DE3032299C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungs- und Stoß­ dämpfervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Bei der Schlammimpuls-Bohrlochtelemetrie, werden bekanntlich sich auf die Bohrlochparameter beziehende Daten von am unteren Ende des Bohrgestänges angebrachten Meßfühlereinrichtungen gesammelt und über im Bohrschlamm erzeugte Druckimpulse an die Erdoberfläche übertragen. Es sind hierbei Stoßdämpfervorrich­ tungen vorgesehen, mittels welchen der Schlammimpulssender und die Meßfühlerelemente in einem Schwerstangenabschnitt abge­ stützt sind.
Das Prinzip der Schlammimpuls-Telemetrie zur Übertragung von Bohrlochdaten von der Sole der Bohrung zur Erdoberfläche ist bereits seit einiger Zeit bekannt. Die US-Patente 40 21 774, 40 13 945 und 39 82 431 zeigen verschiedene Aspekte eines Schlammimpuls-Telemetriesystems, das in den letzten Jahren entwickelt worden ist. Während dieser Entwicklung wurde im besonderen Augenmerk auf den Teil der Halterungs- und Stoß­ dämpfervorrichtung gerichtet. Derartige Vorrichtungen sind Gegenstand der US-Patente 37 14 831 und 37 82 464.
Wenn auch die hierdurch vorbekannten Vorrichtungen für einige Anwendungsfälle ausreichen, so sind damit doch Montage- und andere Probleme verbunden, und die Schwerstange, in der die Vorrichtung untergebracht ist, muß zweigeteilt sein, damit man Zugriff zu den Stoßdämpferelementen bei der Montage hat. Das mit derartigen bekannten Stoßdämpfervorrichtungen ver­ bundene Erfordernis von zweigeteilten Schwerstangen führt zu verschiedenen Nachteilen. Verbindungsstellen in einer Schwer­ stange führen zu wohlbekannten Problemen. Sie haben zwei unterschiedliche Innendurchmesser, Stellen erhöhter Biege­ beanspruchung, die zu struktuellen Schwächen führen können, und ein mögliches Leckwerden zur Folge. Obwohl Verbindungs­ stellen notwendigerweise am Anschlußende eines jeden Ge­ stängerohres entstehen, ist es erstrebenswert, jede weitere nicht erforderliche Verbindungsstelle zu vermeiden. Bei den bekannten Vorrichtungen bestehen darüber hinaus Probleme in der mangelnden Isolierung verschiedener Systemteile gegen auf andere Teile einwirkende Stoßkräfte.
Eine Halterungs- und Stoßdämpfervorrichtung für Schlammimpuls- Bohrlochtelemetrieeinrichtungen mit den Merkmalen des Ober­ begriffes von Patentanspruch 1 ist aus der deutschen Auslege­ schrift 21 23 294 bekannt. Sie enthält Pufferanordnungen mit jeweils einem mit dem Bohrgestänge fest verbundenen Außenring, von welchem aus radial nach einwärts eine Ringrippe ragt, an der elastische Puffermittel befestigt sind, mit denen jeweils eine radial nach außen ragende Ringrippe an einem Innenring zusammenwirkt, der fest mit der hängend und stoßdämpfend zu befestigenden Einrichtung verbunden ist. Pufferanordnungen sind bei der bekannten Vorrichtung am oberen und unteren Ende der hängend und stoßdämpfend zu befestigenden Ein­ richtung vorgesehen, um für axiale Stoßdämpfung in beiden Richtungen wirksam zu sein.
Auch diese bekannte Konstruktion bedingt Probleme bei der Montage etwa in einer Schwerstange, die für diese Montage­ arbeiten von beiden Seiten zugänglich sein muß.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Halterungs- und Stoßdämpfervorrichtung für Schlammimpuls- Bohrlochtelemetrieeinrichtungen mit den Merkmalen des Ober­ begriffes von Patentanspruch 1 so auszugestalten, daß bei einfacher Montierbarkeit im Bohrgestänge die einer hängend und stoßdämpfend zu befestigenden Einrichtung zuzuordnenden Pufferelemente und Halteringteile mit Bezug auf die Axial­ richtung auf einer Seite der zu befestigenden Einrichtung angeordnet werden können, wobei die Gefahr von Brüchen von elektrischen Leitungen, die zu der zu befestigenden Ein­ richtung führen, vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüchen gekennzeich­ net.
Bei der hier angegebenen Vorrichtung sind alle Stoßdämpfer­ teile für die hängend und stoßdämpfend zu befestigende Ein­ richtung an einem Ende eines Schwerstangenabschnittes etwa oberhalb des Schlammimpulssenders angeordnet und angebracht. Gesonderte hängend und stoßdämpfend abzustützende Einrich­ tungen weisen jeweils gesonderte, jeweils an ihrem oberen Ende befindliche Pufferanordnungen auf, während zentrierende Armkreuze jeweils an den unteren Enden dieser Einrichtungen vorgesehen sind.
Halteringe zwischen den zu befestigenden Einrichtungen und dem Bohrgestänge oder der Schwerstange sind festgekeilt und dadurch gegen Verdrehung gesichert, so daß ein Brechen elek­ trischer Verbindungsleitungen vermieden ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der hier angegebenen Kon­ struktion werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Ele­ mente in den verschiedenen Figuren beziehen. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1A, 1B und 1C aufeinanderfolgende Abschnitte eines einzigen Schwerstangenabschnittes, in dem ein Bohrloch- Telemetrie-System eingebaut ist,
Fig. 2 Einzelheiten der Halterungs- und Stoßdämpfer­ vorrichtung am vorderen oder Sendeende,
Fig. 3 Einzelheiten der Halterungs- und Stoßdämpfer­ vorrichtung am hinteren oder Meßfühlerende,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Hydraulikkrei­ ses und
Fig. 5, 6 und 7 Einzelheiten der elektrischen Verbindungsvor­ richtung.
