DE3033183C2 - - Google Patents
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- Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
- Exposure Control For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kamerasystem mit einem
Zusatzobjektiv, das zwischen ein Wechselobjektiv und ein
Kameragehäuse koppelbar ist, wobei das Zusatzobjektiv ein
Element, durch das ein erstes mit dem Kameragehäuse
verbundenes Empfängerelement bei Kopplung mit dem
Kameragehäuse beaufschlagbar ist, und ein
Übertragungselement, über das ein zweites mit dem
Kameragehäuse verbundenes Empfängerelement durch ein mit
dem Wechselobjektiv verbundenes Element beaufschlagbar
ist, aufweist, und mit einer Einrichtung zur
Belichtungssteuerung unter Berücksichtigung des durch das
Wechselobjektiv einfallenden Lichtes.
Als Zusatzeinrichtung für die Änderung der Brennweite eines
Wechselobjektivs beispielsweise von f=50 mm auf f=100 mm
ist bereits ein sogenannter "hinterer Konverter" bekannt,
der zwischen dem Wechselobjektiv und dem Kameragehäuse
angebracht ist. Wenn ein solcher hinterer Konverter ver
wendet wird, erhöht sich die minimale Blendenzahl des
gesamten Wechselobjektivs einschließlich des Konverters
entsprechend der Änderung der Brennweite, d. h., die "Licht
stärke" dieses optischen Systems sinkt.
Andererseits weisen Wechselobjektive an ihrem Anschluß
Einrichtungen zur Erzeugung eines Signals für die minimale
Blendenzahl auf. Dieses Signal für die Blendenzahl wird
dem Belichtungsmesser der Kamera, einer Belichtungssteuerung
für die automatische Belichtungseinstellung mit Zeit-
oder Blendenpriorität, oder einer Belichtungssteuerung
mit Programmautomatik einer Kamera zugeführt und von
den entsprechenden Schaltungsanordnungen verarbeitet.
Wenn also das oben erwähnte optische System aus dem
Wechselobjektiv und dem Konverter an einer Kamera ange
bracht wird, die mit diesen Einrichtungen versehen ist,
so könnte es zu Fehlfunktionen oder zu falschen Belich
tungen kommen, wenn nicht das Signal für die minimale
Blendenzahl des Wechselobjektivs um die entsprechende
Änderung der Blendenzahl korrigiert und dann zu diesen
Einrichtungen der Kamera übertragen wird.
Aus der DE-OS 27 05 187 ist eine Kamera bekannt, bei der
Informationen über die Blendenstufendifferenz zwischen der
größsten und der eingestellten Blendenöffnung, sowie
zwischen der kleinsten und einer bestimmten gewünschten
Blendenöffnung zu am Kameragehäuse angebrachten Aufnehmern
übermittelbar sind. In dieser Druckschrift ist jedoch kein
Kamerasystem der eingangs erwähnten Art beschrieben, bei
welchem zwischen einem Wechselobjektiv und einem
Kameragehäuse zusätzlich ein Zusatzobjektiv einkoppelbar
ist.
Ein Kamerasystem der eingangs erwähnten Art ist aus der US
40 04 068 bekannt. Das Zusatzobjektiv dieses Kamerasystems
weist ein Stiftelement auf, welches auf einen mit der
Kamera verbundenen Antriebsstift einwirken kann, wenn das
Zusatzobjektiv mit der Kamera gekoppelt ist. Der Stift am
Zusatzobjektiv ist durch einen an diesem vorgesehenen
Einstellring, über den ein automatischer
Blendensteuerungsmodus einstellbar ist, bewegbar.
Weiterhin weist das Zusatzobjektiv ein als Ring mit
Mitnehmerarmen ausgebildetes Übertragungselement auf, über
welches an dem Wechselobjektiv voreingestellte
Blendeneinstellwerte zur Kamera übertragbar sind.
