DE3028147A1 - Verfahren zum walzen von siliciumstahlblech - Google Patents

Verfahren zum walzen von siliciumstahlblech

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DE3028147A1 DE19803028147 DE3028147A DE3028147A1 DE 3028147 A1 DE3028147 A1 DE 3028147A1 DE 19803028147 DE19803028147 DE 19803028147 DE 3028147 A DE3028147 A DE 3028147A DE 3028147 A1 DE3028147 A1 DE 3028147A1
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Howard Everett Baybrook
Pat Aloysius Santoli
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    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/12Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf das Walzen, von Flachmaterialien und insbesondere auf ein verbessertes Verfahren zum Walzen von Fe-Si-Legierungswerkstoffen, wobei die Erfindung vorsieht, daß wenigstens zwei getrennte Kaltwalzungen bis auf die Endabmessung durchgeführt werden, ohne daß ein Verlust an magnetischen Eigenschaften auftritt. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine verfahrensinterne Echolungsglühung bei einer niedrigen Temperatur mit kurzer Glühdauer, wobei das Bandmaterial einer solchen Glühung zwischen einer Vielzahl von Kaltwalzungsvorgägen unterworfen wird.
Verschiedene Verfahren zum Erzeugen von Fe-Si-Bandstahl sind bereits beschrieben worden, wie in den US-Patentschriften 2 867 557; 2 599 340 und 3 933 024. Bei dem Herstellen eines Ee-Si-Stahlbandmaterials kann eine Bramme auf eine Temperatur von etwa 871 bis 13160C erwärmt und warm zu einem Band mit einer Dicke von etwa 1,52 bis 4,06 mm ausgewalzt werden. Ein solches Material wird häufig Warmband genannt, dessen Dicke als Warmbandstärke bezeichnet wird. Nach dem Warmwalzen kann das Band geglüht, gebeizt, getrocknet, geölt und zwecks weiterer Verarbeitung aufgehaspelt werden. Nachfolgend kann das warmgewalzte Band einer Kantenbehandlung unterzogen und zwecks weiterer Dickenverminderung kaltgewalzt werden* Das Bandmaterial wird typischerweise in einem ersten Kaltwalzvorgang auf eine Zwischenabmessung im Bereich von 0,51 bis 1,01 mm heruntergewalzt. Das Kaltwalzen kann beispielsweise in einem Tandem-Walzwerk mit 3 bis 5 Walzgerüsten, einem Einzel-Reversiergerüst oder einem ähnlichen Gerüst erfolgen. Von der Zwischenabmessung wird dann in einem zweiten Kaltwalzvorgang auf die Endabmessung ausgewalzt, wobei die zweite KaItwalzung auf demselben oder auf einem anderen Gerüst (wie die
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erste Kaltwalzung) durchgeführt werden kann. Für magnetisches Bandmaterial beträgt die Endabmessung üblicherweise 0,152 bis 0,4-57 mm. Nach dem Auswalzen auf die Endabmessung wird das Bandmaterial üblicherweise entkohlt, beschichtet und geglüht.
Das Kaltwalzen des warmgewalzten Bandmaterials erfolgt in" zwei gesonderten Kaltwalzvorgängen, weil eine einzelne Kaltwalzung zuviele Beschränkungen beinhaltet. Diese Beschränkungen, welche dem Herunterwalzen des Warmbandes in einer einzigen Kaltwalzung auf Endabmessung entgegenstehen können, betreffen die benötigte Antriebsleistung, die jeweils vorliegende Antriebsart, den Arbeitswalzendurchmesser und dergleichen. Aus diesem Grunde ist es in der Industrie üblich, das warmgewalzte Bandmaterial zunächst auf eine Zwischenabmessung kaltzuwalzen, um dann ausgehend von dieser Zwischenabmessung im selben oder in einem anderen Walzgerüst das Material auf seine vorgesehene Endabmessung kaltzuwalzen.
