DE3022108A1 - Schaltungsanordnung fuer ein stromversorgungssystem - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein stromversorgungssystem

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DE3022108A1
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Luigi Dipl Ing Rizzi
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Italtel SpA
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Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
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    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/59Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices including plural semiconductor devices as final control devices for a single load

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  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)

Description

-A-10820/H/Elf
Societä Italiana Telecomunicazioni Siemens s.p.a. Mailand (Italien)
Schaltungsanordnung für ein Stromversorgungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt und üblich, eine Last z.B. in einem Fernmeldesystem mit mittels einer Entkopplungsdiode parallel geschalteten Speisegeräten , deren Anzahl größer ist als zur Lieferung des von der Last benötigten Gesamtstroms erforderlich äst (Redundanz), zu speisen. Die überzähligen oder redundanten Speisegeräte sind stets bereit, selbsttätig ein schadhaftes oder ausfallendes Speisegerät zu ersetzen.
Die Speisegeräte haben eine "rechteckige" Spannungs-Strom-Charakteristik/ liefern also bei praktisch konstanter Spannung Strom bis zu einem bestimmten Höchstwert, bei welchem die Spannung bei annähernd konstantem Strom abfällt. Dieses
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"astatische" Verhalten der Spannung wird gewöhnlich durch einen Spannungsregelkreis des Speisegerätes bewirkt, der das an den Klemmen der Last abgegriffene Signal mit Bezugsspannungen vergleicht. Dafür ist es erforderlich, jedes Speisegerät zu \ eichen, wobei auch bei größter Sorgfalt die Ausgangsspannung auf einen Wert festgelegt wird, der dem Nennwert zwar sehr Tiahe kommt, mit ihm aber nicht genau übereinstimmt. Davon abgesehen ergeben sich Spannungsänderungen durch Drift im Laufe der Zeit. Die an eine gegebene Last angeschlossenen Speisegeräte erzeugen also nicht dieselbe Ausgangsspannung. Infolgedessen kommt der von der Last aufgenommene Strom nur von den Speisegeräten mit höherer Spannung, während die übrigen auch im betriebsbereiten Zustand die Spannung der Größe Null erzeugen. Alle Speisegeräte greifen nämlich an den Klemmen der Last für ihre Regelkreise die Ausgangsspannung des Speisegerätes mit der höchsten Spannung ab, und die Regelkreise der auf niedrigere Werte geeichten redundanten Speisegeräte reagieren so, als wäre die Ausgangsspannung des betreffenden Speisegerätes zu hoch, weshalb diese auf Null herabgesetzt wird.
Dieses Betriebsverhalten hat zwei wesentliche Nachteile. Erstens wird örtlich und/oder an einer entfernten Stelle selektiv Alarm ausgelöst, weil hinter der Entkopplungsdiode die erzeugte Spannung unter den vorgeschriebenen Wert abgesunken ist, ohne daß unterschieden werden kann, ob der Alarm auf einer echten Störung beruht oder vom Regelkreis bewirkt wurde. Dieser Nachteil kann zwar sehr störend sein, beeinträchtigt aber nicht die Funktion des Speisegerätes. Wichtiger kann ein anderer Nachteil sein: Wenn aufgrund des Ausfalls eines Speisegerätes von einem anderen Speisegerät, dessen Spannung zuvor auf Null herabgesetzt war, Strom verlangt wird, erreicht dieses andere Gerät den eingeschwungenen Zustand zwar in kurzer Zeit, aber nicht schnell genug, so daß die an die Last angelegte Spannung vorübergehend herabgesetzt wird. Dieser Spannungs-
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ι* 11.
ν j ι
sprung, dessen Größe von der Anzahl der aktiven Speisegeräte abhängt, kann die Funktion der die Last darstellenden elektronischen Schaltungen beeinträchtigen und diese u.U. beschädigen. Zur Verdeutlichung dieses Nachteils sei der Fall eines Fernmeldesystems betrachtet, das in TTL-Technik (Transistor-Transistor-Logik) ausgeführt ist, bei der bekanntlich keine Änderungen der Speisespannung von mehr als 5% erlaub': sind.- und von zv/ei parallel geschalteten Speisegeräten versorgt wird. Das Speisegerät mit der höheren Spannung liefert den gesamten Laststrom, während die Klemmenspannung des anderen Gerätes (hinter der Entkopplungsdiode) Null ist. Wenn das zunächst aktive Speisegerät ausfällt, fällt die Spannung an den Klemmen der Last auf Null und wird erst nach einer mehr oder weniger langen Übergangsdauer wieder auf den Nennwert gebracht. Der vorübergehende Ausfall der Speisespannung ist mit einem einwandfreien Betrieb der die Last darstellenden TTL-Schaltungen unvereinbar.
