DE3025550A1 - Einrichtung zur messung des auf eine messflaeche im vakuum einfallenden ionenstromes - Google Patents

Einrichtung zur messung des auf eine messflaeche im vakuum einfallenden ionenstromes

Info

Publication number
DE3025550A1
DE3025550A1 DE19803025550 DE3025550A DE3025550A1 DE 3025550 A1 DE3025550 A1 DE 3025550A1 DE 19803025550 DE19803025550 DE 19803025550 DE 3025550 A DE3025550 A DE 3025550A DE 3025550 A1 DE3025550 A1 DE 3025550A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring surface
measuring
auxiliary electrode
vacuum
ion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803025550
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Graber
Fritz Hanselmann
Jean-Claude Rouge
Rudolf Dr Stocker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OC Oerlikon Balzers AG
Original Assignee
Balzers AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Balzers AG filed Critical Balzers AG
Publication of DE3025550A1 publication Critical patent/DE3025550A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/29Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/08Measuring current density
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/244Detectors; Associated components or circuits therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/30Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects
    • H01J37/317Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects for changing properties of the objects or for applying thin layers thereon, e.g. for ion implantation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2237/00Discharge tubes exposing object to beam, e.g. for analysis treatment, etching, imaging
    • H01J2237/244Detection characterized by the detecting means
    • H01J2237/24405Faraday cages
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2237/00Discharge tubes exposing object to beam, e.g. for analysis treatment, etching, imaging
    • H01J2237/244Detection characterized by the detecting means
    • H01J2237/2449Detector devices with moving charges in electric or magnetic fields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2237/00Discharge tubes exposing object to beam, e.g. for analysis treatment, etching, imaging
    • H01J2237/245Detection characterised by the variable being measured
    • H01J2237/24507Intensity, dose or other characteristics of particle beams or electromagnetic radiation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

