DE3023702A1 - Dynamischer umlaufspeicher - Google Patents
Dynamischer umlaufspeicherInfo
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Description
Dynamischer UmlaufSpeicher.
Die Erfindung bezieht sich auf einen dynamischen Umlaufspeicher mit einer adaptiven Regelung, der eine
Ladungsübertragungsanordnung mit einem Halbleiterkörper enthält, der eine Halbleiterschicht vom einen Leitungstyp
enthält, wobei ein Eingang, über den örtlich Information in Form von Signalladungspaketen in die Halbleiterschicht
eingegeben wird, und ein Ausgang vorhanden sind, über den Information an anderer Stelle in der Schicht ausgelesen
wird, wobei wenigstens auf einer Seite der Halbleiterschicht Steuerelektroden vorgesehen sind, durch die mit
Hilfe von Mehrphasentaktsignalen elektrische Felder in der Halbleiterschicht erzeugt werden, mit deren Hilfe vom
Eingang erzeugte Signalladungspakete in einer Richtung parallel zu der Schicht zu dem Ausgang transportiert
werden, wobei die adaptive Regelung in eine Schleife zwischen dem Ausgang und dem Eingang der Ladungs-ttbertragungsanordnung
aufgenommen ist. Eine Ladungsübertragungsanordnung ist ein nicht ganz ideales analoges Schieberegister,
das Signalabtastwerte in Form von Ladungspaketen von dem Eingang zu dem Ausgang der Anordnung transportiert.
Ein derartiges analoges Schieberegister kann als ein dynamischer Umlaufspeicher verwendet werden, wenn die
in der Ladungsübertragungsanordnung vorhandene Information über eine Wiederherstellungsschaltung, die u.a. das Signal
quantelt, wieder zu dem Eingang dieser Ladungstibertragungsanordnung
zurückgeführt wird. Die genannte Information läuft dann in einer geschlossenen Schleife um. Die von
dieser Wiederherstellungsschaltung durchzuführenden Bearbeitungen hängen von den von der Ladungsübertragungsan-Ordnung
in das zu verarbeitende Signal eingeführten Fehlern und von der Anzahl angewandter Quantelungspegel ab. Im
allgemeinen ist eine Wiederherstellung des Signals notwen-
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dig, bevor der Gesamtfehler im genannten Signal grosser
als ein halber Quantelungsschritt wird. Das Signal wird
dann auf seinen ursprünglichen Wert wiederhergestellt.
Ein derartiger dynamischer Umlaufspeicher ist
g z.B. aus "I.E.E.E. Transactions on Electron Devices",
Februar I967, Band ED-23, Nr. 2, S. 89, Fig. 8, bekannt.
In diesem bekannten Speicher enthält die adaptive Regelung u.a. einen Komparator und eine Blindladungsübertragungsanordnung.
Der Ausgang der Ladungsübertragungsanordnung
^q ist mit dem einen Eingang des !Comparators verbunden,
während der andere Eingang des !Comparators mit dem Ausgang der Blindladungsübertragungsanordnung verbunden ist. Der
Ausgang des !Comparators ist mit dem Eingang der Ladungsübertragungsanordnung
gekoppelt, der auch mit der Signal-
^5 quelle des zu verarbeitenden Signals gekoppelt ist. In
diesem bekannten Speicher wird eine BezugsSpannungsquelle an den Eingang der Blindladungsübertragungsanordnung
angeschlossen. Die Bezugsspannungsquelle liefert eine
konstante Spannung, deren Grosse zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Signalpegel des Eingangssignals
liegt. Wenn der höchste Signalpegel einer logischen 1 und der niedrigste Signalpegel einer logischen O entspricht,
entspricht das von der Bezugsspannungsquelle abgegebene Signal also einem Wert 1/2. Es wird nun angenommen, dass
die Bezugsspannung 1/2 beim Durchlaufen der Blindladungsübertragungsanordnung denselben Fehlern ausgesetzt wird,
denen auch das zu verarbeitende Signal beim Durchlaufen
der Ladungsübertragungsanordnung ausgesetzt wird.
Jeder Signalabtastwert, der am Eingang der Ladungsübertragungsanordnung grosser als die Bezugsladung
1/2 war, wird am Ausgang der Ladungsübertragungsanordnung
auch grosser als der Wert sein, den die Bezugsladung i/2 nach dem Durchlaufen der Blindladungsübertragungsanordnung
noch aufweist. Jeder Signalabtastwert, der am Eingang der Ladungsübertragungsanordnung kleiner als die Bezugsladung
1/2 war, wird am Ausgang der Ladungsübertragungsanordnung
auch kleiner als der Wert sein, den die Bezugsladung 1/2
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nach dem Durchlaufen der Blindladungsübertragungsanordnung noch aufweist. Nachdem der Komparator die obenstehenden
Tatsachen festgestellt hat, entscheidet der Komparator, eine richtige logische 1 oder eine richtige logische O
an den Eingang der Ladungsübertragungsanordnung abzugeben.