Mit Fig. 1A, 1B und 1C wird ein allgemeiner Überblick über die Schlammimpuls-Telemetrieeinrichtung gegeben, bei der die Erfindung verwirklicht ist. Alle drei Figu­ ren zusammen zeigen einen durchgehenden einteiligen Schwerstangenabschnitt 10, in den das Schlammimpuls- Telemetriesystem eingebaut ist. Dieser Abschnitt des Bohrgestänges ist am Ende der niedergebrachten Bohrung angeordnet, und zwar am Bohrmeißel anliegend oder in un­ mittelbarer Nähe davon. Der durch Pfeile 12 angezeigte Bohrschlamm fließt an der Spitze des Bohrstranges hinter einer Stoßdämpfervorrichtung 14 zum Schlammimpulsven­ til 16. Die Bewegung des Schlammimpulsventiles 16 gegen seinen Sitz 18 erzeugt informationstragende Druckimpul­ se, die sich im Bohrschlamm fortsetzen und Daten zur Erd­ oberfläche übertragen. Der Bohrschlamm durchfließt dann eine ringförmige Passage zwischen der Innenwand der Schwerstange 10 und der Außenwand eines Bauteilegehäu­ ses 20, in dem ein Ventilantrieb und hydraulisches Steuersystem 22 für das Ventil 16, ein elektrischer Wechselstromgenerator 24, der die Meßfühler, den Ventil­ antrieb und andere stromerfordernde Elemente des Schlamm­ impulssystems mit Strom versorgt, und ein Druckausgleichs­ system 26, das einen Druckausgleich für die das Schlamm­ impulsventil 16 steuernde Druckflüssigkeit sicherstellt, untergebracht sind.
Der Schlamm fließt dann in den Einlaß 28 einer schlamm­ getriebenen Turbine 30, um diese anzutreiben. Diese Turbine ist wiederum körperlich mit dem Rotor des Wechsel­ stromgenerators 24 verbunden, um diesen anzutreiben und elektrische Energie zu erzeugen. Das Auslaßende der Turbine 30 trägt eine Ummantelung 32, von der der Schlamm in das innere der Schwerstange 10 abfließt. Eine bewegliche elektrische Verbindungsvorrichtung 34 ist teilweise um die Ummantelung 32 gewickelt. Sie dient der elektrischen Kommunikation zwischen dem Wechselstromgenerator 24 und den Parametermeßfühlern des Systems in dem Gehäuse 35 sowie zwischen den Meß­ fühlern und dem Ventilantrieb 22. Danach fließt der Schlamm in einer ringförmigen Passage zwischen der in­ nenwand der Umfassung 10 und der Außenwand des Meß­ fühlergehäuses 35 weiter. Letzteres umschließt die Meß­ fühler für die Bestimmung der Bohrlochparameter, wie Richtungsgrößen oder andere größen, die zu messen sind.
Der Schlamm setzt schließlich seinen Fluß bis nach einer zweiten Stoßdämpfervorrichtung 36 fort, durch die das Meßfühlergehäuse 35 gegen Stöße gesichert wird, und wird dann vom stromabwärtigen Ende des Schwerstangenab­ schnittes 10 zum Bohrmeißel oder zum lochabwärts nächst­ folgenden Schwerstangenabschnitt entlassen. Die voran­ gehend beschriebenen Bauteile sind im Innern des Schwer­ stangenabschnittes 10 durch das Zusammenwirken der Stoß­ dämpfervorrichtungen 14 und 36 sowie einer Reihe von Armkreuzen 38, 40, 42, 44 und 46 zum Halten und Zen­ trieren befestigt und festgelegt. Diese Armkreuze be­ stehen aus zentrischen Metallringen mit sternförmigen Gummikörpern, damit der Schlamm hinter die Armkreuze fließen kann.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung des Hydraulik­ kreises und der Steueranordnung für die Betätigung des Schlammimpulsventiles 16. Eine Pumpe 48 liefert Druck­ flüssigkeit mit 53 kg/cm2 über eine Rohrleitung 52 an ein Filter 50. Eine Abzweigleitung 54 von der Leitung 52 stromaufwärts vom Filter 50 verbindet mit einem Druckspeicher 56, der eine Speicherkammer 58 und eine Gegendruckkammer 60 aufweist, die durch einen mit einer Feder 64 beaufschlagten Kolben 62 getrennt sind. Der Druckspeicher speichert Flüssigkeit unter Pumpenförder­ druck und gibt sie an das System ab, wenn die Steuerung des Schlammimpulsventiles es erfordert.
Die Druckflüssigkeit wird vom Filter 50 über die Rohr­ leitung 66 zu dem Ventilantrieb 22 und über eine Ab­ zweigleitung 68 zu einem Regel- und Rückschlagventil 70 sowie über eine Abzweigleitung 72 zu einer Öffnung eines Magnetwechselventiles 74 weitergeleitet, das zu einem Paar von zwei Magnetwechselventilen 74 und 76 gehört. Eine Öffnung des Magnetwechselventiles 76 ist mit einer Rückflußleitung 78 verbunden, die die Druck­ flüssigkeit zur Pumpe 48 zurückleitet. Die Leitung 78 ist des weiteren mit der Rückseite des Regel- und Rück­ schlagventiles 70 und mit der Gegendruckkammer 60 des Druckspeichers 56 verbunden.
Der Ventilantrieb 22 enthält einen Kolben 80 mit un­ gleichen Druckflächen oder -bereichen 82 und 84 auf der Vorder- und Rückseite, d. h. die hintere Fläche 84 ist größer als die vordere Fläche 82. Die Zuleitung 66 leitet zu jeder Zeit Druckflüssigkeit zu der kleineren Vorderfläche 82 des Kolbens 80, während die Rückfläche 84 des Kolbens über die Leitung 86 abhängig vom Schalt­ zustand der Magnetventile entweder mit dem Magnetventil 74 oder dem Magnetventil 76 in Verbindung steht. Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung sind die Magnetventile 74 und 76 nicht erregt, und der Kolben sowie das da­ mit gekoppelte Ventil 16 befinden sich in der Einzieh­ stellung. Damit wirkt die in der Leitung 66 unter hohem Druck stehende Flüssigkeit auf die kleinere Kolben­ fläche 82 ein und hält den Kolben 80 auf der rechten Seite, während die Rückseite 84 des Kolbens 80 über die Leitung 86 und durch das Ventil 76 mit der Rück­ leitung zum Einlaß der Pumpe 48 verbunden ist.
