DE3030059C2 - Staubsauger - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Staubsauger nach den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1.
In der DE-OS 30 01 116 ist ein Staubsauger mit einem
Ventil und einem Absperrglied in der Saugleitung beschrieben. Beim Gegenstand dieser älteren Patentanmeldung
ist als Absperrglied in der Saugleitung ein als Ventil wirkendes Zwischenstück eingebaut, über das einerseits
mittels eines Schiebers die Saugleitung verschlossen und zum anderen über eine mittels einer federbelasteten
Schwenkklappe zu öffnenden Zusatzöffnung zusätzliche Luft eingeholt werden kann. Mit der
Zusatzluft können über eine Meßeinrichtung mit einem Unterdruckumschalter mehrere luftdruckabhängige
Schaltstellungen zur Umschaltung in andere leistungsabhängige Schaltstufen vorgenommen werden.
Bei dieser Einrichtung ist somit ein vorbestimmler Druckwert des Saugdruckes als Maß zum Umschalten
in eine andere Leistungsstufe des Staubsaugermotors vorgesehen. Der Benutzer muß daher durch Öffnen
oder Schließen der Saugleitung den Druckwert des Saugdruckes verändern, um eine Umschaltung auszulösen.
Diese Handhabung ist an sich, insbesondere aber beim Festsaugen der Düse am Sauguntergrund, beispielsweise
an einem Teppich, umständlich .and wird deswegen vom Benutzer oft nicht in der an sich erforderlichen
Weise benutzt
Aus der DE-OS 29 !0 832 ist ein Staubsauger bekannt in dessen Saugleitung ein von Hand zu betätigender
Schieber als Drosseleinrichtung zur stufenlosen Regelung
des Luftdurchsatzes vorgesehen ist, während der Ucierdruck durch eine elektronische Steuereinrichtung
konstant gehalten wird. Bei der bekannten Ausführung kann daher der Staubsauger in der Normalstellung auf
einer vorgegebenen Oberfläche mit konstantem Unterdruck arbeiten, wobei der Luftdurchsatz mit Hilfe des
Drosseiklappenschiebers stufenlos auf einen für eine bestimmte Arbeitsbedingung geeigneten Wert beispielsweise,
wenn es beim Absaugen von dichten Teppichbelägen oder dgL zum Festsaugen kommt vermindert
werden kann.
Der bei diesem bekannten Staubsauger im Handrohr vorgesehene Drosselschieber dient somit lediglich dazu,
eine Nebenluftöffnung stufenlos zu öffnen. Nachteilig ist auch hier die umständliche Handhabung durch den
Benutzer, da dieser zur Leistungssteigerung des Sauggebläses, d. h. zur Drehzahlerhöhung des Motors, einen
im Gehäuse befindlichen Schalter der Steuer- und Regeleinrichtung umlegen muß, wozu er aber den Reinigungsvorgang
kurz unterbrechen muß.
Deshalb ist diese bekannte Einrichtung auch nicht für eine nur kurzzeitige Leistungssteigerung bestimmt und
geeignet, wie z. B. zum Reinigen besonders stark — aber örtlich begrenzt — verschmutzter Stellen eines
Bodenbelages, nach deren kurzzeitiger Reinigung ein sofortiges Zurückschalten der Leistung erwünscht wäre,
um das zu reinigende Material nicht stärker als notwendig zu beanspruchen. Die umständliche Bedienungsweise
führt daher auch bei diesem Gerät nicht zu einer optimalen energiesparenden und den zu reinigenden
Werkstoff schonenden Arbeitsweise, da der Benutzer aus Bequemlichkeitsgründen veranlaßt ist, während der
Dauer des Reinigungsvorganges die maximale Leistungsstufe eingeschaltet zu lassen.
Schließlich ist aus der US-PS 30 86 396 ein Staubsauger bekannt in dessen Griffrohr ein Schalter angeordnet
ist, mittels dem jedoch der Motor nur ausgeschaltet werden kann.