Dieser bekannte dynamische Umlaufspeicher weist
den Nachteil auf, dass nur die Lage des mittleren Pegels i/2 korrigiert wird; die richtigen Abstände der Signalladungspakete
in bezug auf diesen mittleren Pegel werden aber nicht korrigiert, wodurch der bekannte Speicher nur
für binäre Anwendungen geeignet ist.' Der bekannte Speicher hat nicht die Möglichkeit, andere zwischen den äussersten
Werten des Eingangssignals liegende Bezugspegel zu korrigieren,
um Quantelungspegel verwenden zu können.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen dynamischen Umlaufspeicher zu schaffen, der imstande ist, Pegelkorrekturen
in bezug auf analoge Signalabtastwerte auszuführen und der dadurch gekennzeichnet ist, dass Mittel in der
adaptiven Regelung vorhanden sind, die ein einem ersten Bezugspegel proportionales erstes Ladungspaket und ein
einem zweiten Bezugspegel proportionales zweites Ladungspaket einer Bearbeitung unterwerfen, die nahezu gleich
der Bearbeitung ist, der ein Signalladungspaket von dem Eingang zu dem Ausgang der Ladungsübertragungsanordnung
unterworfen wird, wobei in die adaptive Regelung eine Schaltung aufgenommen ist, die die relative Grosse der
Signalladungspakete in bezug auf die Grosse des ersten und des zweiten Ladungspakets bestimmt und ausserdem bewirkt,
dass die Signalladungspakete einer Bearbeitung unterworfen
werden, der auch das erste und das zweite Ladungspaket unterworfen werden müssten, um auf ihren ursprünglichen Wert
gebracht zu werden.
Es sei bemerkt, dass das Mitsenden zweier verschiedener
Bezugsladungspakete mit den Signalladungspaketen durch eine und dieselbe Ladungsübertragung schaltung an
sich aus der US-PS 4143285 vom 6. März 1979 (White, Rockwell
Incorp.) bekannt ist, in der diese Technik in einer
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PHN 9513 K
3O237O22·5·1980
"Data smear"-Ausgleichsschaltung für eine Ladungsübertragungsschaltung
angewandt wird.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a eine Ausführungsform eines dynamischen
UmlaufSpeichers nach der Erfindung,
20
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Fig. 1b eine mögliche Ausführungsform einer
Ladungsübertragungsanordnung zur Anwendung in dem Speicher nach Fig. 1a,
Fig. 2 ein Spannungsdiagramm zur Erläuterung der Wirkung des Speichers nach Fig. 1a,
Fig. 3 ein Diagramm der verwendeten Taktsignale
als Funktion der Zeit, und
Fig. k eine zweite Ausführungsform des Speichers
nach der Erfindung.
Der dynamische Umlaufspeicher nach Fig. 1
enthält eine Ladungsübertragungsanordnung 100, einen ersten Schaltkreis 14O, einen ersten Haltekreis 21, einen
zweiten Haltekreis 20, einen dritten Haltekreis 22, einen Analog/Digital-Umsetzer 30, einen Digital/Analog-Umsetzer
50 und einen zweiten Schaltkreis 40. Die erste Reihenschaltung
wird dadurch den ersten Schalter 14O und die Ladungsübertragungsanordnung 100 gebildet. Die zweite
Reihenschaltung wird durch den zweiten Schalter 40 und den Digital/Analog-Umsetzer 50 gebildet. Der Ausgang
hj, der zweiten Reihenschaltung ist mit dem Eingang J2 der
ersten Reihenschaltung verbunden. Der Eingang 71 des ersten
Schalters 14O ist über die Signalspannungsquelle 6j mit
einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Der Ausgang 70 des ersten Schalters ist mit dem Steuereingang 9 der
Ladungsübertragungsanordnung 100 verbunden. Der Ausgang 14 der Ladungsübertragungsanordnung 100 ist mit den
Eingängen des ersten, des zweiten und des dritten Haltekreises 21, 20 bzw. 22 verbunden. Der Ausgang 29 des zweiten
Haltekreises 20 ist mit einem ersten Steuereingang des
Analog-Digital-Umsetzers 30 verbunden. Der Ausgang 31
des ersten Haltekreises 21 ist mit dem Signaleingang des Analog/Digital-Umsetzers 30 verbunden. Der Ausgang 32 des
dritten Haltekreises 22 ist mit einem zweiten Steuereingang des Analog-/Digital-Umsetzers 30 verbunden. Der
Takteingang 26 des zweiten Haltekreises 20 ist mit dem jenigen Ausgang des Taktspannungsgenerators 61 verbunden,
an dem das Taktsignal mit der Phase P. abgegeben wird.