Sobald das Schlammimpulsventil 16 betätigt werden soll, um einen Druckimpuls im Schlammstrom zu erzeugen, wird ein Betätigungssignal zur Stellungsumschaltung der Magnet­ ventile 74 und 76 gegeben, so daß das Magnetventil 74 die Leitung 72 mit der Leitung 86 verbindet und das Magnetventil 76 von der Leitung 86 abgetrennt und stillgelegt wird. In diesem aktivierten oder erregten Zustand der Magnetventile wirkt die Druckflüssigkeit mit hohem Druck auf die Kolbenfläche 84, so daß wegen der gegenüber der Fläche 82 größeren Fläche 84 der Kolben nach links bewegt wird (auch wenn die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit noch und zu jeder Zeit auf die Fläche 82 einwirkt). Mit der Bewegung des Kolbens 80 nach links wird auch das Schlammimpulsventil 16 nach links bewegt und dem Ventilsitz 18 angenähert, so daß der Schlammfluß eingeschränkt und damit ein Druckimpuls im Schlamm aufgebaut wird. Sobald die Magnetventile wieder aberregt werden, wird der Kolben 80 im Ventil­ antrieb 22 für den Schlammimpuls wieder zu der in Fig. 4 gezeigten Stellung eingezogen und das Impuls­ signal im Schlamm beendet.
Ein Balg 88 ist mit Druckflüssigkeit gefüllt, und das Innere des Balges steht über die Leitung 90 mit der Rückflußleitung 78 und damit mit der Rückseite des Regel- und Rückschlagventiles 70, der Gegendruckkammer 60 des Druckspeichers 56 und dem Einlaß der Pumpe 48 in Verbindung. Das Äußere des Balges 88 ist dem Öl­ druck vom Inneren eines Balges 89 des Druckausgleich­ systems 26 ausgesetzt und der Balg 89 selbst wiederum dem Druck des Bohrschlammes in der ringförmigen Leitung zwischen Schwerstange 10 und Bauteilegehäuse 20 (man siehe auch Fig. 1A). Auf diese Weise werden äußere Ände­ rungen im Druck des Bohrschlammes durch den Balg 89 er­ mittelt, auf den Balg 88 übertragen und in das Hydraulik­ system eingeführt, um das Niederdruckniveau in diesem System abhängig von Änderungen im Druck des Bohrschlammes zu ändern. Die Balge 88 und 89 sorgen also für ein Druckgleichgewicht oder einen Druckausgleich im Hydraulik­ system.
Das Hydrauliksystem ist äußerst betriebssicher und ver­ ringert die Anzahl der für ein wirksames Arbeiten er­ forderlichen Teile auf ein Minimum. Bei früheren bekann­ ten Systemen verwendete Servoventile sind durch betriebs­ sichere Magnetwechselventile ersetzt worden. Die Anordnung des Druckspeichers 56 stromaufwärts vom Filter 50 lie­ fert zwei wichtige Vorteile. Zum einen wird die vom Druck­ speicher erforderlichenfalls an das System gelieferte Flüssigkeit immer gefiltert, bevor sie auf das System einwirkt, und zum andern erfolgt kein Rückfluß durch das Filter vom Druckspeicher, wenn das System abschaltet, so daß eine Quelle ernsthaft möglicher Verunreinigung des Systems ausgeschaltet wird, während ein sonst er­ forderliches Sperrventil entfällt. Außerdem bedeutet die Anordnung des Regel- und Rückschlagventiles 70 stromabwärts statt stromaufwärts vom Filter, daß die gesamte zum Pumpeneinlaß zurückgeführte Flüssigkeit gefiltert wird, auch die über den Nebenflußweg und das Rückschlagventil geführte Flüssigkeit. Weiterhin sei angemerkt, daß die kleine Flächenseite des Kolbens 80 immer mit unter Druck stehender Flüssigkeit beaufschlagt wird und so die Schwierigkeiten entfallen, die sich aus der sonst erforderlichen Entleerung der kleinen Flächen­ seite des Kolbens zum Pumpeneinlaß ergeben.
Es sei nun zu Fig. 1B, 5, 6 und 7 zurückgekehrt, die den flexiblen Verbinder und Einzelheiten davon zeigen. Wie bereits früher erwähnt, müssen das Meßfühlergehäuse 35 und das Bauteilegehäuse 20 frei gelagert sein, da­ mit sie sich relativ zueinander entlang der Achse des Schwerstangenabschnittes 10 bewegen können und damit Schwingungen und Stoßkräfte in dem System abgefangen wer­ den. Eine bei 92 angedeutete Gleitverbindung oder Gleitkopplung ist zwischen dem Auslaßende der Turbine 30 und dem Meßfühlergehäuse 35 vorgesehen, um die axiale Relativbewegung aufzunehmen. Diese axiale Rela­ tivbewegung mit einem Ausmaß von etwa 5 bis 10 mm bringt ernsthafte Probleme bezüglich der Unversehrtheit der elektrischen Verbindungen in dem System mit sich, die durch eine flexible elektrische Verbindungsanordnung beseitigt werden.
Die elektrischen Leiter müssen die Entfernung zwischen dem Wechselstromgenerator 24 und der Meßfühlereinrich­ tung im Meßfühlergehäuse 35 überbrücken, damit die Meß­ fühler in dem System mit Strom versorgt werden. Sie müs­ sen aber auch die Entfernung zwischen den Meßfühlern und dem Ventilantrieb 32 überbrücken, damit die Magnet­ ventile 74 und 76 erregt werden können. Diese elektri­ schen Leiter in Form von normalen isolierten Drähten können teilweise im Inneren des Bauteilegehäuses 20 verlaufen, aber dann müssen sie aus dem Gehäuse 20 austreten und außerhalb des Gehäuses 20 und außerhalb von Teilen der Turbine 30 weitergeführt werden. In diesen Bereichen müssen die Leiter daher vor dem fließenden Bohrschlamm geschützt werden. Zwischen dem Wechsel­ stromgenerator 24 und dem Meßfühlergehäuse 35 müssen also Vorkehrungen getroffen werden, um die elektrischen Leiter gegen Abscheuerungen durch den Bohrschlamm zu schützen und es muß die Relativbewegung zwischen dem Meßfühlergehäuse 35 und dem Bauteilegehäuse 20 auf­ gefangen werden, um einen Bruch der elektrischen Leiter zu verhindern.
