DE3031833C2 - Strangförmiges Verbindungselement aus Kunststoff für Kabel u.ä. - Google Patents

Strangförmiges Verbindungselement aus Kunststoff für Kabel u.ä.

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Description

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Die Erfindung betrifft ein strangförmiges Verbindungselement aus Kunststoff für Kabel, Leitungen, Zugoder Tragseile, mit mehreren parallel zur Längsachse verlaufenden zylindrischen Hohlräumen, wobei wenigstens einem der Hohlräume eine längslaufende, verschließbare öffnung zugeordnet ist.
Ein derartiges Verbindungselement ist bereits aus der internationalen Patentanmeldung WO 79 01 125 bekannt. Die in ihm geführten strangförmigen Elemente liegen dabei mehr oder weniger lose innerhalb der Hohlräume.
Soll eines dieser strangförmigen Elemente als Tragelement dienen, mit dem das Verbindungselement relativ fest verbunden ist, so muß dieses Tragelement den Hohlraum, in dem es verläuft, möglichst vollständig ausfüllen. Anderenfalls würde sich das Verbindungselement relativ zum Tragelement zu stark bewegen können.
Das würde bedeuten, daß für eine bestimmte Form vor, Hohlräumen nur Tragelemente mit bestimmten Querschnittsabmessungen verwendet werden können, was den Einsatz, des Verbindungselementes erheblich beeinträchtigt. Beispielsweise ist in der internationalen Patentanmeldung WO 79 01 125 ein Hohlraum, in dem Leitungen verlaufen, vollständig ausgesciiäumt Diese Art der Querschnittsanpassung an den Hohlraumquerschnitt ist jedoch relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., ein strangförmiges Verbindungselement aus Kunststoff zur Aufnahme von strangförmigem Gut zu schaffen, welches unabhängig von der Querschnittsform des strangförmigen Gutes möglichst einfach mit diesem fest verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das von Wandungen umgebene Hohlräume aufweisende Verbindungselement aus einem vernetzbaren und durch Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Werkstoff besteht
Hierdurch wird erreicht, daß nach Einführen des strangförmigen Gutes in einen der Hohlräume des Verbindungselementes eine feste Verbindung zwischen diesem und dem strangförmigen Gut in einfacher Weise und dadurch erfolgen kann, daß das Verbindungselement lediglich erwärmt wird. Der nachfolgende Schrumpfvorgang bewirkt dann eine Querschnittsanpassung des Hohlraumes des Verbindungselementes an den Querschnitt des strangförmigen Gutes, so daß dieses fest von den Wandungen des Hohlraumes umschlossen wird.
Entsp-echendes gilt auch für die anderen Hohlräume des Verbindungselementes, so daß insgesamt eine mechanisch sehr stabile Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem in ihm insgesamt verlaufenden strangförmigen Gut erzeugt wird.
Das Verbindungselement dient vorwiegend der einfachen Herstellung von speziellen Kabel- oder Leitungstypen aus vorgefertigten Elementen. Es wird dadurch beispielsweise möglich, aus einem oder mehreren mehradrigen Nachrichtenkabeln, die auch Lichtleitfasern enthalten können, selbsttragende Luftkabel oder ähnliche zugfeste Kabelanordnungen zu erzeugen. Ein anderes Anwendungsgebiet ist die Nachrüstung von bestehenden Freileitungen, beispielsweise von Hochspannungsphasen- oder Erdseilen mit Nachrichtenadern.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es unter Verwendung eines solchen Verbindungselementes leicht möglicht ist, ein nicht für die freitragende Verlegung geeignetes Kabel an einem vorhandenen oder bei Bedarf ausgespannten Tragorgan, beispielsweise einem Drahtseil oder aber auch einer Freileitung, zu befestigen. Dies gilt beispielsweise für Leitungen wie Versorgungs-, Steuer- und Signalleitungen für elektrische Geräte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Verbindungselement mit einem verschließbaren Hohlraum und zwei zugfesten Elementen,
Fig. 2 ein Element mit drei Hohlräumen und vier zugfesten Elementen,
Fig.3 ein Element mit zwei verschiedenen Hohlräumen und zwei zusätzlichen zugfesten Elementen,
Fig.4 eine Ausgestaltung der Wandteile eines Hohlraums,
F i g. 5 ein Element mit zwei Hohlräumen und zwei verschiedenen Verschlüssen, jeweils im Querschnitt.