Diese Nachteile würden entfallen, wenn alle Speisegeräte aufgrund ihres Spannungsregelkreises der Last einen wenn auch nur auf einen Bruchteil (z.B. 10 bis 20%/des Höchststromes beschränkten Strom liefern würden. Denn in diesem Fall würden alle Speisegeräte eine Ausgangsspannung erzeugen, so daß kein Alarm ausgelöst würde, und bei Ausfall eines Speisegerätes würde der von der Last benötigte größere Strom von dem oder den übrigen Geräten ohne gefährlichen Spannungs sprung crelief ert.
Es sind verschiedene Möglichkeiten zur Gewährleistung einer Stromabgabe aller Speisegeräte mittels eines Spannungsregelkreises bekannt, die aber alle nicht befriedigen. Beispielsweise kann in einer aktiven Rückkopplungsschaltung der von jedem Speisegerät abgegebene Strom gemessen und mit einem vom Gesamtstrom abhängigen Bezugswert verglichen werden und in Abhängigkeit davon ein DifferenzSigna] erzeugt werden, das durch
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Einwirken auf den Spannungsregelkreis die Speisegeräte veranlasst, denselben Strom zu erzeugen. Auch im einfachsten Fall von zwei Speisegeräten, deren Mittelwert der Bezugswert ist, ist diese Möglichkeit in vielen Fällen zu aufwendig. Im allgemeinen eignet sie sich nur für Systeme mit einer Mehrzahl sehr groß dimensionierter Speisegeräte.
Eine zweite Möglichkeit ist die Verwendung von Speisegeräten mit "statischem" Verhalten, womit eine Abnahme der Ausganqsspannung mit zunehmenden Strom gemeint ist» Damit beide Speisegeräte mit Sicherheit Strom liefern, darf die Regelgüte (Schwankungen oder "Statik") der Spannung nicht kleiner sein als das Doppelte der maximal zulässigen Abweichung vom Nennwert. Eine solche Spannungsänderung ist für die meisten Speisegeräte mit niedriger Nennspannung (z.B. 5V) , wie sie in Fernmeldesystemen eingesetzt werden, unerwünscht oder nicht annehmbar.
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, das Bezugssignal hinter der am Ausgang jedes Speisegerätes vorhandenen Diode statt an den Klemmen der Last abzugreifen. Das die niedrigste Spannung erzeugende Speisegerät liefert keinen Strom, während seine Ausgangsspannung auf dem von seinem Regelkreis festgelegten Wert bleibt, so daß der Spannungsabfall bei Übernahme des gesamten Laststroms begrenzt ist. Da hierbei aber nicht die Lastspannung, sondern die Spannung hinter der Diode geregelt wird, wird die Last durch die Änderungen des Spannungsabfalls an der Diode und an den Verbindungsleitungen aufgrund der Änderung der erzeugten Spannung beeinflusst. Solche ungefähr 0,5V betragenden Spannungsänderungen sind bei Speisung eines Fernmelderahmens mit mittlerer Spannung (z.B. 24V) und hoher Spannung (z.B. 10OV) annehmbar, nicht jedoch für niedrige Spannungen von z.B. 5V, bei denen eine Genauigkeit von 2 bis 3% erforderlich ist.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Mehrzahl von parallelen (Gleichstrom-)Speisegeräten, die unerwünschte SpannungsSprünge oder zu starke Stromänderungen beim Wechsel zwischen einzelnen Speisegeräten vermeidet f ohne daß andere wesentliche Nachteile wie namentlich die oben erwähnten auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Schaltungsanordnung gelöst.
