DE3031566A1 - Pflegeeinrichtung fuer bankette, strassenraender, boeschungen, graeben etc. - Google Patents

Pflegeeinrichtung fuer bankette, strassenraender, boeschungen, graeben etc.

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DE3031566A1
DE3031566A1 DE19803031566 DE3031566A DE3031566A1 DE 3031566 A1 DE3031566 A1 DE 3031566A1 DE 19803031566 DE19803031566 DE 19803031566 DE 3031566 A DE3031566 A DE 3031566A DE 3031566 A1 DE3031566 A1 DE 3031566A1
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Hans 4100 Duisburg Schliesing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/866Mounting means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/003Upkeep of road sides along the pavement, for instance cleaning devices particularly for side strips

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Pflegeeinrichtung für Bankette, Stralienränder, Böschungen,
  • Graben etc.
  • Die Erfindung betrifft eine Pflegeeinrichtung für Bankette, Straßenränder, Löschungen, Gräben etc., wie im Oberbegriff des Hauptanspruches beschrieben.
  • Bei einer bekannten Pflegeeinrichtung dieser Art ist ein zweiteiliger, d.h. knickbarer Auslegerarm über einen Drehkranz auf dem Zentralholm eines Systemschleppers (Geräteträger) aufgebaut und sowohl in einer parallel zur Aufstandsfläche des Flotorfahrzeuges liegenden als auch in einer dazu senkrechten Ebene verschwenkbar. Die Schwenkbewegungen selbst erfolgen mittels geeignet angebrachter Druckmittelzylinder, die unabhängig voneinander über Ventile steuerbar sind. Während der Transportfahrt zum Einsatzort ist der Auslegerarm in seine zusammengeknickte Stellung nach hinten geschwenkt und stützt sich am Aufbau des Fíotorfahrzeuges, hier an der Frontseite, ab. In seinem Endbereich trägt der Auslegerarm als Arbeitsgerät ein allseits verschwenkbares Schlegelmähwerk, das im Einsatz mittels eines Drucknittel zylinders an alle vorkommenden Bodenneigungen angepaßt werden kann.
  • Vor Arbeitsbeginn wird der Auslegerarm je nach Lage des zu mähenden Geländestreifens auf die eine oder andere Seite des Motorfahrzeuges geschwenkt und zwar soweit, daß er senkrecht vom Motorfahrzeug absteht. Zusätzlich muld das Schlegelmähwerk von der Bedienungsperson derart ausgerichtet werden, daß seine Rotationsachse ebenfalls senkrecht zur Fahrtrichtung des Motorfahrzeuges verläuft. In dieser Stellung wird das Schlegelmähwerk mittels Absteckbolzen fixiert.
  • Befinden sich in dem zu mähenden Geländestreifen oder im Bereich zwischen dem Motorfahrzeug und diesem Seländestreifen Hindernisse wie z.B. Telefonmasten, Straßenbegrenzungspfähle etc., so wird das Motorfahrzeug angehalten, sobald das Schlegelmähwerk das Hindernis erreicht hat und der fahrzeugseitige Teil des Auslegerarmes durch Betätigung des zugeordneten Ventiles angehoben, damit anschlieend auf Betätigung eines weiteren Ventiles der andere, den Schlegelmäher tragende Teil des Auslegerarmes sa weit in Richtung auf das Motorfahrzeug verschwenkt werden kann (einknicken des Auslegerarmes), wie dies erforderlich ist, um auch das neben dem Hindernis befindliche Gras mähen zu können. Da das Schlegel mähwerk beim Einknicken des Auslegerarmes aus seiner zum Boden parallelen Lage herausgeschwenkt wirdJist außerdem noch durch 8etätigen eines weiteren Ventiles das Schleqelmähwerk erneut parallel zum Geländestreif ist ein sauberes Mähen des neben dem Hindernis wachsenden Grases möglich. Nach dem Passieren des Hindernisses spielt sich der beschriebene Vorgang sinngemäM in umgekehrter Reihenfolge ab, um das Schlegelrnahuerk wieder in die Position zu bringen, die es vordem eingenommen hatte.
