DE3032838A1 - Vorrichtung zur steuerung von zwei schrittschaltmotorspulen in einem elektronischen zeitmessgeraet - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung von zwei schrittschaltmotorspulen in einem elektronischen zeitmessgeraetInfo
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Description
Beschreibung zum Patentgesuch
Firma Ebauchs S.A., fauborug de l'Höpital, CH-2001 Neuchatel
"Vorrichtung zur Steuerung von zwei Schrittschaltmotorspulen in einem elektronischen Zeitmeßgerät"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur nicht-simultanen Steuerung von zwei Schrittschaltmotorspulen in einem elektronischen
Zeitmeßgerät durch polarisierte elektrische Impulse.
Auf dem Gebiet der Zeitmeßtechnik ist es bekannt, Schrittschaltmotoren
für die Betätigung von Zeigern oder anderen Anzeigeelementen wie Datumsanzeigern über ein Räderwerk zu verwenden.
Die Spule eines Schrittschaltmotors dieser Bauart wird im allgemeinen durch polarisierte elektrische Impulse bestimmter Frequenz
gespeist. Diese Frequenz erhält man aus einem Quarzoszillator, dem mehrere Frequenzteiler nachgeschaltet sind.
Die US-PS 3 742 697 offenbart eine Anordnung, die p-larisierte
elektrische Impulse liefert und zwei parallel an die Plus- bzw. Minusklemme der Batterie angeschlossene Zweige umfaßt, welche
jeweils zwei zwischen Sättigungszustand und Sperrzustand umschaltbare Transistoren umfassen. Der Motor ist zwischen die
Verbindungspunkte der Transistoren beider Zweige gelegt.
Fig. 1 zeigt eine solche Brückenschaltung. Die Transistoren T bis T. werden alternativ jeweils zu zweit (T-T bzw. T3-T3)
durch aufeinanderfolgende Impulse mit einer bestimmten Frequenz gesättigt, die man mittels eines Logikschaltkreises {nicht dar-
1300U/1061
-■■■-■■. - aufgestellt)
erhält und mit denen die Basisanschlüsse' der Transistoren T bis T. über die Strombegrenzungswiderstände R1
bis R. ansteuert. Demgemäß erhält der Motor M. nacheinander
und alternierend positive bzw. negative Impulse. In dieser Figur sind wie in den anderen Figuren mit den Pfeilen Plus bzw.
Minus schematisch die Stromrichtungen in der Motorwicklung angedeutet, oder anders ausgedrückt, ob an ihm ein positiv oder
negativ polarisierter Impuls aufgeschaltet wird.
Es ist ferner bekannt, zwei Schrittschaltmotoren -in ein und derselben Uhr zu verwenden. In einem solchen Fall kann
beispielsweise einer der Motoren den Sekundenzeiger und den Minutenzeiger antreiben, während der andere den Stundenzeiger
und die Datumsanzeige antreibt. Diese Ausbildung ermöglicht es, die Uhr mit einfachen Mitteln gleichzeitig hinsichtlich
Aufbau und Anwendung auszustatten, um eine Korrektur der Daten, welche sie anzeigt, zu ermöglichen, sowie ein einfaches Wechseln
der Zeitzone, oder auch beispielsweise das Vorsehen einer Uhr mit Chronographen-Funktion. Ein Beispiel für eine solche Uhr mit
zwei Schrittschaltmotoren ist in der FR-PS 2 394 840 beschrieben.
Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, die Schaltung nach Fig. 1
in einer Uhr mit zwei Motoren M1 und M2 verwendet wird, so werden acht Transistoren Tn. bis T1 „ und acht Widerstände Rc bis R.. o
D \ 2
5 12.
benötigt, und vier Klemmen müssen an dem integrierten Schaltkreis für die Verbindung mit diesen Motoren vorgesehen werden.
Nun sind aber diese Transistoren Leistungstransistoren, welche im Gegensatz zu den Logikschaltkreisen, von denen sie gesteuert
werden, einen erheblichen Platz auf dem integrierten Schaltkreis benötigen. Eine solche Lösung steht demgemäß der
zunehmenden Miniaturisierung und einer Verringerung des Herstellungspreises entgegen. Eine Verringerung der Anzahl von
Klemmen des integrierten Schaltkreises ist ferner wünschenswert, um dessen Zuverlässigkeit zu verbessern und außerdem auch
seine Herstellungskosten zu verringern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zur Steuerung von zwei Schrittschaltmotoren zu schaffen unter
1300U/1061 - 3 -
Verwendung einer verringerten Anzahl von Transistoren, womit die Anzahl von Klemmen und die Herstellungskosten der Schaltung
gesenkt werden können, in welcher diese Transistoren integriert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 definiert.
Die beigefügten Zeichnungen erläutern bestimmte Ausführungsformen des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung,
Fig. 1 zeigt eine Steuerschaltung für einen Schrittschaltmotor nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt eine Anwendung der Schaltung nach Fig. 1 bei einem Gerät mit zwei Schrittschaltmotoren.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung und
Fig. 5 zeigt schematisch einen Festwertspeicher, der bei der Anordnung gemäß der Erfindung einsetzbar ist.