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Der Takteingang 27 des ersten Haltekreises 21 ist mit "demjenigen Ausgang des Taktspannungsgenerators 61
verbunden, an dem das Taktsignal mit der Phase F„ abgegeben
wird. Der Takteingang 28 des dritten Haltekreises 22 ist mit demjenigen Ausgang des Taktspannungsgenerators
61 verbunden, an dem das Taktsignal mit der Phase F~ abgegeben wird. Der Takteingang 35 des Analog/
Digital-Umsetzers 30 ist mit demjenigen Ausgang des
Taktspannungsgenerators 61 verbunden, an dem das Taktsignal
mit der Phase F7 abgegeben wird«, Der Ausgang 33 des
Analog/Digital-Umsetzers 30 ist mit dem Signaleingang des
Digital/Analog-Umsetzers 50 verbunden. Der Steuerausgang
36 des Analog/Digital-Umsetzers 30 ist mit dem Steuereingang
F0 des Digital/Analog-Umsetzers 50 verbunden. Der
ο
Steuereingang 51 des Digital-Analog-Umsetzers 50 ist mit
demjenigen Ausgang der Bezugsspannungsquelle 62 verbunden, an dem die Bezugs spannung V1 abgegeben wird. Der
Steuereingang 52 des Digital/Analog-Umsetzers 50 ist mit
demjenigen Ausgang der BezugsSpannungsquelle 62 verbunden, an dem die Bezugsspannung Vp abgegeben wird« Der Ausgang
53 des Digital/Analog-Umsetzers 50 ist mit einem Schaltkontakt
46 des zweiten Schalters 40 verbunden. Der Schaltkontakt 44 ist mit demjenigen Ausgang der Bezugsspannungsquelle
62 verbunden, an dem die Bezugsspannung V1 abgegeben wird. Der Schaltkontakt 45 des zweiten
Schalters 40 ist mit demjenigen Ausgang der Bezugsspannungsquelle 62 verbunden, an dem die Bezugsspannung V„
abgegeben wird. Der Steuereingang 41 des zweiten Schalters 4O ist mit demjenigen Ausgang des Taktspannungsgenerators
6i verbunden, an dem die Taktspannung mit der Phase Fg
abgegeben wird. Der Steuereingang 42 des zweiten Schalters 4O ist mit demjenigen Ausgang des Taktspannungsgenerators
6l verbunden, an dem die Taktspannung mit der Phase F_
abgegeben wird. Der Ausgang 43 des zweiten Schalters 40 ist
einerseits mit dem Schaltkontakt 72 des ersten Schalters
14O und andererseits mit dem Ausgang 200 des Speichers
verbunden.
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Die Ladungsübertragungsanordnung 100 kann z.B.
auf die in Fig. 1b schematisch, dargestellte Weise ausgebildet werden. Sie enthält einen Halbleiterkörper 1 mit
einer Halbleiterschicht 2 aus z.B. n-leitendem Silizium.
Auf der genannten Halbleiterschicht 2 sind wenigstens
auf deren einer Seite eine Anzahl von Steuerelektroden 10, 11, 12 und 13 angebracht. Die Steuerelektröden 10 und
12 sind über die Leiter 14'bzw. 16 mit demjenigen Ausgang
der Schaltspannungsquelle 60 verbunden, an dem das Taktsignal mit der Phase 0^ abgegeben wird. Die Steuerelektroden
11 und 13 sind über die Leiter 15 bzw. 17 mit
demjenigen Ausgang des Taktspannungsgenerators 60 verbunden, an dem das Taktsignal mit der Phase 0~ abgegeben
wird. Auf der genannten Halbleiterschicht 2 ist eine Isolierschicht 3 angebracht. Die Eingangsdiffusion 4
bildet zusammen mit der Eingangselektrode 9 den Steuereingang
der Ladungsübertragungsanordnung 100. Die Ausgangsdiffusion
5 bildet zusammen mit der Ausgangselektrode 14 den Ausgang der Ladungsübertragungsanordnung
100. Die Ladungsübertragungsanordnung 100 ist z.B. vom in der DE-AS 28 44 240 beschriebenen Typ. Andere Ladungsübertragungsanordnungen,
wie sie in den DE-OS 19 20 und DE-OS 22 52 148 sowie in "Elektronics", vom 21. Juni
1971f S· 5° - 59 beschrieben sind, können im Speicher nach
der Erfindung verwendet werden.