Einrichtung zur Messung des auf eine Messfläche im Vakuum einfallenden Ionenstromes
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Messung des auf eine Messfläche im Vakuum einfallenden Ionenstromes.
Einrichtungen dieser Art werden bei vielen modernen Geräten, in denen Ionenströme im freien Vakuumraum auftreten, gebraucht. Bei der Behandlung von Oberflächen mit Ionen z.B. ist es wichtig, den Ionenstrom bzw. die Ionenstromdichte (Ionenstrom geteilt durch die Fläche, auf welche der Strom auftrifft) zu kennen, um das Verfahren zielsicher führen zu können. Oft ist auch die Kenntnis der Gesamtzahl der auf eine Fläche einfallenden Ionen - der sogenannten Ionendosis - wichtig, die sich aus dem Ionenstrom durch Integration über die Zeit ergibt. Ein modernes Anwendungsgebiet der Ionenstrommessung stellt die Ionenimplantationstechnik dar. Die physikalischen Eigenschaften der durch Ionenimplantation veränderten Grenzschicht eines Körpers hängen stark von der Ionendosis ab. Die Messung der Ionenstromdichte (A/cm ) kann durch Messung des elektrischen Stromes, der von einer Sonde mit vorgegebener Messfläche, auf welche die Ionen auftreffen, abgeleitet werden kann, erfolgen. Gemäss bisherigem Stand der Technik wurde meist mit Intensitä-
-9 -3 ten der Ionenströme im Bereich von 10 bis 10 Ampere gearbeitet. Wenn als Folge des Ionenbeschusses vor der Messfläche ein Plasma gebildet wird oder diese Sekundärelektronen emittiert, werden für eine genaue
03 0 0 67/0672
Messung besondere Vorkehrungen erforderlich. Die Messung wird dann vor allem erschwert durch den Umstand, dass die Sekundärelektronenemission ausser vom Material, aus dem die Messfläche besteht, auch von deren Temperatur und vom Restgasdruck in der Vakuumkammer abhängt. Der Messfehler,' der durch die Sekundärelektronen verursacht wird, besteht im wesentlichen darin, dass durch diese der Ionenstrom scheinbar erhöht wird. Wenn andererseits für die Messung (Integration) eine elektronische Schaltung mit hohem Eingangswiderstand verwendet wird, lädt sich die Messfläche durch die auftreffenden positiven Ionen positiv auf, wodurch die Sekundärelektronenemission teilweise unterdrückt wird, was dann wieder zu einer Verringerung der abgelesenen Ionenstromstärke führt.
Es ist allgemein bekannt, zur Unterdrückung der Wirkung der Sekundärelektronen um die Messfläche herum einen Faradaykäfig anzuordnen. Probleme ergeben sich aber, wenn es z.B. in Produktionsanlagen wegen Platzmangels nicht möglich ist, in der unmittelbaren Nähe der Messfläche Fara-, daykäfige anzubringen. Am einfachsten ist es, eine die Messfläche umgebende Hilfselektrode vorzusehen, welche die Sekundäremission weitgehend unterdrückt, wenn sie genügend negativ vorgespannt ist.
Man weiss ferner, dass ein zur Ionenstromrichtung transversales Magnetfeld in der Grössenordnung von etwa 100 Gauss die Sekundärelektronenemission unterdrücken hilft, sodass unter Umständen auf einen Faradaykäfig oder eine andere Art einer Abschirmelektrode verzichtet werden kann. Bewährt haben sich Magnetfelder, deren Kraftlinien aus der Messflache aus und in diese wieder eintreten, wobei die Sekundärelektronen in dem durch die Kraft!inienbögen über der Messfläche gebildeten "Tunnel" gefangen bleiben bzw. zur Messfläche zurückzukehren gezwungen sind.
Bemerkt sei, dass unter "Messfläche" im Rahmen dieser Beschreibung auch Teile von Oberflächen von Werkstücken oder Substraten verstanden werden können, die mit Ionen behandelt werden, wobei der Ioneneinfall auf die Fläche-gemessen werden soll.
Die oben erwähnten bekannten Einrichtungen sind, wie gesagt, dann nicht anwendbar, wenn unmittelbar vor der Messfläche für grössere Elektroden und Magnete kein Platz vorhanden ist. Dies trifft oft dann zu, wenn die
030067/0672
Einrichtung zur Messung des Ionenstroms in eine vorhandene Anlage nachträglich eingebaut werden soll.
Messfehler können auch entstehen durch Elektronen, die nicht, wie die Sekundärelektronen, aus der Messfläche stammen sondern aus dem Restgas, das durch den Ionenstrahl teilweise ionisiert wird. Wenn diese "fremden" Elektronen auf die Messfläche gelangen, verringern sie scheinbar den Ionenstrom.
Der vorliegenden Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung anzugeben, mit welcher der auf eine Messfläche in Vakuum auftreffende Ionenstrom mit grosser Genauigkeit gemessen werden kann, indem durch Elektronen verursachte Messfehler vermieden werden, ohne dass unmittelbar neben der Messfläche Magnete angebracht werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Einrichtung gelöst.
Durch die dank der Erfindung jetzt mögliche Anordnung der Magnete in grösserem Abstand vor der Messfläche wird Platz gewonnen, sodass nunmehr auch grössere und stärkere Magnete mit besserer Abschirmwirkung eingesetzt werden können· Ausserdem ist es nun besser möglich, die Halterung der Messfläche beweglich z.B. als rotierende Trommel auszubilden, auf deren Innenseite die zu behandelnden Werkstücke befestigt werden. Schliesslich ist es noch ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung, dass bei Verwendung starker Elektromagnete die etwaige Erwärmung derselben wegen des grösseren Abstandes nicht mehr zu einer so starken Miterwärmung der Werkstücke führt oder diese jedenfalls dank dem vorhandenen Platz durch entsprechende Kühleinrichtungen besser eingedämmt werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt schematisch die Anordnung der für die Messung wesentlichen Teile. Die Anordnung befindet sich in dem Vakuumraum, in dem eine Ionenstrommessung durchzuführen ist, z.B. in einer Ionenimplantationsanlage.
030067/0672
Die Zeichnung zeigt den Substratträger 1 mit einem daran befestigten Substrat, auf dessen Oberfläche 2 als Messfläche der Ionenstrom aus der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung auftrifft. Mit Abstand vor der Ebene der Messfläche, vorzugsweise in einem solchen Abstand a, dass das Verhältnis a/b - wobei b die kürzeste zur Ioneneinfallsrichtung transversale Erstreckung der Hilfselektrode bedeutet - grosser als 1/3 oder noch besser grosser als 1/2 ist, befinden sich die beiden Magnete 3 (die durch in der schematischen Zeichnung nicht dargestellte Befestigungseinrichtungen in der Vakuumkammer gehalten sind). Die Zeichnung zeigt ferner die Hilfselektrode 5, die sich zwischen der Messfläche 2 und den Magneten 3 befindet. Diese Elektrode 5 kann zweiteilig sein, z.B. aus einer oberen und einer unteren Platte bestehen, wobei beide Platten zusammen den Raum zwischen Magneten und Messfläche wenigstens teilweise umgeben. Die Elektrode 5 kann aber auch Zylindermantelförmig ausgebildet werden und den genannten Raum bis auf etwaige Spalte nahezu vollständig umschliessen. Der kleinste Abstand zwischen den beiden Plattenelektroden oder der Durchmesser der mantelförmigen Hilfselektrode stellt dann die kürzeste zur Richtung des Ioneneinfalls transversale Erstreckung b der Hilfselktrode im Sinne des Anspruchs 2 dar.
Alle Hilfselektroden können entweder freitragend in der Vakuumkammer angeordnet werden oder je nach Gegebenheit im Einzelfalle an den Magneten oder an der Werkstückhalterung oder auch an den Werkstücken selbst befestigt sein. In den letzteren beiden Fällen werden sie mit diesen mitbewegt, wobei eine Vielzahl derselben nacheinander in den Ionenstrahl hineingeführt und behandelt werden können.
Die Zeichnung zeigt noch eine Blende 8, die zweckmässig ist, um die Magnete und die Hilfselektroden gegen Ionenbeschuss abzuschirmen und den Strahlquerschnitt auf die zu behandelnde Oberfläche des Werkstücks zu begrenzen.
Die Magnete 3, die das zur Ioneneinfallsrichtung transversale Magnetfeld erzeugen, können Eisenmagnete sein oder aus keramischen magnetischen Werkstoffen bestehen. In jedem Falle ist dafür zu sorgen, dass die dem aus der Messfläche austretenden Strom von Sekundärelektronen zuge-
030067/0672
wandte Seite der Magnete eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, was bei Eisenmagneten ohne weiteres gegeben ist oder sonst durch eine metallische Abdeckung 7 erreicht werden kann.
Die Messung des Ionenstromes mit der beschriebenen Einrichtung erfolgt in der Weise, dass die Summe der über die Messfläche und alle Hilfselektroden und Magnete bzw. deren Abdeckungen fliessenden Ströme - unter Beachtung ihres Vorzeichens - ermittelt wird. Die Messung dieser Ströme kann an getrennten Stromableitungen 9 getrennt erfolgen oder dann am einfachsten dadurch, dass diese Ableitungen zusammengeführt werden und mittels eines einzigen Instrumentes 10 der Gesamtstrom gemessen wird.
Ein besonderer Vorteil, den die beschriebene Anordnung bietet, liegt noch darin, dass auch Fremdelektronen, die zusammen mit den Ionen mit Richtung auf die Messfläche zu einfallen, von dieser ferngehalten werden, indem sie durch das mit genügendem Abstand vor der Messfläche befindliche Magnetfeld, wenn dieses stark genug gewählt wird, derart umgelenkt werden, dass sie weder auf die Messfläche noch auf die Hilfselektroden oder die Magnete auftreffen und so die Messung verfälschen können.
030 067/0672

