DE3026915T5 - Method and device for making reeled articles of coaxial microwire - Google Patents

Method and device for making reeled articles of coaxial microwire

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DE3026915T5
DE3026915T5 DE19803026915 DE3026915T DE3026915T5 DE 3026915 T5 DE3026915 T5 DE 3026915T5 DE 19803026915 DE19803026915 DE 19803026915 DE 3026915 T DE3026915 T DE 3026915T DE 3026915 T5 DE3026915 T5 DE 3026915T5
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VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON WICKLUNGSERZEUGNISSEN AUS EINM KOAXIALEN MIKRODRAHT UND EINRICHTUNG ZUR VERWIRKLICHUNG DIESBS VERFAHRENS
Gebiet der Technik
Die Erfindung betrifft die Technik für einen Fe in- -abgleich von Radiobauelementen und bezieht sich inabesondere auf Verfahren zur Herstellung von WicklungaerZeugnissen aus einem koaxialen Mikrodraht und auf Einrichtungen zu deren Verwirklichung.
Vorheriger Stand der Technik Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Wicklungserzeugnissen des Typs von RC-Strukturen aus einem koaxialen Mikrodraht bekannt, das durch eine abwechselnde Abwicklung kleiner Mikrodrahtstücke vom Tragkörper eines herzustellenden Erzeugnisses und durch eine Messung von Parametern des auf diesem Tragkörper verbliebenen Mikrodrahtes verwirklicht wird. Für Erzeugnisse erhöhter Genauigkeit wiederholt sich diese Operation mehrmals, woduroh eine große Arbeitsintensität der Fertigung derartiger Erzeugnisse bedingt ist (Sammelband "Mikrodraht und Widerstandsgeräte ",.Ausgabe IV, herausgegeben I969, Verlag "Karta Moldowenjaske", Kischinew,I.I. Grischanow, S.N. Dimitraki, Z.I. Zelikowskij "Zur Abgleichung von Widerständen aus einem isolierten Draht", s. S. 250). Gemäß diesem Verfahren beträgt die Abgleichsoperation 70 bis 80% der gesamten Arbeitsintensität der Herstellung des Erzeugnisses, was eine niedrige Arbeitsproduktivität bedingt.
Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung von Wicklungserzeugnissen (SU-Urheberschein Nr. 274186, Kl .HOICI7/OQ, veröffentlicht im Bulletin "Entdeckungen, Erfindungen, Industriemuster, Warenzeichen", Nr. 21, 1970) bekannt, darin bestehend, daß auf einen vorgegebenen Teil der Länge des Tragkörpers des zu fertigenden Erzeugnisses eine Menge des Drahtes aufgewickelt wird, dessen Widerstand sich in Grenzen von 95 bis 98 % des Vorgabewertes des zu fertigenden Erzeugnisses bewegt. Nachher wird die aufgewickelte Menge des Drahtes einer War nie behandlung unterzogen, ein wahrer Widerstandswert dieses Drahtes gemessen, wonach der
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fehlende Teil dea Drahtes auf den gleichen Tragkörper zusätzlich durch Verlegung des fehlenden Drahtes zu einer getrennten Wicklung aufgewickelt wird. Die aufgebrachten Wicklungen werden miteinander elektrisch über einen auf -5- diesem Tragkörper befindlichen Gürtel verbunden, der zusätzlich auf den Tragkörper des zu fertigenden Erzeugnisses aufgebragen ist. Bei derartigem Fertigungsverfahren für die Wicklun^serZeugnisse sind vier Kontakte des Drahtes mit den Stromanschlüssen des Tragkörpers des herzustellenden -,Q Erzeugnisses nötig, von denen zwei mit dem zusätzlichen Gürtel verbunden sind. Die Vergrößerung der Kontakt zahl des Drahtes führt zur Verringerung der Zuverlässigkeit des fertigenden Erzeugnisses. Gemäß dem dargelegten Verfahren wird eine individuelle Wahl einer Abgleichwicklung für jedes einzelne Erzeugnis gefordert, was eine Komplizierung der Herstellungstechnologie des Erzeugnisses, eine Erschwerung der Anlötung des Drahtes an den Gürtel des Tragkörpers und also eine Erhöhung der Arbeitsintensität der Fertigung der Erzeugnisse zur Folge hat« Am nächsten ist nach dem technischen Wesen ein Verfahren zur Herstellung von WiöklungserZeugnissen aus einem koaxialen Mikrodraht (SU-Urheberschein Nr. 246640,Kl. HOICI7/OO, veröffentlicht im Bulletin '•Entdeckungen, Erfindungen, Industriemuster, Warenzeichen", Nr. 21,1969) durch Abwicklung des Oberschusses des Mikrodrahtes von dem herzustellenden Erzeugnis bei einer kontinuierlichen Messung eines elektrischen Parameters des abzuwickelnden Drahtes, wobei er als Hilfserzeugnis ausgenutzt wird, das samt .dem herzustellenden Erzeugnis in eine Meßschaltung, beispielsweise eine Brückenschaltung, eingeschaltet wird. Die Abwicklung wird im Augenblick einer Gleichheit des Widerstandes des HilfaerZeugnisses und des vorgegebenen Widerstandes des abzuwickelnden Drahtstücks eingestellt.