  • Abgesehen davon, daß insbesondere beim Arbeiten an abfallenden Böschungshängen eine besondere Aufmerksamkeit bei der Betätigung dieser Ventile erforderlich ist, damit keine Schäden an der Gras narbe oder am Schlegelmähwerk auttreten können, sind auch nicht alle Motorfahrzeuge mit der für die verschiedenen bewegungen des Auslegerarmes erforderlichen Anzahl Hydraulikkreise ausrerüstet.
  • Bei Verwendung solcher Motorfahrzeuge tür die oben angc-benen Arbeiten muU somit mit einem erheblichen Zeitaufwand allein für die beschriebenen Steuervorgänge gerechnet werden, da diese in solchen Fällen nicht gleichzeitig, sondern nacheinander eingeleitet werden müssen. Ungeübte Bedienungspersonen verzichten deshalb des öfteren darauf, das neben dem Hindernis wachsende Gras zu ähen und beschränken sich darauf, den durch das Hindernis unterbrochenen ähvorgang hinter dem Hindernis fortzusetzen. Dies führt entweder zu unschönen Straßenrändern oder zwingt dazu, diese Stellen von Zeit zu Zeit manuell zu mähen.
  • Es ist zwar denkbar, das Schlegelmähwerk aus dem Bereich eines Hindernisses zu bringen, indem der Auslegerarm in der zur Aufstandsfläche des Motorfahrzeuges parallel liegenden Ebene zum Motorfahrzeug hingeschwenkt wird. Dadurch wird jedoch die Rotationsachse des Schlegelmähwerkes aus ihrer optimalen, senkracht zum Motorfahrzeug verlaufenden Arbeitsstellung herausgeschwenkt und ein ordentlich aussehender Mähvorgang an dieser schwierigen Stelle unmöglich.
  • Hiervon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindng dorin, eine Pflegeeinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Bedienung auch ungeübte Arbeitskräfte rasch beherrschen und bei der die Funktionsfähigkeit des Arbeitsgerätes auch bei Arbeiten neben einem Hindernis voll erhalten bleibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird im Kennzeichen des Hauptanspruches beschrieben. Ein mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht darin, daß das Arbeitsgerät bei Erreichen eines Hindernissen durch Betätigung lediglich eines einzigen Ventiles, und zwar des für die Verschwenkung des Auslegerarmes in der zur Aufstandsfläche des Motorfahrzeuges parallelen Ebene vorgesehenen Ventiles, aus dem Bereich des Hindernisses gebracht werden kann, wobei das Arbeitsgerät selbst nicht nur immer in der eingestellten Arbeitshohe verbleibt, sondern auch seine Lage zum Motorfahrzeug unverändert beibehält. Auf ein Schlegelmähwerk als Arbeitsgerät angewendet bedeutet dies, dali auch das neben einem Hindernis stehende Gras ebenso ordentlich gemacht wird wie das auf den zu mahencen Geländestreifen.
  • Ein weiterer durch die Erfindung gegebener Vorteil ist darin zu sehen, daij der Auslegerarm nicht mehr zweiteilig ausgefGhrt sein muld, sondern einteilig sein kann. Auf diese Leiste kann ein Druckmittel zylinder eingespart sowie der Auslegerarm wegen seines einfacheren Aufbaues kostengünstiger hergestellt werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung gehen aus den übrigen Ansprüchen und aus der nahfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung hervor.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Motorfahrzeuges vom Typ eines Geräteträgers mit angebautem, in Arbeitsstellung befindlichem Auslegerarm von vorn, Fig. 2 eine Ansicht des Motorfahrzeuges gemäß Fig. 1 von oben, Fig. 3 eine Ansicht des Motorfahrzeuges gemäß Fig. 2, mit nach vorn geschwenktem Auslegerarm, Fig. 4 eine alternative Verbindung des ersten Kettenrades mit dem Hahmen des Motorfahrzeuges und Fig. 5 eine alternative Vorrichtung zum Verschwenken des Arbeitsgerätes entgegengesetzt zum verschwenkenden Auslegerarm.