Claims (5)

PATENTANSPR UECHE
1. Einrichtung zur Messung des auf eine Messfläche im Vakuum einfallenden Ionenstromes mit einer auf der Seite des Ioneneinfalls vor der Ebene der Messfläche angeordneten Hilfselektrode und mit Magneten zur Erzeugung eines zur Richtung der einfallenden Ionen transversalen Magnetfeldes gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) dass der Magnet mit Abstand vor der Messfläche angeordnet ist und die Hilfselektrode den zwischen Messfläche und Magneten liegenden Raum wenigstens teilweise umgibt;
b) dass wenigstens die der Messfläche zugewandte Aussenseite des Magneten elektrisch leitend ausgebildet ist;
c) dass eine Vorrichtung zur Messung der über Messfläche, Hilfselektrode und Magneten fliessenden Ströme vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis a/b des Abstandes a der Mittelebene des Magnetfeldes von der Messfläche zur kürzesten transversalen Erstreckung b der Hilfselektrode grosser ist als 1/3.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis a/b grosser als 1/2 ist.
4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfselektrode mit dem Magneten verbunden ist.
5. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennz e i c h η e t, dasss die Hilfselektrode mit der Messflächen-Halterung verbunden ist.
030067/0672
DE19803025550 1979-07-26 1980-07-05 Einrichtung zur messung des auf eine messflaeche im vakuum einfallenden ionenstromes Withdrawn DE3025550A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH691979 1979-07-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3025550A1 true DE3025550A1 (de) 1981-02-12

