DE3033641A1 - Verbrennungsofen-heizanlage - Google Patents

Verbrennungsofen-heizanlage

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DE3033641A1 DE19803033641 DE3033641A DE3033641A1 DE 3033641 A1 DE3033641 A1 DE 3033641A1 DE 19803033641 DE19803033641 DE 19803033641 DE 3033641 A DE3033641 A DE 3033641A DE 3033641 A1 DE3033641 A1 DE 3033641A1
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Description

"Verbrennungsofen-Heizanlage11
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungsofen-Heizanlage und auf eine Methode der Zuführung von Wärmeenergie zu einem Primärverfahren.
Viele Industrieverfahren erzeugen brennbare Abfallstoffe als Nebenprodukt des Verfahrens} gewöhnlich sind solche Verfahren auch die, die zu ihrer Durchführung Wärmeenergie brauchen, wie z.B. Färbtrockenofen, in denen die Umweltluft auf eine hohe Temperatur gebracht wird, um die Farbe einzubrennen, wodurch die Lösungsmittel abgestoßen werden, die typischerweise eine brennbare Kohlenwasserstoffbasis besitzen.
Die Abgabe solcher Abfallstoffe direkt in die Luft ist in den letzten Jahren durch Regierungsverordnungen stark eingeschränkt worden, so daß diese Abfallstoffe jetzt aus der in dfe Atmosphäre abgegebenen Luft entfernt oder sonstwie unschädlich gemacht werden müssen.
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Fachleute haben dalier immer gewußt, daß eine wirksame Methode, solche brennbaren Dämpfe oder Abfallstoffe unschädlich zu machen, darin besteht, sie in einem Verbrennungsofen bei hohen Temperaturen zu verbrezcen. So geht z.B. die von einem 3?arbtrockenofen ausgehende Luft in einen Verbrennungsofen, der die Luft auf eine genügend hohe Temperatur bringt, in der die Verbrennung der Kohlenwasserstoffdämpfe zu dem relativ harmlosen Kohlendioxid und Wasserdampf fast vollständig erfolgt. Dieses Verfahren ist auch zum Entfernen leichter fester Partikel, wie Harzpartikel, geeignet, die vom Abluftstrom mitgerissen werden.
Obwohl diese Verfahren wirksam sind, haben sie doch im wesentlichen eine große zusätzliche Menge von Wärmeenergie für die Anlage erforderlich gemacht, was den Gesamtenergiebedarf des einzelnen Verfahrens beträchtlich aahebt.
Man weiß auch, daß die durch das Verbrennen von Kohlenwasserstoffen oder anderen Abfällen erzeugte Energie durch Vorwärmen der zu verbrennenden Luft in einem Wärmeaustauscher herabgesetzt werden kann, der auch die Verbrennungsprodukte aufnimmt, um einen
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Teil der Wärmeenergie des Verbrennungsverfahrens auf die einströmende Luft zu übertragen und so den Energiebedarf des Verbrennungsofens zu verringern.
Eine weitere Anordnung zur Verbesserung der Gesamtleistungsfähigkeit des Verfahrens besteht darin, die einströmende Frischluft durch einen Wärmeaustauscher zu leiten, durch den die Verbrennungsprodukte der verbrannten Luft zur Vorwärmung geleitet werden, um den Energiebedarf des Verfahrens herabzusetzen.
US-Patent Nr. 3 917 444 beschreibt verschiedene solcher Anlagen in diesem Zusammenhang, in denen die erzeugte Abfallwärme im Primärverfahren durch Umwälzung eines Teils der Verbrennungsprodukte in der Anlage verwendet werden oder in denen sie verwendet wird, um die durch einen Wärmeaustauscher wieder in das Verfahren eingespeiste Luft zu erwärmen. Es werden jedoch primäre Wärme liefernde Brenner verwendet.