Eine Drehzahlschaltung ist hier nicht vorgesehen; vielmehr handelt es sich lediglich um eine einfache
pneumatische Abschaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1 so weiterzubilden, daß unabhängig von der vorgegebenen Regelgröße für eine vorgebbare
Zeitspanne eine maximale oder minimale Saugleistung einstellbar ist, ohne daß der Benutzer seinen Arbeitsvorgang
unterbrechen muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst.
Bei dem Staubsauger nach der Erfindung kann durch einfaches Niederdrücken des Absperrgliedes in seine
Arbeitsstellung der Saugluftstrom schlagartig vollstän-
dig unterbrochen werden; als Folge hiervon gibt die im Saugkanal liegende Meßeinrichtung ein Steuersignal ab,
das den mit der Meßeinrichtung verbundenen Zeitschaltkreis startet. Da das Absperrglied einer Rückstellkraft
unterliegt geht es nach Freigabe durch die Hand des Benutzers unverzüglich in seine Ruhestellung zurück
und gibt somit den vollen Querschnitt des Saugkanales wieder frei. Das Ausgangssignal des gestarteten
Zeitkreises wird der Steuerspannung des Regel- und Steuerkreises derart überlagert, daß die sich ergebende
Summenspannung eine Steuergröße bildet und der Motor mit einer Grenzdrehzahl, beispielsweise der maximalen
Motordrehzahl bei maximaler Motorleistung, arbeitet
Das Ausgangssignal liegt für eine vorgegebene Zeitspanne an, so daß nach Ablauf dieser Zeitspanne sich
wieder der übliche Betriebszustand automatisch einstellt Derr Benutzer steht somit, ohne den Reinigungsvorgang unterbrechen zu müssen oder sich auf einen
umständlichen Schaltvorgang konzentrieren zu müssen, jederzeit die volle Saugleistung des Staubsaugers bei
bloßem Niederdrücken des Absperrgliedes zur Verfügung.
Vorteilhaft ist ferner, daß durch das gegen eiiic- Rückstellkraft
bewegbare Absperrglied, das einen mechanischen Leistungsschalter bildet, keinerlei elektrische
Verdrahtung bis in den Griffbereich am Handrohr notwendig ist. Handrohr, Saugschläuche und Reinigungswerkzeuge sind daher, wie bei anderen Staubsaugern,
frei austauschbar, ohne daß elektrische Kupplungsvorrichtungen vorgesehen werden müssen.
Das Ausgangssignal kann den Motor sowohl auf eine maximale Grenzdrehzahl, aber auch auf eine minimale
Grenzdrehzahi schalten.
Von Vorteil ist ferner die einfache Anordnung und Ausbildung der Meßeinrichtung, die aus einem in Strömungsrichtung
hinter dem Absperrglied angeordneten, druckabhängigen Schalter gebildet ist. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform besteht die Meßeinrichtung aus einem das Ausgangssignal eines Luftströmungsmessers
auswertenden Schaltkreis, der bei Abfall bzw. Ausfall des Signals des Luftsrömungsmessers das Steuersignal
erzeugt Schließlich besteht eine weitere vorteilhafte Ausbildung darin, daß das während des Betriebes des
Zeitschaltkreises angelegte Steuersignal den Zeitschaltkreis erneut startet.
Bei einem Staubsauger mit einem die Motordrehzahl in Abhängigkeit vom Arbeitszustand ändernden Steuer-
und Regelkreis kann in weiterer Ausbildung der Erfindung das Ausgangssignal des Zeitschaltkreises der Steuerspannung
des Steuer- und Regelkreises überlagert werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt
Durch ein von einem Motor 11 getriebenes Sauggebläse
12 wird in Richtung der Pfeile 14 ein Arbeitsluftstrom durch einen Saugkanal 8 gefördert, in welchem
eine aus Luftturbine 3 und Generator 7 oder aus einem druckabhängigen Schalter 5 bestehende Meßeinrichtung
vorgesehen ist. Der Arbeitsluftstrom wird als Saugluftstrom des Staubsaugers über ein nicht dargestelltes
Reinigungswerkzeug, beispielsweise eine Saugdüse, aufgenommen. Die in ihm enthaltenen Schmutzteilchen
werden bei Durchtritt des Arbeitsluftstromes durch eine nicht dargestellte Filtervorrichtung in einem
Staubsammelbehälter abgegeben; danach tritt der gereinigte Arbeitsluftstrom über das Sauggebläse 12 wieder
in die Umgebungsluft.