Das Bandmaterial kann zwischen den Zwischenkaltwalzungen und den Zertigkaltwalzungen Zwischengeglüht werden. Wie in der US-Patentschrift 3 84-3 4-22 beschrieben, kann eine solche Zwischenglühung ein Erwärmen des Materials auf etwa 94-0 C für eine Zeitdauer umfassen, welche ausreichend ist, um das Gefüge zu rekristallisieren. Diese Wärmebehandlung wird für erforderlich erachtet, um die hohen Restspannungen zu beseitigen, die im Material während der ersten Kaltwalzung hervorgerufen worden sind. Ohne eine solche Wärmebehandlung würde das Material bei der abschließenden Kaltwalzung splittern oder reißen, insbesondere in Richtung der Längswalzung. Diese als Rekristallisationsglühung bezeichnete Wärmebehandlung beseitigt die bei der ersten Kaltwalzung im Material entstandenen Spannungen und gestattet eine weitere Kaltwalzung des rekristallisierten Materials ohne besondere Schwierigkeiten. Eine solche Zwischen-
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glühung hat sich für den Großteil der Bandmaterialien als vorteilhaft herausgestellt, erfordert jedoch einen beträchtlichen Energieaufwand, um die zur Rekristallisation des Werkstoffs erforderlichen Temperaturen zu erhalten. Abgesehen davon, daß diese Wärmebehandlung durch Abbau der Restspannungen ein weiteres Kaltwalzen ermöglicht, ist das Rekristallisieren des Gefüges als notwendig erachtet worden, um die angestrebten magnetischen Eigenschaften des fertiggewalzten Materials sicherzustellen.
Gewisse Fe-Si-Legierungen, die üblicherweise als Stähle mit hoher Permeabilität (high permeability steels) bezeichnet werden, erfahren keinerlei Rekristaiiisationsglühungen zwischen Warmbandstärke und !"ertigabmessung. Werden jedoch bei einem solchen Bandmaterial zum Erreichen der Endabmessung zwei oder mehr Walzvorgänge benötigt, so tritt während des zweiten Walzvorganges wegen der brüchigen, spröden Natur des Werkstoffs ein beträchtlicher Verlust als lolge von Brüchen und Rissen auf, wodurch das Ausbringen herabgesetzt wird.
Die Erfindung verfolgt somit das Ziel, ein alternatives, aber wirksames Verfahren zur Behandlung von auf eine Zwischenabmessung kaltgewalztem magnetischem Bandmaterial zu schaffen, welches eine weitere Kaltverformung des Bandmaterials gestattet und die angestrebten magnetischen Eigenschaften des lertigerzeugnisses gewährleistet.
Das Verfahren nach der Erfindung kann zusammenfassend als ein verbessertes Verfahren zur Dickenverminderung von Warmband auf. die Endabmessung eines magnetischen Bandmaterials unter Aufrechterhaltung der magnetischen Eigenschaften bezeichnet werden. Bei diesem ^erfahren wird das warmgewalzte Bandmaterial einer Zwischenkaltwalzung und einer Schlußkaitwalzung unterworfen, um vor dem Schlußglühen des Materials
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eine zunehmende Dickenverminderung herbeizuführen. Die Lehre dieser Erfindung umfaßt ein Erwärmen des Haterials zwischen der Zwischenkaltwalzung und der Schlußkaltwalzung auf eine Temperatur, welche zum Erholen des kaltverformten Gefüges und zum Abbau verbliebener Spannungen im zwischenkaltgewalzten Material ausreicht, wobei jedoch eine Rekristallisation des Bandmaterial vermieden wird.
Zu den Vorteilen der vorliegenden Erfindung gehört das Auffinden eines Verfahrens zum Kaltwalzen magnetischer Bandmaterialien unter Beibehaltung deren hoher magnetischen Qualität.
Die Erfindung verfolgt somit das Ziel, ein Verfahren zum Spannungsabbau von auf eine Zwischenabmessung ausgewalztem magnetischen Bandmaterial ohne Rekristallisation vor der Schlußkaltwalzung mittels einer innerhalb des Herstellungsganges durchführbaren Wärmebehandlung zu schaffen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das erfindungsgemäße Verfahren zum Spannungsabbau von auf Zwischenabmessung ausgewalztem le-Si-Material bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen vor der Schlußkaltwalzung des Materials durchgeführt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Erholungs- Wärmebehandlung für das auf eine Zwischenabmessung ausgewalzte Fe-Si-Bandmaterial bei einer vergleichsweise niedrigen Temperatur vor dem Kaltwalzen des Bandmaterials auf seine Endabmessung erfolgt.
Ferner ist durch die Erfindung ein Verfahren zur Wärmebehandlung von auf eine Zwischenabmessung ausgewalztem Fe-Si-Bandmaterial bei vergleichsweise niedriger Temperatur geschaffen, um das Ansprechvermögen des Materials auf die
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während der Schlußkaltwalzung ausgeübten Kräfte zu verbessern.