Es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues
Kamerasystem der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
dem eine durch ein Zusatzobjektiv veränderte minimale
Blendenzahl des Gesamtabbildungssystems bei der
Belichtungssteuerung automatisch berücksichtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Kamerasystem der eingangs
erwähnten Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß das mit dem Wechselobjektiv verbundene Element ein
Signalerzeugungselement zur Bildung eines für die minimale
Blendenzahl des Wechselobjektivs repräsentativen
Blendensignals ist, daß das mit dem Zusatzobjektiv
verbundene Element ein Signalerzeugungselement zur
Bildung eines für einen Unterschied zwischen der minimalen
Blendenzahl des Wechselobjektivs und der minimalen
Blendenzahl das die beiden Objektive umfassende
Gesamtabbildungssystems repräsentativen
Blendenkorrektursignals ist, daß das erste
Empfängerelement als das Korrektursignal erfassende
Fühlereinrichtung und das zweite Empfängerelement als das
durch das Übertragungselement übertragene Blendensignal
erfassende Fühlereinrichtung ausgebildet ist, und daß
eine das Blendensignal und das Blendenkorrektursignal von
den Fühlereinrichtungen empfangende Schaltungsanordnung
zur Ermittlung eines die minimale Blendenzahl des
Gesamtabbildungssystems repräsentierenden, der
Belichtungssteuerungseinrichtung zuführbaren Signals
vorgesehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist gewährleistet, daß
bei zwischengekoppelten Zusatzobjektiven automatisch die
veränderten optischen Eigenschaften des das Wechsel- und
das Zusatzobjektiv umfassenden Gesamtabbildungssystems der
Kamera in bezug auf die minimale Blendenzahl bei der
Belichtungssteuerung berücksichtigt sind.
Die Erfindung schafft also ein Zusatzobjektiv, das zwi
schen ein Wechselobjektiv mit einer Einrichtung zur Er
zeugung eines Signals für die minimale Blendenzahl an
seinem Anschluß und eine Kamera mit einer Einrichtung
für die Feststellung dieses Signals an einem Anschluß
angebracht werden kann, an dem das Wechselobjektiv be
festigt wird; die Kamera enthält eine Schaltungsanordnung,
die als Eingangssignal das festgestellte Signal und ein
Ausgangssignal empfängt, das auf dem das Wechselobjektiv
passierenden Licht basiert, um die Belichtung durchzu
führen. Das Zusatzobjektiv enthält ein optisches System
für die Änderung der Brennweite des Wechselobjektivs.
Das Zusatzobjektiv ist mit einer Übertragungseinrichtung
versehen, die mit der Einrichtung für die Erzeugung des
Signals und mit der Befestigungseinrichtung während der
Anbringung gekoppelt werden und das Signal durch diese
Kopplung auf die Kamera übertragen kann; außerdem enthält
das Zusatzobjektiv ein Signalelement mit Informationen,
die einer durch die Änderung der Brennweite verursachten
Änderung der Blendenzahl entsprechen; diese Informationen
können während der Anbringung zu der Kamera übertragen
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schema
tischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei die räum
liche Beziehung zwischen einem Wechselobjektiv,
einem hinteren Konverter und dem Kameragehäuse
dargestellt ist,
Fig. 2 ein Schaltdiagramm, das sich auf die Belich
tungsmesserschaltung der Kamera bezieht,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Anschlußbereiches des
Wechselobjektivs,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Anschlußbereiches des
Konverters gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V von
Fig. 6 mit einer Darstellung des Mechanismus
für die Feststellung des Signalelementes ge
mäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 6 im vergrößerten Maßstab eine Vorderansicht
des Feststellmechanismus, wenn das Wechsel
objektiv an dem Anschluß der Kamera ange
bracht worden ist, und
Fig. 7 einen Schnitt des Feststellmechanismus, von
vorne gesehen, wenn der Konverter an dem
Anschluß der Kamera angebracht worden ist.
