DE3021607C2 - - Google Patents
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/272—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
- H02K1/2726—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of a single magnet or two or more axially juxtaposed single magnets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Rotors für eine elektrische Maschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Rotoren mit keramischen Dauermagnetkörpern
derart mit einer Stahlwelle zu verbinden, daß eine durchgehende
Welle nach Sintern des Dauermagnetkörpers mit diesem
verklebt oder auch durch thermoplastisches Material
fest verbunden wird.
Aus der DE-OS 27 56 626 ist weiter ein Rotor und ein Verfahren
zu dessen Herstellung bekannt, bei welchem ein in
Umfangrichtung mehrpolig laterial magnetisierter Dauermagnetkörper
aus kunststoffgebundenem Dauermagnetmaterial
durch einen Spritz-, Preß- oder Spritzgießprozeß um die in
das Formwerkzeug eingelegte Welle aus Stahl herumgeformt
und mit dieser während des Formgebungsprozesses fest verbunden
wird.
Beide Verfahren zur Befestigung der Welle am magnetischen
Rotorkörper haben sich in der Praxis bewährt.
Rotoren, die nach diesen Verfahren hergestellt sind, weisen
jedoch den Nachteil auf, daß sie verhältnismäßig
schwer sind. Besonders für Maschinen, bei denen es auf ein
geringes Gewicht ankommt, ist es erwünscht, hier Abhilfe
zu schaffen. Außerdem hat sich bei beiden Verfahren als
Nachteil herausgestellt, daß bei automatischen Montageverfahren
auftretende Kräfte (Zugkräfte in Richtung der
Wellenachse) den Verbindungsprozeß (zwischen Rotorkörper
und Welle beeinträchtigen, so daß eine nicht einwandfreie
mechanische Befestigung der Welle am Rotorkörper eintreten
kann.
Aus der DE-AS 10 92 113 war ein relativ kompliziertes Verfahren
zum Montieren eines Ringmagneten auf einer durchgehenden
Motorwelle bekannt. Eine durchgehende Motorwelle führt
zu einer Gewichtserhöhung, die gerade für kleine Rotoren,
z. B. für Fahrrad-Lichtmaschinen, unerwünscht ist, weil das
Trägheitsmoment dann zu hoch wird. Diese unerwünschten
Eigenschaften weisen auch die aus DE-PS 9 66 719 und FR-PS
20 90 738 bekannten Rotoren auf.
Aus DE-AS 11 62 466 und GB-PS 14 81 861 waren geblechte
Läufer aus laminierten Läuferblechpaketen bekannt. Mit dem
Aufbau derartiger Rotoren sind - materialbedingt - andere
Fertigungsprobleme verbunden als solche, die auftreten,
wenn ein Rotor mit möglichst geringem Trägheitsmoment infolge
geringen Gewichtes aus einer plastisch verformbaren
Masse hergestellt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dem Rotoren mit einer Qualität, die der der
bekannten Rotoren vergleichbar ist, hergestellt werden
können, die jedoch wesentlich leichter sind und bei denen Zugkräfte
in Richtung der Wellenachse bei der Montage sicher
aufgefangen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird pulverförmiges magnetisches Material
mit Kunststoff zu einer verformbaren Masse gemischt,
aus der der Hohlzylinder durch einen Spritz-, Preß- oder
Spritzgießprozeß geformt wird, wobei während des Formgebungsprozesses
ein der gewünschten Magnetisierung entsprechendes
Richtmagnetfeld zur Erzeugung einer magnetischen
Vorzugsrichtung angelegt wird und wobei danach die
Nabe mit der an ihr befestigten Welle an der Ringnut mit
dem Dauermagnetkörper fest verbunden wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens
gemäß der Erfindung wird pulverförmiges Ausgangsmaterial
für einen keramischen Dauermagneten mit Bindemittel
zu einer verformbaren Masse gemischt, aus der
der Hohlzylinder durch einen Preß- und einen Sinterprozeß
geformt wird, wobei danach die Nabe mit dem an ihr befestigten
Wellenstumpf an der Ringnut mit dem Dauermagnetkörper
fest verbunden wird.
Dadurch, daß die scheibenförmig ausgebildete Nabe mit einem
als Hohlzylinder ausgebildeten Duaermagnetkörper fest verbunden
ist, ergibt sich der Vorteil, daß im Vergleich zu den
bekannten Rotoren erhebliche Mengen an Dauermagnetmaterial
eingespart werden können, denn der Dauermagnetkörper braucht
nur eine solche Wandstärke aufzuweisen, daß sich mindestens
eine Ringnut mit einer ausreichenden Befestigungsfläche für
die scheibenförmige Nabe ergibt.