Ein bevorzugt er Gedanke der Erfindung liegt in einem verbesserten Verfahren zur Dickenverminderung von warmgewalztem Fe-Si-Bandmaterial auf die Endabmessung unter Aufrechterhaltung der magnetischen Eigenschaften des Bandmaterials. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das warmgewalzte Band durch eine Zwischenkaitwalzung und eine Schlußkaltwalzung geführt, um eine zunehmende Dickenabnahme vor der Schlußglühung des Materials zu erreichen. Die Erfindung sieht vor, das Material zwischen der Zwischenkaltwalzung und der Schlußkaltwalzung ausreichend lange und ausreichend hoch zu erwärmen, damit sich das kaltgewalzte Gefüge erholen kann und Eestspannungen im zwischenkaltgewalzten Material abgebaut werden, wobei jedoch die gewählte Temperatur und die Verweildauer auf dieser Temperatur unter den Werten für eine beginnende Rekristallisation liegen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Wie bereits erwähnt sind Zwischenglühungen von Bandmaterialien als nützlich erachtet worden, um hohe Eestspannungen abzubauen, die während einer Zwischenkaltwalzung entstanden sind. Derartige Glühungen werden jedoch bei so hohen Temperaturen durchgeführt, daß eine Rekristallisation des auf Zwischenabmessung ausgewalzten Materials erfolgt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Dickenverminderung von warmgewalztem magnetischen Material auf Endabmessung mittels zweier gesonderter KaIt-
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walzungen. Die erfindungsgemäß auszuwalzenden Werkstoffe umfassen Fe-Si-Stahllegierungen, wie .kornorientierte SiIieiumstahle mit einem Siliciumgehalt von 2,0 bis 5»0%, vorzugsweise 3,0 bis 3,5%* Diese Fe-Si-Legierungen besitzen erhöhte spezifische Widerstände und hohe Permeabilitäten im geglühten Zustand. Derartige Stähle werden in Form von Bandmaterialien gewöhnlich zur Herstellung von Transformatorkernen benutzt. Bei der Verwendung als Transformatorkern zeichnen sich diese Werkstoff durch deutlich verringerte Kernverluste aus. Das Erhalten der magnetischen Eigenschaften, wie der Permeabilität, ist ein angestrebtes Ziel, welches mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung erreichtwerden kann.
Das Warmwalzen eines Stahls zu Warmband ist in der Technik wohl bekannt. Durch Warmwalzen können zuvor auf etwa 871 bis 13"160C erwärmte Stahlbrammen auf Warmband mit einer Dicke in der Größenordnung von 1,52 bis 4,06 mm verarbeitet werden. Bei der Herstellung von Bandmaterial erfolgt die Fertigwslzuiig typischerweise als Kaltwalzung. Das Kaltwalzen des Warmbandes umfaßt ein Hindurchführen nicht erwärmten Bandmaterials durch Walzen zum Zwecke der weiteren Dickenverminderung.
Das Kaltwalzen kann mittels einer Vielzahl gesonderter Verformungsvorgänge, wie mittels einer Vielzahl von Durchgängen des Bandmaterials durch ein Tandem-Kaltwalzwerk erfolgen. Die Kaltverformung liegt üblicherweise in der Größenordnung von 25 bis 90% der Eintrittdicke des Bandmaterials. Spezifischerweise kann ein warmgewalztes Band mit einer Dicke von 1,52 bis 4,06 mm in einem Zwischenkaltwalzungsschritt auf eine Abmessung von 0,51 bis 1,01 mm heruntergewalzt werden, woran sich in einer Schlußkaltwalzung eine Dickenverminderung auf 0,152 bis 0,457 fflM anschließen kann. Typischerweise wird das Bandmaterial zwischen der Zwischenkaltwalzung und der
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Schlußkaltwalzung einer zwischengeschalteten Rekristallisati ons glühung unterworfen, um eine Schlußkaltwalzung ohne Materialversagen zu gewährleisten. Ohne eine solche Zwischenglühung käme es bei der nachfolgenden Kaltwalzung zu Brüchen und Bissen in Längsrichtung und/oder in Querrichtung des Werkstoffs während des Walzens.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein verbessertes Verfahren zum Herstellen von auf Fertigmaß gewalzten Bandmaterials und erfindungsgemäß wird das Material einer ITiedrigtemperatur-Wärmebehandlung zwischen der Zwischenkaltwalzung und der Schlußkaltwalzung unterzogen, wobei diese Wärmebehandlung eine Rekristallisation des Materials verhindert aber die Schlußkaltwalzung ohne Materialversagen ermöglicht, ils besonders einzigartig am erfindungsgemäßen Verfahren ist zu betrachten, daß durch Vermeiden einer Rekristallisation des Bandmaterials mittels einer gesteuerten Erholungs-Warmebehandlung die magnetischen Eigenschaften des schlußgeglühten Erzeugnisses beibehalten sind, was mittels herkömmlicher Walzverfahren nicht zu erzielen war.