Zu diesem Zweck sind beginnend in der Nähe des Wechselstrom­ generators 24, die elektrischen Leiter in ein flexibles Metallrohr 94 eingehüllt, das vom Anschlußteil 96, das im einzelnen in Fig. 6 gezeigt ist, außerhalb des Ge­ häuses 20 zu einem Anschlußteil 98, das im einzelnen in Fig. 7 gezeigt ist, am Gehäuse 100 verläuft. Dieses Gehäuse erstreckt sich bis zum Meßfühlergehäuse und ist mit diesem durch das Anschlußteil 102, das im einzelnen in Fig. 5 gezeigt ist, verbunden. Die Anschlußteile 96 und 102 stellen eine mechanische und elektrische Ver­ bindung her, während der Anschlußteil 98 lediglich eine mechanische Verbindung darstellt, durch die die Drähte hindurchgehen.
Das Äußere der Turbinenummantelung 32 ist mit einem elastischen Material, wie Gummi, beschichtet, damit eine federnde Oberfläche für den größeren mittleren Teil des flexiblen Metallrohres 94 gegeben ist, das in mehreren Windungen um die Ummantelung 32 gewickelt ist und so in der Auswirkung eine flexible Feder bildet, die in gleicher Weise wie eine Spiralfeder ausgezogen oder zusammengedrückt werden kann. Bei einer axialen und/oder radialen Relativbewegung zwischen dem Meß­ fühlergehäuse 35 und dem Bauteilegehäuse 20 über die Gleitverbindung 92 wird der gewickelte Abschnitt des Metallrohres 94 zusammen- oder auseinandergezogen, wie es gerade erforderlich ist, um die Bewegung abzu­ fangen. Dabei bewegen sich die um die Ummantelung 32 innerhalb der Wicklung des Metallrohres 94 gewickelten elektrischen Leiter mit der Wicklung, ohne zu brechen.
Da die Windungen des Rohres, die die Wicklung bilden, stromaufwärts vom Auslaßstrom des Schlammes aus der Turbine angeordnet sind, befinden sich die Wicklungen in einem Bereich von ruhendem Schlamm. Daher besteht auch nur ein geringer Abscheuerungseinfluß auf die Wicklungen, die senkrecht zur allgemeinen Richtung des Schlammstromes liegen. In dem Bereich jedoch, wo das Rohr 94 dem Schlammstrom ausgesetzt ist, befindet sich das Rohr in Ausrichtung mit der Richtung des Schlammstromes, um die Abscheuerung am Rohr auf ein Mini­ mum herabzusetzen. Außerdem ist der Rohrabschnitt vom Ende des gewickelten Abschnittes an bis zum An­ schlußteil 98 mit einem aufgedampften Hartwerkstoff, wie einer Legierung aus Wolframkarbid, zur Erhöhung der Abscheuerungsfestigkeit beschichtet. Weiterhin ist das Rohr an einem Tragsattel 104 zwischen dem Tur­ binenauslaß und dem Anschlußteil 98 gesichert, um so eine weitere Absteifung gegen die Kräfte des Schlam­ mes zu schaffen.
Das Innere des Metallrohres 94 ist mit unter Druck stehendem Öl gefüllt, um ein Gleichgewicht zwischen dem Innendruck des Rohres und dem Druck des Bohrschlammes auf der Außenseite des Rohres zu schaffen und um so den Druckunterschied und die Kraftwirkung auf das Rohr auf ein Minimum zu bringen. Der Öldruck innerhalb des Rohres 94 wird abhängig von dem Druck des Bohr­ schlammes durch einen Balg im Anschlußteil 102 ver­ ändert, um das Druckgleichgewicht um das Rohr aufrecht zu erhalten.
Fig. 6 zeigt Einzelheiten des Anschlußteiles 96, durch das das Rohr 94 mit dem Bauteilegehäuse 20 verbunden ist. Das Rohr 94 ist in einen Anschlußkasten 106 mit abnehmbarer Abdeckplatte 108 eingeschweißt, so daß man an das Innere des Kastens herankann, um die Leiter vom Innern des Rohres 94 mit den vom hermetisch abschlossenen Steckerteil 109 kommenden Leitern ver­ spleißen zu können. Der Steckerteil 109 ist mit einem Schraubgewinde am Kasten 106 bei 110 befestigt und eine O-Ringdichtung 112 dichtet das Innere des Kastens 106 ab. Der Steckerteil 109 ist wiederum mit einer Überwurfmutter 114 an einem Gewindestutzen befestigt, der von einem Teil 20a des Gehäuses 20 vorspringt. Bevor der Steckerteil 109 an dem Gehäuseteil 20a befestigt wird, werden die Steckerelemente im Stecker­ teil 109 mit entsprechenden Steckerelementen, die mit den durch das Gehäuse 20 zum Wechselstromgenerator 24 und zum Ventilantrieb 22 führenden Leitern ver­ bunden sind, in Eingriff gebracht. Eine Öffnung 105 mit einem Stopfen 107 dient als Überlauföffnung und als Hilfsfüllöffnung, wenn das Verbindungssystem mit Öl gefüllt wird.
Fig. 7 zeigt Einzelheiten des Anschlußteiles 98 für die Verbindung des Rohres 94 mit dem Gehäuse 100. Das Rohr 94 ist an ein Flanschelement 116 angeschweißt, das wiederum mit einem Gehäuse 100 durch eine Mutter 118 verbunden ist, die einen ringförmigen Ansatz am Flansch 116 überlappt und auf einen Ansatz des Ge­ häuses 100 aufgeschraubt ist, wodurch die Schraubver­ bindung 120 gebildet wird. Eine O-Ringdichtung 122 vervollständigt die Anschlußanordnung an dieser Stelle. Das Gehäuse 100 hat einen inneren Hohlkanal 124 und bildet in der Wirkung eine Fortsetzung des Rohres 94, um die elektrischen Leiter für die Verbindung mit den Meßfühlern im Meßfühlergehäuse 35 über den Anschlußteil 102 einzuhüllen.