Bei der Abwicklung des Drahtes ändert aich neben einer Änderung der Zeitkonstante des zu fertigenden Erzeugnisses wegen einer Inhomogenität der Zeitkonstante des Drahtes je Längeneinheit auch das Verhältnis zwischen dem Wirk- und Blindanteil der Zeitkonstante sowohl des herzustellenden
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Erzeugnisses selbst als auch dea durch den abgewickelten Draht neugebildeten zusätzlichen Erzeugnisses. Die Änderung, des Verhältnisses zwischen dem Wirk- und Blindanteil der Zeitkonstante des herzustellenden und des zusätzlichen Erzeugnisses sowie die Kontinuität eines koaxialen Mantels "des Drahtes machen die Herstellung derartiger Wicklungserzeugnisse mit einer für die Praxis ausreichenden Genauigkeit unmöglich. .
Es ist eine Einrichtung zur Herstellung von Wicklungserzeugnissen (SU-Urheberschein Nr. 588305, Kl. HOIC 17/00, Bulletin "Entdeckungen, Erfindungen, Industriemuster, Warenzeichen", Nr. 28,1975) bekannt, die ein Aufnahmegerät für einen von dem herzustellenden Erzeugnis abzuwickelnden Draht mit elektrischen Kontakten, eine Spannvorrichtung für ein herzustellendes Erzeugnis mit einem Schleifkontakt, eine zwischen dem Aufnahmegerät für einen Mikrodraht und der Spannvorrichtung für ein herzustellendes Draht liegende Elektrode zur Kopplung des Mikrodrahtes mit einem Stromkreis enthält.
Die Einrichtung -enthält auch einen mit dem Aufnahmegerät für einen Mikrodraht und der Spannvorrichtung für ein herzustellendes Erzeugnis kraftschloss ig verbundenen Antrieb zur Umspulung des Mikrodrahtes, eine Steuereinheit für den Antrieb zur Umspulung des Mikrodrahtes, deren Ausgang an den Antrieb zur Umspulung des Mikrodrahtes angeschlossen ist.
Die Einrichtung enthält ferner eine Verstärker-Wandlereinheit zur übertragung eines eine Information über die Parameter des herzustellenden Erzeugnisses enthaltenden
jO umgewandelten Signals auf die Steuereinheit für die Umspulung des Mikrodrahtes, deren Ausgang an den Eingang der Steuereinheit für den Antrieb angeschlossen ist, einen Generator für harmonische Schwingungen und eine Meßbrückenschaltung mit einer starken induktiven Kopplung zwischen
ic den Brückenzweigen. Die Kontinuität eines stromleitenden Überzuges des koaxialen Mikrodrahtes und die Inhomogenität der Drahtparameter je Längeneinheit, die die Zeitkonstante des Mikrodrahtes bestimmen, gestatten es nicht,
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Wicklungser Zeugnisse aus einem koaxialen Mikrodraht mit Hilfe dieser Einrichtung mit einer für die Praxis ausreichenden Genauigkeit herzustellen.
Erläuterung der Erfindung
"5 ' üer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von WicklungserZeugnissen aus einem koaxialen Mikrodraht und eine dieses realisierende Einrichtung zu schaffen, die es gestatten, di.e Herstellungsgenauigkeit der Erzeugnisse, deren Zuverlässigkeit und
XO Qualität unter gleichzeitiger Erhöhung der Arbeitsproduktivität im technologischen Arbeitsgang zur Anpassung deren elektrischer Parameter an einen vorgegebenen Nennwert durch Abwicklung des Mikrodrahtβa von dem herzustellenden Erzeugnis, ohne den Koaxialmantel die Isolation und den Leiter des Mikrodrahtes zu zerstören, bei gleichzeitiger laufender überwachung der elektrischen Parameter des abgewickelten Mikrodrahtes im Vorgang der Abwicklung.des Mikrodrahtes und duroh Einstellung der Abwicklung beim Erreichen des vorgegebenen Wertes durch den Wert der elektrischen Parameter des abgewickelten Mikrodrahtes und folglich auch des Nennwertes durch den Wert der elektrischen Parameter des herzustellenden Erzeugnisses zu erhöhen. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Verfahren zur Herstellung von Wicklungserzeugnissen aus einem koaxialen Mikrodraht duroh Abwicklung des Mikrodrahtes von dem herzustellenden Erzeugnis unter laufender Messung eines elektrischen Parameters des abzuwickelnden Mikrodrahtes und durch Einstellung des Vorganges der Abwicklung des Mikrodrahtes beim Erreicheη des Vorgabewertes durch den Wert _0 des elektrischen Parameters des abgewickelten Mikrodrahtes gemäß der Erfindung das herzustellende Erzeugnis in einen Meßkreis eingeschaltet, und eine Spannungsfrequenz f-, ermittelt wird, bei der die Phasenverschiebung zwischen dem Vektor des Stroms im Koaxialmantel des Mikrodrahtes des herzustellenden Erzeugnisses, dessen Wert des elektrischen Parameters oberhalb seines Nennwertes liegt, und dem Vektor der Spannung zwischen dem Koaxialmantel und dem Leiter dieses Mikrodrahtes gleich 180° ist, Ferner wird eine
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-χ -
