DE3027426A1 - Vorrichtung zur abstuetzung des unterwagens eines auslegerkrans - Google Patents

Vorrichtung zur abstuetzung des unterwagens eines auslegerkrans

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DE3027426A1
DE3027426A1 DE19803027426 DE3027426A DE3027426A1 DE 3027426 A1 DE3027426 A1 DE 3027426A1 DE 19803027426 DE19803027426 DE 19803027426 DE 3027426 A DE3027426 A DE 3027426A DE 3027426 A1 DE3027426 A1 DE 3027426A1
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boom
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Withdrawn
Application number
DE19803027426
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English (en)
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Wilhelm 5020 Frechen König
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Abstützung des Unterwagens
  • eines Auslegerkrans11 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung des Unterwagens eines Auslegerkrans mittels Abstützspindel an Pratzen oder an Fahrwerksholmen angebrachten Fahrwerk, insbesondere Rädern für einen Schienenbetrieb.
  • Bei Auslegerkranen besteht, sofern dieser als stationärer Kran ausgebildet ist, die Abstützkonstruktion aus Abstützspindel mit Pratzen. Die Abstützspindeln sind dabei in der Regel am Untergestell angebracht. Bei fahrbaren Kranen sind die Fahrwerke ebenfalls an Fahrwerksholmen angebracht oder gleich in die Untergestell-Konstruktion eingebaut.
  • Allen bisherigen Kränen ist gemeinsam, daß Abstützspindel mit Pratzen und Fahrwerken für den Schienenbetrieb an unterschiedlicher Stelle und an unterschiedlichen Trägern angeordnet sind.
  • Dadurch ist ein großer Mehraufwand erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, mit einfachen Mitteln bei gleicher Grundkonstruktion des Tragwerkes bei nur geringen Umrüstarbeiten eine Lösung zu schaffen, mit der ein Kran sowohl mit Abstützspindeln an Pratzen oder auch einem Fahrwerk ausgestattet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Abstützung des Unterwagens eines Auslegerkrans mittels Abstütz spindel an Pratzen oder an Fahrwerksholmen angebrachten Fahrwerken, insbesondere Rädern für den Schienenbetrieb, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an den beiden Längsseiten des Unterwagens jeweils zwei um eine vertikale Achse schwenkbare Ausleger angeordnet sind, wobei jeder Ausleger an seinem Ende eine Befestigungsplatte aufweist, an der wahlweise eine eine Spindel tragende Platte oder eine ein Fahrwerk tragende Platte anschraubbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß der um die vertikale Achse schwenkbare Ausleger ein Tragelement für eine Spindel mit Pratze oder für ein Laufrad ist, wobei lediglich durch Lösen und Befestigen von vier Schrauben entweder die Spindel mit Pratze oder das Fahrwerk jeweils zugeordneter Befestigungsplatte angebracht wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bedeutet somit eine sehr große Vereinfachung.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Platte am Kopfende des Auslegers eine rechteckige Grundfläche hat und im Bereich ihrer Ecken Schraubenlöcher angeordnet sind. Durch diese Lösung ist die Anbringung der Spindel mit Pratze oder des Laufrades einfach und behinderungsfrei gewährleistet.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß die Platte der Abstützspindel mit der Kopfplatte des Auslegers fluchtende Bohrungen hat und einen quer abstehenden, mit Gewindebohrung versehenes Mutterstück, in der die Spindel geführt ist. Die die Schraubspindel tragende Platte hat dann in weiterer Ausgestaltung an ihrer Unterkante an der zur Kopfplatte des Auslegers gerichteten Seite eine im Bereich der Unterkante verlaufende, als Knagge dienende angeschweißte Leiste. Diese erleichtert die Justierung und dient auch zur Steigerung der Festigkeit. In gleicher Weise wie bei der Befestigung der Spindel mit Pratze hat in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung die Platte, die das Rad trägt, mit der Kopfplatte des Auslegers fluchtende Bohrungen und einen quer abstehenden Lagerzapfen, an dem das Rad drehbar gelagert ist. Weiterhin ist das Rad oben durch einen an der Trägerplatte befestigten Radkasten abgedeckt, wobei an der Seite des Radkastens ebenfalls ein Kugellager zur Aufnahme des vorderen Endes der Welle des Rades vorhanden ist.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Ausleger mit lösbaren Streben verbunden sind, die am Unterwagen befestigt sind. Dadurch wird ihre Ortslage beim Betrieb gesichert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Auslegerkran, dessen Unterwagen über Spindeln mit Pratzen abgestützt ist, Fig. 2 einen Kran nach Fig. 1, dessen Unterwagen auf Schienenrädern verfahrbar ist, Fig. 3 einen Ausleger mit Spindel und Pratze, Fig. 4 den Ausleger nach Fig. 3 mit einem Fahrwerk, Fig. 5 die Lösung nach Fig. 3 in Seitenansicht und Fig. 3 gegenüber in größerer Darstellung, Fig. 6 die Lösung nach Fig. 4 in Seitenansicht und dieser geqenüber in größerer Darstellung, Fig. 7 den Unterwagen in der Ansicht von oben.
