DE3031507A1 - Verfahren zur automatisierung von technischen produktionsablaeufen - Google Patents

Verfahren zur automatisierung von technischen produktionsablaeufen

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DE3031507A1
DE3031507A1 DE19803031507 DE3031507A DE3031507A1 DE 3031507 A1 DE3031507 A1 DE 3031507A1 DE 19803031507 DE19803031507 DE 19803031507 DE 3031507 A DE3031507 A DE 3031507A DE 3031507 A1 DE3031507 A1 DE 3031507A1
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DE19803031507
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Horst Dr.-Ing. 2080 Pinneberg Gerlach
Klaus Dr.rer.nat. 2081 Holm Hesse
Gerhard 2000 Wedel Schöne
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T1/00General purpose image data processing
    • G06T1/0014Image feed-back for automatic industrial control, e.g. robot with camera

Description

  • "Verfahren zur Autumatisierung von technischen Produktionsabläufen"
  • Die Erfindung @etrifft ein Verfahren zur Automatisierung von technischen Produktionsabläufen unterVerwendung von cinem oder mehreren optoclcktronischen Bildsensoren, insbesondere @on mchreren Bildsensoren für einen Produktionsablauf, Einrichtungen zur optoelektronischen Bildauswertung und von diesen Einrichtungen gesteuertem Stellgliedern, Bei kleineren und mittleren Betricben der Metallverarbeitung stellt sich zwecks Humanisierung der Arbeitsplätze die Aufgabe, trotz geringer Taktzeiten von Maschinen, z.B. der spanabhebenden Verformung, den erhöhten Bedarf an Rohlingen und vorbearbeitcten Werkstücken sowie den hohen Anfall der vom Workzeugautomaten bearbeiteten Werkstücke oder vormontierten Teile ohne große körperliche Beanspruchung einer Bedienungsperson zu bewältigen, d. h. eigene manuelle Eingriffe weitgehend durch einem Automaten, der lcdiglich überwacht werden soll, ausführen zu lassen.
  • Eine typische Aufgabe, die noch auf die volle Automatisierung wartet, besteht darin, daß Werkstijckrohlinge von Unterlieferanten in großen Palettenbchältern ungeordnet und (evil. auch unsortiert) angeliefert werden und daß diese Werkstückrohlinge automatisch einer CNC-Werkzeugmaschine zugefiihrt werden sollen. Bearbeitete Werkstjjcke sollen ferner mehr oder weniger geordnet in anderen Bchältern wieder abgelegt werden.
  • Das Beschicken von Werkzeuginaschinen kann bisher mit hilfe sogenannter "Lader" @eschehen. in die man zuvor eine gräßere Menge Rohlinge manuell geordnet einlegen muß. Das Grei fen und Bewegen derart geordneter Werkstijcke ist mit Hilfe von sogenannten 'Manipulatoren" (Stellgliedern) mehr oder weniger zufriedenstellend gelfist. Die Steuerung solcher Vorgänge ist mit Hilfe der CNC- und DNC-Werkzeugmaschinen ebenfalls grundsätzlich gelöst.
  • Soll jedoch ein Manipulator aus einer ungeordneten Menge von Rohlingen einen herausnehmen, muß er die Augen und die Intelligenz des Menschen nach bilden. Als Augen verwendet man seit langem Fernseh-Kameras in industrieller Ausgestaltung. Welche Schliisse aus dem Fernsehbild gezogen werden müssen oder können, ist der nachgeschalteten Intelligenz eines Meßsystems überlassen.
  • Ein Verfahren zur Automatisierung von technischen Produktionsabläufen läßt sich (bei dem vorgenannten ersten Beispiel) in folgende Schritte unterteilen: 1. Werkstücke mittels magnetischem oder saugenden Stellglied erfassen und damit vereinzeln.
  • 2. Werkstücke grob orientieren und dadurch für eine Erkennung vorbereiten (das kann auch schon durch eine vororientiorte Anlieferung im Behälter oder durch eine Schütte bzw. ein Fließband geschehen sein).
  • 3. Optoelektronisches Erkennen eines Werkstückes und seiner Lage.
  • 4. Aussortieren defekter oder falsch sortierter Werkstücke.
  • 5. Werkstücke feinorientieren.
  • 6. Werkstücke mit Hilfe eines Stellgliedes einem Lader oder direkt der Otaschine zur Bearbeitung angeben.
  • 7. Ablegen eines bearbeiteten Werkstückes auf einer Versandpalette, b) mit Lagesteucrung des Manipulators, c) mit opt@cl@@tronischer Ablag@@ontr@lle.
  • In einem zwciten Beispiel sollen in einer Fertigungsstraße der KFZ-Industrie die Radfelgen automatisch auf die Naben derFahrzeugaobsen aufge-@etzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe Zugrunde, ein ferfahren zur Automatisiemmg von technischen Produktionsabläufen vorzuschlagen, mit dem eine weitgehend automatische Durchführung des Produktionsablanfes ohne manuelle Eingriffe eines oder mchrerer Bedienungspersonen ermöglicht wird.