Die Luftturbine 3 ist auf der Achse des Generators 7 montiert und treibt diesen an, so daß der Generator
7eine der Luftströmung proportionale Spannung an seinen Ausgangsklemmen abgibt Die Luftturbine 3 kann
vom gesamten Arbeitsluftstrom oder auch nur von einem Teilluftstrom durchströmt werden.
Der Generator 7 steht über eine aus Gleichstromkreis 2 und Leistungskreis 1 gebildete Umschalteinrichtung
1, 2 mit dem Elektromotor ti in Verbindung, so daß sich im Ausführungsbeispiei eine aus Luftturbine 3,
Generator 7, Gleichstromkreis 2, Leistungskreis 1, Elektromotor 11 und Sauggebläse 12 bestehende, geschlossene
Regelstrecke ergibt
Der Leistungskreis 1 liegt in der Netzanschlußleitung 15 des Elektromotors !1 in Reihe mit einem Netzschalter
13 und arbeitet in bekannter Weise mit Phasenanschnittsteuerung. Er besteht im wesentlichen aus einem
Triac 101, einem Diac 102, einem Zündkondensator 103 und einem Ladewiderstand 104. Dabei liegt das Triac
101 in der Netzanschlußleitung 15; sein Steueranschluß ist mit dem Diac 102 verbunden, der v.:>er den Kondensator
103 mit der Netzleitung 15 in verbindung steht. Der Ladewiderstand 104 liegt parallel zum Triac und
Diac. Weiterhin liegt der Kondensator 103 parallel zum Steuereingang 16.
Der Zündzeitpunkt des Triac 101 wird innerhalb jeder
Halbwelle der Netzspannung erreicht, wenn die Spannung am Zündkondensator 103 die Zündschwelle des
Diac 102 erreicht hat. Der Zündkondensator 103 wird über den Ladewiderstand 104 der jeweiligen Polarität
entsprechend geladen.
Am Steuereingang 16 des Leistungskreises 1 liegt ein
Gleichstromkreis 2 an, derart, daß mittels einer Gleichspannung der Zündzeitpunkt des Phasenabschnitts innerhalb
der Halbweile verschoben werden kann. Im Gleichstromkreis ist ein Gleichrichter 201 mit seinen
Wechselstromeingängen an den Steuereingang 16, also parallel zu den Zündkondensator 103, geschaltet Die
Gleichspannungsausgänge sind durch einen Transistor 202 überbrückt. Der Transistor 202 ist ein npn-Transistor,
dessen Emitter am negativen Ausgang des Gleichrichters und dessen Kollektor am positiven Ausgang des
Gleichrichters 201 liegt. Die Basis des Transistors 202 ist über einen Kondensator 203 mit dem Kollekte· verbunden.
Weiterhin ist die Basis des Transistors 202 mit einem Widerstand 204 und einem Verstärkertransistor 205 geschaltet.
Der Verstärkertransistor 205, ein pnp-Transistor, liegt mit seinem Emitter am Kollektor des Transistors
202 mit seinem Kollektor an der Basis des Transistors 202. Über eine Diode 206 ist zwischen Basis und
Emitter eine Steuerspannungsquelle angeschlossen, im Ausführungsbeispiel die Ausgangsklemmen 17 des Generate
s 7.
Die Steuerspannung 18 an der Basis des Transistors 205 ist durch die Zei Schaltkreise 4 bzw. 6 beeinflußbar.
Diese Zeitschaltkreise sind als zweite Spannungsquelle zur Steuerung des Gleichstromkreises 2 vorgesehen,
wobei die Steuerspannung 18 entweder verstärkend (durch Zeitschaltkreis 4) oder abschwächend (durch
Zeitschaltkreis 6) an der am Ausgang der Zeitglieder als Ausgangssigna) anliegenden Spannung 19 überlagert
werden kann.
