DE3025743A1 - Kapazitiver impulsgeber - Google Patents
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Description
R· 6352
19.5.I98O Ki/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem kapazitiven Impulsgeber
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Impulsgebern dieser Art lassen sich die Wandbereiche der
Schalen, welche das eingelegte Kabel berühren, nicht
oder nur in sehr begrenztem Maße verformen. Der Anwendungsbereich dieser Impulsgeber ist daher im wesentlichen
auf solche Kabel beschränkt, deren Durchmesser bzw. Außenprofil mit dem Nenndurchmesser bzw. Innenprofil des Impulsgebers übereinstimmt. Infolge der unvermeidlichen Fertigungstoleranzen der Teile kann es aber auch in diesem
Fall der Übereinstimmung vorkommen, daß zwischen dem Kabel und den benachbarten Wandbereichen der Schalen ein kleiner Luftspalt verbleibt, oder daß die Schalen nicht satt aneinander angedrückt werden können. Dadurch kann die Arbeitsbzw. Meßgenauigkeit der Impulsgeber beeinträchtigt werden, zumal auch eine konzentrische Ausrichtung des Kabels zu
den metallischen Belägen auf den Schalen nicht mehr gewährleistet ist. Das wirkt sich besonders dann nachteilig aus, wenn in dem einen oder anderen Fall der verwendete Impulsgeber einen anderen Nenndurchmesser bzw. ein anderes Nennprofil als das Kabel hat.
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Impulsgebern dieser Art lassen sich die Wandbereiche der
Schalen, welche das eingelegte Kabel berühren, nicht
oder nur in sehr begrenztem Maße verformen. Der Anwendungsbereich dieser Impulsgeber ist daher im wesentlichen
auf solche Kabel beschränkt, deren Durchmesser bzw. Außenprofil mit dem Nenndurchmesser bzw. Innenprofil des Impulsgebers übereinstimmt. Infolge der unvermeidlichen Fertigungstoleranzen der Teile kann es aber auch in diesem
Fall der Übereinstimmung vorkommen, daß zwischen dem Kabel und den benachbarten Wandbereichen der Schalen ein kleiner Luftspalt verbleibt, oder daß die Schalen nicht satt aneinander angedrückt werden können. Dadurch kann die Arbeitsbzw. Meßgenauigkeit der Impulsgeber beeinträchtigt werden, zumal auch eine konzentrische Ausrichtung des Kabels zu
den metallischen Belägen auf den Schalen nicht mehr gewährleistet ist. Das wirkt sich besonders dann nachteilig aus, wenn in dem einen oder anderen Fall der verwendete Impulsgeber einen anderen Nenndurchmesser bzw. ein anderes Nennprofil als das Kabel hat.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Impulsgeber mindestens ein Kabel bestimmter Größe
unabhängig von den unvermeidlichen Pertigungsfeoleranzen der Abmessungen und der geometrischen Gestalt luftspaltfrei
umschließt. Dadurch ist auch erreicht, daß der Impulsgeber in Achsrichtung der Schalen länger bemessen
sein kann als ein Impulsgeber mit starrem Dielektrikum, wodurch der schädliche Einfluß der nicht zu vermeidenden
Streufelder an den Stirnenden der Schalen verringert wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch
angegebenen Anordnung möglich.
Die elastische Verformbarkeit der aus dielektrischem Stoff bestehenden Schalen kann vorteilhaft so gewählt
sein, daß die Schalen auch Kabel verschiedenen Durchmessers bzw. Profils luftspaltfrei zu umschließen vermögen.
Dadurch kann der Impulsgeber z.B. an alle gängigen Zündkabel, deren Durchmesser 6 bis 8 m/m betragen, angeschlossen
werden.
Wenn der Durchmesser bzw. das Außenprofil des Kabels größer als der Nenndurchmesser bzw. das Innenprofil des Impulsgebers
ist, wird ein Spalt zwischen den ebenen Auflageflächen der Schalen aus dielektrischem Stoff vermieden,
wenn erfindungsgemäß die beiden Auflageflächen einer Schale in einem stumpfen Winkel zueinander ausgerichtet
sind.