Für die Haltekreise 20, 21 und 22 können z.B. Schaltungen verwendet werden, wie sie in J.E.E.E. Journal
of Solid State Circuits, Band Sc-12, Nr. 3, Juni 1977» S. 233» Figuren 4 und 5» beschrieben sind.
Für den Analog/Digital-TJmsetzer 30 kann z.B.
eine Schaltung verwendet werden, wie sie in "Digest of
Technical Papers" ISSCC, den 12. Februar 1975» S. 38 und
39» beschrieben ist.
Für den Digital/Analog-Umsetzer 50 kann z.B.
eine Schaltung verwendet werden, wie sie in "Digest of Technical Papers" ISSCC, den 20. Februar 1976. S. 202
und 203 beschrieben ist.
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In der Schaltung nach Fig. 1a enthält die adaptive Wiederherstellungsschaltung der·, analogen
Schalter 14O, Haltekreise 20, 21 und 22, den Analog/
Digital-Umsetzer 30, den Digital/Analog-Umsetzer 50 und
de:a zweiten Schalter kO. Die Haltekreise 20 und 21 entfernen
die nicht-richtigen Bezugsspannungen V'(+) und
V!(-) (siehe Fig. 2) aus dem Ausgangssignal der Ladungsübertragungsanordnung
100 und legen diese Bezugsspannungen an die Bezugseingänge 29 bzw. 32 des Analog/Digital-
^ Umsetzers 30 an, bis die neuen Bezugssignale an den Ausgang
der Ladungsübertragungsanordnung 100 gelangen. Die Halteschaltung 21 ist erforderlich, um das Signal während
der Analog/Digital-Umsetzung festzuhalten. Der Analog-/
Digital-Umsetzer 30 erzeugt ein binäres Codewort, das
ein gequanteltes Äquivalent der Lage ist, die das Signal V(in) (siehe Fig. 2) zwischen den beiden Bezugsspannungen
Ϋ'(+) und V'(-) einnimmt (siehe Fig. 2). Dies ist
also keine Darstellung des Absolutwertes von V1(in). Dieses binäre Codewort, in diesem Falle 01, wird vom
Digital/Analog-Umsetzer 50 in eine analoge Spannung v(in) umgesetzt, die nun dieselbe Lage zwischen den
richtigen Bezugsspannungen V(+) und V(-) einnimmt, wie die gequantelte Spannung V1 (-) zwischen den nicht richtigen
Bezugsspannungen V'(0) und V'(-) einnahm (siehe Fig. 2). Eine gleiche Verschiebung (Offset; oder eine gleiche
Schwächung, der die Spannungen v(in), v(+) und V(-) zwischen dem Eingang der Ladungsübertragungsanordnung und
den Steuereingängen des Analog/Digital-Umsetzers und
weiter in dem Analog/Digital-Umsetzer selber unterworfen
werden, beeinflusst das binäre Codewort 01 nicht. Wenn also die Spannungen V(in), V(o) und V(-) von der Ladungsübertragungsanordnung
100 transportiert werden, werden diese infolge einer Schwächung, Verschiebung oder anderer
Fehler geändert an den Eingängen des Analog/Digital-
Umsetzers erscheinend Nach dem Passieren der Wiederherstellungsschaltung
nimmt V(in) wieder ihren ursprünglichen Wert an.
Aus Fig. 3 lässt sich erkennen, wie die
Abtastwerte von V(+), V(-) und V(in) von dem Ausgang der Ladungsübertragungsanordnung 100, die z.B. vom Typ TDA 1022
"Philips Data Handbook", Band 5a, 1976 ist, über die
adaptive Wiederherstellungsschaltung zu dem Eingang der
Ladungsübertragungsanordnung 100 transportiert werden. Zu den Zeitpunkten, zu denen die Taktspannung 0„ negativ
wird, erscheint ein Ladungspaket am Ausgang 14 der LadungsUbertragungsanordnung 100 und bleibt dort z.B.
während etwa einer halben Taktperiode der Taktspannung vorhanden, also z.B. während der Zeitintervalle f.,, Ί? r>
und T^ct wie in Fig. Jb dargestellt ist. So erscheint im
Zeitintervall T*. ein Ladungspaket am Ausgang 14 der
Ladungsübertragungsanordnung 100, das der Bezugsspannung
V(+) entspricht. Im Zeitintervall TL erscheint ein Ladungspaket am Ausgang ΛΚ der Ladungsübertragungsanordnung
100, das der Bezugsspannung V(-) entspricht. Im Zeitintervall "X._ erscheint ein Ladungspaket am Ausgang
lh der Ladungsübertragungsanordnung 100, das der Signalspannung
V(in) entspricht. Wenn die Spannung Fj, abnimmt,
also zum Zeitpunkt tQ, wird das Ladungspaket, das der Bezugsspannung
V(+) entspricht, an die Halteschaltung 20 weitergeleitet und zum Zeitpunkt t.. festgehalten.