Die hier beschriebene Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß wenig aufwendige Bauelemente einfach in den Spannungsregelkreis eines Speisegerätes eingesetzt werden können und gewährleisten, daß der abgegebene Strom nicht unter einen festgelegten Mindestwert sinkt. Die bisher nur für große Speisegeräte hoher Spannung erreichbaren Vorteile sind nun auch für Geräte mit niedriger Spannung möglich, und zwar ohne Beeinträchtigung der erforderlichen Präzision. Obwohl ein erfindungsgemäß ausgebildetes Speisegerät sich besonders für die Speisung von Fernmelderahmen eignet, die mit parallel geschalteten Speisegeräten niedriger Spannung (z.B. 5V) und hoher Stabilität arbeitet, kann die Erfindung aber vorteilhaft auch bei parallel geschalteten Speisegeräten mit anderen Eigenschaften, also mit anderen Ausgangsspannungen , Stabilitätseigenschaften usw. eingesetzt werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 zwei parallel an die Klemmen derselben Last angeschlossene Speisegeräte (Speisung mit 1:1-Redundanz);
Figur 2 und 3 Diagramme für die Anordnung nach Figur 1;
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Figur 4 und 5 Diagramme für eine Anordnung mit mehr als zwei Speisegeräten;
Figur 6 und 7 Spannungs-Strom-Diagramme für eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung; und
Figur 8 eine bevorzugte Ausführungsform der hier beschriebenen Schaltangsanordnung für ein Speisegerät in vereinfachter Darstellung.
In Fig. 1 sind zwei an dieselbe Last C angeschlossene "astatische" Speisegeräte A und B dargestellt. Ferner sind Regelkreise R, und R_ an die Klemmen der Last angeschlossen, von welcher beide die Spannung V_ erhalten. Auch wenn beide Speisegeräte dieselbe Nennspannung haben, liefern sie wegen unvermeidlicher Unterschiede z.B. bei der Eichung oder wegen einer im Laufe der Zeit auftretenden Drift leicht unterschiedliche Spannungen. An den Klemmen der Last C liegt die höhere Spannung (gemäß Figur 2 diejenige des Speisegerätes A), wobei der Regelkreis des anderen Speisegerätes (B gemäß Figur 2) , da er eine höhere als die vorgeschriebene Spannung V_ als Vergleichswert erhält, die hinter der Entkopplungsdiode (DR) erzeugte Spannung auf Null herabzusetzen bestrebt ist.
In Figur 2 sind die Kennlinien der astatischen Speisegeräte A und B dargestellt. Die Spannung V bleibt konstant, so lange der abgegebene Strom niedriger ist als ein Grenzstrom I^ bzw. I„, und fällt dann bei ungefähr konstantem Strom steil ab. Wenn darstellungsgemäß der vom Speisegerät A gelieferte Strom auch nur wenig höher ist als der Strom des Speisegerätes B, wird die Last nur vom Speisegerät A gespeist, falls der aufgenommene Strom kleiner ist als der Grenzstrom I. ( gemäß der Geraden a für die Last), während die Spannung hinter der Diode D73 zu Null wird.
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Im Falle eines Abbruchs der Spannung des Speisegerätes A zur Zeit tQ (Figur 3) fällt d\e Spannung an den Klemmen der Last plötzlich ab, um dann durch das notwendia graduell wirksam werdende Sp»isegerät B wieder auf Nennwert gebracht zu werden (abgesehen von der zulässigen Toleranz). Der sprunghafte Abfall der Speisespannung ist in manchen Fällen, in dene] absolute Stetigkeit der Spannungsversorgung erforderlich ist, ,wie z.B. bei einer Last in Form von TTL-Schaltungen, nicht -annehmbar.