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Derartige Verbesserungen in der Leistungsfähigkeit haben zwar die Eignung dieser besonderen Methode zur Entfernung brennbarer Abfallstoffe vergrößert, aber die Leistungsfähigkeit ist immer noch relativ niedrig und der Energiebedarf für das Verfahren ist durch die Verwendung der Verbrennungswärmeenergie nicht wesentlich verringert worden, besonders nicht für Anwendungsgebiete, wo die Abfallmenge relativ gering ist.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, eine Anlage und ein Verfahren zum Verbrennen brennbarer, in einem primären Verfahren erzeugter Abfallstoffe zu erstellen, z.B. in einem Farbtrockenofen, in dem eine Verwendung der im Verbrennungsofen im Primär-
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verfahrenTzeugte Wärmeenergie mit einem hohen Leistungsgrad erreicht wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Erstellung eines solchen leistungsfähigen Systems mit einer Mindestanzahl von Bauteilen, das im Betrieb zuverlässig und störungsfrei ist.
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Nach einem ersten Merkmal dieser Erfindung wird eine Verbrennungsofen-Heizanlage für ein Primärverfahren erstellt, das Wärmeenergie erfordert und einen brennbaren Abfallstoff entwiekelt. Dieses System umfaßt eine Vorrichtung zum Umwälzen von Luft zu und von der Anlage des Primärverfahrens, worin die aus dieser Anlage strömende Luft brennbare Abfallstoffe enthält} eine Verbrennungsofen-Heizanlage mit einer Brennkammer, in der ein Brenner angeordnet ist, eine Vorrichtung zum Umwälzen wenigstens eines Teils der aus der Anlage durch die Verbrennungskammer zur Verbrennung der mitgeführten Abfallstoffe geleiteten Luft, und eine Vorrichtung zum Steuern der Temperatur innerhalb der Verbrennungskammer entsprechend dem Wärmeenergiebedarf des Primärverfahrens.
Der Verbrennungsofen wird als Wärmeenergiequelle für das Primärverfahren benutzt und wird dem unterschiedlichen Bedarf des Primärverfahrens an Wärmeenergie angepaßt.
Dieser Anpassungsbereich wird jedoch so gewählt, daß er über der für die völlige Verbrennung der brennbaren Abfallstoffe erforderlichen Temperaturhöhe liegt.
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Auf diese Weise erfolgt die Verbrennung als ein Nebenprodukt der Wärmeenergielieferung für das Primärverfahren, so daß der Brennofen bei der Durchführung der Verbrennung ein Minimum an Energie verbraucht.
In einer Verkörperung wird von der Anlage, z.B. einem ffarbtrockenofen, herbeigeführte Luft in eine Verbrennungskammer geleitet, nachdem sie erst durch einen Vorwärme-Wärmeaustauscher geströmt ist, der die einströmende Luft mit den Abfallstoffen vorwärmt, indem die verbrannte Luft durch ihn geleitet wird.
Von dort strömt sie in die Brennkammer des Verbrennungsofens, die die Luft weiter auf die Verbrennungstemperatur der Abfallstoffe erhitzt.
Die verbrannte Luft strömt dann durch den Vorwärm-Wärmeaustauscher, und ein Teil dieser Luft wird dann wieder zur Primäranlage, d.h. in den Ifarbtrockenofen, zurückgeleitet.
Ein Teil der verbrannten Luft kann an die Atmosphäre abgegeben werden über einen Luftzufuhr-Wärmeaustauscher, der durch die abgegebene verbrannte Luft erwärmt wird, um dann wieder einen
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Carrier 7^96/80 3 0 3 3 6 A
einkommenden Prisehluftstrom zu erwärmen, der dem System zugeführt wird, um den Verlust durch, die abgegebene verbrannte Luft aufzufüllen.
Die Brenntemperatur des Verbrennungsofens wird dem Wärmeenergiebedarf des Primärverfahrens entsprechend eingestellt, so daß er die im Brennofen erzeugte Wärmeenergie entsprechend den Bedürfnissen des Primärverfahrens steigert oder senkt, auf jeden Fall aber in einem genügend hohen Temperaturbereich bleibt, um eine im wesentlichen vollständige Verbrennung sicherzustellen, z.B. zwischen 6400C und 8200C.