Beim Verfahren nach der Erfindung wird ein auf Zwischenabmessung ausgewalztes Material auf eine Temperatur erwärmt, welche die Erholung des kaltverformten Gefüges fördert und die Restspannungen abbaut, die während der Zwischenkaltwalzung entstanden waren. Wichtig hierbei ist, daß die Temperatur der Zwischenglühung und die Zeitdauer dieser Zwischenglühung so zu wählen sind, daß im wesentlichen keine Rekristallisation des Materials auftritt. Es wurde gefunden, daß eine Temperatur im Bereich von etwa 14-9 bis 593°G für diese Wärmebehandlung benutzt werden kann, welche Wärmebehandlung das Material in Stand setzt, eine Schlußkaltwalzung ohne Bruch zu überstehen. Es wurde auch gefunden, daß herkömmliche Elektrostähle, d.h. orientierte Siliciumstahle, zur Rekristallisation neigen, wenn sie Temperaturen von mehr als 6210C über einen längeren Zeitraum, wie ein
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von 30 bis 4-5 sek., ausgesetzt sind. Wenngleich die Temperatur der Zwischenglühung nicht nennenswert oberhalb von 59 3° C liegen,soll, führt eine kurzzeitige Verweildauer des Materials, wie eine von weniger als 10% der gesamten Glühdauer, nicht zu einer nennenswerten Materialrekristallisation. Die typischen Glühdauern der Zwischenglühung liegen zwischen 30 se&. und 60 min. auf den benötigten Temperaturen, um die angesteebte Erholung des kaltverformten Gefüges und den angestrebten Spannungsabbau zu erreichen. Der Fachmann versteht,ckß die Glühdauern und -temperaturen beim erfindungsgemäßen Verfahren umgekehrt proportional zueinander sind.
Die Überprüfung, ob die Materialerholung und der Spannungsabbau durch die Wärmebehandlung erreicht wurden, ist eine Angelegenheit spezieller Werkstoffprüfung unter Verwendung geeigneter Proben. Mit Hilfe des Zugversuches kann die Wirksamkeit der Wärmebehandlung durch eine gesteigerte Zugfestigkeit festgestellt werden. Dieser Versuch sollte derart durchgeführt werden, daß ein Ende eines Probekörpers mit einer Vorschubgeschwindigkeit des Einspannkopfes von etwa 25,4- mm belastet wird, während eine spezifische Probekörpergeometrie verwendet wird. Die bevorzugten Abmessungen für einen solchen Probekörper umfassen eine Gesamtlänge von etwa 139»7 rom mit einer Breite von etwa 31»75 mn an den Planschen zu beiden Enden des Probekörpers. Die Plansche verjüngen sich über einen Radius von 31 »75 m]H zu einem in Probenmitte angeordneten dünneren Abschnitt mit einer Länge von 6,35 mm und einer Breite von 6,35 mm. Eine Materialerholung des kaltverformten Gefüges läßt sich für den Fachmann auch durch Betrachtung des Probekörpers mittels eines Elektronenmikroskopes feststellen. Bei 20.000-facher Vergrößerung lassen sich leicht Veränderungen im Gefüge erkennen, die den Erholungsvorgang anzeigen. Die beobachteten Gefügeänderungen sollten eine Verringerung in der Dichte vorliegender Versetzungen und eine Neuanardnung der-
artiger Versetzungen in einem geometrischen Anordnungsmuster zeigen, wie beispielsweise zu einem polygonalen Netzwerk mit niedrigen Korngrenzenwinkeln ( low angle subgrain boundaries). Niedrige Winkel, wie solche von weniger als 20° bezeugen eine Erholung ohne Rekristallisation, wohingegen größere Winkel als Anzeichen für Wärmebehandlungen mit Rekristallisation dienen.