Im Zeitintervall T^ erscheint ein Ladungspaket
am Ausgang 14 der Ladungsübertragungsanordnung 100,
das der Bezugsspannung v(-) entspricht. Wenn die Spannung
V„ abnimmt, also zum Zeitpunkt t„, wird das Ladungspaket
an die Halteschaltung 22 weitergeleitet und zum Zeitpunkt
tu festgehalten.
j-Lj
j-Lj
Im Zeitintervall L _ erscheint ein Ladungspaket am Ausgang 14 der Ladungsübertragungsanordnung 100,
das der Signalspannung v(in) entspricht. Wenn die Spannung F„ abnimmt, also zum Zeitpunkt tg, wird das
Ladungspaket an die Halteschaltung 21 weitergeleitet und
zum Zeitpunkt t„ festgehalten» Wenn die Spannung F-abnimmt,
also zum Zeitpunkt t-, wird der Analog-/Digital-Umsetzer
30 gestartet. Die an seinem Eingang 31 vorhandene
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Information wird dann in ein äquivalentes digitales Signal
umgesetzt und festgehalten. Zum Zeitpunkt to wird
ausserdem der Digital/Analog-Umsetzer 50 gestartet und
die an seinem Eingang 33 vorhandene Information in ein äquivalentes analoges Signal umgesetzt. Im zwischen den
Zeitpunkten to und tq schraffiert angegebenen Zeitintervall
ist das zuletzt genannte analoge Signal am Ausgang 53 des Digital/Analog-Umsetzers 50 und am Eingang 9
der Ladungsübertragungsanordnung 100 vorhanden.
W Die obengenannten Ladungspakete erscheinen am
Ausgang 14 der Ladungsübertragungsanordnung 100, wenn die
Taktspannung 0„ abnimmt, und sie bleiben dort z.B. während
etwa einer halben Periode der Taktspannung 0„ vorhanden.
Die Ladungspakete müssen aber am Eingang 9 der Ladungs-
'" Übertragungsanordnung 100 vorhanden sein, wenn die Taktspannung
J2L zunimmt. Die für Signalwiederherstellung verfügbare
Zeit ist also nur eine halbe Periode des Taktsignals
Dadurch, dass die Bezugsladungspakete periodisch
durch die Ladungsübertragungsanordnung geschickt werden, wodurch die adaptive Schleife periodisch naohgeregelt
wird, werden ausserdem Temperaturfehler korrigiert.
Das System stellt sich automatisch für jede Ladungsübertragungsanordnung ein, die gegebenenfalls in
die Schleife aufgenommen wird. Ausserdera wird durch die
Tatsache, dass im System mit zwei Bezugsladungspaketen gearbeitet wird, erreicht, dass mit mehr als zwei Quantelungspegeln
gearbeitet werden kann. Dadurch beschränkt sich der Gebrauch des Systems nicht auf nur binäre Anwendungen«
In Fig. h ist eine zweite Ausführungsform des
dynamischen Umlaufspeichere nach der Erfindung dargestellt.