  • Dic Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von den Bildsensoren erfaßten Sensorbilder in mehr als zwei Grauwertstufen digital qttatttisicrt werden und daß digitale Grauwertmerkmale in der durch die Produktionsabläufe vorgegchenen Taktzeit verarbeitet werden.
  • In einer Ausgestaltung derErfindung wird vorgeschlagen, daß mittels digitalekr Bildverarbeitung die Grauwertstruktur (typische Ansicht) eines technischem Objektes erlernt, gespeichert, im laufe eines Produktionsablaufes wiedererkannt uttil die Lage des Objektes zum Zwecke einer Grob-und/oder Feinstausrichtung vermessen wird. Bei dieser Ausgestaltung werden vom Objekt typische Ansichten abgespeichert. Sie Iäßt sich vorteilhaft fiir einc atitomatische Handhabung von Werkstücken, insbesondere von Rohlingen, für eine automatische Montage, für Sortieraufgaben, vorzugsweise bei einer Endkontrolle, und für eine Präzisionsfertigung verwenden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß mittels digitaler Bildverarbeitung die Grauwertstrukturen von mehreren Momentaufnahmen eines technischen Produktionsablaufes (Bildfolgen) erlernt, gespeichert, im laufe des Produktionsablaufes wiedererkannt und die reale Lage der Objekte relativ zur Lage in den Momentaufnahmen zum Zwecke einer Grob- und/oder Feinstausrichtung vermessen werden. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft bei Bahnsteuerungsanlagen verwendbar, insbesondere wenn es sich um Werkstück- und/oder Werkzeug-Manipulationen in agressiven radioaktiven oder hochtemperierten Arbeitsprozessen handelt.
  • hierbei ist es oft von großer Bedeutung, eine sehr genaue Positionierung der Werkstücke an einem bestimmten Punkt zu kontrollieren. Gegebenenfalls können hierbei auch Wärmebildsensoren Anwendang finden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 4 bis 8 besellriehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und zwar wird ein Prinzipschaltbild einer Einrichtung zur Durchführung des orfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt.
  • In figur 1 ist mit 1 eine als optoelektronischer Sensor wirkende Fernsehkamera bezeichnet, die von einem Werkstück 2, beispielsweise einem Rohling, ein Sensorbild erzeugt. Das Sensorbild wird einer Einrichtung zur Istlabeerfassung 1 zugefährt, die zusammen mit einer Einrichtung zur Sollagevor nabe 5 und einer Einrichtung zum Soll Istwertvergleich 6 eine Einrichtung zur Bildverarbeitung 3 bildet. Nach Durchführung eines Soll-Istwertvergleiches gibt die Einrichtung 6 ein Stellsignal an ein Stellglied 7 ab, beispielsweise einen mehrdimensionalen (mehrfingrigen) Manipulator, der das Werkstiick 2 mit einer Greifvorrichtung 8 umfaßt und entsprechend dem Stellsignal in eine gewünschte Lage dreht und/oder in eine gewünschte Richtung bewegt.
  • Die Einrichtung zur flillverarbeitung 3 fiihrt eine digitale Quantisierung des von der Fernsehkamera 1 erfaßten Sensorbildes in mehr als zwei Grauwertstufen durch und verarbeitet die digitalen Grauwertmerkmale in der durch die Produktionsabläufe vorgegebenen Taktzeit. Als digitaleGrauwertmerkmale kann die Grauwertverteilung selbst verwendet werden, wobei der Bildvergleich flächenhaft oder bildpunktweise durchgeführt werden kann. Auch ist es möglich, aus den Grauwertmerkmalen abgeleitete geometrische Merlunale zu verwenden.
  • Mittels der digitalen Bildverarbeitullg wird die Grauwertstruktur des Werkstückes 2 erlernt, gespeichert, im Laufe eines Produktionsablaufes wiedererkannt und die Lage des Werkstückes 2 zum Zwecke einer Grob- und/oder Feinstausrichtung vermessen. hierzu ist es erforderlich, daß das Sensorbild des Werkstückes 2 der Einrichtung zur Sollagevorgabe 5 über einen vorge schienen Speichereingang 9 zugeführt wird. hierbei ist es zweclmäßig, das dem Sollwert entsprechende Sensorbild ebenfalls mit IIilre der Fernsehkamera 1 zu erzeugen Wird über den Speichereingang 9 der Einrichtung zur Sollagevorrichtung cin Bewegungsablauf, beispielsweise durch einen Videofilm, cingegeben, so kann die Einrichtung zur Bildverarbeitung 3 die Grauwertstrukturen von Momentaufnabmen eines tochaischen Produktionsablaufes erlernen, speichern, im Laufe des Produktionsablaufes wiedercrkennen und die reale Lage der Objekte relativ zur Lage in den Momentaufnahmen zum Zmecke ciner Grob- und/ oder Feinstausrichtung vormessen. Auf diese Weise wird Bild für Bild eine gewünschte Bewegung des Werkstückes 2 erzwungen.
