DE3026979A1 - Kochgeraet - Google Patents

Kochgeraet

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DE3026979A1
DE3026979A1 DE19803026979 DE3026979A DE3026979A1 DE 3026979 A1 DE3026979 A1 DE 3026979A1 DE 19803026979 DE19803026979 DE 19803026979 DE 3026979 A DE3026979 A DE 3026979A DE 3026979 A1 DE3026979 A1 DE 3026979A1
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DE
Germany
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cooking
cooking device
vacuum
lid
cover element
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DE19803026979
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Brian Cremorne New South Wales Doyle
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/38Parts, details or accessories of cooking-vessels for withdrawing or condensing cooking vapors from cooking utensils
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Kochgerät
  • Kochgerät Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kochgerät.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit insbesondere einfachen Mitteln, es zu gestatten, diese üblichen Kochgeräte in Vakuum-Kochgeräte umzuwandeln.
  • Derzeit gibt es unter den Haushaltskochern auch solche, die man Dampfkochtöpfe nennt, die unter Druck und mit hohen Temperaturen arbeiten, wodurch sich enerseits eine verkürzte Kochzeit ergibt , aber andererseits die Qualität der "dampfdruckgekochtenNahrungsmittel geschmälert wird.
  • Zu den Haushaltskochgeräten gehören auch z.B. Kochtöpfe, Steingutgefässe, Bratpfannen, u. ä. die normalerweise unter atmosphärischem Druck benützt werden, woraus sich sowohl lange Kochzeiten mit entsprechend verschwenderischem Energieverbrauch als auch eine Schädigung des Geschmacks und der Qualität der so gekochten Nahrungsmittel ergeben.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, die obengenannten und anderen Nachteile zu verhindern und zu diesem Zweck wird ein Vakuumkochgerät vorgeschlagen , bestehend aus einem Abschlußelement für ein Kochgerät, das Unterdrücke aushalten kann, einer Unterdruckdichtung zwischen dem Abschlußelement und dem Kochgerät, einem gewichtsbelasteten Entlüftungsventil im Abschlußelement und Mitteln , um die Luft aus dem Kochgerät abzuführen , wenn das AbschluSelement darauf angebracht ist.
  • Mit einem derartigen Gerät ist es möglich, Nahrungsmittel so zu kochen, daß der natürliche Geschmack und die Nährwerte erhalten bleiben.
  • Das Abschlußelement kann ein Deckel mit einer später definierten Bügelausrüstung sein, mit der der Deckel dicht an dem Gerät befestigt werden kann.
  • Das Entlüftungsmittel ist bevorzugterweise eine Vakuumpumpe , die entweder durch Wasserdruck oder elektrisch angetrieben wird und die mit einem Unterdruckmanometer versehen sein kann. Alternativ kann eine solche Vakuumpumpe in den Deckel eingesetzt werden.
  • Am besten wäre es, wenn das gewichtsbelastete Entlüftungsventil mit einer ringförmigen Dichtung versehen wäre, deren Material Temperaturen bis zu 120°C aushält, wobei der Unterdruck bevorzugterweise in der Grössenordnung zwischen 0 und 28 Zoll Quecksilbersäule liegt.
  • Anhand der Zeichnung, die als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, ist diese näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Kochgerät entsprechend der vorliegenden Erfindung, und Fig. 2 einen weiteren senkrechten Schnitt der gegenüber den der Fig. 1 um 900 versetzt ist.
  • Aus den Zeichnungen ist ein übliches Kochgerät 1 ersichtlich, welches im vorliegenden Falle eine tiefe, elektrische Friteuse ist, aber selbstverständlich irgend eines der üblichen Haushalts-oder Großküchenutensilien, wie z.B. Kochtopf, Dampfkochtopf, Steingutgefäss, Bratpfanne, Kessel o.ä. sein kann.
  • Erfindungsgemäss wird das übliche Kochutensil 1 mit einem Deckel 2 versehen, der an seiner Unterseite mit einer Unterdruckdichtung versehen ist, die aus einem 0-Ring 3 besteht, der in einer ringförmigen Vertiefung 4 des Randes des UTensils 1 liegt. Der Deckel 2 besitzt eine "Bügelausrüstung", die zusammen mit dem Deckel 2 Kochein Verschlußelement für das Utensil 1 enthält. Eine Bügelausrüstung", wie man in der Branche sagt, ist ein relativ steifer,länglicher Stab 5, dessen hakenförmige Enden 6 unter den Rand des Utensils (üblicherweise ein Dampfkochtopf ) greifen.