In dieser Ausführungsform enthält der Speicher eine Ladungsübertragungsanordnung 100, einen ersten Schalter
14O', einen ersten Haltekreis 21, einen zweiten Haltekreis
20, einen dritten Haltekreis 22, einen Analog/ Digital-Umsetzer 30, einen zweiten Schalter 40» und einen
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PHN 9513 K V6 1.5.1980
Digital/Analog-Umsetzer 50. Die erste Re ihens ehalt ting
wird durch, die Ladungsübertragungsanordnung 100 und den
ersten Schalter 14O* gebildet. Die zweite Reihenschaltung
wird durch den zweiten Schalter 40' und den Digital/
Analog-Urasetzer 5° gebildet. Der Ausgang 53 der zweiten
Reihenschaltung ist mit dem Eingang 9 der ersten Reihenschaltung
verbunden. Der Eingang 71 des ersten Schalters 14O' ist über die Signalspannungsquelle 63 mit einem Punkt
konstanten Potentials verbunden. Der Ausgang JO des ersten
Schalters 14O' ist mit dem Signaleingang 2.H des ersten
Haltekreises 21 verbunden. Der Ausgang 14 der Ladungsübertragungsanordnung
100 ist mit dem Eingang 72 des ersten Schalters 14O« und zugleich mit den Eingängen 23 und
25 des zweiten bzw. des dritten Haltekreises 20 bzw. verbunden. Der Ausgang 29 des zweiten Haltekreises 20 ist
mit einem ersten Steuereingang eines Analog/Digital-Umsetzers 30 verbunden. Der Ausgang 31 des ersten Haltekreises
21 ist mit dem Signaleingang des Analog/Digital-Umsetzers
30 verbunden. Der Ausgang. 32 des dritten Haltekreises
22 ist mit einem zweiten Steuereingang des Analog/ Digital-Umsetzers 30 verbunden. Der Takteingang 26 des
zweiten Haltekreises 20 ist mit demjenigen Ausgang des Taktspannungsgenerators 61 verbunden, an dem das Taktsignal
mit der Phase Fj, abgegeben wird. Der Takteingang
.:
27 des erstem Haltekreises 21 ist mit demjenigen Ausgang
des Taktspannungsgenerators 6Λ verbunden, an dem das
Taktsignal mit der Phase F„ abgegeben wird. Der Takteingang
28 des dritten Haltekreises 22 ist mit demjenigen
Ausgang des Taktspannungsgenerators 61 verbunden, an
■"■-■-.-:..-·
dem das Taktsignal mit der Phase F„. abgegeben wird« Der
Takteingang 35 des Analog/Digital-Umsetzers 30 ist mit demjenigen Ausgang des Taktspannungsgenerators 61 verbunden,
an dem das Taktsignal mit der Phase F~ abgegeben wird.
Der Ausgang 33 des Analog/Digital-Umsetzers 30 ist mi*
dem Signaleingang des zweiten Schalters fJ-O» verbunden,
dessen Signalausgang k3 mit dem Signaleingang des Digital/
Analog-Umsetzers 50 verbunden ist. Der Steuereingang 5I des
030064/0779
PHN 9513 K /λ onoQ7no 1.5.1980
Digital/Analog-Umsetzers 50 ist mit demjenigen Ausgang der
Bezugsspannungsquelle 62 verbunden, an dem die Bezugsspannung V1 abgegeben wird. Der Steuereingang 52 des
Digital/Analog-Umsetzers 50 ist mit demjenigen Ausgang
der Bezugsspannungsquelle 62 verbunden, an dem die
Bezugsspannung V„ abgegeben wird. Der Ausgang des
Digital/Analog-Umsetzers 50 ist mit dem Eingang 9 der
Ladungsübertragungsanordnung 100 verbunden. Der Steuereingang
41 des zweiten Schalters 40' ist mit demjenigen
Ausgang des Taktspannungsgenerators 61 verbunden, an dem die Taktspannung mit der Phase F^ abgegeben wird. Der
Steuereingang h2. des zweiten Schalters 4θ' ist mit demjenigen
Ausgang des Taktspannungsgenerators 61 verbunden,
an dem die Taktspannung mit der Phase F_ abgegeben wird.
Die Wirkung des dynamischen UmlaufSpeichers
nach Fig. h ist nahezu gleich der des dynamischen Umlaufspeichers
nach Fig. 1a. Der einzige Unterschied besteht darin, dass durch die Tatsache, dass der zweite Schalter
kO' dem Digital/Analog-Umsetzer vorgeordnet ist, nun eine
digitale Schaltung verwendet wird. Dies ist in Fig. k durch
die beiden digitalen Eingänge DQ und D1 dargestellt. Dem
Eingang D1 wird konstant eine logische 1 und dem Eingang
D0 wird konstant eine logische 0 angeboten. Auf den
Befehl von Fg werden alle digitalen Eingänge des Digital/
Analog-Umsetzers gleich D1 gemacht, was etwa die
positive Bezugsspannung V(+) am Ausgang 53 des Digital/
Analog—Umsetzers 50 ergibt. Auf den Befehl von F^
werden alle digitalen Eingänge des Digital/Analog-Umsetzers gleich DQ gemacht, was die niedrige Bezugsspannung
V(-) am Ausgang 53 des Analog/Digital-Umsetzers 5°
ergibt. Die in dieser Betriebsart erhaltene v ref.( + ) ist
nicht exakt die gewünschte V f(+)» sondern um 1 logisches Signalbit niedriger. Dieser Fehler kann dadurch
verkleinert werden, dass zum Zeitpunkt, zu dem V f{+) vom
Digital/Analog-Umsetzer erzeugt werden muss, mehr Bits des Digital/Analog-Umsetzers mit dem Wert von D1 als bei der
Verarbeitung der Signalabtastwerte angesteuert werden.