  • Bei dem in den 0-iguron 1 - 3 beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel ist als Motorfahrzeug ein Geräteträger eingesetzt. Auf dessen Längsholm 2 ist ein Anbaubock 5 aufgebaut, der über einen Drehkranz 11, dessen einer Teil 11a fest mit dem Anbaubock 5 und dessen anderer Teil lib fest mit dem Längsholm 2 verbunden ist, relativ zum Geräteträger um die Schwenkachse 5a verschwenkbar ist. Die Mittel zum Verschwenken des Anbaubockes 5 sind in diesem Ausführungsbeispiel nicht gezeigt.
  • Im oberen Bereich des Anbaubockes 5 ist jenseits der Mittelebene des Geräteträgers ein Auslegerarm 1 um eine zur Aufstandsfläche 12 des Geräteträgers parallele Schwenkachse 5b schwenkbar gelagert. Ein mit 13 bezeichneter 1>ruckmittelzylinder dient dem Verschwenken des Auslegerarms 1 in einer zum Geräteträger vertikalen Ebene.
  • Im treiben Endbereich des Auslegerarms 1 ist an einem gegenüber dem Auslegerarm 1 drehbaren Kettenrad 4b ein Schlegelmähwerk aufgehängt. Dieses ist um einen parallel zur Aufstandsfläche 12 des GerËteträsers angeordneten Bolzen 14 in einer durch den Auslegerarm 1 gehenden Vertikalebene verschwenkbar, um die Rotationsachse 3a der Mähwerkzeuge an die jeweilige uuerneigung des zu mähenden Geländestreifens 15 anzupassen. Was hierfür erforderliche Stellglied ist ebenfalls nicht gezeigt.
  • Das Kettenrad 4b steht über eine Kette 4c mit einem weiteren, gleich groben Kettenrad 4a in Verbindung, das, wie die Schwenkachse Satin der Mittelebene des Geräteträgers im Auslegerarm 1 drehbar gelagert ist. Leber eine längenveränderliche Gelenkwelle 6 steht dieses Zahnrad 4a mit dem Längsholm 2 in Verbindung, so dail es bei um die vertikale Schwenkachse 5a drehendem Anbaubock 5 relativ zum Geräteträger in Ruhe bleibt. Die Größe der Längenveränderbarkeit der Gelenkwelle 6 ist dabei so bemessen, dalS in allen Schwenkstellungen des Auslegerarms 1 innerhalb der Vertikalebene, innerhalb der er verschwenkbar ist, eine drehfeste Verbindung zwischen dem Zahnrad 4a und dem Längsholm 2 gegeben ist.
  • uas beschriebene Kettengetriebe 4 bewirkt beim Verschwenken des uslegerarmes 1 um die Schwenkachse 5a des Anbaubockes 5 ein in Bezug auf diese Schwenkbewegung entgegengesetzt gerichtetes Verschwenken des Schlegelmähwerks 3 in gleicher Winkelgrae. Auf diese Leise bleibt das Schlegelmähwerk 3 in allen Stellungen des Auslegerarmes 1 senkrecht zur Längsachse des Geräteträgers ausgerichtet.
  • Ein Mähvorgang mit der erfindungsgemäljen PflegeeinrichtLng läuft tolgendermallen ab: Zum Mähen eines Geländestreifens 15 wird der Auslegerarm 1 je nach Lage des Geländestreifens 5 zum Seräteträger eingestellt, z.H.