Die Figuren 1 und 2 wurden bereits einleitend behandelt.
Die Anordnung nach Fig. 3 umfaßt drei parallel geschaltete
Schaltungszweige, die an die Plus- bzw. Minusklemmen einer nicht dargestellten Quelle für elektrische Energie angeschlossen sind.
Jeder Zweig wird von einem PNP-Transistor und einem NPN-Transistor
gebildet, deren Emitter jeweils an die positive bzw. negative Klemme der Quelle geschaltet sind und deren Kollektoren miteinander
verbunden sind. Diese PNP-Transistoren werden mit den Bezugszeichen
To, T15 und T7 bezeichnet und die NPN-Transistoren
mit T ,T bzw. T .Die Spule des Motors M1 ist· zwischen die Kollektoren
der Transistoren T.^ un^ T . einerseits und die Kollektoren der
Transistoren T7 und T „ andererseits gelegt. Ähnlich ist die Spule des
MotorsM2 zwischen die Kollektoren der Transistoren T1_ und T1c
einerseits, die Transistoren T17 und T _ andererseits geschaltet.
Fig. 4 zeigt eine Ausfuhrungsvariante, die sich von derjenigen
nach Fig. 3 nur darin unterscheidet, daß die PNP-Transistoren durch
1300U/1061 " 4 "
MOS-Feldeffekt- Transistoren mit P-Kanal ersetzt sind, bezeichnet
mit T1Q/ τ->·ι bzw. T„3, während die NPN-Transistoren
durch MOS-Feldeffekttransistoren mit N-Kanal ersetzt sind,
bezeichnet mit T-, T „ bzw. T„,.
In beiden beschriebenen Ausführungsformen können, da die beiden Motoren M1 und M2 nicht gleichzeitig zu funktionieren
brauchen, die Transistoren T. -, und T.o, bzw. T00 und T„., welche
beiden Motoren gemeinsam zugeordnet sind, die gleichen Abmessungen im integrierten Schaltkreis besitzen wie die anderen Transistoren
T13 bis T.g bzw. Tg bis T33. Darüber hinaus ist eine einzige
Klemme erforderlich, um den gemeinsamen Punkt der Transistoren
T._ und T10 bzw. T00 und T„. mit den Mot
1 / Io 16 24
integrierten Schaltkreises zu verbinden.
T._ und T10 bzw. T00 und T„. mit den Motoren außerhalb des
1 / Io 16 24
Die Basisanschlüsse der Transistoren T1- bis T.Q bzw. die
I j to
Steuerelektroden der Transistoren Τ._ bis T». werden von einer
Steuerschaltung, für die ein Ausführungsbeispiel weiter unten beschrieben wird, mit Signalen definierter Dauer und Polarität
derart beaufschlagt, daß die gewünschten Transistoren gesperrt
bzw. durchgeschaltet werden, um den einen oder den anderen Motor in der einen oder anderen Richtung zum Umlauf zu bringen.
Wenn beispielsweise ein Logiksignal "0" an die Transistoren T , T5, T 7, T9, T oder T33 angelegt wird, so bewirkt es
deren Durchschaltung, während ein Logiksignal "1" ihre Sperrung zur Folge hat. Die Transistoren T4, T , Tg, T„Q, T „ und T .
dagegen werden durch ein Logiksignal "1" durchgeschaltet und durch ein Logiksignal "0" gesperrt. Wie es bei Logikschaltkreisen
allgemein üblich ist, versteht man hier unter einem Logiksignal "0" bzw. "1" ein Signal mit gleicher Spannung wie der negative
Pol bzw. positive Pol der Speisequelle.
Um in den Motor.M1 einen positiven Strom einzuspeisen, in
Richtung des mit Plus bezeichneten Pfeiles, muß man die Transistoren T, . und T..- bzw. T30 und T_^ durchschalten. Um einen
negativen Strom in den gleichen Motor einzuspeisen, muß man die Transistoren T13 und T.g bzw. T _ und T„. durchschalten.
1300U/1061 " 5 "
In ähnlicher Weise gilt, daß zum Einspeisen eines positiven Stromes in den Motor M2 die Transistoren T1 und T1., bzw. T„„
Ib \ I ZZ
und T„3 durchgeschaltet werden müssen, und um in denselben
Motor einen negativen Strom einzuspeisen, muß man die Transistoren
T1c und T10 bzw. T_, und T„. durchschalten.
15 Io 21 24
Die notwendigen Signale können beispielsweise von einem Festwertspeicher
geliefert werden, wie er etwa in Fig. 5 dargestellt ist.
Dieser Festwertspeicher weist sechs Ausgänge S1 bis S6 auf, bei denen es sich um die Datenausgänge handelt, und die dazu
bestimmt sind, über die Widerstände R10 bis R10 an die Basis-
U Io
anschlüsse der Transistoren T _ bis T „ angelegt zu werden, oder
auch direkt an die Steuerelektroden der Transistoren T.« bis
T4. Der Festwertspeicher weist drei mit E., E bzw. E bezeichnete
Eingänge als Adresseneingänge auf, die von einem nicht dargestellten Steuerkreis Logiksignale empfangen, von denen jede
Kombination einem Zustand der Sperrung, des Kurzschlusses oder des Durchlasses eines positiven oder negativen Stromes in den
einen oder anderen Motor zugeordnet ist.