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/l
PHN 9513 K /l onoo^no 1-5.1980
Auch, kann ein anderer Digital/Analog-Umsetzer
verwendet werden, der auf den Befehl von F^ wohl die
vollständige V ^.( + ) abgeben kann, z.B. dadurch, dass der
letzte Widerstand eines Leiternetzwerks auch geschaltet werden kann. Im gegebenen Beispiel ist von der Tatsache
ausgegangen, dass das vorgenannte einem ersten Bezugspegel proportionale erste Ladungspaket und das vorgenannte einem
zweiten Bezugspegel proportionale zweite Ladungspaket der maximalen bzw. der minimalen Signalspannung entsprechen.
Es ist aber auch möglich zu bewirken, dass die genannten ersten und zweiten Ladungspakete anderen Signalspannungen
entsprechen (siehe Fig. 2). Der Analog/Digital—Umsetzer
benötigt im gegebenen Beispiel drei Bezugspegel R1, R„ und
R_ für die Umsetzung. Wenn nun die Spannung, die dem digitalen ¥ert 1,1 entspricht, als erster Bezugspegel und
die Spannung, die dem digitalen Wert 0,0 entspricht, als zweiter Bezugspegel mitgeschickt werden, können die
genannten Bezugspegel R1, R„ und R„ aus diesen zwei Bezugspegeln
z.B. mit Hilfe eines Spannungsteilers mit Wider-
ständen abgeleitet werden. Das obengenannte Problem, dass der Digital/Analog-Umsetzer nicht exakt den gewünschten
Bezugspegel erzeugen kann, ist im nun gegebenen Beispiel auch nicht mehr vorhanden« Die Tatsache, dass nun eine
digitale Schaltung verwendet wird, ergibt den zusatz-
liehen Vorteil, dass eine genauere Signalverarbeitung möglich
ist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die durch den Digital/Analog-Umsetzer 50 gemachten Fehler nun für
die Signalladungspakete sowie für die Bezugsladungspakete
gleich sind, so dass diese Fehler automatisch von der
adaptiven Regelung korrigiert werden«, Weiter kann gegebenenfalls
der digitale Schalter 40« mit dem Digital/
Analog-Umsetzer zu einer Schaltung zusammengefasst werden. Normalerweise wird die Betriebsgeschwindigkeit der drei
Haltekreise 20, 21 und 22 gleich gewählt. Wenn jedoch eine
35
grössere Störungsunempfindlichkeit verlangt wird, kann die
Betriebsgeschwindigkeit der beiden Haltekreise 20 und 22, die die Bezugsladungspakete verarbeiten, niedriger gewählt
030064/0779
werden. Dies bedeutet in der Praxis, dass die Haltekapazität
grosser gewählt werden kann, wodurch die geringere Störungsempfindlichkeit erhalten wird. Obenstehendes
ist nämlich möglich infolge der Tatsache, dass in jedem Zyklus der Regelung nahezu die gleichen Bezugsladungspakete
den Haltekapazitäten angeboten werden, so dass nach einer Anzahl von Zyklen wirklich die richtigen
Bezugsspannungen über den beiden Haltekapazifcäten auftreten
werden. Die Haltekapazitäten dürfen aber nicht zu gross gewählt werden, weil Änderungen in den beiden Bezugsspannungen infolge von Änderungen in der Temperatur nach
wie vor verfolgt werden können müssen.
In den beiden gegebenen Ausführungsformen wird das Eingangssignal dem Eingang 9 der Ladungsübertragungsanordnung
100 zugeführt. Grundsätzlich kann das Eingangssignal überall in die Regfeischleife sowohl analog als auch
digital eingeführt werden, was von der Stelle in der Schleife abhängt, die für die Einführung des Eingangssignals
gewählt wird.
In der adaptiven Regelschleife befinden sich neben
der Ladungsübertragungsanordnung Einzelteile, die Speicherfunktionen
enthalten. Durch passende ¥ahl der Taktsignale können diese Speicherfunktionen auch als Speicherstellen
für die ganze Regelschleife verwendet werden. Dadurch
erhält die Regelschleife mehr Speicherplätze und können
die Frequenzen der Taktsignale höher gewählt werden.
("Pipelining").