Eine weitere gesteuerte Wärmeenergieanpassung wird durch die Verwendung von Bypassventilen erzielt, die die vom 3?arbtrockenofen strömende aufgewärmte Luft durch den Vorwärm-Wärmeaustauscher umleiten, um den Grad der Vorwärmung vor dem Eintritt in die Verbrennungskammer herabzusetzen.
Ein Bypassventilsystem ist auch vorgesehen für den Abstellvorgang und das Umwälzen der Luft ohne Durchgang durch den Verbrennungsofen und zur Umgehung des Luftzufuhr-Wärmeaustauschers zur schnellen Abkühlung.
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Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Methode zur Lieferung von Wärmeenergie für einen Primärprozeß, der brennbare Abfallstoffe entwickelt und die Abfallstoffe an der Stelle des Primärprozesses an die Luft abgibt; die Methode umfaßt das Abziehen eines Teils der die Abfallstoffe von der Produktionsstätte wegführenden Luft und das Umwälzen dieses Luftströmes durch eine Brennkammer mit einem Brenner in einem Brennofen, wobei der Brenner dazu dient, die brennbaren JLbfallstoffe zu verbrennen und die Temperatur in der Verbrennungskammer entsprechend dem Wärmeenergiebedarf de& Primärverfahrens gesteuert wird; ferner das Überleiten wenigstens eines Teils der verbrannten Luft zur Produktionsstatte, wobei der Brennofen-Brennerbetrieb sowohl den Wärmeenergiebedarf des Primärverfahrens wie auch das Verbrennen der brennbaren Abfallstoffe besorgt.
Eine Verkörperung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beispielsweise beschrieben. Die einzige Abbildung dieser Zeichnung stellt schematisch eine Brennofen-Heizanlage in Verbindung mit einem Parbtrockenofen dar.
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Bei einer Anlage der vorliegenden Erfindung wird anstatt eines Brennofenbrenners und besonderer Wärmeauffüllbrenner für das Verfahren wie bei früheren technischen Lösungen mit einer relativ geringen Wärmewiedergewinnung aus dem Brennofen, ein einziges Brennofen-Heizsystem erstellt, wie in der Abbildung beschrieben wird, aus dem der Wärmebedarf für das Arbeitsverfahren völlig und ausschließlich bezogen wird.
D.h., die Brennofen-Heizanlage erzeugt die erforderliche Wärme für das Primärverfahren und wird mit ihrer Wärmeabgabe so angepaßt, daß sie dem unterschiedlichen Wärmebedarf des Primärverfahrens entspricht.
Die dafür notwendige Anordnung umfaßt die Umwälzung der mit Abfallstoffen beladenen Luft von der Produktionsstätte in eine Brennofenkammer, in der die Luft auf eine genügend hohe Temperatur aufgeheizt wird, um die brennbaren Abfallstoffe zu verbrennen. Die verbrannte Luft wird dann zur primären Produktionsstätte zurückgeleitet, so daß ihre Wärmeenergie direkt verfügbar gemacht wird, um die für das Primärverfahren, z.B. das Innere eines Färbtrockenofens, notwendigen Temperaturbedingungen aufrechtzuerhalten.
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Unter Bezugnahme auf die Abbildung wird ein Parbtrockenofen 10 gezeigt. Er umfaßt eine Einfriedung 12, innerhalb deren der Farbtrockenvorgang, z.B. an Autokarosserieteilen,oder anderen bei 14 angegebenen Teilen durchgeführt wird.
Ein Temperaturfühler 16 ist vorgesehen, der die Temperaturbedingungen innerhalb der Einfriedung 12 überwacht und entsprechende elektrische Signale, z.B. durch Thermoelemente, erzeugt und Warnsignale an ein Temperatursteuer system abgibt.
Die Luft wird von der Ofeneinfriedung durch eine Auslaßleitung 18 zum Entfernen der brennbaren Abfallstoffe umgewälzt, ebenso um die Hinzufügung von Wärmeenergie durch das System nach der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, und strömt dann wieder durch eine Rücklauf leitung 20 in das Innere zurück.
Die Luft wird mittels eines Gebläses 24 durch eine Querleitung 22 umgewälzt. Ein a&hematisch bei 26 gezeigtes Sperrventil wird durch ein schematisch bei angegebenes Steuersystem gesteuert, so daß auf bekannte
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Art entsprechend der im Ofen erfaßten Temperatur und gesteuerten Temperaturhöhe eine Änderung in der Umwälzung auftritt.