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Die elastische Verformbarkeit der Schalen aus dielektrischem Stoff kann auch für sich allein oder zusätzlich zu
der entsprechenden Stoffwahl dadurch erreicht bzw. verbessert werden, wenn die Schalen an ihren das eingelegte
Kabel berührenden inneren Wandbereichen durch in geringem axialen Abstand aufeinanderfolgende, querliegende
Einschnitte lamellenartig unterteilt sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einschnitte im Winkel zu einer Querschnittsebene der Schale angeordnet
sind. Die zwischen den Einschnitten gebildeten lamellenartigen Wandabschnitte der Schalen biegen sich in diesem
Fall beim Einschließen des Kabels definiert nach einer Seite hin a,b, wobei Toleranzabweichungen der Kabel besonders
gut aufgenommen werden können.
Die Schale aus dielektrischem Stoff, der metallische Belag, eine isolierende Zwischenschicht und ein Abschirmblech
können vorteilhaft eine als Ganzes an einem Träger befestigte Baueinheit bilden.
Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß das schalenförmige
Abschirmblech ein integrierter Bestandteil eines Trägers für die betreffende Schale ist. Als Träger
können vorzugsweise die beiden federnd gegeneinander beweglichen Schenkel einer Klammer dienen.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 den als Klammer
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-S-
-/- R. 6 3
ausgebildeten Impulsgeber nach dem ersten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und teilweise im Schnitt und
Figur 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Figur 1. In
Figur 3 ist ein der Figur 2 entsprechendes Schnittbild des Impulsgebers nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
dargestellt j Figur 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 3 und Figur 5 in perspektivischer
Darstellung und vergrößert einen Schnitt nach der Linie V-V in Figur 3· In Figur 6 ist eine Variante eines Einzelteils
der Impulsgeber nach den Figuren 1 bis 5 dargestellt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Impulsgeber nach den Figuren 1 und 2 hat zwei Klammerteile 10 und 12, die auf einem Bolzen 14 schwenkbar und
seitlich geführt gelagert und von einer Zugfeder 16 zusammengehalten sind. Jeder Klammerteil 10, 12 ist jenseits
des Bolzens 14 mit einem Griffansatz 18 versehen, welcher im stumpfen Winkel zur Längsachse des Klammerteils angeordnet
ist. Beim Gegeneinanderdrücken der Griffansätze 18 klappen die Klammerteile 10, 12 unter weiterer Spannung
der Zugfeder 16 auf und bilden ein Maul, das über ein Kabel 20, z.B. ein Zündkabel einer Brennkraftmaschine,
geschoben werden kann. Nach Wegfall der Krafteinwirkung auf die Griffansätze 18 schwenkt die Zugfeder 16 die
Teile in die dargestellte Ausgangslage zurück.
In jedes Klammerteil 10, 12 ist ein Körper 22 eingesetzt, der aus mehreren Halbschalen zusammengesetzt
ist und an beiden Seiten über das Klammerteil vorsteht. Jeder Körper 22 hat eine innere Halbschale 24 aus di-
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elektrischem Stoff, deren innere Wandung einen Krümmungsradius hat, welcher dem Außendurchmesser des Kabels 20
entspricht oder etwas kleiner bemessen ist. Am Mantelumfang sind die Halbschalen 24 mit einem metallischen
Belag 26 versehen, der ebenfalls die Form einer Halbschale hat und dessen Länge jener der inneren Halbschale
24 entspricht. Der metallische Belag 26 des unteren Körpers 22 ist mit einer elektrischen Leitung 28 verbunden,
welche durch das Klammerteil 12 hindurchgeführt und an ihrem freien Ende mit einem nicht dargestellten Anschlußkontakt
versehen ist.
Die metallischen Beläge 26 sind von einer Isolierschicht 30 umgeben, die ebenfalls die Form einer Halbschale hat,
deren beide Stirnenden 32 (Figur 2) jedoch um die Stirnseiten
der umfaßten metallischen Beläge 26 herumgreifen. Die Isolierschicht 30 ist von einem halbschalenformigen
Abschirmblech 34 umgeben, dessen Stirnenden 36 ebenfalls
ein stückweit nach innen eingezogen sind und die Stirnenden 32 der Isolierschicht 30 übergreifen. Die halbschalenformigen
Teile 24, 26, 30 und 32 sind in geeigneter Weise, z.B. durch Kleben oder Vulkanisieren, miteinander
und den Klammerteilen 10, 12 verbunden. Die Tiefe t der die Körper 22 aufnehmenden, muldenförmigen
Aussparungen in den Klammerteilen 10, 12 ist so bemessen, daß die bei geschlossenem Impulsgeber aufeinander aufliegenden
ebenen Radialflächen der Körper 22 ein stückweit über die entsprechenden Flächen der Klammerteile
12 hervorstehen, so daß sich zwischen diesen ein Spalt 38 ergibt.
