DE3033635A1 - Standvorrichtung fuer landwirtschaftliche geraete. - Google Patents

Standvorrichtung fuer landwirtschaftliche geraete.

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DE3033635A1
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conveyors
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Jack Lee Guiter
Henry William Ottumwa Ia. Suechting jun.
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Deere and Co European Office
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/20Devices for protecting men or animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
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Description

DEERE & COMPANY
EUR0PEAN0FFICE 3033635
Standvorrichtung für landwirtschaftliche Geräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Standvorrichtung für landwirtschaftliche Geräte, insbesondere für die abnehmbare Erntevorrichtung von Feldhäckslern, mit mindestens einem in einer Halterung aus der Transportstellung unter dem Gerät in die Standstellung um einen Bolzen verschwenkbaren und in beiden Endstellungen feststellbaren Standbein.
Bei derartigen Standvorrichtungen ist es erforderlich, zunächst eine Arretierung zu lösen, um das Standbein aus seiner Transportstellung in die Standstellung oder umgekehrt zu verschwenken. Zum Lösen der Arretierungsvorrichtung muß ein Verriegelungsstift oder dergleichen aus einer Bohrung herausgezogen werden und danach in eine weitere eingesetzt werden.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Arretierungsvorrichtung für die Standvorrichtung einfacher auszubilden als bisher.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Bolzen als Verriegelungsstift ausgebildet ist. Auf diese Weise ist der Bolzen, um den das Standbein aus seinen Endstellungen verschwenken kann, mit dem Verriegelungsstift als eine Einheit ausgebildet, er bleibt somit immer am Gerät, es besteht keine Gefahr, daß er verlorengeht, und er kann sich im Einsatz nicht lösen und braucht auch nicht zusätzlich gesichert zu werden.
Nach der Erfindung soll der Bolzen J-förmig mit einem langen und einem kurzen Arm ausgebildet sein, wobei der lange Arm als Lagerarm für die schwenkbare Aufnahme des Standbeins in der Halterung und der kurze Arm als Verriegelungsstift dient.
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Erfindungsgemäß ist die Halterung mit zwei Bohrungen versehen, in die der Verriegelungsstift in seinen Endstellungen eingreifen kann, Auf diese Weise kann dann das Standbein in der Transportstellung auf dem Verriegelungsstift aufliegen, während in der Standstellung der Verriegelungsstift noch zusätzlich in eine Bohrung in dem Standbein eingreift.
Dadurch, daß der Lagerarm gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar ist und daß das Lagerarm und Verriegelungsstift verbindende Querstück als Handgriff ausgebildet ist, wird der Verriegelungsstift gegen die Wirkung der Feder aus seiner Bohrung in der Halterung herausgezogen, und sobald das Standbein in die andere Endstellung verschwenkt wurde, kann der Verriegelungsstift wieder in die zugehörige, der anderen Endstellung zugeordnete Bohrung selbsttätig einrasten.
In den Zeichnungen ist ein herkömmlicher Feldhäcksler dargestellt und ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, das nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen herkömmlichen Feldhäcksler mit einer dreireihigen Erntevorrichtung und mit einer zweireihigen Erntevorrichtung,
Fig. 2 eine vierreihige Erntevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3A die Förderbahnen für die Erntevorrichtung nach Fig. 2 mit den Riemen, Ketten oder dergleichen in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 3B Ansichten in Blickrichtung der Pfeile 3B und 3C und 3C in Fig. 3A,
Fig. 4 die Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 5 die Draufsicht auf Fig. 2, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6 - 6 in
Fig. 5, wobei einige Teile der besseren Übersicht wegen fortgelassen wurden,
Fig. 7 die Seitenansicht von Fig. 2 in Blickrichtung der Pfeile 7 - 7 in Fig. 5,
Fig. 8 die Seitenansicht von Fig. 7 in Blickrichtung der Pfeile 8-8 in Fig. 7.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausdrücke wie vorwärts, rückwärts, vertikal, horizontal, seitlich verwendet worden. Sie beziehen sich auf die normale Arbeitsposition der Maschine und auf ihre Fahrtrichtung. Die Ausdrücke "links" und "rechts" beziehen sich ebenfalls auf die Fahrtrichtung der Maschine unter der Annahme, daß man hinter ihr steht.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein herkömmlicher Feldhäcksler 10 mit einer dreireihigen Erntevorrichtung 13 und mit einer zweireihigen Erntevorrichtung 15 dargestellt. Der Feldhäcksler wird mit seinen Erntevorrichtungen 13 und 15 dazu verwendet, um Mais, Sorghum, Zuckerrohr und ähnliches Halmgut ernten zu können. Die Erntevorrichtungen 13 und 15 sind gegeneinander austauschbar am Feldhäcksler 10 angeordnet, wobei Einzelheiten der Konstruktion in der US-PS 3 701 239 wiedergegeben sind. Der Feldhäcksler 10 ist mit einer im wesentlichen rechteckförmigen Einzugsöffnur.g 17 versehen, die
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die ganze Breite zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 19, 21 überspannt. Ein Paar quer liegende, zueinander vertikalen Abstand aufweisende Einzugswalzen 2 3 sind in der Einzugsöffnung 17 vorgesehen. Die Erntevorrichtungen 13, 15 sind gegeneinander austauschbar am Feldhäcksler 10 angeordnet und verwenden hierzu herkömmliche Anschlußglieder, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 791 wiedergegeben sind. Hinter den Einzugswalzen 23 ist ein weiteres Paar Einzugswalzen vorgesehen, so daß das Gut zwischen den oben und unten liegenden Einzugswalzen nach rückwärts in die Maschine zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Zerkleinerungsvorrichtung geleitet werden kann.
Die Erfindung selbst wird anhand einer vierreihigen Erntevorrichtung erläutert, wie sie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Sie ist dort mit 25 bezeichnet. Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäßen Merkmale auch an Erntevorrichtungen Verwendung finden können, die mehr oder weniger Reihen als vier gleichzeitig ernten können.
