DE3033087A1 - Elektronisches uhrzeit-schlagwerk - Google Patents

Elektronisches uhrzeit-schlagwerk

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Description

JP 169
Fg/Fü
GEBRÜDER JUNGHANS GMBH D-7230 Schramberg
Elektronisches Uhrzeit-Schlagwerk
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Uhrzeit-Schlagwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Einrichtung, die die herkömmlichen mechanischen und elektromechanischen Gong- bzw. Melodien-Schlagwerke durch elektronische Klangsynthese mit über einen Lautsprecher abzustrahlendem Klangeindruck ersetzt, ist aus der GB-OS 2o 356 24 bekannt. Sie ist für den Einbau in Analog-Uhren vorgesehen, deren Werk keine eigene zeithaltende Schaltung mehr aufweist, weil der, dem" Antrieb eines Zeigerwerks über ein Räderwerk dienende, Schrittmotor aus der zeithaltenden Schaltung für die digitale Zeitermittlung und Klangabstrahlung im elektronischen Schlagwerk angesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Durchschnittshaushalt heute oft schon mit genügend Uhren und insbesondere mit Uhren im Wohnbereich ausgestattet ist, weshalb für den zusätzlichen Erwerb einer weiteren Uhr, und sei sie auch die erste mit einem Schlagwerk ausgestattete Uhr, an sich kein Bedarf besteht; wobei zusätzlich zu berücksichtigen ist, daß aus Kostengründen nur ein be-
Verschränktes Modellangebot von mit elektronischem Schlagwerk ausgestatteten Wohnraumuhren realistisch ist, weshalb das Auffinden einer in Hinblick auf den schon vorhandenen Ausstattungsstil passenden zusätzlichen Uhr Schwierigkeiten bereiten kann.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, im Interesse einer preisgünstigen Massenfertigung der standardisierten elektronischen Schlagwerks-Schaltungen für diese weitere Einsatzgebiete zu erschließen.
Diese Aufgabe wird bei einem elektronischen Uhrzeit-Schlagwerk gattungsgemäßer Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß es gemäß dem kennzeichnenden Teil des An-Spruches 1 Einsatz findet.
Die erfindungsgemäße Ausstattung von Lautsprecher-Gehäusen, wie sie als separat aufstellbare und insbesondere paarweise an Stereo-Verstärker anzuschließende Lautsprecher-Boxen handelsüblich sind, mit der standardisierten und ursprünglich zur Ausstattung von Wohnraum-Zeigeruhren konzipierten elektronischen Schaltung zur akustischen Uhrzeit-Angabe eröffnet für diese Schlagwerke breite zusätzliche Absatzgebiete entsprechend dem großen Phono-Markt; zumal die uhrzeitabhängige Melodien-Abstrahlung über eine Phono-Lautsprecherbox vom Klangcharakter her sehr viel hochwertiger ist, als über einen kleinen in ein Uhren-Gehäuse eingebauten Lautsprecher. Dem erfindungsgemäßen Lösungsgedanken liegt dabei die zusätzliche Erkenntnis zugrunde, daß wegen der quarzgesteuert zeitabhängigen Auslösung der Abstrahlung akustischer Uhrzeitinformationen die nicht existente Syn chronisation mit anderen im gleichen Raum autark betriebenen Uhren nicht stört, da auch die anderen Uhren heute in aller Regel Quarzuhren sind, also wegen der hohen Ganggenauigkeit mit einer typischen Abweichung, die unter einer
Minute pro Jahr liegt, kein Asynchronismus zwischen akustischer und optischer Uhrzeit-Angabe zu erwarten ist, der als störend empfunden werden konnte.
