DE3332508C2 - - Google Patents
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- DE3332508C2 DE3332508C2 DE19833332508 DE3332508A DE3332508C2 DE 3332508 C2 DE3332508 C2 DE 3332508C2 DE 19833332508 DE19833332508 DE 19833332508 DE 3332508 A DE3332508 A DE 3332508A DE 3332508 C2 DE3332508 C2 DE 3332508C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/16—Programme controls
- B25J9/1694—Programme controls characterised by use of sensors other than normal servo-feedback from position, speed or acceleration sensors, perception control, multi-sensor controlled systems, sensor fusion
- B25J9/1697—Vision controlled systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Image Analysis (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Image Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Es ist ein Verfahren zur Automatisierung von technischen Pro
duktionsabläufen unter Verwendung von einem oder mehreren op
toelektronischen Bildsensoren, insbesondere von mehreren Bild
sensoren für einen Produktionsablauf, Einrichtungen zur opto
elektronischen Bildauswertung und von diesen Einrichtungen
gesteuerten Stellgliedern bekannt (DE 30 31 507 A1). Die von
den Bildsensoren erfaßten Sensorbilder werden in mehr als
zwei Grauwertstufen digital quantisiert. Digitale Grauwert
merkmale werden in der durch die Produktionsabläufe vorge
gebenen Taktzeit verarbeitet. Mittels digitaler Bildverarbei
tung kann die Grauwertstruktur (eines tech
nischen Objektes oder es können die Grauwertstruktur von
mehreren Momentaufnahmen eines technischen Produktionsablau
fes (Bildfolgen) erlernt, gespeichert und im Laufe eines Pro
duktionsablaufes wiedererkannt werden. Die Lage des Objektes
kann zum Zwecke einer Grob- und/oder Feinstausrichtung vermessen werden.
Auch kann die reale Lage der Objekte relativ zur Lage in den Momentauf
nahmen zum Zwecke einer Grob- und/oder Feinstausrichtung vermessen werden.
Es ist ferner ein Konzept eines Bildverarbeitungssystems für den industriellen
Einsatz mit mindestens einem optoelektronischen Sensor bekanntgeworden (Schöne,
G.:, Forschungsbericht über Verarbeitung optischer Grauwertmuster/Forschungsbericht DV 83-003, 08-IT 1024, Bundesministerium für Forschung und Technologie).
Die Bildverarbeitungseinrichtung dieses Systems
weist eine Einrichtung zur Digitalisierung der vom Sender gelieferten Bilder,
eine Kommunikationseinrichtung, einen Bildspeicher zur Abspeicherung bzw.
zur direkten Weitergabe (on-line) der digitalisierten Bilder, einen Gradienten
prozessor zur Bildvorverarbeitung und einen Soll-Ist-Vergleicher zur Be
reitstellung der Stellsignale für die Stellglieder auf. Dem Gradientenpro
zessor kann zusätzlich ein Grauwertkorrelator nachgeordnet sein. Das ge
samte Bildverarbeitungssystem ermöglicht neben einer Bildvorverarbeitung
mittels Gradientenprozessor auch eine Bildverarbeitung mittels universellem
Grauwertkorrelator und ist somit für die komplexesten Erkennungsaufgaben
geeignet. Von Nachteil ist, daß das bekannte Bildverarbeitungssystem an
einen vorgegebenen Gegenstand gebunden ist. Für eine Umrüstung bzw. Um
prgrammierung sind erhebliche Detailkenntnisse und ein verhältnismäßig
hoher Aufwand erforderlich. Dies gilt auch für eine Einrichtung, die nach
dem eingangs genannten Verfahren arbeitet.