  • wie in Fig. 2 gezeigt ist. Mittels des Kettengetriebes 4 wird oas Schlegelmähwerk 3 dabei automatisch in unten beschriebener Leise mit seiner Rotationsachse 3a senkrecht zur Fahrzeuglängsachse eingestellt. Dann wird wie üblich das Schlegelmähwerk 3 an die geebene Neigung des Geländestreifens 15 angepaHt.
  • befindet sich im Geländestreifen 15 ein Hindernis 16, so wird der Geräteträger angehalten, sobald das Schlegelmähwerk 3 das Hindernis 16, wie in Fig. z gezeigt, erreicht hat. Mnschlie1le;Id wird der Geräteträger eine geringe Strecke zurückgefahren, wie dies in Fig.
  • 3 gezeigt ist, und der Auslegerarm 1 um die vertikale Schwenkachse 5a des Anbaubockes 5 nach vorn in die ebenfalls in Fig. 3 gezeigte Lage verschwenkt. In dieser Stellung des Schlegelmähwerkes 3 wird der Geräteträger wieder in Bewegung gesetzt und dabei das neben dem Hindernis 16.wachsende Gras gemäht. Ein Stück hinter dem Hindernis 16 kann nun der Geräteträger abermals angehalten und der Auslegerarm 1 wieder in seiner ursprüngliche Stellung geschwenkt werden. Nun wird das unmittelbar hinter dem Hindernis 10 stehende Gras gemäht, indem das Schlegelmähwerk 3 bei zurückfahrendem derätetrager abermals bis an das Hindernis 16 herangebracht wird.
  • Anschliewend kann die am Hindernis 16 unterbrochene Mäharbeit fortgesetzt werden.
  • Durch rechtzeitiges7 geschicktes Einschwenken des Auslegerarms 1 sind einfache Hindernisse aber auch ohne Anhalten und Zurückfahren des Gerätetragers zu mähen.
  • Gegenüber der in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgeschlagenen Konstruktion erfolgt die Verbindung zwischen dem Kettenrad 4a und dem Längsholm 2 des Geräteträgers gemäß Fig. 4 in alternativer weise. Danach ist das Kettenrad 4a über einen Arm 4d mit einer Kugel 7 fest verbunden, die mit geringem Spiel in ein vertikal angeordnetes U-Profil 8 eingreift und sich bei einer Verschwenkung des Auslgerarms 1 um die Schwenkachse 5b auf der mit 17 bezeichneten Kreisbahn bewegt.
  • AnsLelle mit einem Kettengetriebe 4 ist es nach Fig. 5 auch moglich, die zum Auslegerarm 1 gegenläufige Verschwenkung des bchlegelmähwerkes 2 auf hydraulischen oder elektrischem Weg zu erzielen. Soll die Verschwenkung hydraulisch erfolgen, so geschieht dies in einfachster Weise mittels einer Hydraulikpumpe und eines Hydraulimotors. Als Hydraulikpumpe oder Hydraulikmotor können doppeltwirkende Hydraulikzylinder 9,1U verwendet werden, wobei das Gehäuse der Hydraulikpumpe fahrzeug fest und das bewegliche Pumpenglied (Kolben Sa) am Ankausock 5 des Auslegerarms 1 angelenkt ist und das Gehäuse des Hydraulikmotors am Auslegerarm 1 befestigt und das bewegliche Motorglied (Kolben 10a) am 5chlegelmSihwerk J angelenkt ist. Bei diesem LüsuIgsvorschlog ist darauf zu achten, daß die beiden Hydraulikzylinder 9, 10 hydraulisch derart miteinander verbunden sind, dali das von dem als Pumpe wirkenden Hydraulikzylinder 9 geforderte Druckmittel in den die gewünschte Schwenkbewegung des Schlegelmähwerkes 3 erzeugenden Zylinderraum des als Hydraulikmotor arbeitdenden Uruckmittelzylinders 10 geleitet wird.