Bei Ingebrauchnahme des Impulsgebers werden die Griffansätze 18 zusammengedrückt und das Kabel 20 in die innere
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Mulde der einen Halbschale 24 eingelegt. Beim darauffolgenden Schließen des Impulsgebers ergänzen sich die
beiden Halbschalen 24 zu einem das Kabel umschließenden Dielektrikum und die beiden metallischen Beläge 26 zu
einem rohrförmigen äußeren Kondensatorkörper, welcher über das Dielektrikum 24 und den Isoliermantel des Kabels
20 von dessen stromführenden Leitern als den inneren Kondensatorkörper getrennt ist. Durch die kapazitive Einwirkung
auf den äußeren Kondensatorkörper 26 werden die Veränderungen der elektrischen Größen im Kabel 20 als
Signale erfaßt bzw. gemessen und über die Leitung 28 an ein Prüfgerät weitergegeben. Das Abschirmblech 34 verhindert,
daß äußere Störeinflüsse das ordnungsgemäße Arbeiten bzw. das Meßergebnis des Impulsgebers beeinträchtigen
oder verfälschen.
Die aus dielektrischem Stoff bestehenden inneren Halbschalen 24 bestehen erfindungsgemäß aus einem elastisch
verformbaren Stoff, der so ausgewählt ist, daß die Halbschalen 24 Kabel von 6 bis 8 m/m Durchmesser luftspaltfrei
und konzentrisch zu umschließen vermögen. Dabei wird der Stoff der Schalen 24 mehr oder weniger stark
zusammengedrückt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 bis 5 sind die dielektrischen Halbschalen 24 an ihren das eingelegte
Kabel 20 berührenden inneren Wandbereichen 40 durch querliegende Einschnitte 42 lamellenartig unterteilt,
die in geringem axialen Abstand aufeinanderfolgen. Die Einschnitte 42 sind mit Hilfe eines dünnen, scharfkantigen
Werkzeugs mit der Breite b (Figur 5) und mit halbkreisförmiger vorderer Schneidkante ohne Materialabtrag
eingeschnitten. Aus Figur 4 ist ersichtlich,
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--T- R. 6 3 52
daß die Einschnitte 42 zu einer Querschnittsebene 44 der Halbschale 24 im Winkel a stehen. Die Halbschalen 24
selbst sind aus einem weichen und gut verformungsfähigem
dielektrischen Stoff hergestellt. Der innere Krümmungsradius der Halbschalen 24 ist so bemessen, daß er gleich
oder kleiner als der kleinstmögliche Außendurchmesser derjenigen Kabel ist, an welche der Impulsgeber anschließbar
sein soll.
Beim Schließen des Impulsgebers über dem eingelegten Kabel 20 werden im Fall eines Übermaßes des Kabels 20
die zwischen den Einschnitten 42 liegenden inneren Bereiche der Halbschalen 24 infolge der Schräglage der
Einschnitte 42 definitiv nach einer Seite hin abgelenkt, wie in Figur 3 angedeutet ist. Dadurch ist erreicht,
daß das Kabel 20 in jedem Fall luftspaltfrei und konzentrisch
zu dem äußeren Kondensatorkörper 26, 26 im Impulsgeber festgehalten ist.
Bei der Variante nach Figur 6 sind die beiden ebenen Auflageflächen
50 und 52 einer Halbschale 54 aus dielektrischem
Stoff in einem stumpfen Winkel b zueinander geneigt angeordnet. Die Auflageflächen 50, 52 gehen von diametral
sich gegenüberliegenden Mantellinien 56, 58 an der inneren
Wandfläche 60 der Halbschale 54 aus. Die Krümmungsmittelpunkte
der inneren Wandfläche 60 und der äußeren Wandfläche 62 der Halbschale 54 sind um das Maß c zueinander
versetzt, das bei einem praktischen Ausführungsbeispiel etwa 0,5 m/m beträgt. Bei Impulsgebern mit nach Figur 6
ausgebildeten dielektrischen Halbschalen werden Restluftspalte besonders wirkungsvoll vermieden.