Ein Teil der durch die Querleitung 22 geförderten Luft wird durch eine Auslaßleitung 30 von einem Abluftventilator 32 abgezogen. Der mit den brennbaren Abfallstoffen beladene Abluftstrom fließt durch eine Leitung 34· in einen üblichen Luft/Luft-Wärmeaustauscher 36» durch den der Luftstrom vor dem Eintritt in die Verbrennungskammer 38 geleitet wird. Der Wärmeaustauscher 36 umfaßt eine Wärmeaustauschvorrichtung zur Wärmeübertragung zwischen der über Leitung 34- einströmenden Abluft und der aus der Verbrennungskammer nach dem Verbrennen ausströmenden verbrannten Luft und bewirkt, daß die iün Brennofen erzeugte Wärme zum Vorwärmen der einströmenden Luft auf eine ziemlich hohe Temperatur dient. Z.B. tritt die Luft bei typischen Anwendungen bei einem Farbtrockenofen mit 177°C in den Wärmeaustauscher 36 ein, wird auf etwa 6230G erhitzt und dann durch Betätigung des Brenners 40 auf die Brenntemperatur erhöht.
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Brenner 40 ist ein handelsübliches Modell und dient zur Lieferung einer heißen Hammenfront von genügender Turbulenz, Temperatur und Verweildauer, um im wesentlichen die vollständige Verbrennung der Abfallstoffe in Kohlendioxid und Wasserdampf zu garantieren.
Ein bei 4-2 angezeigtes Sperrventil ist ebenfalls vorgesehen} es variiert die Umleitung der umgewälzten, mit Abfallstoffen beladenen Luft in die Verbrennungskammer 38 unter der Kontrolle einer Ventilsteuervorrichtimg 44, deren Lage durch Zweigleitung 4-6 angezeigt wird, und zwar als Reaktion auf Signale vom Temperatursteuersystem. Das bedeutet, daß der Grad der Vorwärmung entsprechend dem unterschiedlichen Bedarf des primären Verfahrens, d.h. dem Wärmebedarf des Farbtrockenofens 10, eingestellt wird.
Die primäre Steuerung erfolgt über Zweigleitung 4-8, die das Gasventil 50 steuert, das selbst wieder die Wärmeabgabe des Brennofenbrenners 40 steuert.
Die Betriebstemperatur des Brennofenbrenners 4-0 liegt in der vorliegenden Verkörperung zwischen 64-00O und 820°C, mit dem dem unterschiedlichen Wärmebedarf des Primärverfahrens entsprochen werden
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kann, wodurch zugleich, die vollständige Verbrennung der Abluft in der Verbrennungskammer 38 bei Temperaturen in diesem Bereich sichergestellt ist.
Die ziemlich heiße verbrannte Lift strömt durch den Vorwärm-Wärmeaustauscher 36, gibt einen Teil ihrer Wärme an die einströmende Umwälzluft an und wird dort zum Brennofen-Auslaßkanal 52 geleitet, wo sie über Zweigleitung 54 in die Querleitung und dann in das Innere des Farbtrockenofens 10 geleitet wird.
Auf diese Weise wird die vom Brennofen erzeugte Hauptwärmeenergie direkt für den Wärmebedarf des Farbtrockenofens 10 verwendet.
Ein Teil der verbrannten Luft wird durch die Entlüftungsleitung 56 abgegeben, die durch einen Luft/ Luft-Wärmeaustauscher 58 geht, ehe sie zum Schornstein auf dem Dach abgegeben wird· Die Frischluft wird durch ein Filter 60 angesaugt, strömt dann zum Vorwärmen durch die relativ heiße durch die Entlüftungsleitung 56 strömende verbrannte Luft in den Luft/Luft-Wärmeaustauscher und zurück zum Einlaßkanal 66 des Abluftventilators und wird zusammen mit der verbrannten Lufi; in das Innere des Ofens zurückgeleitet.