  • Eine Verschwenkung des Schle3elmähwerkes auf hydraulischem oder elektrischem eg isr vor allem denn vorzuziehen, wenn auch relativ weit von der hahrhahn des ueratetrcJ9Elrs entfernt licgende Geländes ind. In diesen Fällen ist die Verwendung von einstückigen Auslegerarmen nicht angebracht, da der Au-legerarm zum Mähen der näher zur Fahrbahn oder sogar in deren unmittelbarer Nähe gelegenen Geländestreifen sehr weit nach vorn geschwenkt werden muß. Die Arbeitsweise des Schlegelmähwerks und auch das Gelände in dessen unmittelbare Nähe kann dann nicht mehr in dem erforderlichen Mald beobachtet werden. Diese Beobachtungsmöglichkeiten sind bedeutend zu verbessern, wenn der Auslegerarm,wie an sich bekannt, zweiteilig, d.h. einknickbar oder teleskopartig einschiebbar ausgebildet ist, was wegen der Verbindung der Hydraulikpumpe mit dem Hydraulikmotor über flexible Druckmittelleitungen ohne weiteres möglich ist.
  • Schlieldlich sei noch darauf hingewiesen, da für die Erfindung nicht nur in Verbindung mit Mähwerkzeugen Schutz begehrt wird, sondern in Verbindung mit allen für den Anbau an Auslegerarmen geeigneten Arbeitswerkzeugen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE Pflegeeinrichtung für Bankette, Straßenränder, Böschungen, Gräben etc. bestehend aus einem Motorfahrzeug, einem von dem Motorfahrzeug getragenen Auslegerarm, der zumindest in einer parallel zur Aufstandsfläche des Motorfahrzeuges liegenden Ebene verschwenkbar ist, und einem im fahrzeugfernen Endbereich des Auslegerarms allseitig verschwenkbar angebrachten Arbeitsgerät, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Arbeitsgerät synchron mit dem verschwenkenden Auslegerarm (1), jedoch in entgegengesetzter Richtung, verschwenkbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Hahmen (Längsholm (2)) des Motorfahrzeuges und am Auslegerarm (7) ein das Arbeitsgerät (Schlegelmähwerk (3)) verschwenkendes Kettengetriebe (4) abgestützt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch ein erstes, im fahrzeugseitigen Endbereich des Auslegerarms (1) drehbar gelagertes Kettenrad (4a), das über ein Verbindungselement drehfest mit dem Hahmen (Längsholm (2)) des Motorfahrzeuges verbunden ist, und ein zweites, drehfest mit dem ArbeitsgerLit (Scillegelmahwerk (3)) verbundenes Kettenrad (4b), wobei beide Kettenräder (4a, 4b) über eine Kette (4c) miteinander in Verbindung stehen.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achse des ersten KettEnrades (4a) koaxial zur Schwenkachse (5a) des den Auslegerarm (1) tragenden Anbaubockes (5) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, da durch g e k e n n z e i c h n e t , dab das Verhindungseleent vom ersten Kettenrad (4a) zum Hahmen (Längsholm (2)) des Motorfahrzeuges eine längenveränderliche Gelenkwelle (6) ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungselement vom ersten Kettenrad (4a) zum Hahmen (Längsholm (2)) des Motorfahrzeuges ein kettenradfester Kulissenstein (Kugel (7)) ist, der in einer fahrzeugfesten, senkrecht angeordneten Kulisse (U-Profil (8)) mit geringerem seitlichen Spiel eingreift.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Hydraulikpumpe (doppeltwirkender Hydraulikzylinder (s)) und einen Hydraulikmotor (doppeltwirkender Hydraulikzylinder (10)), wobei das Gehäuse der Hydraulikpumpe fahrzeugfest und das bewegliche Pumpenglied (Kolben (9a)) am Anbaubock (5) des Auslegerarms (1) angelenkt ist und das Gehäuse des Hydraulikmotors am Auslegerarm (1) befestigt und das bewegliche Motorglied (Kolben (10a)) am Arbeitsgerät (Schlegelmähwerk (3)) angelenkt ist.
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