  • Nach Fig. 1 ist an dem Unterwagen 10 mit dem Drehgestill 11 der Mast 12 mit dem Ausleger 13 vorhanden.
  • Am.Unterwagen 10 sind über an diesem angeordnete Flanschen 14 und 14a zugeordnete Spindeln 15, 15a vorhanden, die mit Pratzen 16, 16a am Boden aufliegen und dazu dienen, den Unterwagen 10 in horizontaler Ebene auszurichten.
  • Fig. 2 zeigt die Lösung, daß der Unterwagen 10 mit Räden 17, 17a versehen ist, deren Achsen 18, 18a am Unterrr wagen 10 befestigt sind. Die Räder rollen auf Schienen 19.
  • Fig. 7 zeigt den Unterwagen in Oberansicht, der aus Längsträgern 20 und 21 sowie Querträgern 22 und 23 besteht. Weiterhin sind vorhanden seitliche Profilleisten 24 und 25.
  • An den beiden Enden des Querträgers 22 sind die Laschen 26 und 27, an den Enden des Querträgers 23 die Laschen 28 und 29 vorhanden. Jede Lasche besteht, wie Fig. 3 zeigt, aus einer oberen Laschenplatte 30 und einer unteren Laschenplatte 30a. Diese weisen einen Bolzen 31 auf, an dem schwenkbar der Ausleger 32 befestigt ist.
  • Fig. 7 zeigt, daß insgesamt vier solcher Ausleger 32, 32a, 32b und 32c vorhanden sind. Jeder Ausleger 32 ist mit einer Strebe 33 versehen, die am vorderen Ende des Auslegers und an der Seite des Unterwagens, und zwar in dessen Mitte oder Bereich der Mitte, befestigt ist, insbesondere lösbar befestigt ist, damit, wie die in Fig. 7 oben rechts dargestellte Strebe 32b zeigt, diese nach außen geschwenkt werden kann ind die Arbeitsstellung oder aber beim Transport des Krans an den Unterwagen seitlich angelegt werden kann, damit dessen Breite begrenzt ist.
  • Nachdem Fig. 7 die Grundzüge des Aufbaues zeigt, sei nunmehr anhand der Figuren 3 bis 6 auf Einzelheiten der Erfindung eingegangen, die lediglich anhand eines Auslegers 32 beschrieben wird. An diesem Ausleger 32, der aus einem oberen Blech 34 und unterem Blech 35 mit Mittelsteg 36 besteht oder vorzugsweise besteht und somit ein Doppel-T-Profil hat, ist am vorderen Ende die rechteckige Stirnplatte 37 angeordnet, die im Bereich ihrer Ecken Bohrungen 38, 38a usw. hat, wobei zwei davon in Fig. 3 sichtbar sind. Sofern der Unterwagen über eine Spindel 39 mit Pratze 40 ausgerichtet werden soll, dann findet Anwendung eine Befestigungsplatte 41, die Bohrungen hat, die denjenigen der Stirnplatte 37 entsprechen. Ober Schrauben 42, 42a in Verbindung mit zwei weiteren Schrauben 42b, 42c wird die Platte 41 an der Platte 37 angeschraubt. Die Platte 41 hat eine angeschweißte quer abstehende Mutterplatte 43, in der die Spindel 39 geführt ist.