Der mit der Meßeinrichtung 3, 7 bzw. 5 verbundene Zeitschaltkreis 4 wird durch das bei einer Unterbrechung
des Arbeitsluftsuomes entstehende Steuersignal gestartet, wobei das Ausgangssignal 19 des Zeitschaltkreises
4 für eine vorgegebene Zeitspanne der Um-
schalteinrichtung 1, 2 derart überlagert wird, daß der Motor 11 entweder mit einer maximalen oder mit einer
minimalen Grenzdrehzahl arbeitet.
Im einzelnen ist im Ausführungsbeispiel hierfür vorgesehen,
daß über eine Diode 401 bzw. 601 die Steuerspannung an der Basis des Transistors 205 anliegt, solange
der Transistor 402 bzw. 602 durchgesteuert ist. Die Spannung des Zeitschaltkreises 4 wirkt in ihrer Polarität
der Steuerspannung des Generators 7 entgegen und hebt seine steuernde Wirkung dadurch zumindest teilweise
auf. Die Steuerspannung wird also verringert, so daß die aus Steuer- und Regelkreis bestehende Umschalteinrichtung
1, 2 die Drehzahl und somit die Leistung des Sauggebläses erhöht. Für eine vorbestimmbare
Zeit kann dadurch die Saugleistung des Gerätes auf maximale Leistung gebracht werden.
Im Zeitschaltkreis 4 ist ein Kondensator an der Basis des Transistors 402 so angeschlossen, daß er durch einen
externen Kontakt auf eine negative Polarität aufgeladen werden kann, wodurch der Transistor 402 durchgesteuert
wird und für die durch die Kapazität des Kondensators 403 und dessen parallelen Entladewiderstandes
404 vorherbestimmbare Zeit nach dem öffnen des externen Kontaktes durchgesteuert bleibt. Durch diese
Anordnung kann daher durch einen elektrischen Impuls die Umschalteinrichtung 1, 2 derart beeinflußt werden,
daß sie für eine vorherbestimmbare Zeit auf maximale Leistung des Sauggebläses hochregelt.
Im Zeitschaltkreis 6 wird der Transistor 602 durch einen äußeren Kontakt mit einer positiven Spannung
durchgesteuert, so daß der Kondensator 603 mit dieser Spannung aufgeladen wird.
Aufgrund seiner Kapazität hält der Kondensator den durchgesteuerten Zustand des Transistors 602 für eine
Zeit, die durch den Entladestrom über die Basis des Transistors 602 bestimmt ist. aufrecht. Der über die Ba-
eic Jac ~Tr-nr\r' * OAC Aar- C«A Αΐ·ΜΑη« ·ηπ "«Pn» I .·» λ
j,j U>,o ■ ι UIIJMIUI » 4bV3 UVI ^ILUVI jpUIIIIUIIg UWI IUgWI H-Spannung
hat gleiche Polarität, so daß die Steuerspannung 18 vergrößert wird. Aufgrund der Vergrößerung
wird die Umschalteinrichtung 1,2 die Leistung des Motors 11 und damit die des Sauggebläses 12 auf ein Minimum
drosseln.
Zum Starten der Zeitschaltkreise ist vorteilhaft im Saugkanal 8 ein mechanisch zu betätigendes Absperrglied
10 in Form einer Tastklappe vorgesehen, das gegen eine Rückstellkraft, nämlich die Feder 20, in eine
Arbeitsstellung bewegbar ist. Vorteilhaft ist der Tastschalter 10 im Griffrohr als einfacher Schwenkhebel angeordnet,
der von Hand gegen die Kraft der Feder 10 nach unten gedrückt werden kann und dabei den Ansaugquerschnitt
des Saugrohres 8 verschließt. Hierdurch wird die Drehzahl der Luftturbine 3 und damit die
des Generators 7 absinken, wodurch infolge Absinkens der Steuerspannung 18 ein Ausgangssignal 19 ausgelöst
wird.