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Bei der gezeigten Verkörperung bestehen etwa 2/3 des Luftstromes durch die Eückleitung 20 aus verbrannter Luft und 1/3 aus Hachfüllfrischluft von außen, die erwärmt worden ist.
Ein Sperrventil system mit den Ventilen 68, 70 und 72 besorgt eine Abkühlung, während welcher die Wärmewiedergewinnungsanlage abgeschaltet ist und die Luft einfach umgewälzt und Frischluft durch das Zuführgebläse 24 angesaugt wird. Die Umgehungsleitung 7^ nimmt unter diesen Bedingungen die Abluft auf.
Han kann daher sehen, daß mit dieser Anordnung ein hoher Wirkungsgrad erzielt wird, da der Brennofen selbst als die primäre Wärmequelle für das Primärverfahren funktioniert und seine Wärme so nicht verschwendet, sondern bis zu einem Höchstmaß ausgenutzt wird. Die verbrannte Luft wird direkt zum Farbtrockenofen 10 zurückgeleitet, um direkt die mit der Va? brennung gewonnene Energie zurückzuleiten, wobei die Verschmutzung verhütet wird, anstatt sich auf sekundäre Wärmewiedergewinnungsanlagen zu verlassen.
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Das teilweise Ablassen der verbrannten Luft wird durch den Luft/Luft-Wärmeaustauscher 58 und das Vorwärmen der die Abfallstoffe tragenden Luft in dem Vorwärm-Wärmeaustauscher 36 ausgeglichen. Der Brennofen übt daher unter Kontrolle des Temperatursteuerungssystems eine doppelte Funktion aus:
nämlich die große mit einem besonderen Brennofen verbundene Verschwendung zu vermeiden und Brenner nach der früher üblichen Technik zu benutzen.
Alle Bauteile sind handelsüblich und im Handel erhältlich oder von an sich bekannter Konstruktion und können zu verhältnismäßig niedrigen Preisen gekauft oder hergestellt werden. Man weiß, daß diese Teile zuverlässig arbeiten und im Arbeitsbereich bewährt sind, so daß solche Gesamtsysteme zuverlässig und effizient arbeiten können.
Obgleich dieses System oben unter Bezugnahme auf einen Ifarbtrockenofen beschrieben wurde, versteht es sich jedoch von selbst, daß es zusammen mit jedem beliebigen Primärverfahren verwendet werden kann, das Wärmeenergie erfordert.
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Claims (14)

Patentansprüche :
1.) Brenno fen-Hex ζ system für einen Wärmeenergie erfordernden und brennbare Abfallstoffe erzeugenden Primärprozeß, dadurch, gekennzeichnet, daß das System eine Vorrichtung (24) zum Umwälzen von Luft zur und von der primären Produktionsstätte (10) umfaßt, wobei die von dieser ausströmende Luft brennbare Abfallstoffe enthältt ferner eine Brennofen-Heizanlage mit einer Verbrennungskammer (38) mit Brenner (40), eine Vorrichtung zum umwälzen wenigstens eines Teils des Luftstromes von der Produktionsstätte (10) durch die Verbrennungskammer (38) zum Verbrennen der dabei mitgeführten Abfallstoffe und eine Vorrichtung zum Rückleiten wenigstens eines Teils der
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verbrannten Luft zur Produktionsstatte (10),
um dieser Wärmeenergie zuzuführen} das System
umfaßt ferner eine Vorrichtung zur Steuerung
der Temperatur innerhalb der Verbrennungskammer (38) entsprechend den Wärmebedarferfordernissen des primären Prozesses.
2.) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System einen Wärmeaustauscher (36) zur
Aufnahme wenigstens eines Teils des Luftstromes von der primären Produktionsstatte (10) vor dem Eintritt in die Verbrennungskammer (38) umfaßt, wobei die verbrannte Luft durch den Wärmeaustauscher (36) geht und eine Wärmeübertraguungsbeziehung mit der einströmenden, mit Abfallstoffen beladenen Luft herstellt, so daß die einströmende Luft vor dem Eintritt in die
Verbrennungskammer (38) erwärmt ist.