Es ist ein Verfahren zur Positionsabtastung eines Objektes bekannt
(DE 31 11 027 A1), das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
- a) vorheriges Speichern der Positionsinformation von mindestens einer Art von Standardmuster, das in einem Muster eines vorgegebenen Gesamt bereiches vorhanden ist, wobei der Gesamtbereich sämtliche Beobachtungs bereiche in allen Positionszuständen eines Objektes enthält,
- b) Aufnehmen eines Musters des Beobachtungsbereiches des Objektes,
- c) Herausziehen der Positionsinformation des Standardmusters aus dem beim Schritt b) aufgenommenen Muster, und
- d) Vergleichen der beim Schritt c) erhaltenen Positionsinformation mit der beim Schritt a) gespeicherten Positionsinformation, um zu entscheiden, in welchem Teil des Gesamtbereiches der Beobachtungs bereich liegt und um die Position des Objektes abzutasten.
Die von diesem Verfahren Gebrauch machende Vorrichtung weist einen Bild
speicher auf, der aus (n-1) Schieberegister besteht. Die Schieberegister
sind hintereinander geschaltet und dienen dazu, binäre Bildinformation
zeitweilig zu speichern, die der Anzahl von Abtastzeilen (n-1) entspricht.
Dem Bildspeicher ist eine Schwellwertschaltung vorgeschaltet, die das von
einer Aufnahmeeinrichtung gelieferte Videosignal in ein Binärsignal um
wandelt. Dieses Binärsignal gibt an, ob das Bild eines Bildelementes
"weiß" oder "schwarz" ist, d. h. es werden nur Zahlen zwischen Null
und Eins verarbeitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, mit der beliebig viele ver
schiedenartige Gegenstände erkannt bzw. deren Lage in einem Bewegungsab
lauf geregelt bzw. mit der ständig auf neue Meßfunktionen, Meßabläufe und
verschiedenste Bauteileformen umgerüstet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist in einer flexiblen, kundenpro
grammierbaren Verwendung von diversen Grauwert-Bildverarbeitungsverfahren
und -Prozessoren in einem Universalsystem zur Gegenstandserkennung, -vermessung,
-inspektion und -montage zu sehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Einrichtung zur Regelung der Lage von in einem
Bewegungsablauf befindlichen Gegenständen in Blockschaltbildform und
Fig. 2 drei verschiedene Beispiele für Adressenmuster.
In Fig. 1 werden von einem zeichnerisch nicht dargestellten Sensor Bilder
eines ebenfalls nicht gezeichneten Gegenstandes an eine Einrichtung 1 zur
Digitalisierung der Bilder des Gegenstandes (z. B. 8 bit) abgegeben.
Der Einrichtung 1 ist eine Bildspeicheradressiereinrichtung 2 nachge
ordnet. An die Bildspeicheradressiereinrichtung 2 schließt sich ein Bild
speicher 3 an, der z. B. für softwaregestützte Bilduntersuchungen mittels
einer nicht dargestellten Mikroprozessorzentraleinheit die Grauwert
bilder des Gegenstandes abspeichert und eine Darstellung der bildver
arbeiteten Bilder auf einem Monitor, beispielsweise für Servicezwecke,
ermöglicht. Der Bildspeicher kann die digitalisierten Bilder auch direkt
an einen Konturenprozessor 4 weitergeben (on-line-Betrieb). Dem Konturen
prozessor 4, der zu jedem Punkt des digitalisierten Gegenstandsbildes
einen Gradientenverlauf ermittelt, ist ein Soll-Ist-Vergleicher 5 zur Be
reitstellung der Stellsignale für zeichnerisch nicht dargestellte Stellglieder
nachgeschaltet.
Der vorgesehene Konturenprozessor 4 wird über eine Addier
vorrichtung 6, die gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
auch entfallen kann, von einem Adressenspeicher 7 gesteuert.
Hierzu werden die vom Adressenspeicher 7 abgegebenen Adressen
signale mit einem von einer Basiseinheit 8 erzeugten Basis
adressensignal addiert, wobei das Adressen-Summensignal dem
Konturenprozessor 4 übermittelt wird. Dem Adressenspeicher 7,
der von einem Bildpunktzähler 9 gesteuert wird, ist eine
Musterauswahlvorrichtung 10 zur freien Programmierung beliebi
ger Konturverläufe des beliebigen Gegenstandes vorgeschaltet.