Zum Starten des Zeitschaltkreises 4 kann auch ein von Fuß oder Hand zu bedienender Tastschalter 9 vorgesehen
sein, nach dessen Bedienung der die Umschalteinrichtung bildende Steuer- und Regelkreis 1,2 für eine
vorherbestimmbare Zeit, die durch den Kondensator 403 und den Entladewiderstand 404 gegeben ist, auf
maximale Leistung gefahren werden. Es ist auch möglich, einen Unterdruckschalter 5 im Saugkanal 8 anzuordnen,
der ab einem gewissen Unterdruck im Saugkana! 8 seine Kontakte schließt Dieser Unterdruckschalter
5 schließt demnach, sobald das Absperrglied, nämlich die Tastklappe 10, aus ihrer gezeichneten Lage in
die punktierte Lage vor die Ansaugöffnung des Saugkanales 8 gebracht wird.
Der Unterdruckschalter 5 kann ebenso zum Starten des Zeitschaltkreises 6 verwendet werden. Hat sich die
nicht dargestellte Saugdüse des Staubsaugers auf der zu reinigenden Fläche festgesaugt, so wird der dabei entstehende
Unterdruck den Zeitschaltkreis 6 starten und die Leistung des Motors drosseln, wodurch die Saugleistung
gegen Null geführt wird. Hierdurch wird ein leichtes Lösen des Reinigungswerkzeuges von der zu reinigenden
Fläche möglich.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Staubsauger kann mit konstantem Luftstrom betrieben werden
und arbeitet wie folgt:
Nach Schließen des Netzschalters 13 liegt Netzspannung an dem noch gesperrten Leistungskreis 1. Der Triac
101 wird erst durch den Diac 102 gezündet, wenn sich am Kondensator 103 eine Spannung aufgebaut hat, die
der Zündspannung des Diac entspricht. Der Kondensator 104 wird über den Widerstand 104 geladen. Die parallel
zu dem Kondensator liegende Impedanz (der Gleichstromkreis 2) ist aber sehr niederohmig, weil der
Transistor 202 noch voll durchgesteuert ist und der Kondensator 203 an der Basis des Transistors 202 noch
nicht geladen ist. Durch den Basisstrom und zum Teil über den Widerstand 204 wird der Kondensator innerhalb
ca. 1 see. geladen und der Transistor 202 wird weniger durchgesteuert. Die Impedanz des Gleichstromkreises
2 wird hochohmiger, wodurch die Ladung des Kondensators 103 bis zur Zündspannung des Diac möglich
wird. Die Zündspannung wird zunächst spät in der jeweiligen Halbwelle der Netzspannung erreicht. Durch
den fortschreitenden Ladeverlauf im Gleichstromkreis 2 wird dieser Zeitpunkt jedoch vorverlegt und der Motor
11 treibt das Sauggebläse 12 mit zunehmender Drehzahl
an. Das Motorgebläseaggregat U, 12 wird also aufgrund des Ladeverlaufes des Kondensators im Gleichstromkreis
2 sanft anlaufen.
Das anlaufende Sauggebläse 12 erzeugt im Saugkanai 8 den erwünschten Luftstrom, der seinerseits die Turbine
3 antreibt. Mit zunehmender Drehzahl steigt die Spannung des Ausgangssignals am Generator 7, die als
Steuerspannung 18 am Gleichstromkreis 2 anliegt. Diese Steuerspannung 18 wirkt einer weiteren Vorverlegung
des Zündzeitpunktes der Phasenanschnittssteuerung entgegen.
Indem der Transistor 205 über die Diode 206 angesteuert wird und die Ladung des Kondensators 203 nicht
weiter fortschreitet, wird der Phasenanschnitt nicht weiter verschoben, so daß der Elektromotor 11 seine Drehzahl
nicht weiter verändert. Das Sauggebläse 12 Ι?·Λ
nun mit einer durch die elektronischen Bauteile des Gleichstromkreises 2 vorgebbaren Leistung.
Wird das Reinigungswerkzeug über den zu säubernden Gegenstaand (z. B. Gardine) geführt, so vermindert
sich der Luftstrom aufgrund dieses Hindernisses geringfügig, die Turbine 3 läuft langsamer, die Ausgangsspannung
des Generators 7 sinkt. In dem Gleichspannungskreis 2 kann daher die Gleichspannung weiter steigen
und der Zündzeitpunkt des Triac 101 wird weiter vorverlegt, so daß der Phasenanschnitt nach vorne verschoben
wird und der Elektromotor 11 und somit das Sauggebläse
12 seine Drehzahl soweit erhöht, bis der Regelkreis wieder im Gleichgewicht ist.