Figur 4 und 5 beziehen sich auf den Fall von vier an dieselbe Last angeschlossenen Speisegeräten« Die Spannungs-St-rom-Dia- ^K gramme der einzelnen Speisegeräte sind nacheinander in der Reihenfolge der niedriger werdenden erzeugten Spannung dar-•i^gestellt, d.h. in der Reihenfolge, in welcher sie der Last ' Strom liefern müssen. Dabei ergeben sich die drei Lastgeraden iu...a,b bzw. c, welche den folgenden drei Betriebsfällen entsprechen: Gemäß der Geraden a liefert analog zu Figur 2 nur das i.Speisegerät A Strom. Bei Spannungsabbruch setzt das Speisegerät B ein mit einem Übergang wie bei Figur 2, während die Speisegeräte C und D untätig bleiben. Gemäß der Geraden b liefern die Speisegeräte A und B der Last Strom. Bei Ausfall des Speisegerätes A oder B setzt das Speisegerät C ein, und zwar mit einem kleineren übergang (ungefähr 50%). Gemäß der Geraden c liefern die Speisegeräte A,B und C Strom, während das Speisegerät D untätig ist und bei Ausfall eines der anderen Geräte mit einem noch geringeren übergang (ungefähr 30%) einsetzt, wie in Figur 5 gezeigt ist. Bei mehreren parallel geschalteten Speisegeräten ist also der maximale Übergangs™ Spannungsabfall bei Ausfall eines der Strom liefernden Speisegeräte geringer als bei nur zwei Geräten, in vielen Fällen aber immer noch unannehmbar.
Aus den eingangs erläuterten Gründen sollen in Hinblick auf die Wirkung des Spannungsregelkreises alle Speisegeräte einen
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h -4*s<k&>V<x. **{ ft.
c i c · · ·* *ef·
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wenn auch kleinen Strom liefern- Die zu diesem Zweck bekannten Maßnahmen sind, wie erwähnt, nicht vollkommen zufriedenstellend. Gemäß der Erfindung wird ein an sich bekanntes astatisches Speisegerät so abgeändert, daß sich die in Fig.6 dargestellte Charakteristik ergibt. Wenn der abgegebene Strom unter einen bestimmten Wert I fällt, nimmt die Ausgangsspannung V zu. In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Zunahme der Ausgangsspannung auf den Wert AV. Sie ist gleich oder wenig höher als das Doppelte der bei der Projektierung berücksichtigten maximalen Abweichung bezüglich des Nennwerts von V . Diese von Fall zu Fall unterschiedlich anzunehmende Abweichung kann kleiner sein als die absolute Mindestabweichung, wenn diese als hinreichend unwahrscheinlich angesehen werden kann. Wie man sieht, können sowohl der Zunahmewert AV als auch der Wert I des Stromes unter Berücksichtigung der Merkmale der Speisegeräte und der gespeisten Last
festgelegt werden (z.B.
Vn
= 1% und
= 20%).
Die Vorteile der Erfindung werden aus dem Diagramm der Fig.7 klar, die zu Fig.2 analog ist: Das Speisegerät B, das ohne Anwendung der Erfindung untätig wäre, liefert bei der Ausgangsspannung des Speisegerätes A den Strom In . Im Falle eines Abbruchs von A übernimmt das Speisegerät B die gesamte Versorgung der Last ohne den unerwünschten übergang.
In Fig.8 ist sehr vereinfacht eine erfindungsgemäß ausgebildete Schaltung eines im übrigen bekannten Speisegerätes dargestellt. Alle nicht wesentlichen Elemente, wie zum Beispiel Hilfsspeisungen, Schaltungen zur Lieferung von Bezugsspannungen usw. sind nicht aufgeführt. Zur Regelung der Ausgangsspannung wird in einem Fehlerverstärker in Form des Differenzverstärkers RV die Bezugsspannung V- mit einer Spannung verglichen, welche mittels eines Widerstandsteilers mit den Widerständen R-, R2 von der an den Klemmen der Last abgegriffenen Spannung Vr gewonnen wird. Gemäß der Erfindung wird der bekannte Spannungs-
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I f f φ 4 — fc # fc · · _ _ _ — „_..·_ ί
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regelkreis abgeändert, indem dem Teiler ein oder mehrere Widerstände hinzugefügt werden, welche zur Herabsetzung des Wertes der am Widerstand R„ vorhandenen Spannung und zur Erhöhung der Ausgangsspannung des Speisegerätes dienen. Die zusätzlichen Widerstände sollen unwirksam werden, wenn der abgegebene Strom den vorbestimmten Wert I überschreitet (die Diode D1 ist gesperrt). Zu diesem Zweck ist eine Schwellenschaltung CS vorgesehen, die gemäß der Darstellung von einem Differenzverstärker gebildet sein kann, welcher eine zweite Bezugsspannung V7 mit der Potentialdifferenz über einem Widerstand R vergleicht, die von den an die Last abgegebenen Strom
B
)v verursacht wird. Beispielsweise ist der Widerstand R in den
Leiter AL geschaltet, welcher den negativen Pol des Speisegerätes bildet. Ähnlich (mit entsprechenden Änderungen der dargestellten Schaltung) kann der Widerstand R auch an den positiven Pol oder in die Sekundärwicklung eines Stromreduzierers geschaltet werden, der einen zum Ausgangsstrom proportionalen Strom misst. Wenn die Potentialdifferenz zwischen den Enden des Widerstandes R die Bezugsspannung V- unterschreitet, wird die Diode D1 leitend, wobei zu dem Teiler aus den Widerständen R1, R2 der Widerstand R, hinzugefügt und somit die Eingangsspannung der Vergleichsschaltung, d.h. des Verstärkers RV geändert wird.