3.) System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Systea eine Umlenkvorrichtung umfaßt,
die steuerbar einen Teil des Luftstromes durch
den Wärmeaustauscher (36) von der primären
Produktionsstätte (10) her umleitet, daß ferner
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eine Vorrichtung zum Steuern dieses umgeleiteten Teils entsprechend den Energiebedürfnissen des Primärverfahrens, wobei dem Energiebedarf dieses Primärverfahrens durch Steuerung der Temperatur in der Verbrennungskammer (38) und der durch den Wärmeaustauscher (36) geleiteten Menge Rechnung getragen wird.
4.) System nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Abgabe eines Teils der verbrannten Luft an die Atmosphäre nach Durchströmen der Verbrennungskammer (38) vorgesehen ist und ferner eine Vorrichtung zum Ansaugen eines Stroms von Auffülluft zur primären Produktxonsstatte (10) hin entsprechend dem Volumen der verbrannten Luft.
5«) System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein/Luft-Wärmeaustauscher (58) vorgesehen ist, der die verbrannte Luft von einer Seite her aufnimmt und zugleich einen Strom von Frischluft aufnimmt, wodurch die Frischluft durch
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eine Wärmeübertragungsbeziehung zwischen der verbrannten Abluft und der einströmenden Frischluft vorgewarnt wird.
6.) System nach einem der .Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Steuern der Temperatur in der Verbrennungskammer (38) einen an der primären Produktionsstatte (10) eingebauten Fühler (16) umfaßt und eine Vorrichtung, die auf Schwankungen der gefühlten Temperatur reagiert und damit die Funktion des Brenners siaiert.
7.) System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Verbrennungskammer (38) so gesteuert wird, daß sie zwischen 64O0C und 820^ liegt.
8.) System nach einem der Ansprüche 1 bis 7ι dadurch gekennzeichnet, daß das primäre System einen Farbtrockenofen (10) umfaßt, in dem mittels eines Gebläses Abluft im Innern dss Ofens umgewälzt wird, ferner eine Einlaß (20)- und eine Auslaßleitung (18), und worin ein Teil der umge-
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wälzten Luft aus einem Teil der abgezogenen und in die Verbrennungskammer (38) geleiteten Teils der Luft besteht.
9.) Verfahren zur Versorgung eines Primärverfahrens, das brennbare Abfallstoffe entwickelt und sie in die Luft an der primären Produktionsstatte abgibt, mit Wärmeenergie, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren das Abziehen von einem Teil der mit Abfallstoffen beladenen Luft von der Produktionsstätte und das Umwälzen des Luftströmes durch die Verbrennungskammer eines Brennofenbrenners umfaßt, wobei der Brenner die brennbaren Abfallstoffe verbrennt; die Temperatur innerhalb der Verbrennungskammer wird entsprechend dem Wärmeenergiebedarf des Primärverfahrens gesteuert} wenigstens ein Teil der verbrannten Luft wird zur Produktionsstätte zurückgeleitet, wodurch der Betrieb des Brennofenbrenners sowohl für die Wärmeenergieerfordernisse des Primärverfahrens wie für das Verbrennen seiner brennbaren JLbfallstoffe sorgt.
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10.) Verfahren nach Anspruch. 9} dadurch gekennzeichnet, daß eine Luft/Luft—Warmeaustauscb.bezieh.tmg zwischen der mit Abfallstoffen beladenen Luft und der verbrannten Luft nach dem Durchgang durch die Verbrennungskammer hergestellt wird.
11.) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Värmeübertragungsbeziehung zwischen der die Abfallstoffe tragenden Luft und der verbrannten Luft einsprechend den Wärmeenergieerfordernissen des Primärverfahrens moduliert wird.
12.) Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der verbrannten Luft abgegeben wird, während der restliche Teil zur Produktionsstätte zurückgeleitet wird.
13.) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmeübertragungsbeziehung zwischen dem abgegebenen Teil der verbrannten Luft und einem einströmenden Uachfüll-irischluftstrom hergestellt wird.
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14.) Verfahren nach, einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur innerhalb der Verbrennungskammer durch Steuerung des Betriebs des Brenners im Bereich zwischen 640°C und 8200O gesteuert wird.
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