Für die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 bedarf es keines besonderen Mehraufwandes, da die zeithaltende Schaltung einschließlich Zeitanzeige-Dekodierung bereits im Rahmen der Schaltanordnung des elektronischen Schlagwerks, nämlich für die zeitabhängige Auslösung der akustischen Informa-
-)o tions-Abstrahlung, vorliegt. Die zusätzliche Ausstattung einer Lautsprecherbox des Boxen-Paares von Stereoanlagen mit einer digitalen Zeitanzeige kann darüberhinaus als weiteres Verkaufsargument nützlich sein; wobei diese Zeitanzeige darüberhinaus den Vorteil aufweist, eine optische Kontrolle bei der Zeiteinstellung über das Bedienfeld - etwa im Falle des Überganges zwischen Sommer- und Winterzeit - zu ermöglichen und damit Fehleinstellungen zu vermeiden.
Die weiterbildende Maßnahme nach Anspruch 3 erbringt den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln sichergestellt ist, daß beispielsweise Musik- oder Sprechdarbietungen über die Phonoanlage nicht durch Einspielen von akustischen Zeitinformationen gestört werden können.
Ein zeitabhängiger Umschaltvorgang gemäß Anspruch 4 stellt sicher, daß auch in kurzen Musik- odarSprechpausen kein Einspielen von akustischen Uhrzeit-Informationen erfolgt, was ebenfalls die über eine Stereoanlage dargebotene Ton-Wiedergabe beeinträchtigen könnte.
..4
Wenn das Funkempfangsgerät oder dergleichen Phonoanlage bereits mit einer Einrichtung zur laufenden Uhrzeit-Ermittlung wie etwa einer autarken oder netzfrequenzgesteuerten Schaltuhr ausgestattet ist, kann bei der weiterbildenden Lösung nach Anspruch 5 auf eine entsprechende Uhrenschaltung im Rahmen der elektronischen Schaltung für die akustische Uhrzeitangabe (hier allgemein als elek tronisches Schlagwerk bezeichnet) verzichtet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche vereinfacht dargestellten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
Es zeigt:
Fig. 1 in Prinzipdarstellung eine Heim-Stereoanlage mit Einbau eines Bedienteiles für ein elektronisches Uhrzeit-Schlagwerk in eines der Lautsprechergehäuse und
Fig. 2 in Prinzipdarstellung eine Schaltanordnung für die Ansteuerung des Lautsprechers in einem solchen Lautsprechergehäuse.
Im in Fig. 1 dargestellten Beispielsfalle ist in einem Wohnraum-Möbel 1, etwa einer Schrankwand, ein Phono-Gerät 2 mit Verstärker 3 und vorgeschaltetem Steuergerät 4 aufgestellt. Außerdem ist eine Quarz-Wohnzimmeruhr 5 symbolisch dargestellt, die autark, nämlich mit eigener Energieversorgung in Form einer Batterie, arbeitet und insbesondere nicht Bestandteil des Phono-Gerätes 2 ist. In einem Wohnraum können weitere Quarz-Großuhren (Wand-, Stand- und/oder Tischuhren) in Betrieb sein, die aufgrund der hohen Genauigkeit quarz-
<]o stabilisierter Uhrensteuerschaltungen praktisch synchron laufen, obgleich sie nicht miteinander synchronisiert sind. Es kann aber auch das Phono-Gerät 2 zusätzlich mit einer z.B. als Schaltuhr 6 dienenden, batteriegespeisten Quarzuhr oder netzgetakteten Uhr, beispielsweise mit Digitalanzeige, aus-
Ί5 gestattet sein.
Im dargestellten Beispielsfalle weist der Verstärker 3 Ausgänge 7 zur (in Fig. 1 einpolig dargestellten) stereophonen Ansteuerung von Lautsprechern 8 auf, die in separat aufstellbaren und mit den Verstärker-Ausgängen 7 über Lautsprecherleitungen 1 ο verbundenen Lautsprechergehäusen 9 angeordnet sind.