Dieser Steuerkreis ist nicht dargestellt, da sein Schema abhängt von der Funktion, die jedem der Motoren zugeordnet ist
und den automatischen oder manuellen Einrichtungen, die für ihre Steuerung vorgesehen werden. Die Schaltung umfaßt in jedem
Fall eine Zeitbasis und Logikschaltkreise, die in Abhängigkeit von durch die Zeitbasis gelieferten Signale und von Betätigungseinrichtungen Logiksignale liefern, die in jedem Augenblick an
die Eingänge E1 bis E3 des Festwertspeichers anzulegen sind.
Die nachstehende Tabelle faßt die Funktion der Steuerschaltung zusammen:
130014/1061
STATUS | M2 | EINGÄNGE | E2 | E3 | AUSGÄNGE | S1 | S2 | S3 | S4 | S5 | S6 | |
M1 | SP | E1 | O | O | 1 | O | 1 | O | 1 | O | ||
1 | SP | SP | O | 1 | O | 1 | 1 | 1 | O | O | O | |
2 | + | SP | O | O | 1 | O | O | 1 | O | 1 | 1 | |
3 | - | SP | O | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | O | 1 | T | |
4 | KS | + | O | 1 | O | 1 | O | 1 | 1 | O | O | |
5 | SP | - | 1 | O | 1 | 1 | O | O | O | 1 | 1 | |
6 | SP | KS | 1 | 1 | 1 | 1 | O | 1 | 1 | 1 | 1 | |
7 | SP | KS | 1 | O | O | O | O | O | O | 1 | 1 | |
8 | KS | 1 |
In dieser Tabelle bedeuten die Angaben in den beiden ersten Spalten "STATUS" die unterschiedlichen Kombinationen
möglicher Zustände der beiden Motoren M1 und M2. In diesen Spalten bedeutet "SP", daß der in der Kopf zeile angegebene
Motor außer Betrieb ist, "KS" bedeutet, daß seine Wicklung kurzgeschlossen ist (die Wicklung eines Schrittschaltmotors
wird im allgemeinen am Ende jedes Antriebsimpulses kurzgeschlossen, um die Dauer der Schwingungen des Rotors um seine
Gleichgewichtsposition herabzusetzen), "+" bzw. "-" bedeuten, daß ein positiver bzw. negativer Strom den Motor durchfließt.
Die drei mit "EINGÄNGE" überschriebenen Spalten geben ein Beispiel für Kombinationen der drei Logiksignale, die von der
Steuerschaltung für jeden der acht möglichen Zustände erzeugt werden können, welche in den ersten beiden Spalten aufgezählt
sind; diese Logiksignale werden an die Eingänge E1 bis E3 des Festwertspeichers gelegt.
Die sechs letzten Spalten unter dem Titel "AUSGÄNGE" bezeichnen die Logikzustände, welche die Ausgänge S bis Sg des Festwertspeichers
für jede der Kombinationen von Eingangslogxksignalen annehmen. Man kann erkennen, daß die Kombinationen der Logikweiche
die einzigen sind, die überhaupt vorliegen können, so ausgelegt sind, daß die
zustände an den Ausgängen S. bis S,,
I D
1300U/1061
Transistoren T3 bis T „ bzw. T9 bis T„. nur unter den gewünschten
Bedingungen durchgeschaltet werden. Die Motoren M1 und M2 erhalten demgemäß niemals gleichzeitig Strom, und die
beiden Transistoren einunddesselben Zweiges (T13 und T14,
T15 und T16, etc.) sind niemals gleichzeitig leitend.
Es wird offensichtlich, daß die vorliegende Anordnung auch
verwendet werden könnte, um einen einzigen Motor mit zwei Wicklungen zu steuern, wie etwa den Schrittschaltmotor mit
zwei Drehrichtungen, der in der US-PS 4 144 467 beschrieben ist.
130014/1061
Claims (2)
- PatentansprücheΛ J Anordnung zur nicht-simultanen Steuerung von zwei in einem Zeitmeßgerät vorgesehenen Schrittschaltmotorspulen durch polarisierte elektrische Impulse, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei parallelgeschaltete und an die Klemmen einer Energiequelle angeschlossene Schaltungszweige umfaßt, die jeweils von zwei in Serie liegenden Transistoren gebildet sind, weiche unabhängig voneinander steuerbar sind zum Festlegen der selektiven Funktion der Spulen und der Polarität der Impulse, und daß die Spulen einerseits beide an den Verbindungspunkt der beiden einen Schaltungszweig bildenden Transistoren und andererseits jeweils an den Verbindungspunkt der beiden, einen zweiten bzw. einen dritten Schaltungszweig bildenden Transistoren angeschlossen sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren Feldeffekttransistoren sind und daß jeder Schaltungszweig einen P-Kanal-Feldeffekttransistor und einen N-Kanal-Feldeffekttransistor umfaßt.1300U/1061
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