Einzelheiten des Anschlußteiles 102 sind in Fig. 5 ge­ zeigt, wo das Gehäuse 100 mit einer Ringmutter 129 in einem Rohrmantel 126, die in das Innere des Rohrmantels eingeschraubt ist, und durch eine Stabilisierungsmutter 130, die auf ein Anschlußelement 132 von außen aufge­ schraubt ist, gesichert wird. Das Abschlußelement 132 ist an das Ende des Gehäuses 100 angeschweißt und inner­ halb des Rohrmantels 126 zur Verhinderung von Verdrehun­ gen verkeilt, sowie mit Schraubolzen 134 an einem Ring befestigt. Die Stabilisierungsmutter 130 liegt am Ende des Rohrmantels 126 an. Diese konstruktive Ausbildung der Verbindung zwischen Anschlußelement 132, Ringmutter 128, Stabilisierungsmutter 130 und Rohrmantel 126 führt zu einer Übertragung von Biegespannungen und anderen Be­ anspruchungen innerhalb des Anschlußteiles 102 auf den Rohrmantel 126, wo derartige Belastungen ertragen werden können, um schädliche Auswirkungen solcher Belastungen auf den Anschlußteil auf ein Minimum zu verringern.
Weiterhin zeigt Fig. 5 ein Übergangselement 138 mit einem Hohlrohrabschnitt 140, der in eine zentrale Öffnung im Ring 136 hineinragt und der durch einen Seegerring 142 in seiner Lage gehalten wird. Ein hermetisch abge­ dichteter Steckerteil 144 ist am Übergangselement 138 mit Schrauben 146 befestigt, und die internen elektrischen Leiter, die vom Rohr 94 und vom Gehäuse 100 eingehüllt sind, führen durch den Innenraum des Rohrabschnittes 140 hindurch und sind in ein Ende des Steckerteiles in der Ausnehmung 148 eingelötet. Zwi­ schen dem Abschlußglied 132 und dem Ring 136 ist eine Kammer 150 ausgebildet, und die elektrischen Leiter aus dem Rohr 94 und dem Gehäuse 100 bilden eine Wick­ lung mit einer Windung in der Kammer 150, so daß die Drähte und das Steckerteil 148 über das Ende des Über­ gangselementes 138 hinaus ausgezogen werden können, um das Steckerteil in das Steckerteil 144 einzusetzen.
Die Leiter sind von einem kurzen Rohr 152 umgeben, das gegen ein Scheuern am Ende des Abschlußelementes 132 schützt. Die Leiter sind weiterhin von einem perforierten Rohr 156 umgeben, das vom Ende des Hohl­ rohrabschnittes 140 an bis in die Kammer 150 reicht. Das perforierte Rohr ist über die Leiter gedreht und unter Verwendung von Wärme aufgeschrumpft, um die Wick­ lung in der Kammer 150 zu formen. Die Perforation er­ möglicht dabei den Abfluß der Luft, so daß die Zwischen­ räume zwischen den Leitern mit Öl aufgefüllt werden kön­ nen.
Wie bereits erwähnt, ist das Rohr 94 mit Öl zur Erzeu­ gung eines Innendruckes gefüllt. Das Öl wird in das System durch die Füllöffnung 158 eingebracht, die von einem entfernbaren Stopfen abgeschlossen ist. Das Öl füllt den gesamten Innenraum der Kammer 150 und des Hohl­ rohrabschnittes des Anschlußteiles 102, sowie den des Gehäuses 100, des Rohres 104 und des Kastens 106. Eine ringförmige Balganordnung 162 ist am Ring 136 ange­ schweißt und das Innere dieser Balgananordnung steht über Durchlässe 164 mit der Kammer 150 in Verbindung, so daß das Innere der Balgananordnung gleichfalls mit Öl gefüllt ist. Das Außere der Balganordnung ist über Öffnungen 156 im Rohrmantel 126 dem Bohrschlamm ausge­ setzt, so daß der Druck des Öles auf Änderungen des Druckes durch den Bohrschlamm reagiert, um zu jeder Zeit ein Gleichgewicht zwischen dem Öldruck im Rohr 94 und dem Bohrschlammdruck zu gewährleisten.
Das rechte Ende des Steckerteiles 144 ist durch her­ kömmliche Mittel mit den zu den Meßfühlerelementen im Gehäuse 35 führenden elektrischen Leitern verbunden, um so die elektrische Kommunikation in dem System zu ver­ vollständigen. Eine besonders wichtige Eigenschaft der elektrischen Verbindungsvorrichtung besteht darin, daß sie als einheitliche und in sich abgeschlossene Vorrichtung in das Schlammimpuls-Telemetriesystem ein­ gebaut und wieder ausgebaut werden kann. Die einheit­ liche Vorrichtung erstreckt sich von dem Anschlußkasten 106 und dem hermetisch abgeschlossenen Steckerteil 109 am einen Ende bis zum Anschlußteil 102 und dem hermetisch abgeschlossenen Steckerteil 144 am anderen Ende sowie auf alle Verbindungselemente dazwischen. Die einheitliche Vorrichtung umfaßt auch das im System enthaltene Öl, da das System vollständig abgedichtet ist, einschließlich der Enden, die durch hermetisch abgeschlossene Steckerteile abgedichtet sind. Wenn da­ her die Verbindungsvorrichtung aus irgendeinem Grunde ausgebaut werden muß, etwa zu seiner Reparatur oder zu seiner Wartung oder von irgendwelchen anderen Bau­ teilen, dann kann es als ganze und in sich abgeschlos­ sene Einheit entfernt und wieder eingebaut werden, und es besteht keine Notwendigkeit, das Öl abzulassen,und keine Veranlassung dafür, daß Öl verschüttet wird oder zu ersetzen ist.
Fig. 2 und 3 seien nachfolgend zusammengefaßt betrach­ tet, wobei die am oberen Ende liegende Halterungs- und Stoßdämpfervorrichtung für das Sendesystem in Fig. 2 und die am unteren Ende liegende Halterungs- und Stoß­ dämpfervorrichtung für die Meßfühlereinrichtung in Fig. 3 gezeigt ist. Beide Vorrichtungen, die obere und die untere Stoßdämpfervorrichtung, sind aus Struktur­ gliedern in Form von Ringelementen und Pufferelementen zusammengesetzt. Dabei weist die obere Vorrichtung mehr Ring- und Pufferelemente auf als die untere Vorrichtung, da die Masse des Senders und der zugehörigen Teile am oberen Ende größer ist als die Masse der Meßfühlerele­ mente am unteren Ende und da es notwendig ist, diese beiden Massen gegen dieselben äußeren Systemerschütte­ rungen zu dämpfen.