Wie man in Fig. 1 erkennen kann, weist ein Wechselobjektiv
10 einen üblichen Bajonettanschluß 11a, welcher einstückig
mit einem stationären Tubus 11 ausgebildet ist, einen Ring
12 für die Voreinstellung der Blendenöffnung, der dreh
bar an dem stationären Tubus 11 gehaltert ist, ein erstes
Signalelement 13 und ein zweites Signalelement 14 auf;
das erste Signalelement 13 ist an dem Ring 12 für die Vor
einstellung der Blendenöffnung angebracht und erzeugt bei
einer Lageänderung Informationen über die Stufenzahl der
Blendenöffnung (im folgenden als "Stufenzahl-Signal" bezeich
net), die der Differenz zwischen der minimalen Blendenzahl
und dem eingestellten Blendenwert des Wechselobjektivs 10
entsprechen. Die Lage dieses Signalelementes 13 stellt
also den momentan eingestellten Blendenwert dar, wobei je
weils die größte, bei diesem Wechselobjektiv erreichbare
Blendenöffnung berücksichtigt ist; das zweite Signalelement
14 ist an dem Bajonettanschluß 11a vorgesehen und steht
in der Richtung der optischen Achse vor. Die Größe dieser
"Projektionen", d. h. die Länge des vorstehenden Bereiches,
entspricht der minimalen F-Zahl, d. h. der größten Blenden
öffnung, des Wechselobjektivs 10.
Ein sogenannter "hinterer" Konverter 20, also ein Zusatz
objektiv, das zwischen dem Wechselobjektiv und dem Kamera
gehäuse angebracht wird, ist in Fig. 1 durch das Bezugs
zeichen 20 gekennzeichnet und weist eine Linsengruppe 21
auf, um die Brennweite des Wechselobjektivs zu verdoppeln
oder zu verdreifachen; außerdem enthält der Konverter 20
einen "weiblichen" Bajonettanschluß 22a, der einstückig
mit einer Basis 22 ausgebildet ist, so daß er mit dem
Anschluß 11a des Wechselobjektivs 11 gekoppelt werden
kann, ein "männliches" Bajonett 22b, das einstückig mit
der Basis 22 ausgebildet ist, ein erstes Übertragungs
glied und ein zweites Übertragungsglied 24; das erste
Übertragungsglied 23 wird drehbar auf der Basis 22 ge
haltert und führt die Lageveränderung (d. h. den Drehwin
kel) des ersten Signalelementes 13 an einem Anschluß 23a
zu und gibt sie als die gleiche Lageänderung an einen
Anschluß 23b weiter; das zweite Übertragungsglied 24
stellt das Ausmaß der "Projektion", also die Länge des
vorstehenden Bereiches des zweiten Signalelementes 14
des Wechselobjektives fest und bewirkt, daß ein Anschluß
24b entsprechend der Länge dieses vorstehenden Stücks
nach vorne vorsteht; das zweite Übertragungsglied 24
ist so angeordnet, daß es in Richtung der optischen
Achse verschoben werden kann und durch eine Feder 25 zu
einer Bewegung nach links vorgespannt ist. Die Strecke,
um die das zweite Übertragungsglied 24 vorsteht, wenn das
Wechselobjektiv 10 und der Konverter 20 miteinander ge
koppelt werden, ist gleich der Strecke, die das erste
Signalglied 14 in bezug auf eine vorgegebene Bezugsober
fläche vorsteht. Dementsprechend übertragen also das
erste und zweite Übertragungsglied die Informationen
des ersten und zweiten Signalelementes exakt und unver
fälscht auf das Kameragehäuse.
Das Kameragehäuse 30 weist einen "weiblichen" Bajonett
anschluß 30a auf, der mit dem Bajonettanschluß 11a oder
mit dem Bajonettanschluß 22b gekoppelt werden kann;
außerdem enthält das Kameragehäuse 30 ein erstes Fest
stellelement 31 und ein zweites Feststellelement 32;
das erste Feststellelement 31 kann mit dem ersten Signal
element 13 oder mit dem Ausgangsanschluß 23b des ersten
Übertragungsgliedes 23 in Eingriff gebracht werden, um
in Abhängigkeit von seiner Drehung das Stufenzahlsignal
einzuführen. Das zweite Feststellelement 32 stellt die
Strecke fest, die das erste Signalelement 14 oder der
Ausgangsanschluß 24b des zweiten Übertragungsgliedes
24 vorstehen.