Die Frage, ob das Material eine Rekristallisation durchgemacht hat, kann routinemäßig durch Beobachtung des Materials, wie mittels eines Elektronenmikroskops, bei etwa 10.000-facher Vergrößerung geklärt werden. Es versteht sich, daß die Rekristallisation einiger Körner keinen nachteiligen Einfluß auf das erfindungsgemäß wärmebehandelte Material ausübt.
Zusätzlich muß die Zwischenglühung in nichtoxidierender Atmosphäre durchgeführt werden. Eine solche Atmosphäre kann zu 100% aus Sticksicff bestehen oder kann aus Wasserstoff und Stickstoff zusammengesetzt sein, oder eine Inertgasatmosphäre darstellen. Es versteht sich ferner, daß das Material vor der Zwischenerholung und Spannungsabbauwärmebehandlung nach Wunsch entfettet und gereinigt werden kann.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde ein zwischenkaltgewalzter orientierter Siliciumstahl einer erfindungsgemäßen Niedrigtemperaturglühung unterworfen. Das Bandmaterial wurde der Erholungsbehandlung ohne Rekristallisation in der Weise unterworfen, daß es nach und nach durch 7 Zonen eines durch Strahlungswärme erhitzten Abschnitts und dann durch 11 Zonen eines elektrisch beheizten Durchwärmabschnitts hindurchgeführt wurde. Die in der nachfolgenden Tafel aufgeführten Ofentemperaturen bezeichnen die Temperaturen im Strahlungsrohr bzw. in den elektrischen Durchwärmabschnitten.
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Abzieh
geschwin
digkeit
(m/min.)
TAFEL 1 max. Band
temperatur
(0C)
103 Glühdauer
Ofentem
peratur
(°C)
±5,7 Dicke des
zwischenge
glühten Ma
terials
(mm)
482 20 sek. bei 4820G
621/482 34,1 0,6096 538 193 sek. bei 5380G
621/482 0,6096 58 sek. bei>482°C
48,7 399 85 sek. bei>321°G
566/440 42,6 0,6004 407 55 sek. bei>321°G
566/440 34,1 0,6004 438 143 sek. bei>427°C
566/454 0,6004 sek. bei>321°C
Die magnetischen Eigenschaften des auf Fertigabmessung ausgewalzten Materials wurden mit vergleichbarem Material verglichen, welches jedoch nicht in erfindungsgemäßer Weise die Niedrigtemperatur glühung durchlaufen hatte. Die folgende Tafel zeigt die magnetischen Eigenschaften des erfindungsgemäß behandelten Bandmaterials im Vergleich mit den magnetischen Eigenschaften des auf herkömmliche Weise ohne Erholungsglühung verarbeiteten Bandmaterials.
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- 14 TAi1EL 2
Magnetische Eigenschaften
Permeabilität "bei 795,7 A/m Dicke des Fertig- Eroben- Watt/kg bei
zwischenge- dicke größe (An- 1,7 Tesla
glühten Ma- (mm) zahl von Gutes Ende Schlechtes Schlechtes terials Eroben) Ende Ende
00 Wb. m
0,61 0,28 12 1,57 1,64 0,00235
0,61 0,28 16 1,48 1,52 0,00237
0,60 0,28 12 1,44 1,52 0,00237
0,60 0,28 14 1,45 1,57 :0,00236
Ein vreiterer Vorteil des erfindungsgemäßen "Verfahrens zeigte sich in der geringen Anzahl von durch Risse oder Brüchen beeinträchtigten Proben, während der abschließenden Kaltwalzung. Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erwiesen sich 42,8 % der untersuchten Haspelbunde als frei von Brüchen. Zum Vergleich waren lediglich 18,5 % d-er auf herkömmliche Weise gewalzten Stahlbänder frei von Brüchen.
Die erfindungsgemäße Erholungsglühung bei niedriger Temperatur führt außerdem zu vermehrt duktilen Kantenabschnitten des Bandmaterials, was die Kantenbearbeitung (des sog. Edge Trimming) fördert und das Auffangen des Kantenschrotts erleichtert. Ferner gestattet die Erholungsglühung dem Bandmaterials ein flaches Aufliegen, was wiederum die Kantenbearbeitung und das Walzen positiv
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ORIGINAL INSPECTED
in Richtung auf eine gesteigerte Walzgeschwindigkeit beeinflußt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, da diese lediglich zur Erläuterung des Erfindung sgedankens dienen. Innerhalb dieses Erfindungsgedankens sind dem Fachmann mannigfaltige Abvrandlungen möglich.