Für abschließende Objekterkennungsaufgaben kann dem Konturen
prozessor 4 ein zeichnerisch nicht dargestellter Grauwert
korrelator nachgeschaltet sein, der mit beliebigen Grauwert
bildern von charakteristischen Details des beliebigen Gegen
standes frei programmierbar ist.
Zur Regelung der Lage eines beliebigen Gegenstandes in einem
industriellen Produktionsablauf, beispielsweise zwecks Ent
nahme von geordnet übereinander liegenden Blechteilen aus Be
hältern oder zwecks sensorgestützter Feinjustage eines Punkt
schweißroboters im Karosseriebau, wird zunächst im Bildspeicher
3 das Grauwertbild des Gegenstandes abgelegt. Der das digitale
Videoeingangssignal vom Bildspeicher 3 empfangende Konturen
prozessor 4 ist von dem mit dem charakteristischen Konturver
lauf des beliebigen Gegenstandes frei programmierten Adressen
speicher 7 derart verbunden, daß der Konturprozessor 4 senk
recht zu den vorgegebenen Konturverläufen selbständig Gradien
tenverläufe ermittelt und feststellt, ob und wo sich der Gegen
stand mit der gesuchten Kontur im Bild befindet. Die Form des
Gegenstandes wird daran wiedererkannt, daß an verschiedenen
Stellen des Gegenstandes, d. h. an bestimmten Bildadressen
unter einer bestimmten Richtung, ein Gradient vorhanden sein
muß. Die hierfür erforderlichen Adressen für vorgegebene Ab
tastmuster werden dem frei programmierbaren Adressenspeicher 7
entnommen.
In Fig. 2 sind drei verschiedene Formen von Abtastmustern
dargestellt, und zwar ein Kreis 11, der auch für eine Gegen
standsbohrung stehen kann, ein Winkel 12, beispielsweise für
eine Ecke des Gegenstandes, und ein z. B. für ein Langloch
eines Gegenstandes vorgesehenes Oval 13. Jedes Abtastmuster
weist an sechzehn verschiedenen Stellen Gradienten-Suchmuster
14 bis 16 auf, die jeweils aus 8 Bildpunkten bestehen. Bei
der Suche wird an jeder der sechzehn jeweiligen Positionen mit
Hilfe des Suchmusters der gesuchte Gradientenverlauf ermittelt.
Die Adressen für das Abtastmuster werden dem Adressenspeicher
entnommen, wobei der Speicherbedarf für ein Muster bei 128
Worten liegt. Mit einem Paar 4K × 8 PROMs ist es so möglich, 32
verschiedene Muster bereitzuhalten. Es ist auch eine Drehlagen
erkennung möglich, wobei für jede Drehlage ein Muster notwendig
ist. Die Verarbeitungszeit für ein Muster an einer Position
liegt bei geeigneter Wahl der Halbleiterbauteile unter 100 ms.
Zwecks freier Programmierung des Konturenprozessors 4 und des
Adressenspeichers 7 mit Konturverläufen eines beliebigen Gegen
standes können ein dem Gegenstand nachführbarer Lichtgriffel
und ein Monitor, auf dem der Gegenstand abgebildet ist, vor
gesehen sein. Durch den Lichtgriffel, der mit einer bestimmten
Geschwindigkeit über die Kontur des Gegenstandes geführt wird,
werden charakteristische Konturverläufe des Gegenstandes er
lernt und nicht flüchtig abgespeichert. Auch kann eine freie
Programmierbarkeit mittels Menue-Technik oder Cursor-Software
erfolgen.