  • Der Stab 5 kann aus glänzendem, weichem Stahl bestehend und ist mit dem Deckel 2 durch einen in der Mitte angebrachten Bolzen 7 verbunden, dessen oberes Ende mit Gewinde versehen ist,auf dem ein Griff 8 sitzt, der üblicherweise aus Kunststoff hergestellt ist. Der Griff 8 ist derart drehbar, daß er eine nach oben berichtete Kraft auf die Unterseite des Randes ausübt und den Deckel 2 nach unten in die ringförmige Vertiefung 4 drückt, so daß das Utensil mittels des 0-Rings 3 an der Unterseite des Deckels 2 abgedichtet wird. Alles dies ist aus dem Dampfkochtopftechnik bekannt, mit der Ausnahme, daß der 0-Ring 3 die übliche Dampfkochtopfdichtung mit rechteckigem Querschnitt ersetzt.
  • Im Deckel 2 des Abschlußelements befindet sich ein gewichtsbelastetes Entlüftungsventil , bestehend aus einem Bolzen 9, an dem ein Gewicht 1o mit dazugehörigem Griff 11 befestigt ist.
  • Eine Gewichtsaufnahme 12 ist am Deckel 2 befestigt und zwischen der Gewichtsaufnahme 12 und dem Gewicht 10 befindet sich ein 0-Ring 13, der als Dichtung dient und aus einem bis 120°C temperaturbeständigen Material besteht. Die Form und das Spiel des Bolzens 9 ist so gewählt, daß er weder in der Bohrung stecken bleiben oder klemmen kann, noch daß er durch das zu kochende Produkt verstopft werden kann, sondern allzeit einen ausreichenden Querschnitt aufweist, damit Drücke die das Gewicht des Ventils überschreiten (z. B. 5 p.s.i = o,35 kg/cm2 ) in die Atmosphäre entweichen können.
  • Zu diesem Zweck ist das Gewicht 1o selbstverständlich lose Im Deckel 2 ist ausserdem ein Element zum Abpumpen der Luft aus dem Kochutensil 1 vorgesehen, wenn dieses durch das Abschlußelement verschlossen ist. Ein solches Element ist in Fig. 1dann gestellt, und enthält ein T-Stück 14, bevorzugterweise aus verals chromtem Messing. Die Ablaßöffnung wird entweder/Durchgangsloch im Deckel 2 ausgeführt, in dem dann mittels entsprechender Muttern der Gewindezapfen 15 des T-Stücks 14 unter Benutzung der zum Abdichten nötigen Unterlagscheiben befestigt wird, oder man bringt im Deckel 2 ein Gewindeloch an, dessen Gewinde dem des Zapfens 15 entspricht.
  • Am oberen Ende des T-Stücks 14 sitzt ein kombiniertes Manometer 16, dessen Skala 17 für Unterdrücke zwischen 0 und 28 Zoll Quecksilbersäule und hohe Drücke bis ca. 1o p.s.i. oder o,7 kg/cm2 ausgelegt ist.
  • Am mittleren Arm 18 des T-Stücks sitzt ein Probierhahn 19 -bevorzugterweise ein druckbetätigter Hahn, wie dargestellt -der zum Zapfen einer Bayonettkupplung 20 führt, deren entsprechendes hohles Element an der Ansaugöffnung einer Vakuumpumpe befestigt ist. In Fig. 1 ist diese Vakuumpumpe eine mit Leitungswasser betriebene Venturidüse 21, die bevorzugterweise aus Kunststoff , wie z.B. Nylon, besteht. Der Wassereinlaß 22 der Venturidüse 21 kann an den (nicht dargestellten) Wasserhahn mit einem üblichen Hahnanschluß über Schlauch und Schlauchkupplung angeschlossen werden.
  • Anstelle der Venturidüse 21 kann aber auch eine elektrisch betriebene Vakuumpumpe vorgesehen werden, die mit einem Tropfenfänger ausgerüstet ist , um den kondensierten Dampf zu sammeln.
  • Das Unterdruckmanometer 16 kann natürlich auch am Deckel 2 direkt angeschlossen werden, anstatt am oberen Ende eines T-Stücks wie 14.
  • Obwohl bei den meisten üblichen Kochuntensilien keine Implosionsgefahr bei einem Vakuum von 28" Quecksilbersäule besteht, üblicherweise halten sie sogar volle 30" aus, kann der Probehahn 19 dazu benützt werden, die Höhe des Vakuums den Anforderungen des Benutzers anzupassen und eventuell Belastungsgrenzen der verschiedenen Topfhersteller zu berücksichtigen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung als ein Abschlußelement mit seinem Zubehör zum Umwandeln üblicher Kochutensilien wie Kochtopf, tiefe Friteuse, Bratpfanne, Steinguttopf, oder Kessel in ein Vakuumkochgerät dargestellt wird, ist es für den Leser offensichtlich, daß sie auch zum Umwandeln von vorhandenen Dampfkochtöpfen in einen Vakuumkocher verwendet werden kann.
  • Um diese Umwandlung durchzuführen, wird das Dampfsicherheitsventil des Dampfkochtopfes entfernt und durch ein gewichtsbelastetes Entlüftungsventil ersetzt, wie es im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde. Eine Absaugeinrichtung wie in Fig. 1 unter den Bezugszahlen 14-22 dargestellt, wird auf dem vorhandenen Deckel des Dampfkochtopfes so befestigt, wie im Zusammenhang mit Deckel 2 erläutert wurde.