Spannungsfrequenz fp vorgegeben, bei der die Phasenverschiebung zwischen dem Vektor des Stroms im Koaxialmantel des Mikrodrahtes des herzustellenden Erzeugnisses, dessen Wert des elektrischen Parameters gleich seinem vorgejj> gebenen Nennwert ist, und dem Vektor der Spannung zwischen dem Koaxialmantel und dem Leiter dieses Mikrodrahtes gleich 180° ist· Danach werden die Spannungen der Frequenzen fj und fo in eine Spannung der Frequenz f umgewandelt, wobei
ίο £2""fi
bedeutet, die Spannung der Frequenz ίχ dem Koaxialmantel des Mikrodrahtes des zu fertigenden Erzeugnisses zugeführt, worauf mit der Abwicklung des Mikrodrahtes begonnen wird, wobei die Phase des Vektors des Stroms im Koaxialmantel des
X5 abzuwickelnden Mikrodrahtes mit der Phase des Vektors der Spannung zwischen dem Leiter dieses Mikrodrahtes und seinem Koaxialmantel laufend verglichen wird. Die Abwicklung des Mikrodrahtes von dem herzustellenden Erzeugnis wird so lange geführt, bis der Wert des elektrischen Parameters des herzustellenden Erzeugnisses den vorgegebenen Nennwert erreicht hat, was einer Differenz von 180° der zu vergleichenden Phasen in dem abzuwickelnden Mikrodraht entspricht.
Es ist möglich, die Spannung der Frequenz f gleich-
Jw zeitig und laufend dem Anfang des Leiters und des Mantels des Mikrodrahtes des herzustellenden Erzeugnisses zuzuführen.
Die Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zur Herstellung von Wicklungserzeugnissen aus
jQ einem koaxialen Mikrodraht, die ein Aufnahmegerät für einen von dem herzustellenden Erzeugnis abzuwickelnden Mikrodraht mit elektrischen Kontakten, eine Spannvorrichtung für ein herzustellendes Erzeugnis mit einem Schleifkontakt, eine zwischen dem Aufnahmegerät für einen Mikrodraht und der Spannvorrichtung für ein herzustellendes Erzeugnis liegende Elektrode zur Kopplung des Mikrodrahtes mit einem Stromkreis, einen mit dem Aufnahmegerät für einen Mikrodraht und mit der Spannvorrichtung für ein herzustellendes Erzeugnis
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kraftschlüssig verbundenen Antrieb zur Umspulung des Mikrodrahtes, eine Steuereinheit für den Antrieb zur Umspulung des Mikrodrahtes, deren Ausgang an den Antrieb zur Umspulung des Mikrodrahtes angeschlossen ist, eine Verstärker-
^--i-iffandlereinheit zur Übertragung eines eine Information
über die Parameter des herzustellenden Erzeugnisses ent-.'" haltenden umgewandelten Sitinals auf die Steuereinheit für den Antrieb zur Umspulung des Mikrodrahtes, deren Ausgang an den Eingang der Steuereinheit für den Antrieb angeschlossen ist, und einen Generator für harmonische Schwingungen aufweist, gemäß der Erfindung ein Hilfsgenerator für harmonische Schwingungen, ein Umschalter mit Kontaktgruppen, ein Frequenzwandler enthalten sind, dessen erster Eingang mit dem Potentialausgang des Hilfsgenerators für harmonische Schwingungen verbunden und dessen zweiter Eingang über einen der unbeweglichen und über einen beweglichen Kontakt der ersten Kontaktgruppe des Umschalters an den Potentialausgang des Generators für harmonische Schwingungen angeschlossen ist, wobei der be- »egliche Kontakt der ersten Kontaktgruppe mit einem der unbeweglichen Kontakte der zweiten Kontaktgruppe des Umschalters und der bewegliche Kontakt der zweiten Kontaktgruppe mit dem ersten, eine galvanische Kopplung mit einem der Enden des Leiters des Mikrodrahtes des herzustellenden Erzeugnisses aufweisenden elektrischen Kontakt des Aufnahmegeräts für einen Mikrodraht verbunden ist. Hierbei ist der Ausgang des Frequenzwandlers an einen der unbeweglichen Kontakte der dritten Kontaktgruppe des Umschalters angeschlossen, deren beweglicher Kontakt mit dem Schleifkontakt der Spannvorrichtung für ein herzustellendes Erzeugnis und deren zweiter unbeweglicher Kontakt mit dem Potentialeingang eines Indikators verbunden ist. Ferner gibt es einen Widerstandssatz, dessen einer Pol an den beweglichen Kontakt der vierten Kontaktgruppe des Umschalters angeschlossen ist, während einer der unbeweglichen Kontakte dieser Kontaktgruppe mit einem flexiblen Stromanschluß des herzustellenden Erzeugnisses verbunden ist, einen Wandler von Strom in Spannung, dessen Potentialein-
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gang mit dem zweiten elektrischen Kontakt des Aufnahmegeräts für einen Mikrodraht und dessen Ausgang mit einem der gleichwertigen Eingänge der Verstärker-Wandlereinheit verbunden ist, während sein zweiter Eingang mit dem zweiten -,..unbeweglichen Kontakt der zweiten Kontaktgruppe des Umschalters gekoppelt ist. Der zweite Eingang des Indikators, .... der zweite Ausgang des Hilfsgenerators für harmonische Schwingungen, der zweite Pol des Widerst andssatzes,; das Gehäuse des frequenzwandlers, der zweite Eingang des Wandlers XO von Strom in Spannung, der zweite Ausgang des Generators für harmonische Schwingungen und die Elektrode sind an einen Nulleiter der Einrichtung angeschlossen.