Anstelle der beschriebenen Bei
spiele, kann die Ermittlung Lage eines beliebigen Gegenstandes in einem
industriellen Produktionsablauf auch bei einer aus Paletten
speicher, Portalroboter und Transferstraße bestehenden Ferti
gungsinsel zum automatischen Abstapeln von Kurbelgehäusen er
folgen.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Regelung der Lage eines in einem Bewegungs
ablauf, vorzugsweise in einem industriellen Produktionsablauf
befindlichen Gegenstandes unter Verwendung von mindestens einem
optoelektronischen Bildsensor, einer dem Bildsensor nachgeschal
teten Bildverarbeitungseinrichtung und von der Bildverarbeitungs
einrichtung gesteuerten Stellgliedern, wobei die Bildverarbei
tungseinrichtung eine Einrichtung zur Digitalisierung der vom
Sensor gelieferten Bilder, eine Bildspeicheradressiereinrich
tung, einen Bildspeicher zur Abspeicherung der digitalisierten
Bilder, einen Grauwerte verarbeitenden Konturenprozessor und
einen Soll-Ist-Vergleicher zur Bereitstellung der Stellsignale
für die Stellglieder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bildspeicher (3) das aktuelle Grauwertbild eines beliebigen
Gegenstandes abgelegt ist, und daß der dem Soll-Ist-Vergleicher
(5) vorgeschaltete, das digitale Videoeingangssignal vom Bild
speicher (3) empfangende Konturenprozessor (4) von einem mit
dem charakteristischen Konturverlauf des zu erkennenden Gegen
standes frei programmierten Adressenspeicher (7) derart
gesteuert ist, daß der Konturenprozessor (4) senkrecht zu
den vorgegebenen Konturverläufen selbständig Gradientenver
läufe ermittelt und dadurch feststellt, ob und wo sich der
Gegenstand mit der gesuchten Kontur im Bild befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Adressenspeicher (7) eine Musterauswahlvorrichtung (10)
zur freien Programmierung beliebiger Konturverläufe beliebi
ger Gegenstände vorgeschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen den Adressenspeicher (7) ansteuernden Bildpunktzähler
(9).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
gekennzeichnet, daß dem Adressenspeicher (7) eine Addiervorrich
tung (6) nachgeordnet ist, die die vom Adressenspeicher (7)
abgegebenen Adressensignale mit einem von einem Basisadressen
speicher (8) erzeugten Basisadressensignal addiert und ein
Adressen-Summensignal dem Konturenprozessor (4) übermittelt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für abschließende Objekterkennungsaufgaben dem Konturen
prozessor (4) ein mit beliebigen Grauwertbildern von flächen
haften Details des beliebigen Gegenstandes frei programmierbarer
Grauwertkorrelator nachgeschaltet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß zur freien Programmierung beliebiger Konturverläufe
des beliebigen Gegenstandes ein Lichtgriffel, der dem Gegen
stand nachgeführt wird, und ein Monitor, auf dem der Gegen
stand abgebildet ist, vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332508 DE3332508A1 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Einrichtung zur regelung der lage von in einem bewegungsablauf befindlichen gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332508 DE3332508A1 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Einrichtung zur regelung der lage von in einem bewegungsablauf befindlichen gegenstaenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332508A1 DE3332508A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3332508C2 true DE3332508C2 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6208597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833332508 Granted DE3332508A1 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Einrichtung zur regelung der lage von in einem bewegungsablauf befindlichen gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3332508A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243724A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-30 | Hermann Dr Ing Tropf | Verfahren zur Positionierung von Werkstücken |
DE19640023A1 (de) * | 1996-06-26 | 1998-01-02 | Mahlo Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Verzugskorrektur |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56132505A (en) * | 1980-03-24 | 1981-10-16 | Hitachi Ltd | Position detecting method |
DE3031507A1 (de) * | 1980-08-21 | 1982-02-25 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur automatisierung von technischen produktionsablaeufen |
-
1983
- 1983-09-09 DE DE19833332508 patent/DE3332508A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4243724A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-30 | Hermann Dr Ing Tropf | Verfahren zur Positionierung von Werkstücken |
DE19640023A1 (de) * | 1996-06-26 | 1998-01-02 | Mahlo Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Verzugskorrektur |
DE19640023B4 (de) * | 1996-06-26 | 2006-06-29 | Mahlo Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Verzugskorrektur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3332508A1 (de) | 1985-04-04 |
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