  • Dazu wird der vorhandene Dampfkochtopf verwendet. Die Befestigung des Deckels muß dabei nicht mittels eines Bügels geschehen, wie hier beschrieben und dargestellt ist, sondern es kann sich auch um einen Schraubverschluss handeln, wie er derzeit von gewissen Topfherstellern geliefert wird.
  • Ein typisches Beispiel für das Kochen oder Zubereitungszyklus mit einem erfindungsgemässen Vakuumkochgerät ist nachstehend beschrieben.
  • Beispiel: Apfelscheiben werden entweder in das Utensil oder seinen inneren Korb gelegt und die benötigten Mengen Zucker, evtl. Gewürze und Wasser (ca. 1/2 Tasse) werden hinzugefügt.
  • Der Deckel wird mittels des Bügels befestigt und das Gewicht wird mit dem Zapfen eingesteckt. Das Aussenteil der Bayonettkupplung mit der Venturidüse wird mit seinem Gegenstück am Deckel befestigt. Die Venturidüse ist mit einem entsprechenden Wasserhahn verbunden, der dann geöffnet wird. Der das Vakuum regulierende Probehahn wird geöffnet und die Luft wird aus dem Gerät gesaugt bis ein Vakuum von beispielsweise 26" Quecksilbersäule (= 660 mm Quecksilbers)von dem Verbundmanometer angezeigt wird. Dann wird der Probehahn geschlossen,damit das Vakuum erhalten bleibt und die Venturidüse wird vom Vakuumanschluß desDeckels abgekuppelt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wurde das Gas in den Zellen der Apfelstücke bereits entfernt , wodurch die isolierenden Schranken von Luft und Gas beseitigt wurden.
  • Dann wird das Gerät auf eine Wärmequelle gestellt oder sein eingebautes Heizelement wird eingeschaltet und das Vakuum geht zunehmend zurück, der Zeiger des Manometers geht nach Null und der übliche Kochzyklus unter niedrigem Druck beginnt. Während das Vakuum sich infolge der Dampfbildung zunehmend verringert, beginn der Koch zyklus mit einer sehr viel niedrigeren Temperatur als bei einem üblichen Kochverfahren.
  • Es ist auch möglich, unter Vakuum zu kochen, wenn eine Wasserstrahlpumpe während des ganzen Kochvorganges benützt wird , wobei das Wasser, das zur Erzeugung des Vakuums benützt wird, den entstandenen Dampf kondensiert.
  • Ausserdem kann das Gerät auch zum Kühlen des Inhalts mittels Verdampfung benützt werden. Hierzu hält man den Kochvorgang am gewünschten Punkt an und verringert dadurch die Kühlzeit vor dem Abstellen in einem Kühlschrank o.ä.
  • Der Fachmann für Speisen zubereitung wird wahrscheinlich feststellen, daß Nahrungsmittel , die in einem erfindungsgemässen Vakuumkochgerät gekocht oder sonstwie zubereitet wurden, ihre Nährwerte viel besser erhalten und auch in einem hohen Masse ihre Farbe, Form, Gefüge und Geschmack beibehalten und damit so natürlich bleiben, wie dies bei çkochten Nahrungsmitteln möglich ist.
  • Selbstverständlich ist es dem Fachmann möglich , gewisse Änderungen vorzunehmen,ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung , wie beschrieben und nachstehend beansprucht, überschritten wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Kochgerät mit einem lösbaren , druckdichten Deckel als Abdeckelement auf dem Kochtopf bzw. Kochutensil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß gegenüber Vakuum abdichtende Mittel zwischen dem Abdeckelement und dem Kochtopf bzw. dem Kochutensil vorhanden sind, und ein gewichtsbelastetes Entlüftungsventil in dem Abdeckelement und Absaugmittel zum Entfernen der Luft aus dem Kochutensil bei dichtend aufgelegtem Abdeckelement darauf befestigt sind.
  2. 2. Kochgerät gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abdeckelement ein Deckel mit einer Bügelausrüstung ist und der Deckel dichtend an dem Utensil bzw. dem Kochtopf befestigt ist.
  3. 3. Kochgerät gemäss Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Absaugmittel eine Wasserstrahlpumpe bzw. eine elektrisch angetriebene Vakuumpumpe ist.
  4. 4. Kochgerät gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Absaugmittel mit einem kombinierten Manometer versehen ist.
  5. 5. Kochgerät gemäss einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abdeckelement mit einem kombinierten Manometer versehen ist, das daran befestigt ist.
  6. 6. Kochgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das gewichtsbelastete Entlüftungsventil mit einer ringförmigen Dichtung versehen ist, die aus einem temperaturbeständigen Material, das bis zu 120°C aushält, besteht.
  7. 7. Kochgerät gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Unterdruck in der Grössenordnung von 0 bis 28" Quecksilbersäule liegt.
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