Wenn bei der oben beschriebenen Konstruktion das Wechsel
objektiv 10 an dem Kameragehäuse 30 angebracht wird, wird
das Stufenzahlsignal direkt von dem ersten Signalelement
13 auf das erste Feststellelement 31 und das Signal für
die minimale Blendenzahl, d. h. die größte Blendenöffnung,
direkt von dem zweiten Signalelement 14 auf das zweite
Feststellelement 32 übertragen; wenn der hintere Konverter
20 zwischen dem Wechselobjektiv 10 und dem Kameragehäuse
30 angebracht wird, werden diese Signale jeweils durch
das erste bzw. zweite Übertragungsglied 23 bzw. 24 auf
das Kameragehäuse übertragen.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, handelt es
sich bei den "Signalen" nicht etwa um elektrische Größen,
wie beispielsweise Spannungen oder Ströme, sondern um
eine bestimmte Lage der im allgemeinen stiftförmigen
Elemente 13 und 14, wobei die jeweilige Lage wiederum
eine bestimmte Größe, nämlich die Differenz zwischen
dem eingestellten Blendenwert und der maximalen Blenden
öffnung bzw. die maximale Blendenöffnung (Lichtstärke)
darstellt.
Die auf diese Weise auf das Kameragehäuse übertragenen
(mechanischen) Signale wirken auf die Belichtungsmesser
schaltung der Kamera auf die folgende Weise: Wie in Fig.
2 zu erkennen ist, weist eine Belichtungsmesserschaltung
Widerstände R6, R7 und ein Lichtempfangselement Pc auf;
diese Belichtungsmesserschaltung erzeugt eine Spannung,
die der Helligkeit Bv des Objektes an den Widerständen
R6 entspricht. Ein variabler Widerstand R8 zeigt einen
Widerstandswert, der der Empfindlichkeit Sv des in die
Kamera eingelegten Films und der vorher eingestellten
Blendenöffnung Av entspricht. Der Widerstandswert des
variablen Widerstandes R8 kann entsprechend der Formel
Sv - (voreingestellter Wert Av-Av0)+Av0 variiert
werden. Der Wert (vorliegender Wert für Av-Av0) wird
mechanisch als Stufenzahlsignal von dem ersten Signal
element 13 eingeführt und der Wert für Av0 wird mechanisch
als Signal für die minimale Blendenzahl, d. h. größte
Blendenöffnung, von dem zweiten Signalelement 14 einge
führt. Entsprechend diesen Signalen wird die Bürste des
variablen Widerstandes oder der Widerstand selbst ver
schoben und auf einen Widerstandswert eingestellt, der
der obigen Berechnungsformel entspricht. Die Korrektur
widerstände R9 und R10 sollen später beschrieben wer
den. Hier soll davon ausgegangen werden, daß die Schalter
Sw1 und Sw2 geschlosssen sind. Wird also dieser Schaltung
ein Strom von einer Konstantstromquelle Ic zugeführt,
so erzeugt er an seinem Ausgangsanschluß out1 eine Span
nung Bv+Sv- voreingestelltem Wert für Av=Tv, also
eine Spannung, die der richtigen Belichtungszeit entspricht.
Die Ausgangsspannung dieses Ausgangsanschlusses out1
wird einem Belichtungsmesser oder einer Einrichtung
33 für die automatische Steuerung der Belichtung zuge
führt.