Beim Absaugen eines nur wenig luftdurchlässigen
&5 Gegenstandes, z. B. eines kurzfaserigen Tcxtiibodenbc-Iages,
wird durch die hervorgerufene Drosselung des Luftstromes die Turbine 3 wiederum langsamer laufen,
der Generator 7 eine geringere Ausgangsspannung 18
abgeben, so daß der Zündzeitpunkt des Triac 101 wieder soweit nach vorne geschoben wird, bis die geforderte
Leistung des Elektromotors 11 und somit des Sauggebläses
12 erreicht ist. Dieselbe Wirkung stellt sich ein, wenn z. B. beim Vorsatz anderer Reinigungswerkzeuge
oder beim Austausch von Saugkanälen veränderte Luftdurchtrittsquerschnitte vorgesehen sind oder konstruktionsbo/ingt
zum Erreichen hoher Luftgeschwindigkeiten sehr geringe Querschnitte in der Luftführung des
Reinigungswerkzeuges vorhanden sind. Das Maximum kann aber nur zeitweise und durch die sich addierenden
Konstanten aufgrund der Signalverzögerung des Gleichstromkreises 2 und des Leistungskreises 1 nur
leicht verzögert und nicht vollständig erreicht werden. Ist während eines Reinigungsvorgangs aber der Maximalwert
der Leistung erwünscht, weil z. B. eine sehr starke Verschmutzung beseitigt werden soll, so wird
z. B. durch Betätigen einer Klappe 10 im Saugkanal 8 die Luftströmung kurzzeitig fast vollständig behindert.
Durch den sich ausbildenden Unterdruck im Saugkanal 8 wird beim Unterschreiten eines festgesetzten Schwellwertes
der Unterdruckschalter 5 geschlossen, wodurch der Zeitschaltkreis 4 durch diesen elektrischen Impuls
gestartet, wodurch der Kondensator 403 und somit die Basis des Transistors 402 auf ein niedriges Potential
gelegt wird. Der Transistor 402 wird durchgesteuert und über die Diode 401 wird der Transistor 205 gesperrt, so
daß der Kondensator 203 weiter geladen wird und der Transistor 202 gesperrt wird, wodurch der Gleichstromkreis
? extrem hochohmig wird, so daß der Zündkondensator 103 sehr schnell geladen werden kann, der
Zündzeitpunkt des Diac 102 also sehr früh erreicht wird. Daher wird weitgehend die volle Netzspannung am Motor
11 anliegen, so daß der Motor auf seiner maximalen Leistung läuft. Die Tastklappe 10 wird aber nur kurzzeitig
geschlossen und ist zwischenzeitlich z. B. durch eine Peder 20 wieder in die Ausgangstage zurückgestellt.
Der Unterdruck im Saugkanal 8 wird durch die zuströmende Luft abgebaut, so daß der Unterdruckschalter 5
wieder öffnet. Die Kapazität des Kondensators 403 wird sich aber nur langsam entladen, so daß der beschriebene
hochohmige Zustand des Gleichstromkreises und daher die gesteuerte maximale Leistung für eine vorherbestimmbare
Zeit aufrechterhalten wird. So ist z. B. für 30 see der Leistungskreis 1 auf maximale Leistung gesteuert.
Diese Leistungserhöhung durch Niederdrücken der Klappe 10 kann beliebig oft wiederholt werden, wobei
mehrere Impulse sich auch überlagern können, so daß die Maximal-Leistung über längere Zeit aufrechterhalten
werden kann. Nach Ablauf der vorherbestimmten Zeit wird der Elektromotor auf seine unterste Leistung
zurückgeführt, wenn keine weitere Behinderung des Luftstromes vorliegt Wird der Luftstrom jedoch
durch eine weiterführende Saugarbeit eingeschränkt, so stellt sich die jeweils erforderliche Saugleistung automatisch
ein.
