DE3028889A1 - Dragiertrommel mit trennwand zur trennung der schwarzen zone von der grauen zone - Google Patents

Dragiertrommel mit trennwand zur trennung der schwarzen zone von der grauen zone

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DE3028889A1
DE3028889A1 DE19803028889 DE3028889A DE3028889A1 DE 3028889 A1 DE3028889 A1 DE 3028889A1 DE 19803028889 DE19803028889 DE 19803028889 DE 3028889 A DE3028889 A DE 3028889A DE 3028889 A1 DE3028889 A1 DE 3028889A1
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Germany
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drum
wall
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seal
edge
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English (en)
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Egon 2082 Uetersen Krohn
Günther 6800 Mannheim Seifried
Kurt Waldkirch
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PS PHARMA MASCH GERAETE GmbH
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PS PHARMA MASCH GERAETE GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/005Coating of tablets or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/26Apparatus for coating by tumbling with a liquid or powder, spraying device-associated, drum, rotating pan

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Description

  • Dragiertrommel mit Trennwand zur Trennung der
  • schwarzen Zone von der grauen Zone Die Erfindung betrifft eine Dragiertrommel mit Trennwand zur Trennung der schwarzen Zone von der grauen Zone.
  • Bekannt sind Dragiertrocimeln, die leicht schräg gestellt sind; sie sind üblicherweise in der schwarzen Zone angeordnet und von der grauen Zone durch eine Trennwand getrennt. Die schwarze Zone ist die schmutzigste Produktionszone bei der Herstellung von Arzneimitteln.
  • Die graue Zone hingegen die reine Zone. Die herkömmliche Trennwand weist im Bereich des Dragiertrommelmundes, also der Öffnung der Dragiertrommel, gewöhnlich eine gleich große Aussparung auf. Dadurch ist es möglich, die Dragiertrommel von der grauen Zone aus zu betreiben, d.h. zu befüllen, zu entleeren una zu reinigen. Die notwendigerweise schmutzigen Teile des Antriebs, die nicht nur Lärm sondern auch Staub-und Ölverschmutzung mit sich bringen, werden durch die Trennwand von der grauen Zone abgeschirmt; diese Trennwand hat somit den Zweck, Schmutzteilchen von den vorgenannten Antriebsteilen am Eindringen in die graue Zone, die gewisse Reinheitsgebote erfüllen muß, zu behindern.
  • Nach dem Stand der Technik ist aber die Abtrennung der schwarzen Zone von der grauen Zone durch eine Trennwand mit einer Aussparung im Bereich des Dragiertrommelmundes nicht völlig dicht. Dies rührt daher, weil der Trommelrand von der Trennwand hinreichend weit beabstandet sein u; hinreichend weit heißt in diesem Falle, daß den Umwuchtungsbewegungen der Dragiertrommel bzw. des Trommelrandes genügend Spielraum gegeben ist, so daß ein Zusammenstoßen mit der Trennwand unmöglich bleibt. Daher wird zwischen dem Trommelrand und der Trennwand bislang ein breiter Luftspalt gelassen. Durch diesen Luftspalt dringt dann erfahrungsgetnäß Schmutz aus der schwarzen Zone in die graue Zone ein.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, diesen Iiuftspalt zwischen dem Trommelrand und der Trennwand unschädlich zu machen.
  • Erfindungsgeraß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Trennwand zum Trommel rand benachbart eine U-Dichtung angeordnet ist, in deren Kanal der Trommelrand angeordnet ist.
  • Dabei macht man sich zunutze , daß der Trommelrand der Dragiertrommel ein nach innen abgebördelter, in sich gekehrter Bereich des Randstreifens des Dragiertrommelbleches ist. Das heißt, daß das Blech der Dragiertrommel im Bereich des Trommelrandes nach außen abgebogen und nach innen zurück gebogen ist, bis es in einer Rinrollt endet. Dieser von außen gesehen runde, hervorstehende Trommelrand ist erfindungsgemäß in dem Kanal einer U-förmigen Dichtung angeordnet. Diese U-förige Dichtung, die kurz U-Dichtung heißt, ist dementsprechend an dem Rand der Trennwand angeordnet; dieser Trennwndrand ist demzufolge etwa so groß und ausgeformt wie der Dragiertrommelmund.
  • Die Erfindung ist in der Figur dargestellt.
  • Die Trennwand selbst besteht aus der oberen Trennwand (4) und der unteren Trennwand (12). Die obere Trennwand (4) schließt mit der Decke (3) des Produktionsraumes ab; die untere Trennwand (12) schließt mit dem Boden (14) des Produktionsraumes ab. Die Dragiertrommel (6) ist auf der Achse (8) wie üblich leicht geneigt angeordnet. Diese Achse (8) wird in dem Ständer (10) gelagert und angetrieben. Der Trommelrand (7) ist nach außen und innen elngerollte abgebördelt. Von außen betrachtet erscheint der Trommelrand (7) daher als runder nach außen aus dem Dragiertroramelmund abstehender Wulst.
  • Dieser liegt in dem Kanal der U-Dichtung (5). Die U-Dichtung (5) der Trennwand ist demgemäß zu dem Dragiertrommelmund passend geformt. Der Dragiertrommelmund ist üblicherweise rund; somit bildet die U-Dichtung (5) einen Ring, in dessen Kanal der ebenfalls ringförmige Tronirnelrand (7) angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist bei der unteren Trennwand (12) an der tiefsten Stelle der U-Dichtung (5) eine Öffnung (11) angeordnet. Diese Öffnung (11) mündet in den Kanal der U-Dichtung (5) und ermöglicht das Hinausfallen von Abriebsteilchen, insbesondere von Bruchstücken der Dragees auf den Boden (14). Die Öffnung (11) durchtritt demnach die U-Dichtung (5) vollständig.

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e 1. Dragiertrommel (6) mit Trennwand zur Trennung der schwarzen Zone (1) von der grauen Zone (2) dadurch g-kennzeichnet, daß an der Trennwand zum Trommelrand (7) benachbart eine U-Dichtung (5) angeordnet ist, in deren Kanal der Trommelrand (7) angeordnet ist.
  2. 2. Dragiertromrel (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die U-Dichtung (5) an ihrem tiefsten Punkt an der unteren Trennwand eine Cffnung (11) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099038A2 (de) * 1982-07-13 1984-01-25 Industry-Consult Gesellschaft für Organisation und Planung mbH Dragierkesselentleerung

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DE2024128A1 (en) * 1969-05-29 1970-12-03 Contactless seal between the rotary tube of - a furnace and the fixed housing
FR2131170A5 (de) * 1970-07-17 1972-11-10 Red Devil Inc
DE3017101A1 (de) * 1980-05-03 1981-11-19 PS Pharma Maschinen und Geräte GmbH, 6800 Mannheim Dragierwand

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