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Walzen von Warmband aus einem legierten Fe-Si-Stahl-Bandmaterial auf seine Endabmessung unter Aufrechterhaltung der magnetischen Eigenschaften des auf Endabmessung gewalzten Bandes im geglühten Zustand, bei welchem das Bandmaterial einer Zwischenkaltwalzung und einer Schlußkaltwalzung unterzogen wird, um eine zunehmende Dickenverminderung vor der Schlußglühung des Materials zu erzielen, dadurch ge kennzeichnet , daß das Material zwischen der Zwischenkaltwalzung und der Schlußkaltwal zung in einer nichtoxidi er enden Atmosphäre hinreichend lange und hinreichend hoch erwärmt wird, daß sich das kaltgewalzte Gefüge des Materials erholt und im Material vorhandene Restspannungen abgebaut werden, wo -
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telefon (Οββ) ssasea
TELEX OB-SO 3BO
monaf'at
TBLEKOPieRER
bei die Glühtemperaturen nicht so hoch und die Glühdauern nicht so lange gewählt werden, daß eine Rekristallisierung des Materials beginnt.
2. Verfahren zur Dickenverminderung von aus einem legierten ^e-St-Stahlbandmaterial bestehendem Warmband auf. seine Endabmessung unter Aufrechterhaltung der magnetischen Eigenschaften des fertiggewalzten Bandmaterials im geglühten Zustand, bei welchem das Bandmaterial einer Zwischenkaltwalzung und einer Schlußkaltwalζung unterworfen wird, um vor der Schlußglühung des Materials eine zunehmende Dickenverminderung zu erreichen, dadurch gekennzeichnet , daß das Material zwischen der Zwischenkaltwalzung und der Schlußkaltwalzung während eines Zeitraums von etwa 30 sek. bis 60 min. in einer nichtoxidierenden Atmosphäre auf eine Temperatur von etwa 14-9 bis etwa 593°C erwärmt wird, damit sich das kaltverformte Gefüge des Materials erholt und aus der Zwischenkaltwalzung herrührende Eestspannungen im Material abgebaut werden, während eine Rekristallisation des Materials im wesentlichen verhindert wird.
3- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß als nichtoxidierende Atmosphäre eine Atmosphäre verwendet wird, welche Wassertoff, Stickstoff oder Mischungen dieser Gase enthält.
4-, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Bandmaterial in der Zwischenkaltwalzung auf eine Dicke von 0,51 bis 1,01 mm gewalzt wird.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Bandmaterial auf eine Dicken-Endabmessung von 0,152 bis 0,457 mm gewalzt wird.
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6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein warmgewalztes Bandmaterial mit einer Dickenabmessung von 1,52 bis 4,06 mm verarbeitet wird.
7· Verfahren zur Dickenverminderung eines aus legiertem Fe-Si-Stahl bestehenden Warmbandes auf seine Endabmessung unter Beibehaltung der magnetischen Eigenschaften des fertiggewalzten Materials im Glühzustand, bei welchem das Warmband einer ZwischenkaItwaIzung unterworfen wird, um das Warmband von etwa 1,52 bis 4,06 mm Dicke auf eine Zwischendicke von etwa 0,51 bis 1,01 mm zu walzen, das auf diese Zwischenabmessung gebrachte Bandmaterial einer Schlußkaltwalzung unterworfen wird, um das Bandmaterial von der Zwischendicke von etwa 0,51 bis 1,01 mm auf eine Fertigdicke von etwa 1,52 bis 0,457 mm auszuwalzen, das Material bei einer Temperatur von etwa 788 bis 816 C entkohlt, das Material mit Magnesiumoxid-Pulver beschichtet und das auf seine Endabmessung ausgewalzte Bandmaterial bei einer Temperatur von etwa 1093 bis 12600C geglüht wird, dadurch gekennzeichnet , daß das auf seine Zwischenabmessung ausgewalzte Material vor dem Eintritt in das Walzgerüst der Schlußkaltwalzung auf eine Temperatur von etwa 149 bis etwa 593°C während eines Zeitraums von etwa 30 sek. bis etwa 10 min. in einer nichtoxidierenden Atmosphäre erwärmt wird, damit sich das kaltverformte Gefüge des Bandmaterials erholt und Eestspannungen im auf die Zwischenabmessung auszuwalzenden Material abgebaut werden, während eine Eekristaliisation des Brndmaterials verhindert wird.
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DE19803028147 1979-07-27 1980-07-24 Verfahren zum walzen von siliciumstahlblech Withdrawn DE3028147A1 (de)

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