Die hier beschriebene Schaltungsanordnung ist besonders einfach und vorteilhaft für Speisegeräte, welche mit Strombegrenzungsschaltungen z.B. in Form des dargestellte j Differenz-Verstärkers LI ausgestattet sind, deren Ausgangssignal logisch (binär) mit jenem des Spannungsreglers, d.h. des Verstärkers RV zu dem Kriterium c summiert wird, und wenn der Interventions-Wert I der Schwellenschaltung als ein Bruchteil des Höchststromes In festgelegt wird. Denn in diesem Fall sind bereits | sowohl der Widerstand R vorhanden als auch eine Bezugsspannung
V , aus der mittels eines Widerstandsteilers R^ r ^. -J 6' Λτ die
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Bezugsspannung V~ gewonnen werden kann. Zur Abänderung des Speisegeräts gemäß der Erfindung genügt das Hinzufügen der Schwellenschaftung CS, der Diode D1, des Widerstands R3 und des Teilers R, , Ry oder, wenn die Bezugsspannung V3 eben- j falls mittels eines Teilers erzeugt wird, das Einschalten von zwei Widerständen mit dem erforderlichen Verhältnis in (den Arm des Teilers, welcher dem Verstärker LI die Bezugsspannung V3 liefert.
Darstellungsgemäß hat die Schwellenschaltung CS eine Rückkopplung mit dem Widerstand R4 . Dank dieser Rückkopplung erfolgt das Umschalten der Schwellenschaltung graduell, Wodurch der Betrieb der Anordnung sicherer und stabiler wird,
wenn der abgeaebene Strom in der Nähe des Grenzwertes I bleibt. J m
Die erläuterten Vorteile der Erfindung in einem astatischen Speisegerät werden mit einem in der normalen Produktion vernachlässigbar geringen Aufwand erreicht. Wenn notwendig, besteht dabei die Möglichkeit, die hier beschriebene Wirkung auszuschliessen, z.B. mittels einer Brückenschaltung zwischen der Diode D.. und einem der Messklemmen R oder einem festen Potential. In Fig. 8 liegt diese Schaltung zwischen den mit a bezeichneten Klemmen»
Im Rahmen der Erfindung kann man die in Fig. 8 als Beispiel angegebene Schaltung, wo der Widerstand R zum Widerstand R„ mittelbar parallel geschaltet wird t dahingehend ändern, daß z.B. der Widerstand R3 normalerweise zu R1 parallelgeschaltet ist und mittels der Schwellenschaltung ausgeschlossen wird, wenn der der Last zugeführte Strom unter den Wert I sinkt.
Dieselben Wirkungen können durch Änderung der Bezugsspannung V1 erzielt werden, wie nicht weiter erläutert werden muß.
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■»•U Vj a. j
Die Diode D^ ist nicht unbedingt nötig, trägt aber dazu bei, den zusätzlichen Fehler zu beseitigen, der bei der Regelung für Ströme höher als I auftreten würde.