  • Sollen einem Werkzeugautomaten verschiedene Werkstücke, die auf verschiedenen Wereneingangspaletten angeordnet sind, zu verschiedenen vorgegebenen Zeitpunkten zugeführt werden, so läßt sich eine Automatisierung eines Produktionsablaufes durch eine Rcihe von TV-Kameras erreichen, die die verschiedenen Wareneingangspaletten betrachten. Ein dann vorherschbarer zentraler Bildverarbeitungsrechner kontrolliert zunächst nacheinander alle Paletten, ob die jeweilige Füllung wie erwartet angcliefert wurde. Da für jeden Bauteiltyp cine ganz bestimmte Textur oder andere optische Millungsmcrkmale typisch sind, kann angcgel>en werden, daß und wo ein Stel lgl icd mit t Greifvorrichtung ein Bauteil entnchmen kann.
  • Es lassen sich folgende Verfahronsschritte Unterscheiden: 1. Die groborientierten Teile werden ggf. vor einem hellen Hintergrund einer zweiten TV-Kamera (oder mehreren Kameras) vorgeführt.
  • 2. Das Werkstück wird durch dem Bildverarbeitungsrechner mit hilfe anderer, werkstückspezifischer und zuvor programmierter Kriterien erkannt und es wird seine genaue Lage festgestellt. Dabei bietet sich bei sehr komplexen Bauteilen das Erkennen mittels Bild-Korrelation an. Ilierbei könnte das Bild oder verschiedene Ansichten eines Werkstückes zuvor über die TV-Kamera in den Bildverarbeitungsrechner eingespeichert werden. In einfacheren Fällen, z. B. bei Rotationssymmetrie oder Spiegelsymmetrie, würden einfachere Meßverfahren und Merkmale herangezogen werden können.
  • Allen Verfahren gemeinsam ist die Möglichkeit, nach dem Erkennen eines Bauteiles ein Berechnen seiner Lage zu ermbglichen. Daraus leitet sich eine Steuergröße ab, die das Werkstück feinzuoriemtieren gestattet.
  • 4. Bei umgekehrten Vorgehen wird das Werkstück z. B. so lange gedreht oder manipuliert, bis es erkannt wird und seine gewollte Lage erreicht hat.
  • 3. Bei einem weitergehenden Verfahren ist auch das Ablegen fertiger Werkstücke optoelektronisch kontrollierbar. Das Sollbild eines solchen Werkstückes kann in den Bild"'erarbeitungsreelrner eingespeichert werden. Dann wird das abzulegende Bauteil optisch auf grobe Fehler kontrolliert und an einer Stelle neben einem bereits als belegt erkannten Platz abgesetzt.
  • 6. Durch den Einsatz mehrerer TV=Kameras können praktisch gleichzeitig mehrere solche Iaterialentnallmestellen und -abgabestellen durch einen zentralen Bildverarbeitungsrechner verwaltet werden Dabei muß dieser Rechner aus einem online-Prozeßrechner, einem zentralen Bildspeicher, einem oder mehreren eigentlichen Bildverarbeitungsrechnern und einer offline Programmiereinheit bestehen.
  • 7. In einem vom Menschen über Auge, Gehirn und Stand geschlossenen Regelkreis (bio-fecdback) kontrollieren Auge und Gehirn ständig die manuellen Vorgänge.
  • Die konsequente Wiederentwicklung führt zu einem über optoelektronische Einrichtungen geschlossenen Positionierungs-(Manipulator-) Regelkreis.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Automatisierung von technischen Produktionsabläufen unter Verwendung von einem oder mehreren optoelektronischen Bildsensoren, insbesondere von mehreren Bildsenzoren für einen Produktionsablauf, Einrichtungen zur optoelektronischen Bildauswertung und von diesen Einrichtungen gesteuerten Stellgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Bildsensoren (1) erfaßten Sensorbilder in mehl als zwei Grauwertstufen digital quantisiert werden und daß digitale Grauwertmerkmale in der durch die e Produlr tionsabläu fe vorgegebenen Taktzeit verarbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels digitaler Bildverarbeitung die Grauwetstruktur (typische Ansicht) eines technischen Objektes (2) erlernt, gespeichert, im Laufe eines Produktionablaufs wiedererkannt und die Lage dOo Objektes (2) zum Zwecke einer Croh- und/ oder Feinstausrichtung vermessen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels digitaler Bildverarbeitung die Grauwertstrukturen von mehreren Momentaufnahmen eines technischen Produktionsablaufes (Bildfolgen) erlernt, gespeichert im Laufe des Produktionsablaufes wiedererkannt und die reale Lage der Objekte relativ zur LAge in den Momentaufnahmen zum Hwecke einer Grob- und/oder Feinstausrichtung veimessen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als digitale Graufwertmerkmale die Grauwertverteilung selbst verwendet wird, und daß ein flächenhafter Bildvergleich durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen bildpunktweise durchgeführten Bildvergleich.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Grauwertmerkmalen abeleitete geometrische Merkmale verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als flächenhafter Bildvergleich eine zweidimensionale Bildkorrelation durchgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildkorrelation hardwaremäßig realisiert wird und somit in jedem TV-Bild die Objektposition errechnet wird.
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