In Fig. 1 ist ein strangförmiges Verbindungselement la im Querschnitt schematisch dargestellt, in den zylindrischen Hohlraum 2a kann durch die verschließbare öffnung 3a ein nicht dargestelltes Kabel eingelegt
werden, welches durch zugfeste Elemente 4, die im Verbindungselement la in den Hohlräumen 2b kraftschlüssig eingearbeitet sind, als zugfestes Kabel verwendet und freitragend ausgespannt werden kann. Das in den Hohlraum 2a einzulegende Kabel kann sowohl ein Starkstromkabel als auch eis Nachrichtenkabel mit Kupferleitern oder mit Lichtleitfasern sein, solange sein Durchmesser kleiner oder gleich dem Durchmesser des zylindrischen Hohlraums 2a ist Bei hoher mechanischer Zugbeanspruchung, beispielsweise bei großen Spannweiten, empfiehlt es sich, das derart geschaffene Gebilde so aufzuhängen, aaß die verschließbare öffnung 3a durch das Gewicht des im Hohlraum 2a liegenden Kabels in eine fest geschlossene Position gedrückt wird. Bei geringeren Beanspruchungen ist es auch möglich, die öffnung 3a an der Unterseite des aufgehängten Verbindungselementes verlaufen zu lassen, um so das Eindringen von Feuchtigkeit in den Hohlraum 2a zu erschweren. In diesem Fall wird der Hohlraum 2a durch die federnde Gestaltung der beiderseits der Öffnung 3a verlaufenden Wandteile ebenfalls sicher verschlossen.
Einem ähnlichen Verwendungszweck dient das in F i g. 2 im Querschnitt schematisch dargestellte Element ib. In die hier beispielsweise eingezeichneten drei Hohlräume 2a können Steuer-, Versorgungs- und Signalleitungen, beispielsweise für eine Fernsehkamera, durch die öffnungen Za eingelegt werden, so daß sich durch die in die vier Hohlräume 2b eingelegten zugfesten Elemente 4 ein äußerst strapazierbares und zugfestes Kabelgebilde ergibt, das den oft harten Beanspruchungen im Betrieb widerstehen kann.
In Fig.3 ist ein Verbindungselement 1 c dargestellt, das die Hohlräume 2a und 2c für die Aufnahme von Kabeln und Tragorganen oder für die Verbindung zweier Kabel mit verschiedenen Durchmessern hat Dieses Element erscheint besonders geeignet, wenn ein relativ kleines Kabel durch die öffnung 3a in den Hohlraum 2a eingelegt werden soll, welches dann an einem vorhandenen Tragorgan, beispielsweise einem Rohr oder einem Drahtseil größeren Durchmessers, das durch die öffnung 3b in den Hohlraum 2c eingelegt wird, befestigt wird. Dieser Fall tritt beispielsweise ein, wenn eine Lichtleitfasern enthaltende Nachrichtenleitung an einer bestehenden Hochspannungsfreileitung nachgerüstet werden soll. Wird in einem solchen Fall ein spannungsführendes Phasenseil als Tragorgan verwendet, empfiehlt es sich, die zusätzlichen zugfesten Elemente 4 in den Hohlräumen 2b aus nichtleitendem Kunststoff zu erstellen, um einer unerwünschten Verschleppung der Hochspannung vorzubeugen. In vielen solcher Fälle können diese zusätzlichen zugfesten Elemente 4 aber auch entfallen. Die an die öffnung 3d anschließenden Wandteile des Hohlraums 2c sind in diesem Beispiel mit zylindrischen Verdickungen ausgestaltet, die das Einlegen des Tragorgans in den Hohlraum 2c erleichtern. Das kann in solchen Fällen vorteilhaft sein, bei denen die Nachrüstung einer vorhandenen Leitung durch eine von Mast zu Mast gezogene Vorrichtung erfolgt, wodurch sich Gerüstbauten vermeiden lassen.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltung der beiderseits der öffnung 3c verlaufenden Wandteile des Hohlraums 2c dargestellt, die eine erhöhte Tragfähigkeit ergibt. Die Wandteile sind hier mit Vorsprüngen 5a
und Ausnehmungen 6a ausgestaltet, die nach dem Einlegen irgendeines Organes in den Hohlraum 2c in gegenseitigen Eingriff gebracht werden und damit die öffnung 3c mechanisch sicher verschließen.