Auch die Erntevorrichtung 25 kann an dem Feldhäcksler 10 angebaut werden, sie ist also mit den Erntevorrichtungen 13 und 15 austauschbar. Die Erntevorrichtung 25 weist ferner, wie Fig. 2 zeigt, fünf mit seitlichem Abstand nebeneinander angeordnete, sijh im wesentlichen in Fahrtrichtung erstreckende, nach rückwärts konvergierende und nach unten und vorne geneigt verlaufende Halmteiler 27, 29, 31, 33 und 35 auf. Des besseren Verständnisses wegen werden diese in der nachfolgenden Beschreibung als erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Halmteiler bezeichnet, und zwar von rechts nach links. Die Halmteiler 27, 29, 31, 33 und 35 weisen Abdeckungen 37, 39, 41, 43 und 45 auf, die vorne in Spitzen auslaufen. Während des Einsatzes gleiten diese Spitzen auf dem Boden zwischen zwei Reihen von abzuerntendem Halmgut, um liegendes oder geknicktes Halmgut teilen zu können. Die Abdeckungen weisen glatte obere Oberflächen auf, die es dem Halmgut erlauben, daß es nach
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rückwärts auf den Oberflächen der Abdeckungen und schließlich durch eine Austrittsöffnung 44 in einem Rahmenendteil 46 der Erntevorrichtung 25 bis in die Einzugsöffnung 17 des Feldhäckslers 10 geführt wird. Der Abstand zwischen den Halmteilern 27 und 29 bildet eine im wesentlichen sich in Fahrtrichtung erstreckende und nach oben und rückwärts geneigt verlaufende Förderbahn 47 für das Halmgut und hat einen Guteingang 48 und einen Gutausgang 55. In ähnlicher Weise ist eine zweite Förderbahn 49 mit einem Guteingang und einem Gutausgang 55, der mit dem der Förderbahn 47 identisch ist, vorgesehen, die sich zwischen den Halmteilern 29 und 31 befindet. Eine dritte Förderbahn 51 mit einem Guteingang 52 und einem Gutausgang 57 ist zwischen den Halmteilern 31 und 33 angeordnet, und eine vierte Förderbahn 5 3 mit einem Guteingang 54 und einem Gutausgang 57, der mit dem der Förderbahn 51 übereinstimmt, ist zwischen den Halmteilern 3 3 und 35 vorgesehen. Alle Förderbahnen 47, 49, 51 und 53 konvergieren nach rückwärts, da die Breite für eine vierreihige Erntevorrichtung frontseitig wesentlich größer ist als die Breite der Einzugsöffnung 17.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Guteingänge 48, 50, 52 und 54 der Förderbahnen, gemessen von deren Mitten aus, 75cm auseinander, um Halmgut aufnehmen zu können, dessen Reihenabstand 75cm beträgt. Die Breite der Einzugsöffnung 17, d.h. der Abstand zwischen den Seitenwänden 19 und 21, beträgt hierzu im Vergleich nur 55cm. Die Förderbahnen 47 und 49 konvergieren zusammen und schneiden sich bei dem Gutausgang 55, während sich die Förderbahnen 51 und 53 am Gutausgang 57 treffen. Die Gutausgänge 55 und 57 befinden sich etwa 18cm vor der Einzugsöffnung 17.
Ein Paar angetriebene Umlenkrollen 59 und 61 sind an jeder Seite der Austrittsoffnung 44 vorgesehen und tragen dazu bei, daß auf den äußeren Abdeckungen liegendes Halmgut leichter in die Einzugsöffnung gelangen kann.
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Eine obere Leitvorrichtung 6 0 ist mit dem oberen Teil des Rahmenendteiles 46 verbunden und trägt dazu bei, daß das Halmgut mit den abgeschnittenen Enden zuerst in die Einzugsöffnung 17 gelangen kann. Im einzelnen wird dabei das in den Förderbahnen 47, 49, 51 und 5 3 geförderte Halmgut mit seinen Kopfenden so lange gegen die Leitvorrichtung anliegen, bis daß die abgeschnittenen Enden von den Einzugswalzen 23 in der Einzugsöffnung 17 erfaßt werden.
In Fig. 3A ist die Erntevorrichtung 25 perspektivisch dargestellt, wobei jedoch die Halmteiler 27, 29, 31, 33 und 35 fortgelassen wurden, so daß schematisch dargestellte Paare von in gleichen Ebenen angeordneten, nach unten und vorne geneigt verlaufenden Förderern 63, 65, 6 7 und 6 9 zu sehen sind. Diese sind wiederum als erste, zweite, dritte und vierte Förderer bezeichnet. Fig. 4 zeigt eine ähnliche Darstellung, in der jedoch Teile der Abdeckungen zu erkennen sind und die frontseitigen Halmteiler 27, 29, 31, und 35 fortgelassen wurden. Das erste Paar Förderer 6 3 weist eine äußere Kette oder einen äußeren Riemen 71 und eine innere Kette auf, die an den gegenüberliegenden Seiten der Förderbahn 47 vorgesehen sind. Sie haben innere Trums, die parallel zu der Förderbahn 4 7 verlaufen, um das Gut zu erfassen und nach rückwärts zu dem Gutausgang 55 zu fördern. In ähnlicher Weise weist das Paar Förderer 65 eine äußere Kette 75 und eine innere Kette 77 auf, die ebenfalls an den gegenüberliegenden Seiten der zweiten Förderbahn 49 angeordnet sind. Auch das dritte Paar Förderer 67 ist mit einer inneren Kette 79 und einer äußeren Kette 81 versehen, die an den sich gegenüberliegenden Seiten der dritten Förderbahn 51 angeordnet sind, während das vierte Paar Förderer 69 eine innere Kette 83 und eine äußere Kette 85 aufweist, die ebenfalls an beiden Seiten der vierten Förderbahn 5 3 verlaufen. Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß anstatt der Ketten auch Riemen oder andere Förderelemente Verwendung finden können. Jede Kette 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83 und 85, die schematisch dargestellt sind, hat eine Hauptkomponente, die im wesentlichen langer und breiter ist als
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dick, und sie wird somit als im wesentlichen planar bezeichnet.
Die Förderer eines jeden Paares sind zueinander parallel angeordnet, wobei hinzu kommt, daß das erste und zweite Paar Förderer und 65 zueinander parallel und das dritte und vierte Paar Förderer 67 und 69 zueinander parallel angeordnet sind. Darüber hinaus sind die Paare Förderer 6 3 und 65 quer geneigt mit Bezug auf die Horizontale und mit Bezug auf die Paare Förderer 67 und 69 angeordnet, die ihrerseits wiederum quer geneigt mit Bezug auf die Horizontale angeordnet sind. Dieses Nach-Innen-Kippen ist besonders gut aus den Fig. 3B und 3C ersichtlich. Die Ebenen der Förderer schneiden Linien, die in einer vertikalen Ebene liegen, die wiederum in der Längsmittellinie A-A liegt. Aus Fig. 3B wiederum ist zu erkennen, daß die Ebene B, die durch das Paar Förderer 63 gebildet wird, einen Winkel C mit einer Horizontalen D-D einschließt von ungefähr 6,5°. In gleicher Weise schließt die Ebene E, in der das Paar Förderer 69 liegt, einen Winkel F mit der Horizontalen D-D ein von etwa 6,5°. Obwohl nicht dargestellt, wird darauf hingewiesen, daß die seitliche Neigung des Paares Förderer 65 die gleiche ist wie die des Paares 63 und daß diese somit ebenfalls einen Winkel von 6,5° mit der Horizontalen D-D einschließt. Gleichfalls ist die seitliche Neigung des Paares Förderer 67 gleich derjenigen des Paares Förderer 69, so daß deren Ebene ebenfalls mit der Horizontalen D-D einen Winkel von 6,5° bildet. Die relative seitliche Neigung der Paare Förderer ist ein Hauptfaktor für die Tatsache, daß vier Reihen von Halmgut in die relativ enge Einzugsöffnung 17 des Feldhäckslers gefördert werden können, und sie bewirkt, daß die Förderbahnen 47, 49, 51 und 53 näher an die Mittellinie A-A der Erntevorrichtung 13 herangerückt werden können, was bei den Förderbahnen nach dem Stand der Technik nicht der Fall war, da diese sich alle in einer horizontalen Querebene befanden. Selbstverständlich können die seitlichen Neigungswinkel, die in Fig. 3B angedeutet sind, variiert werden, wodurch sich ebenfalls der Abstand der Gutausgänge 55 und 57 ändert.
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Ein weiteres wichtiges Merkmal, das dazu beiträgt, daß vier Reihen von Erntegut einer herkömmlichen Austrittsöffnung 44 zugeführt werden können, wird darin gesehen, daß das Paar Förderer 65 über dem Paar Förderer 63 angeordnet ist und dieses teilweise überdeckt und gleichfalls daß das Paar Förderer 67 über dem Paar Förderer 6 9 angeordnet ist und dieses teilweise überlappt. Zwei Merkmale werden verwendet, um das Überlappen der Paare Förderer an der linken Seite und das überlappen der Paare Förderer an der rechten Seite zu ermöglichen. Das erste Merkmal besteht in der besonderen Auslegung des Antriebes und im einzelnen darin, daß die Ketten 77 und 73 eine gemeinsame Antriebswelle 102 und die Ketten 79 und 83 eine gemeinsame Antriebswelle 151 aufweisen. Das zweite Merkmal wird darin gesehen, daß das rückwärtige Ende der Kette 75 wesentlich vor den benachbarten Ketten 71 und 73 und 77 endet und daß das rückwärtige Ende der Kette 81 ebenfalls wesentlich vor den benachbarten Ketten 79, 83 und 85 endet. Beim Ausführungsbeispiel ist das Übereinanderanordnen und Überlappen des einen Paares Förderer über das benachbarte Paar Förderer für eine vierreihige Erntevorrichtung dargestellt. Es ist aber offensichtlich, daß dieses Merkmal auch bei dreireihigen Erntevorrxchtungen verwendet werden kann.
Jede Kette ist mit einem endlosen Schlingenband versehen, und ihre Antriebsmittel weisen frontseitige Leitwellen und rückwärtige Antriebswellen auf. Die frontseitigen Leitwellen und die rückwärtigen Antriebswellen an der linken Seite der Erntevorrichtung 25 sind im wesentlichen parallel angeordnet, und die frontseitigen Leitwellen und die rückwärtigen Antriebswellen an der rechten Seite sind ebenfalls alle im wesentlichen zueinander parallel angeordnet. Die Kette 71 ist mit einem endlosen Schlingenband 87 versehen und um eine rückwärtige Antriebswelle 89 und eine frontseitige Leitwelle 91 geführt. Die Leit- und AntriebsweLlen 89 und 91 sind mit einem Antriebsrad 93 bzw. einem Leitrad 95 ver-
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sehen, so daß das Schlingenband von der Antriebs- bzw. Leitwelle 89 und 91 angezogen werden kann. Wie das Schlingenband 87 selbst ausgebildet werden kann, geht aus der US-PS 3 339 354 hervor. Im einzelnen ist aus Fig. 4 zu ersehen, daß dort die Kette 71 mit 97 bezeichnet ist und um ein Antriebsrad 93 und ein Leitrad 95 gelegt ist. Ein Riemen 99 ist mit der Kette 97 in Abständen verbunden, so daß nach außen gerichtete, sinusförmige Schlaufen entstehen, die bis in die Förderbahn 47 reichen und in die Schlaufen eines ähnlichen Riemens 101 eingreifen. Dieser ist mit einer Kette 104 verbunden, die der Kette 73 entspricht. Die Ausbildung der endlosen Schiingenbänder für die übrigen Ketten 75, 77, 79, 81, 83 und 85 ist ebenfalls herkömmlicher Art und identisch mit derjenigen, wie sie für die Ketten 71 und 73 beschrieben wurde. Es wird deshalb von einer weiteren Beschreibung abgesehen. Selbstverständlich kann die Ausbildung des Schiingenbandes anders sein, als sie in der US-PS 4 106 2 70 wiedergegeben ist. Gleichzeitig ist darauf hinzuweisen, daß statt des Kettenantriebes auch ein anderer Antrieb Verwendung finden kann.
Aus Fig. 3A geht nun hervor, daß die Kette 75 mit einem endlosen Schlingenband 107 versehen ist, das um eine rückwärtige Antriebswelle 109 mit einem Antriebsrad 111 und um eine vordere Leitwelle 113 mit einem Leitrad 115 gespannt ist. Das rückwärtige Ende der Kette 75 liegt wesentlich vor dem rückwärtigen Ende der benachbarten Ketten 71, 73 und 77, so daß die Förderbahnen 47 und 49 sich etwas vor der Einzugsöffnung 17 schneiden.
Die Kette 77, die mit der Kette 75 zusammenarbextet, ist ebenfalls mit einem endlosen Schlingenband 117 versehen, das um eine vordere Leitwelle 119 mit einem Leitrad 121 und um die rückwärtige Antriebswelle 102 mit einem zweiten Antriebsrad 123 gezogen ist. Letzteres ist koaxial zu dem Antriebsrad 10J auf der gleichen Welle angeordnet, so daß die Antriebswelle 102 den gemeinsamen Antrieb für die Ketten 77 und 7 3 bildet.
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Die rechte Seite der Erntevorrichtung 25 ist ein Spiegelbild zur linken Seite und wird daher nicht in allen Einzelheiten beschrieben. Die Ketten 85, 83, 81 und 79 sind ebenfalls mit Schiingenbändern 125, 127, 129 und 131 versehen, die um im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Leitwellen 133, 135, 137 und 139 mit Leiträdern 141, 143, 145 und 147 und um im wesentlichen zueinander parallel verlaufende Antriebswellen 149, 151 und 153 mit Antriebsrädern 155, 157, 159 und 161 gezogen sind. Bei dieser Anordnung der Ketten schneiden sich die Förderbahnen 51 und 53, wodurch das geförderte Halmgut leicht vor der Einzugsöffnung 17 konvergiert. Somit werden während des Einsatzes der Maschine vier Halmgutreihen gleichzeitig in die Förderbahnen eintreten, wobei zwei der Halmgutreihen in den Förderbahnen 47 und 49 vor der Einzugsöffnung 17 zusammenlaufen. Die beiden Übrigen Halmgutreihen laufen ebenfalls vor der Einzugsöffnung 17 in den Förderbahnen 51 und 53 zusammen. Danach kommt das gesamte Halmgut von der rechten und von der linken Seite der Erntevorrichtung in der Einzugsöffnung 17 zusammen.
Ein weiterer Vorteil in der quer geneigt und vertikal auseinander liegenden sowie überlappenden Anordnung der Förderer wird darin gesehen, daß die Querneigungen derart ausgebildet werden können, daß die Förderer an ihrem frontseitigen Ende in einer gemeinsamen Querebene enden, wie es in Fig. 3A dargestellt ist, wobei sie darüber hinaus einen gleichen Abstand zum Erdboden aufweisen können. Dies geht aus Fig. 3C hervor. Wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird, ist diese Anordnung der vorderen Enden der Förderer bedeutend für die Anordnung von Schneidvorrichtungen 163, 165, 167 und 169 im Bereich ihrer frontseitigen Enden.
Die Antriebsvorrichtungen für die Förderer sind im einzelnen in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind in Fig. 5 die Halmteiler 27, 29, 31, 33, 35 und die Antriebsräder fortgelassen, wobei die Schiingenbänder und die frontseitig
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angeordneten Leitwellen nur scheitiatisch (in gestrichelten Linien) dargestellt sind. Auch sind die Deckel von abgedichteten Getriebegehäusen, in denen die Antriebsvorrichtungen vorgesehen sind, fortgelassen worden. Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie 6 - 6 in Fig. 5. Unter Bezugnahme auf die rechte Seite der Erntevorrichtung 25 ist zu erkennen, daß die rückwärtigen Antriebswellen 149, "151 und 153 mit koaxialen Eingangsrädern 173, 175 und 177 versehen sind, die unter den Antriebsrädern 155, 157 und 159 angeordnet sind. Gleichfalls ist in der Antriebsvorrichtung für die Paare Förderer 67 und 69 ein Eingangsrad 179 für einen Antrieb der Schneidvorrichtungen 167 und 169 vorgesehen. Ein Zwischenradgetriebe 181 mit Zwischenrädern 185 und 197 kuppelt die Eingangsräder 173, 175, 177 und 179. Das Zwischenradgetriebe 181 und die Eingangsräder 173, 175, 177 und 179 sind in einem abgedichteten Getriebegehäuse 189 angeordnet und werden, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, über Kegelräder 191 und 193 angetrieben, die ihrerseits in einem Kegelradgehäuse 195 vorgesehen sind. Hierbei ist das Kegelrad 191 koaxial auf einer Eingangswelle 197 angeordnet, die ihrerseits koaxial an die rückwärtige Antriebswelle 149 über eine Kupplungsnabe 196 angeschlossen ist.
Die Antriebsvorrichtung für die Paare Förderer 63, 65 ist ein Spiegelbild für die der Paare Förderer 67 und 69 und wird nicht in allen Einzelheiten beschrieben. Die Antriebswellen 89, 102 und 109 sind mit Eingangsrädern 201, 203 und 205 verbunden und mit einem Eingangsrad 207 zum Antrieb der Schneidvorrichtungen 163 und 165 über ein Zwischenradgetriebe 209 gekuppelt, das Zwischenräder 211 und 213 aufweist. Auch hier sind die Eingangs- und Zwischenräder in einem zweiten abgedichteten Getriebegehäuse 215 angeordnet, wobei der Antrieb über zwei Kegelräder (die der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht gezeichnet sind) erfolgt, die .ihrerseits in einem Kegelradgehäuse 217 angeordnet sind. Die beiden Sätze von Kegelrädern sind miteinander verbunden und werden gleichzeitig über eine Hauptwelle 219 angetrieben. Letztere erhält ihren
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Antrieb über eine Kupplung 221, die wiederum mit einer der Einfachheit halber nicht gezeigten Antriebsvorrichtung des Feldhäckslers in Verbindung steht. Selbstverständlich kann die aus Zahnrädern bestehende Antriebsvorrichtung auch durch Kettenradgetriebe oder dergleichen ersetzt werden.
Andererseits ergibt die Ausbildung der Antriebsvorrichtung mit Eingangsrädern eine kompakte, zentralisierte und koaxiale Anordnung nicht nur für die Antriebe der Förderer, sondern auch für den Antrieb der Schneidvorrichtung, die leicht in abgedichteten Getriebegehäusen angeordnet werden kann, so daß sie weniger Pflege benötigt, wodurch die Lebensdauer verlängert wird. Gleichfalls ermöglicht diese Anordnung einen leichten Zugang zu den Antriebsvorrichtungen, wenn eine Reparatur oder ein Wartungsdienst erforderlich wird.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie die Abdeckungen 37, 39, 41, 43 und 45 über den Ketten 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83 und 85 vorgesehen sind. Im einzelnen ist die Abdeckung 39, die die Ketten 73 und 75 abdeckt und mit ihrer rechten Seite eine Seite der Förderbahn 49 bildet, mit einer rückwärtigen Spitze 171 versehen, die im wesentlichen über dem rückwärtigen Ende des Schiingenbandes der Kette 75 liegt und im Bereich des Schnittpunktes der Förderbahnen 47 und 49 endet. Diese Spitze 171 wirkt mit den sinusförmigen Riemen oder Schiingenbändern 117 zusammen, damit das Halmgut positiv durch die Förderbahn 49 über das Ende des endlosen Schiingenbandes 107 hinaus bis zum Schnittpunkt der Förderbahnen 47 und 49 am Ende der Spitze 171 gefördert wird. Das Halmgut, das diesen Bereich erreicht, kann dann leicht durch die Austrittsöffnung 44 in die Einzugsöffnung 17 eintreten. In ähnlicher Weise ist die Abdeckung 43 mit einer rückwärtigen Spitze 172 versehen, die ebenfalls mit dem endlosen Schlingenband 131 zusammenwirkt, um eine positive Förderung des Halmgutes durch die Förderbahn 51 über das Ende des endlosen Schiingenbandes 129 hinaus bis zu dem
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Schnittpunkt der Förderbahnen 51 und 53 im Bereich der rückwärtigen Spitze 172 am Gutausgang 57 zu gewährleisten. Somit tragen die rückwärtigen Spitzen 171 und 172 zum positiven, verstopfungsfreien Fördern des Halmgutes durch die Förderbahnen 49 und 51 bei, obwohl die endlosen Schiingenbänder 107 und 129 wesentlich vor den endlosen Schiingenbändern 117 und 131 enden.
Aus den Fig. 2 und 3A ist zu ersehen, daß die beiden im wesentlichen vertikal gerichteten, ausgekehlten Umlenkrollen 59 und 61 vor Wänden 40 und 42 angeordnet sind und daß sie sich von den Abdeckungen 37 und 45 nach oben erstrecken. Die oberen Enden der Umlenkrollen 59 und 61 sind in Laschen im Bereich der oberen Leitvorrichtung 6 0 gehalten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen den Peripherien der Umlenkrollen unmittelbar über den Förderbahnen 47 und 53 etwa 58cm und der Abstand zwischen den Peripherien der Umlenkrollen unmittelbar unter der Leitvorrichtung etwa 48cm. Das heißt, daß die Achsen der Umlenkrollen leicht nach oben und nach innen aufeinander zu geneigt angeordnet sind. Die gekippte Anordnung der Umlenkrollen 59 und 61 tendiert dazu, daß das Gut nach unten rutscht und fester aufeinander aufliegt, so daß es leichter in die Einzugsöffnung gelangen kann. Wie bereits vorstehend ausgeführt wurde, beträgt die Breite der Einzugsöffnung 17 beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 55cm, und die Umlenkrollen 59 und 61 sind unmittelbar vor den Seitenwänden 19 und 21 der Einzugsöffnung 17 angeordnet, so daß sie ein abschließendes Verhängen des Halmgutes ermöglichen, bevor es in die Einzugsöffnung 17 eintritt. Die Umlenkrollen 59 und 61 (Fig. 3A und 6) weisen axiale Wellen auf (eine ist nicht dargestellt, die andere ist mit 225 bezeichnet), die sich von den Umlenkrollen aus nach unten erstrecken und koaxial mit den Antriebswellen 89 und 149 der Ketten 71 und 85 verbunden sind. Somit werden die Umlenkrollen 59 und 61 in der gleichen Drehrichtung wie die endlosen Schiingenbänder 87 und 125 angetrieben, wodurch sich die inneren Seiten der Umlenkrollen nach
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rückwärts drehen. Im Arbeitseinsatz wird das Halmgut von der Innenseite der ümlenkrollen, wenn es die Förderbahnen 47, 49, 51 und verläßt, erfaßt, wodurch eine weitere Querverengung erfolgt und das Überführen des Gutes in die Einzugsöffnung 17 unterstützt wird. Zusätzlich, daß die Antriebswellen 89 und 149 aufeinander zu gekippt angeordnet sind, sind sie auch noch etwas nach oben und vorne gekippt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich die obere Leitvorrichtung 60 von den Wänden 40 und 42 des Rahmenendteils 46 nach vorne erstreckt. Sie weist zwei nach vorne divergierende Leitarme 231 und 233 sowie einen mittig angeordneten Querteil 235 auf, an dem die Leitarme und 233 angeschlossen sind. Gleichfalls ist mit diesem Querteil eine dreieckförmig ausgebildete Leitvorrichtung 237 verbunden. Die Leitarme 231 und 233 sind über den Halmteilern 27 und 35 angeordnet und zu diesen parallel geführt. Die Leitvorrichtung 237 ist oberhalb der Halmvorrichtung 31 angeordnet und ebenfalls zu dieser parallel geführt. Sie und der Leitarm 233 führen das obere Ende von aufrecht stehendem Halmgut, das sich in den Förderbahnen 47 und 49 befindet. Sie führen das Gut nach innen, wenn die abgeschnittenen Enden des Halmgutes nach oben und rückwärts in diesen Förderbahnen konvergieren. In gleicher Weise führen die Leitvorrichtung 237 und der Leitarm 2 31 die oberen Enden von aufrecht stehendem Halmgut, das sich in den Förderbahnen 51 und 53 befindet. Sie konvergieren das Halmgut nach innen, wenn dessen abgeschnittene Enden nach oben und rückwärts in diesen Förderbahnen konvergieren. Wenn nun die oberen Enden des Halmgutes den Querteil 235 erreichen, wird die weitere Bewegung nach rückwärts dieser oberen Enden verhindert, wohingegen die Förderer in allen Förderbahnen die abgeschnittenen Enden weiterfördern. Dies wiederum bewirkt, daß die abgeschnittenen Enden zuerst in die Austrittsöff-. nung 44 und in die Einzugsöffnung 17 eintreten. Die mittig angeordnete Leitvorrichtung trägt darüber hinaus dazu bei, daß die vier-'reihige Erntevorrichtung in zwei in etwa unabhängig voneinander
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funktionierende Hälften aufgeteilt wird. Sie arbeitet mit den Förderbahnen 47 und 49 zusammen, damit das Halmgut in den beiden Förderbahnen auf der linken Seite zusammen konvergiert, und sie arbeitet ebenfalls mit den Förderbahnen 51 und 53 zusammen, um das Halmgut in den beiden Förderbahnen auf der rechten Seite zu konvergieren, bevor das gesamte Halmgut in die Einzugsöffnung 17 eintritt.
In den Fig. 5 und 3C sind die Schneidvorrichtungen zum Abschneiden des Halmgutes, wenn es in die Förderbahnen 47, 49, 51 und 53 eintritt, dargestellt. Die Schneidvorrichtungen sind mit 163, 165, 167 und 169 bezeichnet, weisen hin- und hergehende Messer auf und sind unter den Guteingängen 48, 50, 52, 54 der Förderbahnen 47, 49, 51 und 53 und in etwa in dem Bereich angeordnet, in dem das Halmgut von den Förderern erfaßt wird. Wie bereits vorstehend angedeutet wurde, ermöglicht die Anordnung der Förderer, daß die Schneidvorrichtungen 163, 165, 167 und 169 gemeinsam in einer quer verlaufenden Vertikalebene vorgesehen werden können und einen gleichen Abstand zum Erdboden aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Schnitthöhe und eine gleichmäßige Förderung. Zusätzlich wird· darauf hingewiesen, daß jede Schneidvorrichtung parallel zu der Ebene der zugehörigen Förderer angeordnet ist, d.h. die Schnittebene verläuft parallel zu der zugehörigen Ebene der Förderer.
Wie die Schneidvorrichtungen 163, 165, 167 und 169 im einzelnen ausgebildet sind, kann der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 30 30 046.0 (internes Aktenzeichen: 11446 GFR) und dem Prioritätstag vom 13. August 1979 entnommen werden.
Da die Schneidvorrichtungen alle identisch ausgebildet sind, wird nur die Schneidvorrichtung 163 exemplarisch beschrieben. Sie besteht aus zwei feststehenden Hauptmessern 241 und 243 und einem mittig dazwischen angeordneten hin- und hergehenden Messer 245. Da das Messer 245 gegenüber den Hauptmessern 241 und 243 beweglich ist, ergibt sich ein scherenartiges Abschneiden.
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Eine Antriebsvorrichtung 247 für die Schneidvorrichtungen ist in den Fig. 3C und 5 wiedergegeben. Sie besteht aus einer ersten hin- und hergehenden Messerstange 249, die sich zwischen dem Eingangsrad 207 für die Schneidvorrichtung und der Schneidvorrichtung 165 selbst erstreckt. Eine zweite Stange 251 ist zwischen den Schneidvorrichtungen 165 und 163 vorgesehen und bewirkt eine synchrone Hin- und Herbewegung. Eine schwenkbare Anordnung der Stange 251 an der Schneidvorrichtung 163 wird über einen Schwenkarm 250 ermöglicht, der mit einem Messerzapfen 253 der Schneidvorrichtung verbunden ist. Eine schwenkbare Verbindung der Stange 251 mit der Schneidvorrichtung 165 wird durch die schwenkbare Verbindung der Stange 251 mit dem ersten Ende 257 eines Winkelhebels 255 ermöglicht, der mit dem Messerzapfen 256 der Schneidvorrichtung 165 verbunden ist. Eine schwenkbare Verbindung der Messerstange 249 mit der Schneidvorrichtung 165 wiederum wird über eine schwenkbare Verbindung der Messerstange 249 mit einem zweiten Ende 261 des Winkelhebels 255 erreicht. Eine schwenkbare Verbindung der Messerstange 249 mit dem Eingangsrad 207 wird über einen Schwenkarm 263 ermöglicht, der mit dem Eingangsrad 207 verbunden und mit diesem drehbar ist. Im Arbeitseinsatz wird das Eingangsrad 207 umlaufen, wodurch die Messerstange 249 hin- und herbewegt wird, und zwar im wesentlichen in Längsrichtung der Erntevorrichtung 25. Bei der Bewegung der Messerstange 249 nach rückwärts wird der Winkelhebel mit Bezug auf Fig. 5 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht. Die Bewegung im Uhrzeigerdrehsinn des Winkelhebels 255 bewegt ein Messer 264 der Schneidvorrichtung 165, das mit dem Messerzapfen fest verbunden ist, im Uhrzeigerdrehsinn und gleichfalls die Stange 251 mit Bezug auf Fig. 5 nach rechts. Durch die Bewegung der Stange 251 nach rechts wiederum wird der Schwenkarm 250 mit Bezug auf Fig. 5 im Uhrzeigerdrehsinn bewegt, wodurch wiederum das Messer 245, das an dem Schwenkarm 250 über den Messerzapfen 253 angreift, im Uhrzeige.rdrehsinn bewegt wird. Durch die Vorwärtsbewegung der Messerstange 249 werden der Winkelhebel 255 und der Schwenkarm 250 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn bewegt, wodurch
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wiederum die Messer 264 und 245 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt werden. Die Schneidvorrichtungen 167 und 169 wiederum weisen eine Antriebsvorrichtung 270 auf, die zu der Antriebsvorrichtung 247 identisch ist und nicht weiter beschrieben wird. Aus Vorstehendem folgt, daß die Antriebsvorrichtung 247 einen einfach und störungsunanfälligen Antrieb für zwei auseinander liegende hin- und hergehende Messer ergibt, der wiederum mit Abstand zu einem Getriebegehäuse 215 angeordnet ist. Die Anordnung des Getriebegehäuses 189 mit Abstand zu den Schneidvorrichtungen 163 und 165 ist insoweit von Bedeutung, daß die Antriebe für alle Komponenten der Erntevorrichtung nahe beieinander an der Rückseite der Erntevorrichtung vorgesehen sein können, so daß sie in einem abgedichteten und geschlossenen Getriebegehäuse angeordnet werden können. Die rückwärtige Anordnung des Getriebegehäuses birgt noch weitere Vorteile in sich, nämlich, daß das Getriebegehäuse sehr nahe bei den Antrieben für die Förderer sein kann und daß es genügend weiten Abstand von dem Erdboden hat, so daß ein einfacher und leichter Zugang für die Wartung und Reparatur ermöglicht ist.
Der Rahmen für die Erntevorrichtung besteht aus mehreren mechanisch miteinander verbundenen Hilfsrahmen. Hierzu wird im einzelnen auf ' Fig. 5 verwiesen.
Der Rahmen für die Erntevorrichtung besteht aus den Getriebegehäusen 189 und 215, dem Rahmenendteil 46 und mehreren nach unten und vorne geneigt verlaufenden Halmteilerrahmen 301, 303, 305 und 307. Die Getriebegehäuse 189 und 215 bilden den zentralen Basishilfsrahmen für den Rahmen der Erntevorrichtung und sind mechanisch miteinander über Schrauben 309 und 311 verbunden. Der Rahmenendteil 46 weist zwei sich nach vorne erstreckende Ausleger 312 und 313 auf, die mit den Außenseiten der Getriebegehäuse 216, 189 zusammen mit Halmteilerrahmen 301 und 307 verbunden sind. Im einzelnen sind der Ausleger 312 und der Halmteilerrahmen 301 mit dem Getriebegehäuse 215 an den Stellen 315, 317 und 319 verbunden. Ähnlich ist der
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Ausleger 313 und der Halmteilerrahmen 307 mit dem Getriebegehäuse 189 an den Stellen 323, 325 und 327 verbunden.
Die Halmteilerrahmen 303 und 305 sind ferner mit nach vorne zeigenden Seiten der Getriebegehäuse 215 und 189 verbunden. Im einzelnen ist der Halmteilerrahmen 303 mit dem Getriebegehäuse 215 an den Stellen 329, 331, 333 und der Halmteilerrahmen 305 mit dem Getriebegehäuse 189 an den Stellen 335, 337 und 339 verbunden. Hinzu kommt, daß die Halmteilerrahmen 301 und 303 miteinander mechanisch an einem oder mehreren Punkten, wie die Stelle 321, und die Halmteilerrahmen 305 und 307 mechanisch miteinander an einem oder mehreren Stellen, wie der Stelle 340, verbunden sind.
Es ist offensichtlich, daß die Hilfsrahmeneinheiten mechanisch an verschiedenen Stellen miteinander verbunden werden müssen. Die in der Zeichnung dargestellten Verbindungsstellen sind nur repräsentativ für das Prinzip der Befestigung. Die Anzahl der Befestigungsstellen und ihre genaue Lage kann von denen in der Zeichnung natürlich abweichen. Die Befestigung erfolgte beim Ausführungsbeispiel durch Schrauben, aber es ist offensichtlich, daß Äquivalente hierfür verwendet werden können.
Aus Vorstehendem geht hervor, daß die modulare Konstruktion des Rahmens für die Erntevorrichtung eine dimensionale Genauigkeit und Einfachheit ermöglicht, wobei Kostenersparnisse bei der Herstellung, insbesondere im Vergleich mit einer Schweißkonstruktion, auftreten.
Eine Standvorrichtung zum Abstützen des rückwärtigen Endes der Erntevorrichtung 25, wenn diese nicht an den Feldhäcksler 10 angeschlossen ist, ist in Fig. 5 wiedergegeben. Sie besteht aus zwei Ständern 351 und 353, die mit der Bodenfläche der Halmteilerrahmen 301 und 307 verbunden sind. Sie befinden sich hier in ihrer Transportstellung. Der Ständer- 351 ist spiegelbildlich zum Ständer 353 ausgebildet, weshalb lediglich der Ständer 351 in seinen
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Einzelheiten beschrieben wird. In Fig. 7 ist der Ständer 351 in Blickrichtung von der linken Seite der Erntevorrichtung 25 in Richtung der Linie 7-7 dargestellt, und Fig. 8 zeigt den Ständer 351 in Blickrichtung der Linie 8 - 8 in Fig. 7. Im einzelnen besteht der Ständer 351 aus einer Halterung 355 mit Platten 360 und 359, die ihrerseits mit dem Halmteilerrahmen 301 verbunden sind. Ein Standbein 357 ist zwischen den Platten vorgesehen und kann frei zwischen einer angehobenen Transportstellung und einer unteren Standstellung verschwenken, wobei die Endstellungen in vollen und gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellt sind. Die Halterung 355 ist ferner mit einem Anschlag 358 versehen, gegen den sich das Standbein 357 in seiner Standstellung anlegen kann. Außerdem ist das Standbein 357 mit einer Fußstütze 363 ausgerüstet, die eine plane Sohle 361 und eine Felge 362 aufweist, die die Sohle 361 an allen Seiten umgibt. Durch die Felge 362 wird die Reibung der Fußstütze 363 gegenüber dem Boden verringert, wenn die Erntevorrichtung zum Anschluß an den Feldhäcksler ausgerichtet werden soll.
Der Ständer 351 ist ferner mit einer Verriegelung 365 versehen, über die das Standbein 357 in seiner Standposition und in seiner Transportstellung verriegelt wird. Diese Verriegelung dient gleichzeitig zur schwenkbaren Aufnahme des Standbeines 357 in der Halterung 355. Die Verriegelung 365 ist im wesentlichen J-förmig ausgebildet und weist einen ersten Lagerarm 367 auf, der das Standbein 357 in der Halterung 355 schwenkbar lagert, und einen zweiten Verriegelungsstift 369, über den das Standbein 357 wahlweise in seiner Transportstellung oder in seiner Standstellung arretiert werden kann. Die Verriegelung 365 ist ferner mit einer Feder 3 71 versehen, die den Lagerarm 367 umgibt und einenends gegen einen Anschlag 373 anliegt. Der Anschlag 373 ist im Ausführungsbeispiel als eine Scheibe dargestellt, die koaxial auf dem Lagerarm 367 aufsitzt, wobei ein Stift 375 durch den Lagerarm 367 gesteckt ist. Wie am besten aus Fig. 8 hervor-
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geht, so liegt ein Ende der Feder 371 gegen die Innenseite des Standbeines 357 an, während das andere Ende der Feder 371 gegen die Scheibe 374 anliegt, so daß der Lagerarm 367 mit Bezug auf Fig. 8 nach rechts gedrückt wird.