Vorteilhafterweise kann ein derartiger Steuer- und Regelkreis mit einer »Festsaugüberwachung« ausgerüstet
sein, die z. B. folgendermaßen arbeitet:
Bis zum eingeschwungenen Zustand des Regelkreises läuft der Regelvorgang wie bereits beschrieben ab. Eine
maximale Saugleistung des Sauggebläses 12 läßt sich in dieser Ausführungsform durch manuelle Betätigung eines
Tasters 9 (z. B. fußbetätigt) für eine vorherbestimmbare Zeit mittels des Zeitkreises 4 erreichen. Der Unterdruckschalter
5 ist entsprechend dem Zeitkreis 4 an den Zeitkreis 6 angeschlossen, dessen Ausgänge parallel zu
den Ausgängen des Zeitschaltkreises 4 liegen. Bei Unterschreiten eines festgelegten Druckes wird der Unterdruckschalter
5 seine Kontakte schließen und den Zeitschaltkreis 6 starten, der nur kurze Zeit, z. B. 2 see über
den Gleichstromkreis den Leistungskreis auf minimale Leistung oder auf Ausschaltet.
Bei Schließen des Unterdruckschalters 5 wird der Kondensator 603 und damit die Basis des Transistors
602 an positive Spannung gelegt, so daß der Transistor 602 durchgesteuert wird. Über die Diode 601 wird ebenfalls
der Transistor 205 durchgesteuert, so daß der Kondensator 203 kurzgeschlossen wird und der Transistor
202 voll durchgesteuert wird. Die Impedanz des Gleichstromkreises 2 wird extrem niederohmig und die Zündspannung
am Zündkondensator 103 des Leistungskrei· ses 1 kann nicht oder nur sehr spät erreicht werden, so
daß der Motor stehenbleibt oder mit minimaler Drehzahl läuft. Ist der Unterdruck im Saugkanal 8 abgebaut,
so wird der Unterdruckschalter 5 wieder öffnen. Der Kondensator 603 wird jedoch den beschriebenen Zustand
für eine relativ kurze Zeit (1—2 Sekunden) aufrechterhalten.
Nach seiner Entladung wird der Motor 11 und damit das Sauggebläse 12 aufgrund des ausgebildeten
Gleichstromkreises 2 erneut sanft anlaufen, wie bereits vorstehend beschrieben wurde.
Auf diese Weise kann z. B. eine an dem zu reinigenden Gegenstand festgesaugte Düse leicht gelöst werden.
Zum Auslösen der »Festsaugüberwachung« (Zeitschaltkreis 6) kann selbstverständlich auch das Ausbleiben
einer Drehzahlinformation des Generators 7 benutzt werden. Das Ausgangssignal 18 des Generators
wird über eine nicht näher beschriebene elektrische Schaltung ausgewertet, die bei Ausbleiben der Drehzahlinformation
den Zeitschaltkreis 6 startet. Die Möglichkeit der Ausnutzung der Drehzahlinformation zum
Starten eines Zeitschaltkreises ist nur durch zwei gestrichelte Linien als Verbindung 21 von Generator 7 zu
7_:* ι u
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:„ λ U-... c ».
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Reicht die Reinigungswirkung im Bereich besonders verschmutzter, örtlich begrenzter Stellen nicht aus, so
wird zur Erhöhung des Saugluftstromes auf die maximale Leistungsstufe über das von Hand zu betätigende
Absperrglied, Tastschalter 10 bzw. 9, der Zeitschaltkreis 4 gestartet, wobei dieses Absperrglied 10 im Griffbereich
der Hand des Benutzers, nämlich im Saugrohr oder Saugschlauch liegt. Das Absperrglied 10 übt einen
Absperrimpuls auf den Saugluftstrom aus, so daß der Unterdruckschalter 5 aufgrund des sich aufbauenden
Unterdruckes betätigt wird und den Zeitschaltkreis 4 startet. Der Zeitschaltkreis 4 kann aber auch über das
elektrische Absperrglied in Form eines beispielsweise fußbetätigten Tastelementes 9 direkt gestartet werden.