Family

ID=4317103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803025550 Withdrawn DE3025550A1 (de) 1979-07-26 1980-07-05 Einrichtung zur messung des auf eine messflaeche im vakuum einfallenden ionenstromes

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3025550A1 (de)
FR (1) FR2462718A1 (de)
GB (1) GB2059080A (de)
NL (1) NL8004026A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5113074A (en) * 1991-01-29 1992-05-12 Eaton Corporation Ion beam potential detection probe
CN103176202B (zh) * 2013-04-12 2014-12-10 中国工程物理研究院核物理与化学研究所 一种氘氚中子管氘离子束流成份的测量装置及其测量方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR2462718A1 (fr) 1981-02-13
GB2059080A (en) 1981-04-15
NL8004026A (nl) 1981-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3004546C2 (de) Penning-Zerstäubungsquelle
DE2644688C2 (de) Meßanordnung für einen Strahlstrom mit einem einen Faradaykäfig aufweisenden Sammelelektrodensystem
DE2719930C2 (de) Röntgenstrahlendetektor
DE2825760C2 (de) Einrichtung zum alternativen Nachweis von positiv und negativ geladenen Ionen am Ausgang eines Massenspektrometers
DE2455054C2 (de)
DE1521363B2 (de) Vorrichtung zur Überwachung der Aufdampfung in einer Vakuumanlage
DE3630737C1 (de) Kathodenzerstaeubungseinrichtung mit einer Vorrichtung zur Messung eines kritischen Target-Abtrages
DE112015006787B4 (de) Ionenätzsystem
DE2221151A1 (de) Anordnung zur Messung der Strahlungsdosis eines ionisierenden Strahlungsbuendels
DE1953659C3 (de) Ionenquelle für die Zerstäubung mit langsamen Ionen
DE1142262B (de) Vorrichtung zur Erzeugung von duennen Metallschichten durch Ionenneutralisation
DE3025550A1 (de) Einrichtung zur messung des auf eine messflaeche im vakuum einfallenden ionenstromes
EP0070351B1 (de) Elektrisch leitende Probenhalterung für die Analysentechnik der Sekundärionen-Massenspektrometrie
DE3438987A1 (de) Auger-elektronenspektrometer mit hoher aufloesung
DE2743954C2 (de) Schaltungsanordnung zur Messung des Stroms einer elektrische Ladungen enthaltenden Flüssigkeit
DE2012431B2 (de) Vorrichtung zum Ablenken eines Elektronenstrahlenbündels
DE1573923A1 (de) Ionisations-Vakuumeter
WO1997017718A1 (de) Flugzeit-massenspektrometer mit positionssensitiver detektion
DE1301863B (de) Verfahren zur Erzielung einer hohen und stabilen Zaehlausbeute bei der Messung schlechtleitender radioaktiver Praeparate mittels eines fensterlosen Zaehlrohres
DE900876C (de) Anordnung zur Wiedergabe von Haeufigkeitskurven mittels einer Braunschen Roehre
DE1253369B (de) Anordnung zur Behandlung der Oberflaeche eines Koerpers mit Ionen
DE2819114C3 (de) Ionenimplantationsanordnung mit Steuerung des Auffangscheiben-Oberflächenpotentials
DE102016224319A1 (de) Ionenimplanter
DE904447C (de) Elektronen- bzw. Ionenstrahlroehre mit bandfoermigem Strahlbuendel
DE4210394C2 (de) Vorrichtung zur Messung von Magnetfeldern und Strömen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee