DE3033576C3 - Ringerektor zum Versetzen von Tübbingsegementen - Google Patents
Ringerektor zum Versetzen von TübbingsegementenInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ringerektort zum Versetzen von
Tübbingsegmenten für Ausbau- und/oder Schalungszwecke beim
Vortrieb unterirdischer Bauwerke entsprechend der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauart.
Beim Vortrieb von Tunnels, Stollen oder sonstigen unterirdischen
Bauwerken im Schildvortriebsverfahren wird im
allgemeinen unmittelbar hinter dem Vortriebsschild der
endgültige Ausbau eingebracht. Bei einem Tübbingausbau
werden zu diesem Zweck Tübbingversetzvorrichtungen, sogenannte
Erektoren, eingesetzt, welche mit einem oder
mehreren Greifern für den Einbau der Tübbingsegmente versehen
sind (DE-PS 24 46 942, AT-PS 2 81 900, FR-PS 14 01 555).
Falls eine Betonauskleidung eingebracht wird, können die
verschraubbaren Tübbings auch die Innenschalung für den
einzubringenden Ortbeton bilden.
Es sind unter anderem Ringerektoren bekannt, die an
einer dem Vortriebsschild nachgeführten Nachläuferkonstruktion
in Vortriebsrichtung und in Gegenrichtung verfahrbar
sind und einen die Nachläuferkonstruktion umschließenden
Versetzring aufweisen, welcher an seinem Umfang eine
Mehrzahl an Greifern trägt, die jeweils mittels eines hydraulischen
Schubkolbengetriebes gegenüber dem Versetzring
radial gegen die Ausbruchswandung ausfahrbar sind, um die
Tübbings in die Einbauposition zu bringen, in der sie zu
dem geschlossenen Tübbingring zusammengesetzt werden. Die
Anzahl der Greifer entspricht der Anzahl der Tübbingsegmente
eines geschlossenen Tübbingringes. Um die Tübbingsegmente
in ihre Einbauposition zu bringen und zueinander
ausrichten zu können, ist der Versetzring an einem inneren
Lagerring um einen bestimmten Winkelbetrag drehbar gelagert.
Insbesondere bei Ringerektoren der letztgenannten Bauart
ist die Unterbringung der die Greifer tragenden, radial
angeordneten Schubkolbengetriebe aus Raumgründen schwer
zu bewerkstelligen, da zwischen dem Versetzring und der
in ihm liegenden Nachläuferkonstruktion nur wenig Raum
zur Verfügung steht. In jedem Fall sind aber die Schubkolbengetriebe
in der radialen Einbauanordnung hinderlich.
Schließlich ist auch ein Ringerektor mit zwei Greifern bekannt,
die jeweils über zwei gelenkig angeschlossene Schubkolbengetriebe,
die mit ihren Achsen in Richtung auf den
Greifern konvergieren, mit dem Versetzring verbunden sind.
Die Greifer sind dabei jeweils in einem Gelenk an einer
Traverse angeschlossen, an der die beiden zugehörigen
Schubkolbengetriebe angelenkt sind. An der Traverse befindet
sich ein hydraulischer Ausrichtzylinder, mit dessen
Hilfe der Greifer zur Ausrichtung des von ihm erfaßten
Tübbingsegments verschwenkt werden kann. Diesem Ringerektor
haften u. a. die Nachteile an, daß sich mit ihm kein voller
Satz von Tübbingsegmenten entsprechend einem Tübbingring
in einem Arbeitsgang einbringen läßt, und daß außerdem durch
die Anordnung der zusätzlichen Ausrichtzylinder der Bauaufwand
und die Störungsanfälligkeit erhöht werden, zumal
die hydraulischen Anschlußleitungen auf verhältnismäßig
langer Strecke ungeschützt zu den Ausrichtszylindern geführt
werden müssen. Außerdem muß der mit den beiden Greifern
bestückte Versetzring um einen großen Drehwinkel, bezogen
auf die Tunnelachse, drehbar sein, was auch die Leitungszuführung
zu den Schubkolbengetrieben erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäßen Ringerektor
so auszubilden, daß bei vermindertem Bauaufwand
das Ausrichten der einzubauenden Tübbingsegmente in Umfangsrichtung
ohne Verwendung zusätzlicher Ausrichtzylinder
möglich ist und das Einbringen der aus den Tübbingsegmenten
gebildeten Tübbingringe rascher durchgeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
das Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Dabei
empfiehlt es sich, die beiden Schubkolbengetriebe der einzelnen
Schubkolbenvorrichtungen in einem gemeinsamen Gelenk
am Greifer anzuschließen.
Bei dem erfindungsgemäßen Ringerektor wird auf die Verwendung
von Ausrichtzylindern, die zusätzlich zu den
Schubkolbengetrieben vorgesehen sind, verzichtet. Stattdessen
ist es möglich, das Ausrichten der Tübbingsegmente
in Umfangsrichtung und in bezug auf ihre Einbaulage an jedem
Greifer mit Hilfe der jeweils gesteuert und unabhängig
ausfahrbaren Schubkolbengetriebe vorzunehmen. Dabei kann
unter Umständen sogar auf die Drehbarkeit des Versetzringes
ganz verzichtet werden, wodurch sich eine erhebliche Bauvereinfachung
des Ringerektors erreichen läßt. Zugleich wird
bei dem erfindungsgemäßen Ringerektor die raumgünstige
Schräganordnung der beiden jeweils einem Greifer zugeordneten
Schubkolbengetriebe dazu genutzt, den Ringerektor mit
einer Anzahl an Greifern zu bestücken, die der Anzahl der
Tübbingsegmente eines Tübbingringes entspricht, wodurch
sich das Einbringen der Tübbingringe einfacher und rascher
durchführen läßt, ohne daß hierbei aber der Ringerektor
übermäßig große radiale Bauabmessungen zu erhalten braucht.
Der Ringerektor kann daher auch bei kleineren Durchmessern
des Tunnels od. dgl. eingesetzt und mit verhältnismäßig
langhubigen Schubkolbengetrieben ausgerüstet werden. Im
übrigen ist der Ringerektor an einem Nachläufer in Vortriebsrichtung
und in Gegenrichtung verfahrbar angeordnet
und kann somit von einer Position am rückwärtigen
Nachläuferende, in der er einen Satz Tübbingsegmente aufnimmt,
zu einer Position am vorderen, schildseitigen Nachläuferende
verfahren werden, wo die Tübbingsegmente versetzt,
d. h. eingebaut und zu dem geschlossenen Tübbingring
zusammengestellt und verbunden werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt einen Ringerektor mit der
erfindungsgemäßen Anordnung der Schubkolben
getriebe in der Transportposition, in der ein
Satz Tübbingsegmente zu der Einbauposition trans
portiert wird;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 während des Einbaus
der Tübbingsegmente.
Im Inneren eines Tunnels oder eines sonstigen unterirdischen
Bauwerkes, welches in bekannter Weise im Schildvortriebs
verfahren errichtet wird, befindet sich hinter dem (nicht
dargestellten) Vortriebs- oder Messerschild ein Nachläufer 10,
welcher dem Vortriebs- bzw. Messerschild nachgeführt wird und
mit dem Vortriebsschild oder dem Stützrahmen des Messerschildes
gekuppelt sein kann. An dem Nachläufer 10 ist ein Ringerektor
in Vortriebsrichtung und in Gegenrichtung verfahrbar angeordnet.
Dieser besteht aus einem dem Nachläufer umschließenden Lauf
ring 11, der mittels Laufrollen 12 und 13 an den vier Ecken der
Tragkonstruktion des Nachläufers 10 rollend abgestützt und ge
führt ist, wobei durch die Laufrollen 12 eine Seitenführung und
die durch die Laufrollen 13 eine Vertikalführung bewirkt wird.
Der Laufring 11 des Ringerektors ist demgemäß an dem stehenden
Nachläufer 10 von dem einen Nachläuferende zum anderen Nach
läuferende hin fahrbar, so daß er am rückwärtigen Nachläuferende
einen Satz Tübbingsegmente 14 und 15 aufnehmen und zu dem vor
deren schildseitigen Nachläuferende hin transportieren kann,
wo die Tübbingsegmente 14, 15 versetzt, d. h. eingebaut und zu dem
geschlossenen Tübbingring zusammengestellt und verbunden werden.
Der mit den Laufrollen 12 und 13 versehene Laufring 11
des Ringerektors trägt einen Versetzring 16, welcher den
Laufring 11 konzentrisch dicht umschließt und gegebenenfalls
gegenüber dem Laufring 11 um einen vorbestimmten Winkel
betrag um die mit dem Mittelpunkt des Ringerektors zusammen
fallende Vortriebsachse drehbar ist. Über den Umfang des
Versetzringes 16 verteilt angeordnete Greifer 17 sind je
weils über eine hydraulische Schubkolbenvorrichtung 18 mit
dem Versetzring 16 so verbunden, daß sie gegenüber dem Ver
setzring senkrecht zur Vortriebsachse, d. h. in radialer Rich
tung verstellbar sind. Die Greifer 17 können von bekannter
Ausbildung sein. Sie erfassen die Tübbingsegmente 14, 15 im
mittleren Bereich, wobei sie im allgemeinen in Profilöffnungen
der aus Metallprofilen bestehenden Tübbingsegmente einfassen
und in diesen Öffnungen durch Klemmung festlegbar sind.
Jede Schubkolbenvorrichtung 18 besteht aus zwei doppelt
wirkenden hydraulischen Schubkolbengetrieben 19, deren Kolben
stangen 20 in einem gemeinsamen Gelenk 21 an dem zugehörigen
Greifer 17 angeschlossen sind und die sich in Gelenken 22 an
dem Versetzring 16 abstützen. Die beiden Schubkolbengetriebe 19
sind gegenläufig zueinander geneigt, derart, daß ihre Achsen
in Richtung auf den Greifer bzw. das gemeinsame Anschlußgelenk 21
konvergieren.
Fig. 1 zeigt den Ringerektor in der Transportposition bei ein
geschobenen Schubkolbengetrieben 19. Es ist erkennbar, daß die
Tübbingsegmente 14 dicht am Außenumfang des Versetzringes 16
liegen und von den etwas längeren Tübbingsegmenten 15 end
seitig dicht übergriffen werden. In dieser Transportposition
verbleibt zwischen dem vom Ringerektor getragenen Tübbingsatz
und dem fertiggestellten Tunnelausbau ausreichend Raum, um den
Ringerektor mit dem Tübbingsatz von der Aufnahmeposition am
rückwärtigen Ende des Nachläufers 10 zu der Einbauposition am
vorderen Ende des Nachläufers 10 zu transportieren.
Das Versetzen der Tübbings 14, 15 erfolgt gemäß Fig. 2 in
der Weise, daß zunächst die längeren Tübbings 15 durch Aus
schub der beiden Schubkolbengetriebe 19 in die gezeigte Ein
bauposition gebracht werden, in der sie von den Schubkolben
getrieben bis zum endgültigen Zusammenbau des Tübbingringes
gehalten werden. Anschließend werden die Schubkolbengetriebe
19 der die kürzeren Tübbingsegmente 14 tragenden Greifer 17
in Ausschubrichtung beaufschlagt, wodurch die Tübbingsegmente
14 in Pfeilrichtung, d. h. in radialer Richtung in die Zwischen
räume zwischen den längeren Tübbingsegmenten 15 eingeführt
werden. Hierbei wird der Tübbingring geschlossen. Die Tübbing
segmente 14, 15 können z. B. durch Verschrauben zu dem geschlossenen
Tübbingring verbunden werden.
Um die Tübbingsegmente 14 und 15 in ihrer Einbaulage genau
ausrichten zu können und insbesondere die Tübbingsegmente 14
exakt in die Zwischenräume zwischen die Tübbingsegmente 15 ein
führen zu können, besteht die Möglichkeit, die beiden hydrau
lischen Schubkolbengetriebe 19 der einzelnen Greifer 17 unter
schiedlich weit auszufahren, wodurch sich Ausrichtbewegungen
in Umfangsrichtung durchführen lassen. Auf diese Weise lassen
sich die Tübbingsegmente 14, 15 exakt zueinander ausrichten und
endseitig aneinander anschließen, ohne daß hierzu unbedingt
der Versetzring 16 um seine Mittelachse gegenüber dem Laufring 11
gedreht zu werden braucht. Um diese Umfangs- bzw. Ausricht
bewegungen durchführen zu können, weisen die Schubkolbengetriebe 19
der einzelnen Greifer 17 hydraulische Steuerventilvorrichtungen
auf, welche die Möglichkeit bieten, die beiden am selben Greifer
17 angreifenden Schubkolbengetriebe 17 wahlweise synchron oder
unabhängig voneinander bzw. unterschiedlich auszufahren. Diese
Ventilvorrichtungen sind in der Zeichnung nicht gezeigt, da
hierfür Steuerventile bekannter Ausführungen verwendet werden
können.
In Fig. 1 sind die zu einem geschlossenen Tübbingring zusammen
gebauten Tübbingsegmente mit 14′ und 15′ bezeichnet. Es ist
erkennbar, daß zwischen dem geschlossenen Tübbingring 14′, 15′
und der Ausbruchswandung 23 ein Ringraum verbleibt, der
mit Beton 24 verfüllt wird. Die eingebrachten Tübbingringe
dienen hierbei als Innenschalung für den in den Ringraum
einzubringenden Ortbeton. Falls die Tübbingringe ausschließlich
als Innenschalung Verwendung finden, können sie nach dem Er
härten des Betons am rückwärtigen Ende wieder ausgebaut und
mit Hilfe des verfahrbaren Ringerektors am vorderen schild
nahen Ende wieder in der beschriebenen Weise eingebaut werden.
Claims (2)
1. Ringerektor zum Versetzen von Tübbingsegmenten für Ausbau-
und/oder Schalungszwecke beim Vortrieb unterirdischer
Bauwerke mit die einzubauenden Tübbingsegmente erfassenden Greifern,
die jeweils mittels einer hydraulischen Schubkolbenvorrichtung
senkrecht zur Bauwerksachse bewegbar am Ringerektor
angeordnet sind, wobei die Schubkolbenvorrichtungen
jeweils aus zwei am gemeinsamen Greifer angelenkten, gegenläufig
geneigtgen und mit ihren Achsen in Richtung auf den
Greifer konvergierenden Schubkolbengetrieben bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß über den
Umfang des an einem Nachläufer (10) in Vortriebsrichtung
verfahrbaren Versetzringes (16) verteilt Greifer (17) für
die Aufnahme eines einem vollen Tübbingring entsprechenden
Satzes an Tübbingsegmenten (14, 15) angeordnet sind, wobei
die Schubkolbenvorrichtungen (18) mit ihren konvergierenden
Schubkolbengetrieben (19) an dem gemeinsamen Versetzring
(16) gelenkig angeschlossen sind und den beiden Schubkolbengetrieben
(19) der Schubkolbenvorrichtungen (18) eine
Steuerventilvorrichtung zugeordnet ist, mit der sie wahlweise gemeinsam
oder unabhängig voneinander in Ausschubrichtung beaufschagbar
sind.
2. Ringerektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schubkolbengetriebe (19)
in einem gemeinsamen Gelenk (21) am Greifer (17) angeschlossen
sind.
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-
1980
- 1980-09-06 DE DE19803033576 patent/DE3033576C3/de not_active Expired - Fee Related
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