Gemäß Fig. 2 ist das obere Ende der Halterungs- und Stoßdämpfervorrichtung zwischen einem inneren ringför­ migen Tragrohr oder -hülse 168 und der Innenwand einer äußeren Hülse 180, die an der Schwerstange 10 anliegt, angeordnet. Der untere Teil der Traghülse 168 (am rechten Ende von Fig. 2) bildet den Ventilsitz 18 und er ist mit dem Bauteilegehäuse 20 verbunden, um dieses zu tra­ gen. Die Stoßdämpfervorrichtung besteht aus sieben Ring­ elementen 170 und zwei Pufferelementen 172. Jedes der Ringelemente 170 ist aus einem äußeren Stahlring 174 und einem inneren Stahlring 176 sowie aus einem Gummi­ ring 178 zusammengesetzt, der sich zwischen den beiden Ringen 174 und 176 erstreckt und an diese angeklebt ist. Die äußeren Ringe 174 liegen an der äußeren Hülse 180 an, die wiederum an der inneren Wand der Schwerstange 10 anliegt und gegenüber dieser durch einen Spalt­ ring 175 und die in Fig. 2 gezeigte Schraubverbindung festgelegt ist. Die inneren Ringe 176 liegen an der Traghülse 168 an. Alle inneren Stahlringe 176 sind an der Hülse 168 durch einen Keil 182 in Keilnuten der Ringe 176 und der Hülse 168 festgehalten. Der unterste äußere Ring 174 ist durch einen Keil 184 in einer Keilnut des Rohres 180 festgelegt, wobei der Keil sich auch in einen Ausschnitt der Ringanordnung erstreckt. Auf diese Weise sind die Hülsen 168 und 180 gegen eine Drehung relativ zueinander blockiert. Es ist erforderlich, diese Elemente gegen eine Drehung relativ zueinander zu blockieren, sonst könnte die relative Drehung zum Verdrehen und Bruch der elektri­ schen Verbindungen in dem System unterhalb des Stoß­ dämpfers führen. Jeder der Gummiringe 178 weist außer­ dem einen zentralen Durchgangsweg 186 auf, die alle miteinander fluchten und so einen Flußdurchgang durch die Ringe bilden. Diese Ringe sind im wesentlichen identisch mit solchen, die im US-Patent 37 82 464 gezeigt sind.
Die Pufferglieder 172 der Halterungs- und Stoßdämpfer­ vorrichtung weisen jeweils einen Ring 188 mit einer nach innen ragenden zentralen Rippe 190 auf. Gummi­ puffer 191 sind auf beiden Seiten der Rippe 190 ange­ bracht, so daß die Pufferglieder 172 jeweils als doppel­ seitige Puffer wirken, um Überlastungen in beiden Rich­ tungen, nämlich stromaufwärts und stromabwärts, aufzu­ nehmen. Die gesamte Ring- und Pufferanordnung wird durch einen äußeren Feststellring 192, einen Haltering 194, der außerdem den untersten Ring gegen Drehen sichert, und eine innere Gegenmutter 196 in ihrer Lage gehalten. Ein Abstandhalter 198 bestimmt die axiale Lage der Anordnung.
Die Ringelemente 170 und die zwei Paare von Doppelpuf­ fern 172 arbeiten zusammen zur Erzielung einer Schwin­ gungsdämpfung (bedingt durch die Ringe, bei denen die Gummielemente als Federn wirken) und zum Abfangen von Überlasten aus aufsteigender oder absteigender Richtung (bedingt durch die ringförmigen Gummiringe 191), wenn sie von allgemein komplementär geformten Ringrippen 200 berührt werden, die sich von den an dem Halterohr 168 anliegenden Ringen 202 aus erstrecken. Die Pufferglie­ der sind gleichfalls in dem US-Patent 37 82 464 be­ schrieben, und zwar mit Rippen 200, die in bezug auf die Oberfläche der Ringe 191 leicht gewinkelt sind.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht ein Nebenschlußweg für den Schlammstrom durch die Halterungs- und Stoßdämpfervor­ richtung im Bereich zwischen den äußeren und inneren Teilen der Pufferanordnung sowie der Löcher durch die Gummiringe. Dieser Nebenschlußweg ist absichtlich vor­ gesehen, um Schäden für den Fall zu verhindern, daß der normale Flußweg für den Schlamm zwischen Sitz 18 und Ventil 16 blockiert ist. (Anders als während der Schlamm­ impulserzeugung). Wenn jedoch das Ventil 16 gegen den Sitz 18 bewegt wird, um Schlammimpulse zu erzeugen, ist es erwünscht, auch diesen Nebenschlußweg zu blockie­ ren, um die Stärke der Schlammimpulse zu erhöhen. Wenn daher ein Schlammimpuls erzeugt wird, neigt die Reaktions­ kraft des Systems dazu, die Zwischenräume zwischen den inneren und äußeren Teilen der Pufferglieder zu schließen, so daß diese wie eine Labyrinthdichtung wirken und den Nebenfluß des Schlammes sperren.
Die vorangehend mit Bezug auf Fig. 2 beschriebene Halte­ rungs- und Stoßdämpfervorrichtung hat den großen Vor­ teil, daß die gesamte Stoßdämpfervorrichtung für das Schlammimpulsventil und die anderen im oberen Teil des Schwerstangenabschnittes angeordneten Bauteile an einem Ende der Schwerstange und nur auf einer Seite der Bau­ teile liegt, dessen Stoßbelastung aufgefangen werden soll (das sind die Ventilvorrichtung für die Schlamm­ impulse, die Bauteile und das Gehäuse 20 sowie die Turbine). Auch die von diesen Bauteilen am oberen Ende ausgehenden Stoßkräfte werden von der oberen Stoß­ dämpfervorrichtung abgefangen, und die am unteren Ende lie­ genden Meßfühlerbauteile sind gegen diese oberen Stoß­ kräfte isoliert, so wie es geschieht, wenn das Schlamm­ ventil gepulst wird.