In eines der Lautsprechergehäuse 9 ist ein hier sog. elektronisches Uhrzeit-Schlagwerk 11 eingebaut, vorzugsweise derart, wie es hinsichtlich Speicherung und uhrzeitgesteuerten Aufrufs von Kennwerten für elektronisch zu erzeugende und elektromechanisch abzustrahlende Melodienteil-Folgen in der GB-OS 2o 35 624 näher beschrieben ist. Die Schaltung dieses elektronischen Schlagwerks 11 ist an ein Bedien-
teil 12 angeschlossen, das insbesondere Schalter 13 für die Melodienauswahl und für eine Synchronisation der Schlagwerksauslösung (Auslösung der Zeitmarken-Kennungsmelodien) enthält, wie ebenfalls in der zitierten Offenlegungsschrift näher erläutert. In das das Schlagwerk 11 aufnehmende Lautsprechergehäuse 9 ist ferner ein von aussen, beispielsweise nach Öffnen einer Abdeckung, zugänglicher Batterieraum 14 eingebaut, sofern nicht wie z.B. bei den sog. Aktiv-Boxen,ohnehin eine LeistungsVersorgung im Lautsprechergehäuse 9 zur Verfügung steht. Während diese zusätzlichen, manuell betätigbaren Einbauten vorzugsweise in einer Rück- oder Seitenwand 15 angeordnet sind, kann in die Frontseite 16 des Lautsprechergehäuses 9 zusätzlich eine Zeituhr-Anzeige 17 - etwa mit DigitalDisplay 18 eingebaut sein. Schließlich kanne* je nach den Gegebenheiten bei der Ansteuerung der Lautsprecher 8 aus dem Verstärker 3 zweckmäßig oder gar erforderlich sein, im Verstärker 3 oder im Lautsprechergehäuse 9 eine Sensorschaltung 19 für eine Umsteueranordnung 2o (vgl. Fig.2) vorzusehen.
Wie in Fig. 2 detaillierter dargestellt, besteht die Schalt anordnung des elektronischen Uhrzeit-Schlagwerks 11 im Regelfalle aus einer zeithaltenden Schwingschaltung 21 mit einem Schwingquarz 22 zur Stabilisierung der Schwingfrequenz, die in einer Anzahl von Teilerstufen 23 auf eine niedrige Frequenz zur Ansteuerung eines Zeit-Zählers 24 herabgeteilt wird. An dessen Ausgängen sind die die momentane Uhrzeit repräsentierenden Signale abgreifbar, etwa zur Ansteuerung des Display 18 in einer digitalen Uhrzeit-Anzeige 17 (vgl. Fig. 1).
Die Ausgangssignale des Zeitzählers 24 werden von einer Vergleichsschaltung 25 abgefragt, um zu in einem Programmgeber 26 vorgegebenen Zeitpunkten, etwa viertelstündig,
-3 -
einen Signalgeber 27 zur Erzeugung eines akustischen Uhrzeit-Kennungssignales in Form einer Schlagtonfolge oder einer Melodie auszulösen, die über eine Verstärker-Endstufe 28 den Lautsprecher 8 zur akustischen Abstrahlung dieser Uhrzeit-Information ansteuert.