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R. ^ 3 5 2
Der Erfindungsgedanke kann auch bei solchen Impulsgebern
vorteilhaft angewendet werden, die für Kabel mit nichtkreisförmigem Querschnitt bestimmt sind, und eine diesen
angepaßte Schalenform haben.
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Claims (9)
19.5.1980 Ki/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Ansprüche
IJ Kapazitiver Impulsgeber, insbesondere in Klammerform,
zum Abnehmen elektrischer Signale von einem stromführenden elektrischen Kabel, mit zwei an das Kabel andrückbaren
Schalen aus dielektrischem Stoff, deren Innenkrümmung bzw. Innenprofil dem Außendurchmesser bzw. Außenprofil
des Kabels angepaßt ist und die am Mantelumfang mit metallischen Belägen versehen sind, von denen mindestens
der eine mit einem elektrischen Anschlußkontakt verbunden ist und welche bei zusammengedrückten Schalen einen das
Kabel konzentrisch umgebenden rohrförmigen Kondensatorkörpern bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dielektrischem
Stoff bestehenden Schalen (24) derart elastisch verformbar ausgebildet sind, daß sie mindestens die Toleranzabweichungen
der Außenform eines Kabels bestimmten Durchmessers auszugleichen und dieses Kabel auch im ungünstigsten
Toleranzfall luftspaltfrei zu umschließen vermögen.
2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß die elastische Verformbarkeit der aus dielektrischem Stoff bestellenden Halbschalen (24) so groß gewählt ist,,
daß die Halbschalen (24) auch solche Kabel luftspaltfrei zu umschließen vermögen, deren Durchmesser mindestens
dem 1,2-fachen des Nenndurchmessers des Impulsgebers
entspricht.
3, Impulsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (24) so bemessen sind und ihre elastische
Verformbarkeit so groß gewählt ist, daß sie Kabel von 6 bis 8 m/m Durchmesser luftspaltfrei zu umschließen
vermögen.
4, Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden ebenen Auflageflächen (50 und 52) einer aus dielektrischem Stoff bestehenden
Halbschale (54, Figur 6) in einem stumpfen Winkel (b) zueinander ausgerichtet sind.
5· Impulsgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden ebenen Auflageflächen (50, 52) einer Halbschale (54) von diametral sich gegenüberliegenden Mantellinien
(56, 58) an der inneren Wandfläche (60) der Halbschale (54) ausgehen.
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-3 - R. β35£
6. Impulsgeber mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dielektrischem Stoff bestehenden Halbschalen (24) an ihren das
eingelegte Kabel (20) berührenden inneren Wandbereichen (40) durch in geringem axialen Abstand aufeinanderfolgende,
querliegende Einschnitte (42) lamellenartig unterteilt sind.
7. Impulsgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (42) im Winkel zu einer Querschnittsebene (.44) der Schale (24) angeordnet sind.
8. Impulsgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Belag (26)
der aus dielektrischem Stoff bestehenden Halbschale (24) über eine isolierende Zwischenschicht (30) mit einem schalenförmigen
Abschirmblech (34) verbunden ist.
9. Impulsgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale (24) aus dielektrischem Stoff, der
metallische Belag (26), die isolierende Zwischenschicht (30) und das Abschirmblech (34) eine als Ganzes an einem
Träger (10, 12) befestigte Baueinheit bilden.
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10, Impulsgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das schalenförmige Abschirmblech (34) ein integrierter Bestandteil eines Trägers (10, 12), vorzugsweise
eines Schenkels einer zweischenkligen Klammer ist.
130065/0193
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803025743 DE3025743A1 (de) | 1980-07-08 | 1980-07-08 | Kapazitiver impulsgeber |
FR8109785A FR2486660B1 (fr) | 1980-07-08 | 1981-05-15 | Emetteur d'impulsions capacitif |
GB8117429A GB2079957B (en) | 1980-07-08 | 1981-06-08 | A capacitive pulse generator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803025743 DE3025743A1 (de) | 1980-07-08 | 1980-07-08 | Kapazitiver impulsgeber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3025743A1 true DE3025743A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3025743C2 DE3025743C2 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6106621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803025743 Granted DE3025743A1 (de) | 1980-07-08 | 1980-07-08 | Kapazitiver impulsgeber |
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FR (1) | FR2486660B1 (de) |
GB (1) | GB2079957B (de) |
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FR2486660B1 (fr) | 1985-11-15 |
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