Bei einer solchen Halterungs- und Stoßdämpfervorrich­ tung ist es nicht erforderlich, zusätzliche Stoßdämpfer­ elemente für die Bauteile in der Nähe der Turbine oder stromabwärts von der Turbine vorzusehen. Das Turbinen­ gehäuse wird in einem zentrierenden Armkreuz 38 gehal­ ten, das das einzige zusätzlich erforderliche Halte- und Stützglied für diese Bauteile des Systems darstellt. Da keine zusätzlichen Stoßdämpfer- oder Halteglieder stromabwärts von der Turbine für diese Bauteile notwen­ dig sind, ist es möglich, die flexible elektrische Verbindungsanordnung, wie gezeigt, vorzusehen. Auch braucht man nicht auf kritische Raumbedingungen zu achten, um die elektrische Verbindung zwischen den Meß­ fühlerelementen und dem Bauteilegehäuse 20 herzustellen. Dabei kann diese elektrische Verbindung mit einem ein­ zigen einteiligen elektrischen Verbinder erreicht wer­ den.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Halterungs- und Stoß­ dämpfervorrichtung für das Meßfühlergehäuse 35. Wie beim Aufbau nach Fig. 2 ist diese Vorrichtung gleich­ falls aus einer Reihe von Ringen und Puffern zusammenge­ setzt, wobei einander entsprechende Elemente wie in Fig. 2 nummeriert sind, allerdings mit dem Zusatz (′), also z. B. 170′. Bei der unteren Stoßdämpfervor­ richtung nach Fig. 3 ist eine Anordnung aus vier Ring­ gliedern 170′ und einem Pufferglied 172′ verwendet, wobei das Pufferglied in der Mitte zwischen jeweils zwei Ringgliedern auf jeder Seite angeordnet ist. Diese zentrale Lage des Puffergliedes ist wegen der leichte­ ren Montage und aus Symmetriegründen bevorzugt. Dies ist beim Aufbau gemäß Fig. 3 auch ausführbar, da die Pufferglieder bei diesem Aufbau nur zum Abfangen von Stoßkräften dienen und nicht irgendwelche Dichtungs­ funktionen übernehmen müssen. Dennoch ist dort noch ein Schlammnebenschlußweg durch die Stoßdämpferanordnung vorgesehen, und zwar zum Zwecke des Druckausgleiches. Im Gegensatz dazu sind bei dem Aufbau nach Fig. 2 die Pufferglieder am stromaufwärts liegenden Ende der Reihe angeordnet, um eine Dichtungsfunktion am Eintritt in die Anordnung zu erfüllen.
Die Halterungs- und Stoßdämpfervorrichtung gemäß Fig. 3 ist zwischen einem inneren Tragrohr 204 und einer äußeren Hülse 206 angeordnet, die mit der Innenwand der Schwerstange 10 durch einen Spaltring 175′ und der in Fig. 3 gezeigten Gewindeanordnung verbunden ist. Die Stoßdämpferelemente werden durch einen Gewindering 208, der die äußeren Ringe gegen die Schulter 210 drückt, und durch eine Mutter 212, die die inneren Ringe gegen einen Abstandhalter 214 und die Schulter 216 an der inneren Hülse 204 drückt, in ihrer Lage gehalten. Die inneren Stahlringe der beiden oben (links) liegenden Ringe beim Aufbau von Fig. 3 sind durch einen Keil 218 an der inneren Traghülse 204 festgelegt und der äußere Stahlring der oben (am meisten links) liegenden Ringan­ ordnung ist durch einen Keil 220 an der äußeren Hülse 206 festgelegt. Die untere Stoßdämpfervorrichtung und die durch diese gehaltene Meßfühlereinrichtung sind so gegen ein Drehen gesichert, um einen Bruch der elektri­ schen Verbindungen zu vermeiden und um den Bezugswinkel für den Richtungsmeßfühler im Gehäuse 35 festzulegen.
Die innere Traghülse 204 ist an ihrem untersten Ende an ein Armkreuz 46 angeschweißt, und eine Haltestange 222 ist mit dem Armkreuz 46 verschraubt und verkeilt. Die Stange 222 erstreckt sich bis zum Meßfühlergehäuse 35 und ist mit diesem verbunden. Zentrierende Armkreuze 40 und 42 sind an jedem Ende des Meßfühlergehäuses 35 vorgesehen und ein zusätzliches zentrierendes Armkreuz 44 kann, falls wünschenswert, in der Mitte der Stange 222, wie Fig. 1C zeigt, angebracht sein.
Die gesamte Meßfühlereinrichtung wird also von den bei­ den Armkreuzen 40 und 42 gehalten und zwecks Stoß­ dämpfung durch die Verbindung über die Stange 222 mit der Stoßdämpfervorrichtung 36 getragen, der alle Funktionen zum Abfangen von Stößen und zur Dämpfung von Schwingungen für die Meßfühlereinrichtung übertragen sind. Das Meßfühlersystem ist so gegen Stoßbelastungen isoliert, die vom Schlammimpulsventil und von anderen Bauteilen am oberen Ende des Schwerstangenabschnittes ausgehen. Auch ist der Bezugswinkel für den Richtungs­ meßfühler in dem Meßfühlergehäuse 35 mit Bezug auf die Schwerstange festgelegt.
Wie im Zusammenhang mit der Stoßdämpfervorrichtung ge­ mäß Fig. 2, sei auch hier angemerkt, daß die Stoßdämpfer­ vorrichtung gemäß Fig. 3 insgesamt auf einer Seite (in diesem Falle auf der stromabwärts liegenden Seite) der Einrichtungen angeordnet ist, für die sie als Stoßdämpfer dient. Da alle Teile der Stoßdämpfervorrichtung auf einer Seite der Meßfühlereinrichtung liegen, ist die Montage und der Ausbau der Stoßdämpfervorrichtung äußerst ein­ fach.
Die gesamte Stoßdämpfervorrichtung an den vorderen und rückwärtigen Enden (das ist der Aufbau nach Fig. 2 und Fig. 3), bei der jede Stoßdämpfervorrichtung insge­ samt auf einer Seite der zu schützenden Einrichtung an­ geordnet ist, bringt den herausragenden Vorteil mit sich, daß die Herstellung der gesamten Schwerstange aus einer einzigen Länge eines Schwerstangenrohres mög­ lich ist. Wären Stoßdämpfer an beiden Seiten der zu schützenden Einrichtung angeordnet, so wäre man gezwun­ gen, geteilte Rohre zu verwenden. Die Möglichkeit der Verwendung eines einteiligen Abschnittes der Schwerstan­ ge für das gesamte Schlammimpuls-Telemetriesystem ver­ meidet Rohrverbindungen, die die Gefahr für struktuelle Schwächen mit sich bringen, und auch mögliche Leck- oder Ausspülstellen in dem Bohrstrangabschnitt. Die Halterungs- und Stoßdämpfervorrichtungen machen es gleichfalls möglich, daß die Systembauteile insgesamt außerhalb der Schwerstange zusammengebaut werden können und dann nur eingesetzt und festgelegt zu werden brauchen.