Es ist möglich, daß die Einrichtung eine fünfte Kontaktgruppe des Umschalters enthält, deren beweglicher Kontakt mit dem beweglichen Kontakt der dritten Kontaktgruppe des Umschalters und deren unbeweglicher Kontakt mit dem flexiblen Stromanschluß des herzustellenden Erzeugnisses verbunden ist.
Die Erfindung gestattet es,die Arbeitsproduktivität Wk das 5 bis 6fache, clie Zuverlässigkeit und die Güte der zu fertigenden Erzeugnisse um das 1,5 bis 2fache zu erhöhen, ruft keine Augenermüdung beim Operateughervor, wodurch seine Ermündbarkeit wesentlich verringert wird, läßt einen Einsatz von Operateuren mit einer niedrigen Berufsausbildung zu.
Kurzbeschreibung von Zeichnungen
Im folgenden soll die Erfindung an einem konkreten Ausführungsbeispiel und an Hand beiliegender Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Pig. 1 ein Ersatzschaltbild zur Ermittlung der Frequenz f-, , gemäß der Erf indungv
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild zur Ermittlung der Phasendifferenz des Vektors des Stroms im Koaxialmantel des abgewickelten Mikrodrahtes und des Vektors der Spannung zwischen dem Leiter dieses Mikrodrahtes und seinem Koaxialmantel, gemäß der Erfindung;
Fit,. 3 eine Blockschaltung der Einrichtung zur Herstellung von Wicklungserzeugnissen aus einem koaxialen
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Mikrodraht, gemäß der Erfindung.
Die bevorzugte Ausfuhrunsaform der Erfindung Es ist bekannt (Zarubeshnaja radioelektronika, Nr.4, 1965 (USA), Keiser, Castro, Nihols "Schaltungen mit verteil-
^:; ten Konstanten auf Dünnschicht en"), daß das Produkt aus der Zeitkonstante T eines RC-Phasenschiebers eines Hullfilters und der Spannunosfrequenz f bei einem Obertragungsfaktor dieses Filters von Null ein Konstantwert gleich 1,78 ist. Bei dieser frequenz f macht die Phasenverschiebung zwischen dem ütrom in einer Schicht mit einem Widerstand gleich Null (z.B. kurzgeschlossener Mantel des Drahtes) beim Erzeugnis und einer zwischen dieser Schicht und einer Widerstandssohicht anliegenden Spannung 180° aus, d.h.
T.f « 1,78 = const (I)
Unter Berücksichtigung (I) kann
Vf2 =Vfl =4Τ·*Χ - 1»78 geschrieben werden, wobei T2 - eine Zeitkonstante eines Wicklungserzeugnissea, bei dem der Wert des elektrischen Parameters seinem vorgegebenen Nennwert gleich ist;
f2 - eine Spannungsfrequenz, bei der die Phasenverschiebung zwischen dem Strom im Koaxialmantel des Mikrodrahtes und der Spannung zwischen diesem Mantel und dem Leiter gleich 180° ist;
T1 - eine Ze itkonstante eines herzustellenden Erzeugnisses, bei dem der Wert des elektrischen Parameters größer als sein Nennwert ist;
f·^ - eine Spannungsfrequenz, bei der die Phasenverschiebung zwischen dem Vektor des Stroms im Koaxialmantel des Mikrodrahtes des herzustellenden Erzeugnisses und dem Vektor der Spannung zwischen diesem Mantel und dem Leiter gleich 180° ist;
Δ T bzw. fx - die gleichen Werte eines von dem herzustellenden Erzeugnis abzutragenden Mikrodrahtes, bezeichnen.
Das Produkt T^ .f^ wird zu der Form
transformiert.
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Unter Berücksichtigung der Gleichheit T2.f2 nimmt die Gleichung (2) die Form
A T.f2 -Tp ,Af -ΔΤ , Δ ± -O an, woher
A Φ _Φ Λ Ψ
geleitet wird.
Indem der rechte und der linke Term dieser Gleichung mit fx multipliziert wird, erhalten wir
ÄT.f «To df.^i T nR
woraus sich ergibt
JL0 »ill
Φ -Ρ λ -ρ _,·ρ 7
±ρ·Ιρ ^jI PT. 2
(3)
wobei f - eine Spaonungsfrequenz bedeutet, bei der während der Abwicklung des Mikrodrahtes eine laufende Überwachung der Phasenverschiebung zwischen dem Vektor des Stroms im Koaxialmantel des abzuwickelnden Mikrodrahtes und dem Vektor der Spannung zwischen diesem Mantel und dem Ende des Leiters des gleichen Mikrodrahtea durchgeführt und die Abwicklung eingestellt wird, sobald die genannte Phasenverschiebung einen Wert von 180° erreicht hat.
Der relative Herstellungsf«ihler fr ^ für das Erzeugnis wird also in diesem Verfahren durch einen relativen Meßfehler Cr o für den Wert ^T und durch einen Fehler cf1 -, für das herzustellende Erzeugnis nach einem elektrischen Parameter vor der Abwicklung nach seiner Wärmebehandlung bestimmt, die miteinander durch eine Beziehung
verbunden sind, wobei Α(ΔΤ) - einen absoluten Meßfehler bedeutet.
Beispielsweise ist bei cf1 ~ ι % und 61 ■* =3 % (ungünstigster Fall ) <P λ m O1OJ %.
Zur Erläuterung des Wesens des Verfahrens zur Herstellung von Wicklungserzeugnissen aus einem koaxialen Mikrodraht sind in Fig. I und Fig. 2 dargestellte Ersatzschaltungen aufgeführt.
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Die in Pig. I dargestellte Ersatzschaltung schließt einen Generator I für harmonische Schwingungen, einen Hybrid-Rejector 2 und einen Indikator 3 ein» In der angeführten Ausführungsform iat als Strom-
"5; -kreis, in den das herzustellende Erzeugnis eingeschaltet wird, der durch das herzustellende Erzeugnis 4 und einen Widerstand Rn eines Widerstandsaatzes 5 gebildete Rejector-2 ausgenutzt.
In Pig. 2 ist eine Ersatzschaltung zur Ermittlung der Phasendifferenz zwischen dem Strom im Mantel des abzuwikkelnden Mikrodrahtes und der Spannung zwischen dem Leiter dieses Mikrodrahtes und seinem Mantel wiedergegeben, die Spannungsquellen 6 der Frequenz f , eine Elektrode 7 zur Kopplung des Mikrodrahtes mit einem Stromkreis, nämlich mit dem Gehäuse der Einrichtung, und einen von dem herzustellenden Erzeugnis 4 abgewickelten Mikrodraht ab schnitt 8 einschließt. Der Abschnitt 8 ist durch ein Mikrodrahtstück 9t dessen Parameter laufend überwacht werden, und ein Mikrodrahtatück IO gebildet, über dem Widerstand R des Koaxialmantels des Mikrodrahtstücke 10 fällt eine Spannung der Frequenz f ab, die im weiteren als Meßsignal ausgenutzt wird. Der Widerstand R^ eines Teiles des Mantels des MikrodrahtStücks 9 wird als Binsteller für einen Strom ausgenutzt, dessen Phase mit der Phase der Spannung zwischen dem Leiter II und dem Mantel 12 des Mikrodrahtstücks 9 verglichen wird.
R1 - ist ein Widerstand des Leiters des Mikrodrahtabschnitts 10, der mit dessen Koaxialmantel eine Kapazität Cx ^ bildet.
R2 ist ein W1·^018*^ eines Teiles des Leiters II des Mikrodrahtstücks 9» bei dem der Widerstand des Koaxialmantels gleich dem Widerstand RjjX ist. Dieser Teil des Leiters bildet mit dessen Koaxialmantel eine Kapazität C2-NX*
R, ist ein Widerstand dea verbliebenen Teiles des Leiters Il des Mikrodrahtstüoka 9» dessen Koaxialmantel kurzgesohlossen ist, was einen Nullwiderstand des Mantels dieses Drahtstücks bedingt. Dieser Teil des Leiters bildet mit
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dessen kurzgeschlossenem Mantel eine Kapazität C^.
Der Abschnitt des Leiters II des Mikrodrahtes
weist auf dem zu fertigenden Erzeugnis 4 einen Widerstand R auf und bildet mit seinem Mantel eine Kapazität CQ.
-: - · Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Einrichtung zur Herstellung von WicklungserZeugnissen aus einem koaxialen Mikrodraht ausgenutzt, deren Blockschaltung in Pig. 3 dargestellt ist. Die Einrichtung enthält ein Aufnahmegerät 13 für einen von dem herzustellenden Erzeugnis 4 abzuwickelnden Mikrodraht 14 mit elektrischen Kontakten 15,16, eijne Spannvorrichtung 17 für ein herzustellendes Erzeugnis 4 mit einem Schleifkontakt 18, eine zwischen dem Gerät 13 und der Vorrichtung 17 liegende Elek-trode 7 zur Kopplung des Mikrodraht es 14 mit einem Stromkreis, einen mit dem Gerät 13 und der Vorrichtung 17 kraftschlüssig verbundenen Antrieb 19 zur Umspulung des Mikrodrahtes.
Darüber hinaus sind eine Steuereinheit 20 für den Antrieb zur Umspulung des Mikrodrahtes, deren Eingang an den Antrieb 19 zur Umspulung des Mikrodrahtes angeschlossen ist, eine Verstärker-Wandlereinheit 21 zur Übertragung eines eine Information über die Parameter des herzustellenden Erzeugnisses enthaltenden umgewandelten Signals auf die Einheit 20, wobei der Ausgang der Verstärker-Wandlereinheit 21 an den Eingang der Steuereinheit 20 für den Antrieb angeschlossen ist, ein Generator I für harmonische Schwingungen, ein Hilfsgenerator 22 für harmonische Schwingungen, ein Umschalter mit Kontakt gruppen I, II, III, IV, ein Frequenzwandler 23 enthalten, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Hilfsgenerators 22 für harmonische Schwingungen, dessen zweiter Eingang mit einem unbeweglichen Kontakt B der Kontaktgruppe I des Umschalters verbunden ist, deren beweglicher Kontakt C mit einem unbeweglichen Kontakt A der Kontakt gruppe II des Umschalters vereinigt und an den Potentialausgang des Generators I für harmonische Schwingungen angeschlossen ist. Der bewegliche Kontakt C der Kontaktgruppe II des Umschalters ist mit dem eine galvanische Kopplung mit einem der Enden des
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Leiters des Mikrodrahtes 14 des herzustellenden Erzeugniases 4 aufweisenden elektrischen Eontakt 15 des Geräts IJ verbunden. Der Ausgang des Frequenzwandlers 23 ist an einen unbeweglichen Kontakt B der Kontaktgruppe III des
5* '.Umschalters angeschlossen, deren beweglicher Kontakt C mit dem Schleifkontakt 18 der Vorrichtung 17 und deren unbeweglicher Kontakt A mit dem Potentialeingang des Indikators 3 verbunden ist. 'r
Zusätzlich zum oben Genannten enthalt die Einrichtung einen Widerstandssatz 5» auf dem der Wert des Widerstandes Ejj (Fig.I) bei der Formierung des Rejectors 2 eingestellt wird. Einer der Pole des Widerstandssatzes 5 ist an den beweglichen Kontakt C der Kontaktgruppe IV des Umschalters angeschlossen und ein unbeweglicher Kontakt A der Kontaktgrruppe IV des Umschalters mit einem flexiblen Stromanschluß 24 des Tragkörpers des herzustellen-den Erzeugnisses 4 verbunden.
Die Einrichtung enthält auch einen Wandler 25 von Strom in Spannung, dessen Potentialeingang mit dem elektrisChen Kontakt 16 des Geräts 13 und dessen Ausgang mit einem der gleichwertigen Eingänge der Verstärker-Wandlereinheit 21 verbunden ist. Der zweite Eingang der Verstärker-Wandlereinheit 21 ist mit einem unbeweglichen Kontakt B der Kontaktgruppe II des Umschalters verbunden.
Der zweite Eingang des Indikators 3f der zweite Ausgang des Hilfsgenerators 22, der zweite Pol des Widerstandssatzes 5» das Gehäuse dea Frequehzwandlers 23» der zweite Eingang des Wandlers 25 von Strom in Spannung, der zweite Eingang des Generators I und die Elektrode 7 sind an den NuII-leiter der Einrichtung angeschlossen.
Das herzustellende Erzeugnis 4 schließt einen Tragkörper 26 mit einer aufgetragenen stromleitenden Schicht 27 ein, der mit dem flexiblen Stromanschluß 24 verbunden wird.
Der Mikrodraht 14 muß auf ein stromleitendes Medium abgewickelt werden, in der angeführten Ausfuhrungsform wird der Mikrodraht 14 auf einen eine elektrische Kopplung mit einem flexiblen Stromanschluß 30 aufweisenden
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Tragkörper 28 mit einem stromleitenden Überzug 29 abgewickelt.
Die Einrichtung enthält eine Kontakt gruppe V des Umschalters, deren beweglicher Kontakt C mit dem beweglichen 5: 'Kontakt C der Kontaktgruppe III und deren unbeweglicher Kontakt B mit dem unbeweglichen Kontakt A der Kontaktgruppe IV des Umschalters verbunden ist.
Die Einrichtung zur Herstellung von Wicklungserzeugnissen aus einem koaxialen Mikrodraht arbeitet wie folgt. Das Ende des Mikrodrahtes 14 wird von dem Stromanschluß des Tragkörpers 26 abgerissen, der keine elektrische Kopplung mit dem Schleifkontakt 18 aufweist. Dieses Ende wird von einem Koaxialüberzug gereinigt und elektrisch am Stromanschluß des eine elektrische Kopplung mit dem Kontakt 15 aufweisenden Tragkörpers 28 abgespannt.
In der Betriebsart zur Ermittlung der Frequenz f-^ sind die beweglichen Kontakte C der Kontaktgruppen I,II,III,IV, V des Umschalters mit den entsprechenden unbeweglichen Kontakten A der gleichen Kontaktgruppen verbunden. Durch
eine stufenlose Änderung der Frequenz des Generators und des Widerstandes Rn (Fig. I) im Widerstandssatz 5 wird die Differenz einer an R^ abfallenden Spannung Un und einer Spannung UM zwischen dem Leiter und dem Koaxialmantel des
Ju
Mikrodrahtes 14 (Fig. 3) gleich Null gesetzt, dessen zweites Ende an den Stromanschluß des herzustellenden Erzeugnisses 4 gekoppelt ist, der eine elektrische Kopplung mit dem Indikator 3 über den Schleifkontakt 18, über den beweglichen Kontakt C der Kontaktgruppe III des Umschalters und über deren unbeweglichen Kontakt A aufweist. Das NuIlsetzen der Differenz der Spannungen U^ (Fig.l) und UM zeugt von einer Gleichheit der Module und von einer Gleichphasigkeit dieser Spannungen. Die dem Gleichsetzen der Differenz Ujj- Uj4 entsprechende Frequenz des Generators I ist die Frequenz der Rejection des gebildeten Rejectors 2 und beträgt fj, während die Zeitkonstante T1 des herzustellenden Erzeugnisses 4 gleich
TI «
ist.
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Die Frequenz f-j^ des Generators 1 entspricht dem NuIl aetzen des Ubertragungsfaktors des gebildeten Selectors 2, wobei der elektrische Parameter (T^) des herzustellenden Erzeugnisses 4 größer als dessen Nennwert um einen Wert T 1st.
Nach der Emittlung der Frequenz f^ werden die beweglichen Kontakte C (Flg. 5) der Kontaktgruppen I,11,III,IV, V des Umschalters mit den entsprechenden unbeweglichen Kon takten B dergleichen Kontaktgruppen verbunden, wobei die Spannung des Generators I der Frequenz f-, und die Spannung des Hilfsgenerators 22 der vorgegebenen Frequenz f2 dem Frequenzwandler 25 Zugeführtwerden, wo sie in eine Spannung der Frequenz
f^ f2*fI
*2I
X5 umgewandlet werden.
Die Frequenz f2 wird aus einer Gleichung
gewählt, wobei T~ eise Ze itkonstante des herzustellenden Erzeugnisses 4 bezeichnet, dessen Wert des elektrischen Parameters gleich seinem Nennwert 1st· Die Spannung der Frequenz f wird vom Wandler 2? über
JSL.
den unbeweglichen Kontakt V, den beweglichen Kontakt C der Kontaktgruppe III des Umschalters und den Schleifkontakt 18 dem Stromanschluß des herzustellenden Erzeugnisses 4 zugeführt, der eine galvanische Kopplung mit dem Leiter des Mikrodrahtes 14 und mit dem flexiblen Stromanschluß 24 über den beweglichen Kontakt C und den unbeweglichen Kontakt B der Kontaktgruppe V des Umschalters aufweist.
Derartige Verbindung führt dazu, daß die Spannung der Frequenz f dem einen Widerstand Έ. aufweisenden Mantel des MikrodrahtStücks 10 (Fig. 2) zugeführt wird.
Zugleich wird der Antrieb 19 (Fig. 3) zur Umspulung des Mikrodrahtes gestartet, und es wird mit der Abwicklung des Mikrodrahtes 14 von dem herzustellenden Erzeugnis 4 auf den Tragkörper 28 begonnen. Im Vorgang der Umwicklung gleitet der Mikrodraht 14 auf der Elektrode 7.
Die über dem Widerstand Εχ (Flg. 2) abfallende Span-
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nung des Koaxialmantels gelangt über einen Ersatzwideratand des auf dem Erzeugnis 4 übriggebliebenen Mikrodrahtes und über den Widerstand E1 an den Eingang des durch das auf den Tragkörper 28 (Fig. 3) abgewickelte Mikro-5.· drahtstück 9 (Pig· 2) gebildeten Erzeugnisses, d.h. diese
Spannung wird an die Punkte m und K angelegt. Die Zeit- - konstante des Mikrodrahtstücks 9 ist gleich T.
In Abhängigkeit von der Größe des auf den Tragkörper 28 (Fig. 3) umgewickelten Mikrodrahtstücks 9 ändert sich ^O die Phasendifferenz zwischen dem Vektor des durch den Wandler 25 in eine Spannung umgesetzten Stroms im Mantel dieses Mikrodrahtes und dem Vektor der Spannung zwischen dem Leiter II (Fig. 2) und dem Koaxialmantel 12 des Mikrodrahtstücks 9, und sobald die Ze it konstante des Mikrodrahtstücks 1$ 9 den Vorgabewert T erreicht hat, wird diese Phasenfrequenz auf der Frequenz f gleich 180° und
fx. T = 1,78
gleich sein.
Im Vorgang der Abwicklung des Mikrodrahtes 14 (Fig.3)» ohne seinen Mantel, seine Isolation und seinen Leiter zu zerstören, wird diese Phasendifferenz durch die den Antrieb 19 steuernde Verstärker-Wandlereinheit 21 laufend überwacht. Bei Erreichen des Wertes 180° durch diese Phasendifferenz schaltet die Verstärker-Wandlereinheit 21 über die Einheit 20 den Antrieb 19 ab, und die Abwicklung des Mikrodrahtes 14 hört auf. Der Wert des elektrischen Parameters des herzustellenden Erzeugnisses 4 erreicht dabei seinen vorgegebenen Nennwert.
Die Verbindung des Anfanges des Leiters des Mikrodrahtes 14 mit dem Koaxialmantel dieses Mikrodrahtes 14 über die Kontaktgruppe V des Umschalters gibt die Möglichkeit, die Empfindlichkeit der Einrichtung gegen den Meßparameter unabhängig von der Menge des Mikrodrahtes 14 des herzustellenden Erzeugnisses 4 zu erhalten. Die Fertigung der Wicklun^serzeugnisse aus einem koaxialen Mikrodraht unter Benutzung des betrachteten Verfahrens und der dieses Verfahren verwirklichenden Einrichtung erfolgt ununterbrochen, ohne den Koaxialmantel,
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die Isolation und den Leiter des Mikrodrahtes 14 zu zerstören. Hierbei ist die Quote brauchbarer Wie kl ungs erzeugnisse von 15 auf 100% unter gleichzeitiger Steigerung der Arbeitsproduktivität um das 5 bis 6fache angestiegen.
Industrielle Anwendbarkelt
Die Erfindung kann auf dem Gebiet des Feingerätebaues, der Radioelektronik und der Rechentechnik zur Herstellung von Phasenschiebergliedern sowie von Elementen für Selektivkreise ausgenutzt werden.
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gungen angeschlossen ist, wobei der bewegliche Kontakt (C) der Kontaktgruppe (I) des Umschalters mit einem unbeweglichen Kontakt (A) der Kontaktgruppe (II) des Umschalters und der bewegliche Kontakt (C) der Kontaktgruppe(II) =t ... des Umschalters mit dem eine galvanische Kopplung mit einem der Enden des Leiters des Mikrodrahtes (14) des herzustellenden Erzeugnisses (4) aufweisenden elektrischen Kontakt (15) des Aufnahmegeräts (13) für einen Mikrodraht verbunden ist, wobei der Ausgang des Frequenzwandlers (23) an einen unbeweglichen Kontakt (B) der Kontaktgruppe (III) des Umschalters angeschlossen ist, deren beweglicher Kontakt (C) mit dem Schleifkontakt (18) der Spannvorrichtung (1?) für ein herζusteHandens Erzeugnis und deren unbeweglicher Kontakt (A) der Kontaktgruppe (III) des Um-
\ij schalters mit dem Potentialeingang eines Indikators (3) verbunden ist, einen Widerstandssatz (5)» dessen einer Pol an den beweglichen Kontakt (C) der Kontaktgruppe (IV) des Umschalters angeschlossen ist, während der unbewegliche Kontakt (A) der Kontaktgruppe (IV) des Umschalters mit einem flexiblen Stromanschluß (24) des herzustellenden Erzeugnisses (4) verbunden ist, einen Wandler (25) von Strom in Spannung enthält, dessen Potentialeingang mit dem elektrischen Kontakt (16) des Aufnahmegeräts (13) für einen Mikrodraht und dessen Ausgang mit einem der gleichwertigen Eingänge der Verstärker-Wandlereinheit (21)verbunden ist, während sein zweiter Eingang mit dem unbeweglichen Kontakt (B) der Kontaktgruppe (II) des Umschalters gekoppelt ist, wobei der zweite Eingang des Indikators (3), der zweite Ausgang des Hilfsgenerators (22) für harmonisohe Schwingungen, der zweite Pol des Widerstandssatzes (5)» das Gehäuse des Frequenzwandlers (23), der zweite Eingang des Wandlers (25) von Strom in Spannung, der zweite Ausgang des Generators (I) und die Elektrode (7) an einen Nulleiter der Einrichtung angeschlossen sind. 4. Einrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kontaktgruppe (V) des Umschalters enthält, deren beweglicher Kontakt (C) mit dem beweglichen Kontakt (C) der Kontaktgruppe (III) des
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Umschalters und deren unbeweglicher Kontakt (B) mit dem flexiblen Stromanschluß (24) des herzustellenden Erzeugnisses (4) verbunden ist.
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DE19803026915 1979-01-08 1980-01-08 Method and device for making reeled articles of coaxial microwire Pending DE3026915T5 (de)

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SU2700552 1979-01-08
SU2700551 1979-01-08
SU8000001 1980-01-08

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