  • Fig. 6 zeigt, daß an die Platte 37 nach Fig. 5 eine Platte 44 angeschraubt wird, die Schraublöcher hat, die mit jenen der Stirnplatte 37 fluchten. An ihr finden Schrauben 42 und 42a sowie zwei weitere Schrauben 42b und 42c Anwendung. In der Platte 44 ist ein Kugellager 45 vorhanden, das die Welle 46 des Laufrades 47 trägt. Weiterhin hat die Platte 44 einen Radkasten, bestehend aus der oberen Wandung 47 und der Seitenwandung 48, die ihrerseits mit einer Bohrung 49 zur Aufnahme eines Kugellagers 50 dient, damit auch das vordere freie Ende der Welle 46 des Rades 47 abgefangen ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung macht es somit sehr einfach möglich, einen Kran entweder über eine Spindel mit Pratze oder mit Laufrädern zu versehen, weil die grundsätzlichen Elemente gleich und an gleicher Stelle sind.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Abstützung des Unterwagens eines Auslegerkrans mittels Abstützspindel an Pratzen oder an Fahrwerksholmen angebrachten Fahrwerk, insbesondere Rädern für Schienen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den beiden Längsseiten des Unterwagens 10 jeweils zwei um eine vertikale Achse (31) schwenkbare Ausleger (32, 32c) angeordnet sind, wobei jeder Ausleger (32) an seinem vorderen Ende eine Befestigungsplatte (37) aufweist, an der wahlweise eine eine Spindel (39) tragende Platte (41) oder eine ein Fahrwerk (47) tragende Platte (44) anschraubbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (37) am Ende des Auslegers (32) eine rechteckige Grundfläche hat und im Bereich ihrer Ecken mit Bohrungen (38, 38a, 38b und 38c) versehen ist, über die mit Hilfe von Schrauben (42, 42a, 42b und 42c) entweder die Platte (41) mit der Spindel oder die Platte (44) mit dem Fahrwerk (47) anschraubbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (41) der Abstützspindel (39) mit der Kopfplatte (37) des Auslegers (32) fluchtende Bohrungen hat und ein quer abstehendes, mit Gewindebohrung versehenes Mutterstück (43), in dem die Schraubspindel (39) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Schraubspindel (39) tragende Platte (41) an ihrer Unterkante an der zur Stirnplatte (37) des Auslegers (32) gerichteten Seite mit einer im Bereich der Unterkante verlaufenden, als Knagge dienenden angeschweißten Leiste (51) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (44), die das Rad (47) trägt, mit der Stirnplatte (37) des Auslegers (32) fluchtende Bohrungen (38) hat und einen quer abstehenden Lagerzapfen (46), an dem das Rad (47) drehbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rad (47) oben durch einen an der Trägerplatte (44) befestigten Radkasten (47, 48) abgedeckt ist und die Seite (48) des Radkastens ebenfalls mit einem Kugellager (49) zur Aufnahme der Welle (46) des Rades (47) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausleger (32) mit lösbaren Streben (33) versehen sind, die mit dem einen Ende an dem vorderen Ende des Auslegers und mit dem anderen Ende an der Seitenwandung im mittleren Bereich des Unterwagens befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102123821A (zh) * 2008-08-21 2011-07-13 依赛彼公司 焊接装置
DE102020118141A1 (de) 2020-07-09 2022-01-13 Liebherr-Werk Biberach Gmbh Fundamentkreuz für einen Turmkran sowie Turmkran

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CN102123821A (zh) * 2008-08-21 2011-07-13 依赛彼公司 焊接装置
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