Da die Höchstleistung nur kurzzeitig, nämlich nur zum Reinigen einer besonders hartnäckig verschmutzten
Stelle erforderlich ist, ist die aus der Regel- und Steuerschaltung 2, 1 bestehende Umschalteinrichtung so ausgeführt,
daß das Motorgebläseaggregat 11,12 beispielsweise nach 30 see wieder in die normale Reinigungsstufe
zurückstellt, wobei sich die Reinigungsstufe selbsttätig nach dem Umfang der Drosselung des Saugluftstromes
einstellt.
Das Starten des Zeitschaltkreises 4 kann beliebig oft wiederholt werden, wobei durch erneutes Starten innerhalb
einer Zeitperiode der Zeitschaltkreis erneut anläuft, so daß die maximale Leistung beliebig lange aufrechterhalten
werden kann.
Der Zeitschaltkreis 6, der den Ausgängen des Zeitschaltkreises 4 vorteilhafterweise überlagert ist und daher
ebenfalls eine Beeinflussung der Steuerspannung 18
bewirken kann, führt den Motor auf eine Leistungsstufe
nahe Null zurück, so daß es möglich ist, eine eventuell
festgesaugte Düse von den zu reinigenden Gegenständen leicht zu lösen. Dabei kann der Zeitschaltkreis 6
auch gestartet werden, wenn beispielsweise der Zeit- 5 schaltkreis 4 läuft, so daß der Steuerbefehl »maximale
Leistung« durch den Steuerbefehl »Herunterregeln auf
Null« überlagert wird, wobei der Steuerbefehl »Herunterregeln auf Nu1)«: vorrangig ist.
nahe Null zurück, so daß es möglich ist, eine eventuell
festgesaugte Düse von den zu reinigenden Gegenständen leicht zu lösen. Dabei kann der Zeitschaltkreis 6
auch gestartet werden, wenn beispielsweise der Zeit- 5 schaltkreis 4 läuft, so daß der Steuerbefehl »maximale
Leistung« durch den Steuerbefehl »Herunterregeln auf
Null« überlagert wird, wobei der Steuerbefehl »Herunterregeln auf Nu1)«: vorrangig ist.
10
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
40
45
50
55
60
65
Claims (7)
1. Staubsauger für Haushalt und Gewerbe, mit einem von einem Motor angetriebenen Sauggebläse
und mit einem im Saugkanal angeordneten, mechanisch betätigbaren Absperrglied, das in einer Ruhestellung
den Saugkanal freigibt und in einer Arbeitsstellung den Saugkanal verschließt, sowie mit einer
bei weitgehend im Saugkanal unterbrochenem Arbeitsluftstrom ein Steuersignal an eine Umschalteinrichtung
zur Veränderung der Motordrehzahl abgebenden Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrglied (10) gegen eine Rückstellkraft in seine Arbeitsstellung bewegbar ist
und die Meßeinrichtung (3, 7; 5) mit einem Zeitschaltkreis (4) verbunden ist, der durch das Steuersignal
gestartet und dessen für eine vorgebbare Zeitspanne anliegendes Ausgangssignal (19) der Umschalteinrichtssg
(1,2) überlagert ist, derart, daß der Motor (11) mit einer Grenzdrehzah! arbeitet.
Z Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (19) den Motor
(11) auf eine maximale Grenzdrehzahl schaltet
3. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (19) den Motor
(11) auf eine minimale Grenzdrehzahl schaltet
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Meßeinrichtung
aus einem in Strömungsrichtung hinter dem Absperrglied (10) angeordneten, druckabhängigen
Schalter (5) gebildet ist
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Meßeinrichtung
aus einem das Ausgangssignal eine. Luftströmungsmessers
(3,7) auswertenden Schaltkreis besteht, der bei Abfall bzw. Ausfall des Signals (17) des Luftströmungsmessers
das Steuersignal erzeugt.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das während des Betriebes
des Zeitschaltkreises (4) angelegte Steuersignal den Zeitschaltkreis (4) erneut startet.
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem die Motordrehzahl in Abhängigkeit vom
Arbeitszustand ändernden Steuer- und Regelkreis, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
(19) des Zeitschaltkreises (4) der Steuerspannung des Steuer- und Regelkreises (1,2) überlagert ist.
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