Claims (8)

1. Halterungs- und Stoßdämpfervorrichtung für Schlammimpuls- Bohrlochtelemetrieeinrichtungen, bei welcher eine Puffer­ anordnung (172) und ein Satz von mehreren Halteringen (170), die auf die Pufferanordnung (172) folgen, eine axiale Reihe entlang der Achse der hängend und stoßdämpfend zu befesti­ genden Einrichtung (20) bilden und zwischen dieser und dem Bohrgestänge wirksam sind, wobei die Pufferanordnung (172) einen mit dem Bohrgestänge fest verbundenen Außen­ ring (188), eine von diesem aus radial nach innen ragende Ringrippe (190), ringförmige, an der Ringrippe (190) be­ festigte elastische Puffermittel (191) und eine damit zu­ sammenwirkende, radial nach außen ragende Ringrippe (200) an einem mit der hängend und stoßdämpfend zu befestigenden Einrichtung (20) verbundenen Innenring (202) enthält, wobei ferner jeder der Halteringe (170) aus einem mit dem Bohr­ gestänge in fester Verbindung stehenden Außenring (174), einem mit der hängend und stoßdämpfend zu befestigenden Einrichtung (20) fest verbundenen Innenring (176) und einem gummiartigen, zwischen den beiden Ringen (174, 176) liegen­ den und mit diesem verbundenen Material (178) besteht und wobei schließlich eine Flüssigkeitsstrombahn durch die Pufferanordnung und die Halteringe hindurch vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der radial nach innen ragen­ den Ringrippe (190) der Pufferanordnung (172) beidseitig elastische Pufferelemente (191) als Puffermittel befestigt sind, die mit je einer radial nach außen ragenden Ringrippe (200) an je einem mit der hängend und stoßdämpfend zu be­ festigenden Einrichtung (20) verbundenen Innenring (202) derart zusammenwirken, daß eine doppelt wirkende Pufferan­ ordnung gebildet ist, daß der Außenring (188) der Pufferan­ ordnung und die Außenringe (174) der Halteringe (170) über eine äußere Traghülse (180) mit dem Bohrgestänge verbunden sind und daß zwischen der äußeren Traghülse (180) und der hängend und stoßdämpfend zu befestigenden Einrichtung (20) eine Verdrehsicherung (182, 194) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferanordnung (172) und die Halteringe (170) zusammen an einem Ende der hängend und stoßdämpfend zu befestigenden Einrichtung (20) angeordnet sind und daß an deren anderem Ende zentrierende Armkreuzanordnungen (38) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Halterungs- und Stoßdämpfervorrichtung (36) mit einem zweiten Satz von mehreren Halteringen (170′) und einer weiteren zwischen diesen gelegenen Pufferanordnung (172′) an einer weiteren hängend und stoßdämpfend abzustützenden Ein­ richtung (35) befestigt ist, wobei die Halteringe (170′) des zweiten Satzes von Halteringen entsprechend ausgebildet sind wie die Halteringe (170) des erstgenannten Satzes von Halteringen und wobei die weitere Pufferanordnung (172) entsprechend ausgebildet ist wie die erstgenannte Pufferan­ ordnung (172) daß die Außenringe (188′) der weiteren Puffer­ anordnung (172′), und die Außenringe (174′) der Halteringe (170′) des zweiten Satzes von Halteringen mit einer weiteren äußeren Traghülse (206) verbunden sind, während die Innen­ ringe (202′) der weiteren Pufferanordnung (172′) und die Innenringe (176′) der Halteringe (170′) des zweiten Satzes von Halteringen mit der hängend und stoßdämpfend zu befesti­ genden weiteren Einrichtung (35) verbunden sind und daß zwischen der weiteren äußeren Traghülse (180′) und der weiteren hängend und stoßdämpfend zu befestigenden Einrich­ tung (35) eine Verdrehsicherung (218, 220) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Pufferanordnung (172′) und der zweite Satz von Halteringen (170′) zusammen an einem Ende der weiteren hängend und stoßdämpfend zu befestigenden Einrichtung (35) angeordnet sind und daß am anderen Ende der weiteren hängend und stoßdämpfend zu befestigenden Einrichtung (35) weitere zentrierende Armkreuzanordnungen (40, 42) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (182, 194) bzw. die weitere Verdrehsicherung (218, 220) erste Mittel zur Festlegung des Außenringes (174 bzw. 174′) wenigstens eines Halteringes (170 bzw. 170′) gegenüber der äußeren Traghülse (180) bzw. der weiteren äußeren Traghülse (206) und zweite Mittel zur Festlegung des Innenringes (176 bzw. 176′) des betreffenden Halteringes (170 bzw. 170′) gegenüber der zu­ gehörigen hängend und stoßdämpfend zu befestigenden Ein­ richtung (20 bzw. 35) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zweiten Mittel zur Festlegung die Innenringe (176 bzw. 176′) aller Halteringe (170 bzw. 170′) gegenüber der hängend und stoßdämpfend zu befestigenden Einrichtung (20 bzw. 35) festgelegt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Festlegungsmittel Keilelemente (184 bzw. 220) sind, die zwischen der bzw. der weiteren äußeren Traghülse (180 bzw. 206) und dem Außenring (174 bzw. 174′) eines Halte­ ringes (170 bzw. 170′) liegen und in beide Teile eingreifen, und daß die zweiten Festlegungsmittel Keilelemente (182 bzw. 218) sind, die zwischen dem Innenring (176 bzw. 176′) eines Halteringes und der hängend und stoßdämpfend zu befestigenden Einrichtung (20 bzw. 35) liegen und in diese beiden Teile eingreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die ersten Festlegungsmittel bildenden Keilelemente (184 bzw. 220) in einen Ausschnitt im Außenring (174 bzw. 174′) eines Halteringes (170 bzw. 170′) eingreifen.
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