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-IK-
L e e r s e 11 e
Claims (1)
- PHN 9513 K 2.5.1980PATENTANSPRÜCHE:Γλ .' Dynamischer Umlaufspeicher mit einer adaptiven Regelung, der eine Ladungsübertragungsanordnung mit einem Halbleiterkörper enthält, der eine Halbleiterschicht vorn einen Leitungstyp enthält, wobei ein Eingang, über den örtlich Information in Form von Signalladungspaketen in die Halbleiterschicht eingegeben wird, und ein Ausgang vorhanden sind, über den Information an anderer Stelle in der Schicht ausgelesen wird, wobei wenigstens auf einer Seite der Halbleiterschicht Steuerelektroden vorge—1" sehen sind, durch die mit Hilfe -von Mehrphasentaktsignalen elektrische Felder in der Halbleiterschicht erzeugt werden, mit deren Hilfe vom Eingang erzeugte Signalladungspakete in einer Richtung parallel zu der Schicht zu dem Augang transportiert werden, wobei die adaptive Regelung in eine'5 Schleife zwischen dem Ausgang und dem Eingang der Ladungsübertragungsanordnung aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet j, dass Mittel in der adaptiven Regelung vorhanden sind j die ein einem ersten Bezugspegel proportionales erstes Ladungspaket und ein einem zweiten Bezugspegel proportionales zweites Ladungspaket einer Bearbeitung untenferfen, die nahezu gleich der Bearbeitung ist, der ein Signalladungspaket von dem Eingang zu dem Ausgang der Ladungsübertragungsanordnung unterworfen wird, wobei in die adaptive Regelung· eine Schaltung aufgenommen ists die die relative Grosse der Signalladungspakete in bezug auf die Grosse des ersten und des zweiten Ladungspakets bestimmt und ausserdem bewirkt_, dass die Signalladungspakets einer Bearbeitung unterworfen werden, der auch das erste und das sweit© Ladungspaket unterworfen werden müssten9 um auf ihren ursprünglichen Wert gebracht zu werdenο2, Dynamischen· Umlaufspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? dass die genannte in die adaptiveRegelung aufgenommene Schaltung einen Analog/Digital— Umsetzer zur Umsetzung der Signalladungspakete in digitale Signalwerte enthält, der mit Mitteln zum Zuführen der Grosse des ersten und des zweiten Ladungspakets proportionaler Bezugssignale versehen ist, die für die Analog/Digitalumsetzung benötigt werden, während die Schaltung weiter mit einem Digital/Analog-Umsetzer zur Umsetzung der vom Analog/Digital-Umsetzer gelieferten digitalen Signalwerte in analoge Signalwerte versehen ist.3. Dynamischer Umlaufspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste und das genannte zweite Ladungspaket durch dieselbe Ladungsübertragungsvorrichtung wie die Signalladungspakete geschickt werden, wobei Mittel am Ausgang der Ladungsübertragungs-Vorrichtung vorhanden sind, mit deren Hilfe das genannte erste und das genannte zweite Ladungspaket dem am Ausgang auftretenden Ausgangssignal entnommen werden. h. Dynamischer Umlaufspeicher nach. Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die adaptive Regelung weiter noch mindestens drei Halteschaltungen, einen ersten Schaltkreis und einen zweiten Schaltkreis enthält, wobei der erste Schaltkreis in Reihe mit der Ladungsübertragungsvorrichtung geschaltet ist, wobei diese erste Reihenschaltung mit dem Signaleingang einer ersten Halteschaltung verbunden ist, deren Ausgang mit dem Eingang des Analog/Digital-Umsetzers verbunden ist, wobei der zweite Schaltkreis in Reihe mit dem Digital/Analog-Umsetzer geschaltet ist, wobei diese zweite Reihenschaltung zwischen dem Ausgang des Analog/Digital-Umsetzers und dem Eingang·*" der ersten Reihenschaltung angeordnet ist, wobei der Ausgang der Ladungsübertragungsvorrichtung über eine zweite Halteschaltung mit einem ersten Steuereingang des Analog/Digital-Umsetzers verbunden ist, und wobei der Ausgang der Ladungsübertragungsvorrichtung zugleich übereine dritte Halteschaltung mit einem zweiten Steuereingang des Analog/Digital-Umsetzers verbunden ist.5. Dynamischer Umlaufspeicher nach Anspruch k,030064/07799513 κ - 3· ?η?3702 2*5·1980dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reihenschaltung nacheinander den ersten Schaltkreis und die Ladungsübertragungsvorrichtung enthält, und dass die zweite Reihenschaltung nacheinander den Digital/Analog-Umsetzer und den zweiten Schaltkreis enthält, wobei der Ausgang des zweiten Schaltkreises mit einem Eingang des ersten Schaltkreises verbunden ist.6. Dynamischer Umlaufspeicher nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reihenschaltung nacheinander die Ladungsübertragungsvorrichtung und den ersten Schaltkreis enthält, und dass die zweite Reihenschaltung nacheinander den zweiten Schaltkreis und den Digital/ Analog-Umsetzer enthält, wobei der Ausgang des Digital/ Analog-Umsetzers mit dem Eingang der Ladungsübertragungsvorrichtung verbunden ist.030064/0779
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