In dieser Schaltungsanordnung muß nun eine Korrektur
des Signals für die Blendenzahl (insbesondere in dieser
Schaltungsanordnung die Korrektur des Signals für die
minimale Blendenzahl) durchgeführt werden, indem fest
gestellt wird, welches Wechselobjektiv 10 und welcher
hinterer Konverter 20 an dem Kameragehäuse angebracht
worden ist. Deshalb ist die Umfangslänge eines von
mehreren Zähnen 22′b, die in einer zu dem "männlichen"
Bajonettanschluß 22b des hinteren Konverters 20 senk
rechten Richtung vorstehen, relativ zu den entsprechen
den Zähnen 11′a des Wechselobjektivs 10 um Δl wegge
schnitten,, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser Zahn
22b′ dient als Signalelement , welches anzeigt, daß
es sich um den hinteren Konverter handelt.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen Mechanismus für die Fest
stellung des Vorhandenseins oder des Fehlens dieses Aus
schnittes, so daß die Schalter Sw1 und Sw2 in Abhängig
keit vom Ergebnis dieser Feststellung ein- oder ausge
schaltet werden können (die Schalter sind in Fig. 3 dar
gestellt).
Wie man in den Fig. 5 bis 7 erkennen kann, ist eine Achse
41 in eine Basisplatte 40 eingesetzt, die an einem Teil
des Bajonettanschlusses 30a des Kameragehäuses 30 ange
bracht ist; dieser Teil befindet sich in der Nähe eines
Spiegelkastens (nicht dargestellt) des Kameragehäuses.
Ein Hebel 42 wird drehbar an der Achse 41 gehalten und
durch eine Rückführfeder 43 in Richtung des Uhrzeigersinns
vorgespannt. Ein in den Hebel 42 eingesetzter Feststell
stift 44 stellt fest, ob der Zahn 11a′, 22b′ mit dem
oben erwähnten Ausschnitt vorgesehen ist oder nicht,
wenn der "männliche" Bajonettanschluß 11a oder 22b an
dem "weiblichen" Bajonettanschluß 30a des Kameragehäuses
angebracht worden ist. Ein Stift 45, der an dem anderen
Ende des Hebels 42 vorgesehen ist und sich durch eine
durchgehende Öffnung 40a in der Basisplatte 40 erstreckt,
steuert den Kontakt von Kontaktstücken 46a, 46b, 46c,
die die Schalter Sw1 und Sw2 bilden, durch sein mit einer
Isolierung 45a bedecktes Ende.
Wenn nun das Wechselobjektiv 10 an dem Kameragehäuse 30
angebracht wird, indem das Wechselobjektiv 10 gemäß der
Datstellung in Fig. 6 in Richtung gegen den Uhrzeiger
sinn gedreht wird, läuft der Feststellstift 44 bei der
Beendigung der Anbringung des Wechselobjektivs auf den
Zahn 11′a des Bajonettanschlusses 11a. Dadurch wird der
Hebel 42 gegen die Kraft der Feder 43 in Richtung gegen
den Uhrzeigersinn gedreht und der Stift 45 drückt die
Kontaktstücke 46a-46c in Richtung gegen den Uhrzeiger
sinn. Dementsprechend kommen die Kontaktstücke 46a und
46b (die den Schalter Sw1 bilden) in Anlage aneinander,
und auch die Kontaktstücke 46b und 46c (die den Schalter
Sw2 bilden) berühren einander. Wenn nun das Kontaktstück
46b als gemeinsames Kontaktstück betrachtet wird, werden
die Schalter Sw1 und Sw2 nach Fig. 3 geschlossen, so
daß keine Korrektur der Schaltungsanordnung durchgeführt
wird.
Wenn als nächstes der an dem Wechselobjektiv 10 ange
setzte hinterer Konverter 20 an dem Kameragehäuse 30 an
gebracht wird, indem der Konverter gemäß der Darstellung
in Fig. 7 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht
wird, läuft der Feststellstift 24 bei der Beendigung
der Anbringung nicht auf dem Zahn 22b′, weil der Zahn
22b′ des Bajonettanschlusses 22b um Δl weggeschnitten
ist, wie oben erwähnt wurde. Dementsprechend wird der
Hebel 42 nicht gedreht. Als Folge hiervon befinden sich
die Kontaktstücke 46a-46c in einer Lage, in der sie
nicht in Berührung kommen, wie in Fig. 7 dargestellt ist,
so daß die Schalter Sw1 und Sw2 offen sind. Als Ergebnis
hiervon fließt bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3
ein konstanter Strom zu den Widerständen R9 und R10, so
daß die Spannung an dem Ausgangsanschluß out1 entsprechend
den Widerstandswerten dieser Widerstände verschoben wird.