In F i g. 5 sind schematisch weitere Ausgestaltungen eines Verbindungselementes mit verschließbaren öffnungen 3d und 3e schematisch dargestellt Die Vorsprünge 5b der linken Wandseite umgreifen hier von beiden Seiten eine Ausnehmung in der rechten Wandseite, die zusätzlich eine Verdickung aufweist, die in der Ausnehmung Sb der linken Wandseite Platz findet Diese Ausgestaltung ergibt ebenfalls eine hohe Sicherheit gegen mechanische Belastung und unbeabsichtigtes Öffnen der öffnung 3d; sie eignet sich bei einmaliger Verlegung auch dazu, beide Wandteile nach der Verlegung miteinander zu verschweißen. In diesem Fall muß das dargestellte Verbindungselement te aus einem beispielsweise durch Wärmeeinwirkung verschweißbarem Werkstoff bestehen. Der Hohlraum 2e in der gleichen F i g. 5 trägt an seiner inneren Wandfläche eine Kleberschicht 7, die, für Fälle lang dauernder Verlegung, eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungselement Ie und einem in den Hohlraum 2e eingelegten Kabel oder Tragorgan erzeugt Die Klebeschicht kann sich auch auf die Grenzflächen der öffnung 3e erstrecken, wodurch sich nach der Verlegung ein dauerhafter und feuchtigkeitsdichter Verschluß der Öffnung 3e ergibt
Nach der Erfindung sind die Verbindungselemente la—Ie aus einem vernetzbaren, durch Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Werkstoff hergestellt. Hierdurch ergibt sich eine hohe mechanische Festigkeit der Elemente la—Ie. Es besteht die Möglichkeit, den Werkstoff des Verbindungselementes la—Ie unmittelbar bei der Herstellung zu vernetzen, es kann aber auch vorteilhaft sein, die Vernetzung erst nach der Verlegung, beispielsweise durch die Erwärmung eines in einen Hohlraum 2 eingelegten elektrischen Leiters zu bewirken. Die Schrumpfung kann nach der Verlegung durch gezielte Wärmezufuhr erfolgen. Beispielsweise kann sie durch Erwärmung eines in einen oder mehrere Hohlräume 2 eingelegten elektrischen Leiters oder aber auch durch Sonneneinstrahlung erfolgen.
Zur noch festeren Verbindung der Verbindungselemente la—Ie mit den eingelegen Organen können die Wandungen der Hohlräume 2a—2e, wie bereits gezeigt, mit einem Kleber beschichtet werden. Hierbei kann es sich, je nach dem Anwendungsfall, sowohl um Adhäsions- oder aber um heißschmelzende Kleber handeln. Heißschmelzende Kleber sind besonders vorteilhaft für die Hohlräume 2b, in die während der Herstellung der Verbindungselemente la—Ie Tragelemente 4 eingearbeitet werden. Da die Herstellung der Verbindungselemente 1 vorwiegend im Extrusionsverfahren erfolgen wird, ergibt sich hier durch die Wärmeeinwirkung bei der Extrusion eine sehr dauerhafte und gegen Verschiebung der Einzelelemente gegeneinander noch sicherere Verbindung. Das ist besonders vorteilhaft in solchen Fällen, wo die zugfesten Elemente 4 aus Werkstoffen bestehen, deren thermischer Ausdehnungskoeffizient dem von zugempfindlichen Kabeladern in Hohlräumen 2 angepaßt ist, beispielsweise dem von Nachrichtenleitungen aus Lichtleitfasern der etwa bei 1 · 10~VK liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Strangförmiges Verbindungselement (la—IeJ aus Kunststoff für Kabel, Leitungen, Zug- oder Tragseile, mit mehreren parallel zur Längsachse verlaufenden zylindrischen Hohlräumen (2a—2e). wobei wenigstens einem der Hohlräume eine längslaufende, verschließbare öffnung (3a—3d) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von Wandungen umgebene Hohlräume aufweisende Verbindungselement (la— ie) acs einem vernetzbaren und durch Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Werkstoff besteht.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Hohlräume (2a—2e) wärmeschrumpfbar vorgeweitet sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung wenigstens eines der Hohlräume (2b) zugfeste Elemente (4) kraftschlüssig umschließt
4. Verbindungselement nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der öffnung (3a oder 3b) verlaufenden Wandteile eines Hohlraumes gegeneinander federnd gestaltet sind.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der öffnung (3c oder 3d) verlaufenden Wandteile eines Hohlraumes mit Vorsprüngen (5a, Sb) und Ausnehmungen (6a, 6b) zur kraftschlüssigen Verbindung miteinander gestaltet sind.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche wenigstens eines Hohlraumes (2e) mit einem Kleber (7) beschichtet ist.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Elemente (4) wenigstens teilweise aus einem Werkstoff bestehen, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient < 1 · 10~5/K beträgt (z. B. Quarzglas, Invarstahl).
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