DE3025645A1 - Vorrichtung fuer an harninkontinenz leidenden maennlichen patienten - Google Patents

Vorrichtung fuer an harninkontinenz leidenden maennlichen patienten

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DE3025645A1
DE3025645A1 DE19803025645 DE3025645A DE3025645A1 DE 3025645 A1 DE3025645 A1 DE 3025645A1 DE 19803025645 DE19803025645 DE 19803025645 DE 3025645 A DE3025645 A DE 3025645A DE 3025645 A1 DE3025645 A1 DE 3025645A1
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DE
Germany
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container
funnel
latex
cup
male patients
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Ceased
Application number
DE19803025645
Other languages
English (en)
Inventor
John V. East Grinstead Sussex Edwards
Peter L. Steer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Craig Medical Products Ltd
Original Assignee
Craig Medical Products Ltd
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Publication date
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Publication of DE3025645A1 publication Critical patent/DE3025645A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/453Genital or anal receptacles for collecting urine or other discharge from male member

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für an Harninkontinenz
  • leidende Patienten,. die nach Art eines Kondoms ausgebildet ist. Derartige bekannte Vorrichtungen sind bisher nicht völlig zufriedenstellend, da ihr Aufbau komplex und die Herstellung unwirtschaftlich und teuer ist. Ferner kann bei derartigen bekannten Vorrichtungen in aus hygienischen Gründen unerwünschter Weise der abgegebene Urin zurückströmen, d.h. mit dem Penis in Berührung kommen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kondomartige Vorrichtung für an Harninkontinenz leidenden männlichen Patienten zu schaffen, die das Zurückstrmen des abgegebenen Urins vermeidet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Behältnis, das vom Patienten auf dem Penis wie ein übliches Kondom getragen wird, sowie einen Trichter oder Auslauf auf, der zur Entleerung mit einem Sammelbehälter verbunden ist. Der Trichter oder Auslauf ist an der Außenwandung des Behältnisses dauerhaft befestigt, dessen Ende als Klappenventil ausgebildet ist, so daß der Urin nicht zum Penis zurückströmen kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer kondomartigen Vorrichtung für an Harninkontinenz leidenden männlichen Patienten.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere durch die Merkmale der Patentansprüche aus und wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt senkrecht zu dem gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform und Fig. 4 eine um 200 gedrehte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte kondomartige Vorrichtung weist ein schlauchformiges Behältnis 10 aus dünnem natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder Kunststoffmaterial auf.
  • Das Behältnis kann in horizontalem Querschnitt kreisförmig oder elliptisch sein und verjüngt sich am einen Ende zur Ausbildung eines Klappenventils. Dieses Klappenventil wird durch im wesentlichen flache, einander gegenüberliegende und normalerweise aneinanderliegende Wandungsabschnitte 12,14 i# gebildet. Diese Wandungsabschnitte berühren einander in einer mittigen Ebene, und ihre zwei Unterkanten (eine Unterkante 16 ist bezeichnet) definieren den unteren Auslaß des Behältnisses 10 in einen Raum 18 innerhalb eines Trichters oder becherförmigen Teils 20. Beim Gebrauch arbeitet das Klappenventil als Rückschlag- oder Sperrventil und verhindert so das Zurückstrjmen von zumindest einem wesentlichen Teil des Urins zum Penis.
  • Der Trichter 20 kann ebenfalls aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder Kunststoffmaterial herstellt werden und weist einen oberen zylindrischen oder elliptischen Abschnitt 22 auf, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem des Behältnisses 10 ist. Die Wandungsdicke des Trichters 20 ist größer als die des Behältnisses 10 und ist im Bereich 28 mit dem Behältnis 10 verklebt. Der Trichter weist einen sich verjüngenden Abschnitt 24 und einen Urinauslaßschlauch 26 auf, der beim Gebrauch mit einem geeigneten Schlauch verbunden ist, der zu einem Urinsammelbehälter, beispielsweise einem am Bein getragenen Beutel, führt. Der Abschnitt 28 ist am Behältnis 10 etwa unmittelbar am Anfang der Verjüngung, und der Trichter 20 ist so angeordnet, daß zwlschen dem Anfang des engen Auslaßschlauchs 26 und den Kanten 16 des Klappenventils ein Abstand vorhanden ist.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsform werden das Behältnis und der Trichter durch Eintauchen in eine Latexemulsion oder eine latexähnliche Emulsion miteinander verbunden.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung wird in der folgenden Weise hergestellt: Ein im wesentlichen zylindrisches Behältnis 110 mit einem geschlossenen Ende wird durch Eintauchen eines geeigneten Formteils in eine Latexemulsion oder eine latexähnliche Emulsion hergestellt. Das Formteil wird einmal oder gegebenenfalls mehrmals eingetaucht, um eine Wandungsdicke von etwa 0,038 bis 0,064 mm zu erhalten. Das Behältnis 110 kann sich am unteren Ende verjüngen und wird teilweise ausgehärtet. Gleichzeitig oder danach wird ein Trichter oder ein becherförmiges Teil 120 mit einem Auslaß 126 durch mehrmaliges Eintauchen eines geeigneten Formteils in eine Latexemulsion oder eine latexähnliche Emulsion hergestellt. Dabei wird der Tauchvorgang so oft wiederholt, bis eine Wandungsdicke vorta 1,0 bis 1,5 mm erreicht ist. Das Behältnis 110 wird nach dem teilweisen Aus härten entlang den Linien 116, 117 abgeschnitten, so daß man am unteren Ende des Behältnisses 110 ein Klappenventil mit zwei Klappen 119 (Fig. 4) erhält. Das Behältnis 110 und der Trichter 120 werden dann benachbart angeordnet und zusammengehalten und in dieser Weise einige Male (z.B. einmal oder zweimal) in eine Latexemulsion oder eine latexähnliche Emulsion eingetaucht, so daß sich eine Außenschicht aus Latex oder einem ähnlichen Material ausbildet, die nach dem Aushärten die beiden Teile fest miteinander verbindet. Man erhält so TrlEandungsdicken von etwa 1,27 mm beim Trichter und etwa 0,15 mm beim oberen Teil des Behältnisses 110. Das obere Ende des Behältnisses 110 ist gegebenenfalls mit einem verstarlcenden Rand 130 ähnlich wie bei bekannten Kondomen versehen, wobei jedoch ein derartiger Rand nicht in allen Fällen erforderlich ist. Der mit einer dickeren Wandung versehene Trichterabschnitt dient zum Schutz der Vorrichtung gegen gelegentliche Stöße, d.h.
  • ohne den dickeren Schutztrichter könnte ein zufälliger Stoß den Urin in medizinisch unerwünschter Weise durch das Klappenventil zurückdrücken.
  • Wie bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 verbindet bei der normalen Benutzung ein Schlauch das Auslaßrohr 126 mit einem geeigneten Sammelbehälter, beispielsweise einem am Bein befestigten Beutel.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können mit Hilfe eines oder mehrerer Klebstoffstreifen, wie dem Streifen 132 in den Fig. 3 und 4, am Penis befestigt werden. Vorzugsweise kann ferner der Klebstoff als Überzug zum Schutz der Haut gegen Berührung mit dem Urin dienen, der in dem Behältnis verblieben ist. Ein derartiger Klebstoff ist beispielsweise in der US-PS 3 339 546 beschrieben.