Zweckmäßigerweise ist zwischen diesem elektronischen Schlagwerk 11 und dem Lautsprecher 8 die Umsteueranordnung 2o vorgesehen, die im Beispiel gemäß Fig. 2 zur Vereinfachung für die Darstellung des funktioneilen Zusammenwirkens mit elektromechanischem Umschalter 29 dargestellt ist, in der Praxis aber als elektronische Torschaltung ausgebildet sein wird. Dieser Umschalter 29 trennt die Ansteuerung des Lautsprechers 8 von der Signalgeber-Endstufe 28 während der Ansteuerung vom Verstärker 3 zur Abstrahlung einer Musikoder Sprachdarbietung, um diese nicht durch ein akustisches Uhrzeitsignal zu stören.Dazu wird der Lautsprecher 8 nur dann über die Umsteueranordnung 2o an den Ausgang der Uhrzeitsignalgeber-Endstufe 28 angeschlossen, wenn mittels der Sensorschaltung 19 festgestellt ist, daß über eine bestimmte Mindestzeitspanne hinweg keine Lautsprecher-Ansteuerung über die Leitung Io vom Verstärker 3 her erfolgte. Hierfür ist die Sensorschaltung 19 im dargestellten Prinzip-Realisierungsbeispiel mit einem über beide Adern der Lautsprecher-Leitung 1o gespeisten Differenzverstärker
30 ausgestattet, der bei Vorliegen eines Audio-Signales auf dem Aderpaar der Leitung 1o eine Schwellwertstufe
31 durchsteuert. Wenn deren Ausgangssignal jedoch über eine vorgegebene Zeitspanne hinweg ausbleibt, schaltet eine nachfolgende Zeitstufe 32 durch, was die Anschaltung des Lautsprechers 8 an die Zeitsignal-Endestufe 28 bewirkt; d. h., mit Ablauf einer gewissen Ruhezeitspanne nach einer Sprachoder Musikdarbietung über den Lautsprecher 8 steht dieser wieder zur Abgabe akustischer Zeitinformationen, insbesondere zur Abstrahlung von Gong-Klängen und/oder Melodien
• · .8
- bei entsprechender Auslegung des Signalgebers 27 auch zur Abstrahlung gespeicherter oder synthetisch erzeugter Sprach-Zeitinformationen - zur Verfügung.
FaIDs das Phonogerät 2 bereits mit einer elektrischen Uhr ausgestattet ist, wie bei Vorhandensein einer Schaltuhr 6 zur Vorwahl-Steuerung für die automatische Inbetriebnahme eines Aufnahmegerätes zu vorbestimmtem Zeitpunkt, kann im Rahmen der Erfindung auch auf Abfrage der Uhrenschaltung 34 des elektronischen Schlagwerks 11 bzw. auf deren Einbau verzichtet werden, wenn statt dessen von dort eine Zeit-Zahl taktübertragung an den Zeitzähler 24 erfolgt, wie in Fig. 2 durch die strichtpunktierte Wirkungslinie prinzipiell berücksichtigt.
Insbesondere auch im Falle einer mehr als zweiadrigen Lautsprecher-Leitung 1o kann über diese zusätzlich die Leistungsversorgung für den Betrieb der Schaltung des elektronischen Schlagwerks 11 erfolgen, so daß im Lautsprechergehäuse 9 nicht eigens ein Batterieraum 14 (vgl. Fig.1) vorgesehen zu sein bzw. bestückt zu werden braucht. Im Beispielsfalle der Fig. 2 ist hierfür die Leitung 1o mit einer zusätzlichen Versorgungsader 35 ausgestattet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ^Elektronisches Uhrzeit-Schlagwerk mit an ein Bedienteil angescHbssener Vergleichsschaltung zur Zeitsignal-Auslösung und Signalgeber-Schaltung zur Erzeugung von über einen Lautsprecher abstrahlbaren akustischen Zeitinformat ionen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bedienteil (12) samt Vergleichsschaltung (25) und Signalgeber (27) in ein Lautsprechergehäuse (9) eingebaut und an dessen Lautsprecher (8) angeschlossen sind. 1o
  2. 2. Schlagwerk nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in das Lautsprechergehäuse (9) zusätzlich eine Zeituhr (17) mit Digital-Display (18) eingebaut und parallel zur Vergleichsschaltung (25) einem Zeitzähler (24) nachgeschaltet ist.
  3. 3. Schlagwerk nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Sensorschaltung (19)samt Umsteueranordnung (2o) zwischen dem Lautsprecher (8) und dem Signalgeber (27) vorgesehen sind.
  4. 4. Schlagwerk nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sensorschaltung (19) mit einer Zeitstufe (32) ausgestattet ist.
    ... 1o
    Schlagwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine in das Ehono-Gerät (2) eingebaute Uhr (Schaltuhr 6) über die Lautsprecher-Leitung (1o) Zeitzählimpulse an die elektronische Schaltung des Uhrzeit-Schlagwerks (11) liefert.
    ...11
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