Das Ausmaß dieser Verschiebung entspricht der Erhöhung
der Blendenzahl, d. h. der Verringerung der Blendenöffnung,
die durch die Verwendung des hinteren Konverters verursacht
wird.
Da es viele verschiedene Typen von hinteren Konvertern
für die Verdoppelung oder Verdreifachung der Brennweite
des Wechselobjektivs gibt, sind die Schalter Sw1 und Sw2
auch so ausgelegt, daß sie auch die Brennweite für diese
hinteren Konverter korrigieren können. Das bedeutet fol
gendes: Wenn die Strecke, um die der Hebel 42 durch den
Feststellstift 44 (nämlich die diametrale Höhe des Zahns
22′b bei der Beendigung der Anbringung gedreht wird, für
jeden hinteren Konverter unterschiedlich gemacht wird,
beispielsweise in der Weise, daß die Schalter Sw1 und Sw2
für einen hinteren Konverter vom Typ A geschlossen werden,
während für einen hinteren Konverter vom Typ B nur der
Schalter Sw1 geschlossen wird, dann wird die Korrektur für
mehrere Typen von hinteren Konvertern möglich.
Das Signalelement kann auch gebildet werden, indem ein
Zwischenbereich des Zahns des Bajonettanschlusses wegge
schnitten wird; außerdem kann das Signalelement in der
Nähe des Bajonettanschlusses vorgesehen werden, nämlich
in der hinteren Stirnoberfläche des Objektivs.
Claims (7)
1. Kamerasystem mit
einem Zusatzobjektiv, das zwischen ein Wechselobjektiv und ein Kameragehäuse koppelbar ist,
wobei das Zusatzobjektiv ein Element, durch das ein erstes mit dem Kameragehäuse verbundenes Empfängerelement bei Kopplung mit dem Kameragehäuse beaufschlagbar ist, und ein Übertragungselement, über das ein zweites mit dem Kameragehäuse verbundenes Empfängerelement durch ein mit dem Wechselobjektiv verbundenes Element beaufschlagbar ist, aufweist, und mit
einer Einrichtung zur Belichtungssteuerung unter Berücksichtigung des durch das Wechselobjektiv einfallenden Lichtes, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Wechselobjektiv (10) verbundene Element ein Signalerzeugungselement (14) zur Bildung eines für die minimale Blendenzahl des Wechselobjektivs (10) repräsentativen Blendensignals ist,
daß das mit dem Zusatzobjektiv (20) verbundene Element ein Signalerzeugungselement (22′b) zur Bildung eines für einen Unterschied zwischen der minimalen Blendenzahl des Wechselobjektivs (10) und der minimalen Blendenzahl des die beiden Objektive (10, 20) umfassenden Gesamtabbildungssystems repräsentativen Blendenkorrektursignals ist,
daß das erste Empfängerelement als das Korrektursignal erfassende Fühlereinrichtung (41 bis 46) und das zweite Empfängerelement als das durch das Übertragungselement (24) übertragene Blendensignal erfassende Fühlereinrichtung (32) ausgebildet ist, und
daß eine das Blendensignal und das Blendenkorrektursignal von den Fühlereinrichtungen empfangende Schaltungsanordnung zur Ermittlung eines die minimale Blendenzahl des Gesamtabbildungssystems repräsentierenden, der Belichtungssteuerungseinrichtung zuführbaren Signals vorgesehen ist.