-4*
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Claims (1)

  1. ψ * t ι * t * φ *
    Il Il 1 I If
    1O82O/H/Elf
    DB 430
    Ital.Anm. No.23477 A/79
    vom 12.6.1979
    Societä Italiana Telecomunicazioni Siemens s.p.a. Piazzale Zavattari,12, Mailand (Italien)
    Schaltungsanordnung für ein Stromversorgungssystem
    Patentansprüche :
    1.η Schaltungsanordnung für ein Stromversorgungssystem, insbesondere in einer Fernmeldeanlage,mit einer Mehrzahl von parallel mit Redundanz an eine Last angeschlossenen Speisegeräten, welche als Vergleichsgröße für ihre Spannungsregelkreise die Spannung an den Klemmen der Last abgreifen, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Speisegerät (A,B usw.) eine Anordnung enthält, welche die an die Last (C) angelegte Ausgangsspannung (Vu) des betreffenden Speisegerätes gegenüber dessen Nennwert um einen Wert (AV) erhöht, der mindestens so groß ist wie das Doppelte der für das Speisegerät vorgesehenen maximalen Toleranzabweichung, wenn sein Strom unter einen festgelegten Grenzwert (Im) sinkt.
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    2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem im Spannungsregelkreis der Speisfsgeräte vorgesehenen Differenzverstärker, der eine erste Bezugsspannung mit einer Vergleichsspannung vergleicht, welche mittels eines Widerstandsteilers von der Spannung an den Klemmen der Last gewonnen wird, dadurch gekenn zeichnet, daß eine Schwellenschaltung (CS) zum Vergleichen einer zweiten Bezugsspannung (V2) mit d«r zwischen den Polen eines Meßwiderstandes (R) durch den zu der Last fließenden Strom erzeugten Potentialdifferenz vorge-,,,,,, sehen ist, die bei Absinken dieser Potentialdifferenz unter wiLi^ii.Jidie zweite Bezügsspannung (V0) wenigstens eine der an die Eint£fj t -1^1." ^gänge des Differenzverstärkers (RV) angelegten Spannungen U '■* J- Sji'vändert, um den an die Last abgegebenen Strom zu erhöhen,und "t"V T ijidaß die zweite Bezugs spannung (V2) gleich der Potentialdifferenz l' . \/ist, die an den Enden des Meßwiderstandes (R) von dem von
    ' - ^ einem einzelnen Speisegerät an die Last (C) abgegebenen Strom T mit dem festgelegten Grenzwert (Im) hervorgerufen wird,
    t. 3.) Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schwellenschaltung (CS) im aktiven Zustand einen dritten Widerstand (R-) dem die Vergleichsspannung erzeugenden Widerstandsteiler (R.,, R2) zuschaltet.
    '''· 4.) Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwellenschaltung (CS) | im aktiven Zustand den Wert der ersten Vergleichsspannung (V1) \ ändert.
    5.) Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 3 oder 4,dadurch ' vg ekennzeichnet , daß die Schwellenschaltung (CS)
    * eine Diode (D ) enthält, welche'dem dritten Widerstand (R3) !
    ^--..In Reihe geschaltet ist und gesperrt wird, wenn die zweite >
    Bezugsspannung (V2) niedriger ist als die Potentialdifferenz j an den Enden des Meßwiderstandes (R).
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    If ■ I ·
    r r r t C e Cf (C
    -3-
    6.) Schaltungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenschaltung (CS) eine Anordnung enthält, durch die sie graduell umschaltbar ist.
    7.) Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , die die Anordnung zum graduallen Umschalten der Schwellenschaltung (CS) einen vierten Widerstand (R^) enthält, welcher eine Rückkopplung für einen in der Schwellenschaltung (CS) enthaltenen Differenzverstärker bildet.
    8.) Schaltungsanrodnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7 mit in den Speisegeräten vorhandenen Schaltungen zur Begrenzung des Höchstwertes des an die Last abgegebenen Stromes, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwiderstand (R) Bestandteil der Strombegrenzungsschaltungen ist, daß die zweite Bezugsspannung (V~) mittels eines zweiten Widerstandsteilers (Rg, R7) von einer dritten Bezugsspannung (V_) gewonnen wird, welche<±>enfalls in der Strombegrenzungsschaltung verfügbar ist, und daß das Verhältnis zwischen der zweiten und der dritten Bezugsspannung (V-, V,) gleich dem Verhältnis zwischen dem festgesetzten Grenzwert (I ) und dem Höchstwert (I ) des an die Last abgegebenen Stromes ist.
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