Claims (6)

  1. " Vorrichtung für an Harninkontinenz leidenden männlichen Patienten 1? Patentansprüche fA Vorrichtung für an fiarninkontinenz leidenden männlichen Patienten mit einem schlauchförmigen Behältnis (10) aus dünnem natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder Kunststoff, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t , daß am einen Ende ein durch zwei im wesentlichen flache, einander gegenüberliegende und sich gegeneinander abstützende Wandungsabschnitte (12,14) des Behältnisses (10) gebildetes Klappenventil angeordnet und nahe dem unteren Ende des Behältnisses (10) an diesem ein Auslauf oder Trichter (20) befestigt ist, dessen Wandungsdicke größer ist als die des Behältnisses (10).
  2. 2. Vorrichtung für an fiarninkontinenz leidenden männlichen Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein Tauchverfahren aus Latexgummi herstellbar ist, daß sie ein schlauchförmiges Behältnis (110) aufweist, das sich zu einem Klappenventil verengt, das durch zwei im wesentlichen flache, einander gegenüberliegende und normalerweise einander abstützende Wandungsabschnitte (119) des Behältnisses (110) gebildet wird, und daß ein becherförmiger Trichter oder Auslauf (120) an der Außenwandung.des Behältnisses durch eine äußere Schicht aus Latexgummi befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsdicke im Bereich des Behältnisses (110) etwa 0,15 mm und im Bereich des becherförmigen Trichters (120) etwa 1,27 mm beträgt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung für an Harninkontinenz leidenden männlichen Patienten, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) Eintauchen eines inneren Formteils in Latex oder eine ähnliche Emulsion zur Ausbildung eines ersten, am Ende verschlossenen Behältnisses, b) teilweises Aushärten des Behältnisses, c) mehrmaliges Eintauchen eines zweiten Formteils in eine Latex- oder ähnliche Emulsion zur Ausbildung eines becherförmigen Teils mit einem Auslaßschlauch auf dem zweiten Formteil, d) Abschneiden des verschlossenen Endes des Behältnisses und e) Verbinden des teilweise ausgehärteten, abgeschnittenen Behältnisses mit dem becherförmigen Trichter und gemeinsames Eintauchen dieser beiden Teile in eine Latex- oder ähnliche Emulsion, um sowohl den Trichter als auch das Behältnis mit einer Haut aus Latex oder dergleichen zu überziehen und die Verbindung zwischen den beiden Teilen zu sichern.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Trichter durch einmaliges Eintauchen hergestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt e) die Sicherung der Verbindung zwischen den beiden Teilen durch einmaliges, zweimaliges oder mehrmaliges Eintauchen erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220791A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-30 Hollister Inc., 60048 Libertyville, Ill. Harnauffangvorrichtug mit aeusserem katheter fuer maennliche patienten
DE9114435U1 (de) * 1991-11-19 1992-01-16 Engel, Konrad, Dr.med., 8178 Gaißach Vorrichtung zur Behandlung der Harninkontinenz des Mannes
WO1996000541A1 (en) * 1994-06-29 1996-01-11 Coloplast A/S An external urinary catheter and a hose connector for connection therewith

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1815038A1 (de) * 1968-01-08 1969-07-31 Louis Sachs Urinal sowie Verfahren zu dessen Herstellung
US3520305A (en) * 1967-04-24 1970-07-14 Ray D Davis Male urinary device
DE2727916A1 (de) * 1977-06-21 1979-01-04 Josef Wirkner Urinal fuer den tages- und nachtgebrauch

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