einem Zusatzobjektiv, das zwischen ein Wechselobjektiv und ein Kameragehäuse koppelbar ist,
wobei das Zusatzobjektiv ein Element, durch das ein erstes mit dem Kameragehäuse verbundenes Empfängerelement bei Kopplung mit dem Kameragehäuse beaufschlagbar ist, und ein Übertragungselement, über das ein zweites mit dem Kameragehäuse verbundenes Empfängerelement durch ein mit dem Wechselobjektiv verbundenes Element beaufschlagbar ist, aufweist, und mit
einer Einrichtung zur Belichtungssteuerung unter Berücksichtigung des durch das Wechselobjektiv einfallenden Lichtes, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Wechselobjektiv (10) verbundene Element ein Signalerzeugungselement (14) zur Bildung eines für die minimale Blendenzahl des Wechselobjektivs (10) repräsentativen Blendensignals ist,
daß das mit dem Zusatzobjektiv (20) verbundene Element ein Signalerzeugungselement (22′b) zur Bildung eines für einen Unterschied zwischen der minimalen Blendenzahl des Wechselobjektivs (10) und der minimalen Blendenzahl des die beiden Objektive (10, 20) umfassenden Gesamtabbildungssystems repräsentativen Blendenkorrektursignals ist,
daß das erste Empfängerelement als das Korrektursignal erfassende Fühlereinrichtung (41 bis 46) und das zweite Empfängerelement als das durch das Übertragungselement (24) übertragene Blendensignal erfassende Fühlereinrichtung (32) ausgebildet ist, und
daß eine das Blendensignal und das Blendenkorrektursignal von den Fühlereinrichtungen empfangende Schaltungsanordnung zur Ermittlung eines die minimale Blendenzahl des Gesamtabbildungssystems repräsentierenden, der Belichtungssteuerungseinrichtung zuführbaren Signals vorgesehen ist.
2. Kamerasystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wechselobjektiv (10) ein weiteres
Signalerzeugungselement (13) für die Erzeugung eines eine am
Wechselobjektiv (10) von Hand eingestellte Blendenzahl
betreffenden Steuersignals aufweist, daß das Zusatzobjektiv
(20) ein weiteres, durch das weitere Signalerzeugungselement (13)
beaufschlagbares Übertragungselement (23) umfaßt, und
daß an der Kamera (30) ein weiteres, durch das weitere
Übertragungselement (23) unter Übertragung des Steuersignals
beaufschlagbares Empfängerelement (31) vorgesehen ist.
3. Kamerasystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das die minimale Blendenzahl des
Wechselobjektivs (10) repräsentierende Signal mit der Länge
eines von dem Wechselobjektiv (10) als
Signalerzeugungselement vorstehenden Stiftes (14) in
Zusammenhang steht, daß das Übertragungselement als gegen
das Zusatzobjektiv (20) verschiebbarer Stift (24) vorgesehen
ist, und daß die das durch das Übertragungselement (24)
übertragene Blendensignal erfassende Fühlereinrichtung (32)
als entsprechend der Länge des Stiftes (14) verschiebbares
Betätigungselement ausgebildet ist.
4. Kamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Korrektursignal erfassende
Fühlereinrichtung (41 bis 46) ein gegen das Kameragehäuse
bewegbares, gegen Anlageflächen des mit dem Zusatzobjektiv
verbundenen Signalerzeugungselements (22b) nachführbares
Fühlerelement (42, 44) umfaßt.
5. Kamerasystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit dem Zusatzobjektiv verbundene
Signalerzeugungselement (22b) durch einen durch das
Fühlerelement (42, 44) abfühlbaren Zahn (22′b) eines
Bajonettverschlusses zur Verbindung des Zusatzobjektivs (10)
mit der Kamera (30) gebildet ist.
6. Kamerasystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahn (22′b) eine gegenüber den übrigen Zähnen des
Bajonettverschlusses unter Bildung eines Ausschnitts
verkürzte Länge aufweist, und ein Fühlerstift (44) des
Fühlerelements (42, 44) in den Ausschnitt hineinsteht.
7. Kamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belichtungssteuerungseinrichtung ein
lichtempfangendes Element umfaßt, das mit einer bestimmten
elektrischen Vorspannung arbeitet, und die das Blendensignal
und das Blendenkorrektursignal von den Fühlereinrichtungen
empfangende Schaltungsanordnung eine Einrichtung zur
Anderung des Vorspannungswertes aufweist.
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