Die Verriegelung 365 kann zwischen einer Verriegelungsstellung für den Transport, wie sie in Fig. 7 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, und einer Verriegelungsstellung für den Stand, wie sie in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellt ist, verschwenken. In der Verriegelungsposition für den Transport wird der Verriegelungsstift 369 durch eine Bohrung 377 in der Platte 359 gesteckt, wobei dann eine Seite des Standbeins 357 gegen ihn anliegen kann. Dadurch ist das Standbein in seiner Transportstellung gesichert. In der Verriegelungsstellung für die Standposition wird der Verriegelungsstift 369 durch eine Bohrung 379 in der Platte 359 und durch eine Bohrung 381 in dem Standbein 357 gesteckt, wodurch das Standbein 357 in seiner Standstellung gesichert ist.
Im Arbeitseinsatz wird, wenn die Erntevorrichtung 25 an den Feldhäcksler 10 angeschlossen ist, das oder die Standbeine 357 in seiner Transportstellung gehalten. Wenn es nun erforderlich wird, daß die Erntevorrichtung von dem Feldhäcksler 10 abgenommen werden soll, dann wird die Erntevorrichtung 25 hydraulisch abgesenkt, und zwar über in der Zeichnung nicht dargestellte Hydraulikzylinder, bis sie in eine Position kommt, in der ihr frontseitiges Ende mit dem Boden Berührung hat. Hierauf wird die Verriegelung 365 mit einer Hand nach links mit Bezug auf Fig. 8 gegen die Wirkung der Feder 371 gezogen, wodurch der Verriegelungsstift aus der Bohrung 377 austritt. Wenn der Verriegelungsstift 369 zurückgezogen wird, dann fällt das Standbein 357 in seine Standposition gegen den Anschlag 358 infolge der Schwerkraft. Das Standbein 357 wird dann in dieser Stellung durch eine Drehung der Verriegelung 365 um den Lagerarm 367 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn und relativ zu dem Standbein 357 und der HaI-
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terung 355, bis eine Ausrichtung mit der Bohrung 379 erfolgt, gesichert. Die Verriegelung 365 kann dann losgelassen werden und infolge der Wirkung der Feder 371 wird der Verriegelungsstift 369 selbsttätig in die Bohrungen 379 und 381 gleiten. Danach wird die Erntevorrichtung weiter abgelassen, bis daß die Standbeine Bodenberührung haben. Sobald dies erfolgt ist, können die Verriegelungsglieder, die den Rahmenendteil 46 mit der Frontseite des Feldhäckslers 10 verbinden, gelöst werden.
Um nun wieder die Erntevorrichtung 25 an den Feldhäcksler 10 anschließen zu können, wird der Feldhäcksler in eine sogenannte Anschlußposition so nahe wie möglich an das rückwärtige Ende der Erntevorrichtung 25 gefahren. Eine präzise Ausrichtung der Erntevorrichtung 25 kann dadurch erfolgen, daß sie leicht auf ihren Standbeinen hin- und herbewegt wird. Diese Bewegung wird dadurch leichter, daß die Felgen 362 vorgesehen sind. Die Höhe der Standbeine 357 ist so ausgewählt, daß die vertikale Ausrichtung des Rahmenendteils 46 mit der Vorderseite des Feldhäckslers 10 ein Wiedereinsetzen der Verriegelungsteile, über die die Erntevorrichtung 25 an den Feldhäcksler 10 anschließbar ist, ermöglicht.
Die Standvorrichtung ist besonders einfach ausgebildet, da sie ein einziges Teil zur schwenkbaren Aufnahme des Standbeines 357 und zu seiner Verriegelung ermöglicht. Daduich, daß das Standbein 357 aus seiner Transportstellung infolge der Schwerkraft nach Lösen der Verriegelung in seine Standstellung fällt, kann die Verriegelung mit einer Hand gelöst werden, man zieht an der Verriegelung 365, verschwenkt sie entgegen dem ührzeigerdrehsinn und läßt sie wieder in ihrer Verriegelungsstellung für die Standposition einrasten. Da die Verriegelung mit der Schwenkanordnung des Standbeines identisch ist, ist man der Gefahr enthoben, daß ein Verriegelungsstift verlorengehen könnte. Selbstverständlich ist eine derartige Verriegelungsanordnung nicht nur auf Feldhäcksler beschränkt, sie kann überall dort angewendet werden, beispiels-
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weise bei Industriemaschinen, wo es darum geht, einen Teil von einer Grundmaschine abzubauen und auf den Boden aufzusetzen.
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Claims (5)

  1. DEERE & COMPANY Case No. 11804 GFR
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    Patentansprüche
    !.Standvorrichtung für landwirtschaftliche Geräte, insbesondere für die abnehmbare Erntevorrichtung von Feldhäckslern, mit mindestens einem in einer Halterung aus der Transportstellung unter dem Gerät in die Standstellung um einen Bolzen verschwenkbaren und in beiden Endstellungen feststellbaren Standbein, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (375) als Verriegelungsstift ausgebildet ist.
  2. 2. Standvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (375) J-förmig mit einem langen und einem kurzen Arm ausgebildet ist, wobei der lange Arm als Lagerarm (367) für die schwenkbare Aufnahme des Standbeins (357) in der Halterung (355) und der kurze Arm als Verriegelungsstift (369) dient.
  3. 3. Standvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (355) mit zwei Bohrungen (377,379) versehen ist, in die der Verriegelungsstift (369) in seinen Endstellungen eingreifen kann.
  4. 4. Standvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerarm (367) gegen die Wirkung einer Feder (371) verschiebbar ist.
  5. 5. Standvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerarm (367) und Verriegelungsstift (369) verbindende Querstück als Handgriff ausgebildet ist.
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