Bei den bekannten Rotoren dagegen kann von einem Vollzylinder
mit einem Mantel aus Dauermagnetmatrial und einem durch
die in ihm befestigte Welle gebildeten Kern aus Metall gesprochen
werden. Diese Rotoren sind naturgemäß schwer, und
für ihre Herstellung wird sehr viel mehr Dauermagnetmaterial
benötigt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen überdies
darin, daß eine sehr sichere mechanische Befestigung der
Welle an dem dauermagnetischen Rotorkörper erreicht werden
kann, denn bei der Montage auftretende Zugkräfte in Richtung
der Wellenachse werden nicht auf den Dauermagnetkörper
direkt übertragen, sondern von der Nabe abgefangen.
Die Rotoren gemäß der Erfindung haben den bekannten Rotoren
gegenüber ein wesentlich geringeres Trägheitsmoment und
sind in abgewandelter Bauform besonders für Lichtanlagen von
Fahrrädern geeignet.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben und ihre Wirkungsweise erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Rotor gemäß der Erfindung im Schnitt,
Fig. 2 einen Rotor gemäß der Erfindung für eine Fahrradlichtmaschine
im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein Rotor gemäß der Erfindung dargestellt,
mit einem Dauermagnetkörper 1 und einer aus zwei Wellenstümpfen
3 gebildeten Welle. Der Dauermagnetkörper 1 ist
als Hohlzylinder ausgebildet. Der Hohlzylinder hat eine
solche Wandstärke, daß an seinen Grundflächen scheibenförmige
Naben 5 befestigt werden können. Die Naben 5 sind
als profilierte Scheiben ausgebildet und bestehen aus
einem schweißbaren Metall, z. B. Eisenblech von 0,5 mm Dicke.
Der Dauermagnetkörper 1 weist an seinen Stirnflächen jeweils
eine Ringnut 7 auf, in welcher die Naben 5 befestigt werden,
z. B. mittels eines schnell härtenden Kunststoffklebers. Die
z. B. aus Stahl bestehenden Wellenstümpfe 3 können an die
Naben 5 angeschweißt werden, bevor diese mit dem Dauermagnetkörper
fest verbunden sind oder auch danach.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des Rotors gemäß der Erfindung
für eine Fahrradlichtmaschine dargestellt.
Gleiche Teile der Fig. 2 haben die gleichen Bezugszeichen
wie entsprechende Teile der Fig. 1. Demgemäß ist mit einem
als Hohlzylinder ausgebildeten Dauermagnetkörper 1 über eine
scheibenförmige, profilierte Nabe 5, z. B. aus Eisenblech
einer Wandstärke von 0,5 mm, ein Wellenstumpf 3 fest verbunden.
Die Verbindung von Nabe 5 und Dauermagnetkörper 1
wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel als Klebverbindung
mit einem schnell härtenden Kleber ausgeführt, wobei im Dauermagnetkörper
1 eine Ringnut 7 vorgesehen ist, in die die
einzuklebende Nabe 5 einsetzbar ist. Als Kleber können bekannte
ein- oder Mehrkomponentenkleber verwendet werden,
z. B. ein lösungsmittelfreies 2-Komponenten-Bindemittel auf
der Basis Epoxidharz plus alkalischem Härter.
Ein Dauermagnetkörper aus kunststoffgebundenem Magnetmaterial
kann nach folgendem Verfahren hergestellt werden:
In ein Formwerkzeug, das entsprechend der gewünschten Formgebung
des Dauermagnetkörpers gestaltet ist, wird eine
dauermagnetische Masse aus keramischem Dauermagnetpulver,
z. B. Bariumhexaferrit, gemischt mit einem thermoplastischen
Kunststoff, z. B. Polypropylen, und Gleitmittel, z. B. Aluminium-
Stearat, eingespritzt oder eingepreßt. Die Masse
für den Dauermagnetkörper besteht vorzugsweise aus 6,5 Gew.-%
Polypropylen, 90 Gew.-% Bariumhexaferrit einer Korngrößenverteilung
zwischen <1 und 320 µm mit größenordnungsmäßig
90% Kornanteil von etwa 1 µm und 3,5 Gew.-% Aluminium-
Stearat. In einem beheizten Kneter wird diese Masse
mit einer Temperatur von etwa 170 bis 210°C gemischt, anschließend
granuliert und dann in ein Formwerkzeug bei
einer Temperatur von 230 bis 290°C gespritzt, an welches
ein magnetisches Richtfeld von ∼3 bis 7 kG, vorzugsweise
7 kG, entsprechend der gewünschten Magnetisierung des Dauermagnetkörpers,
angelegt ist. Dieses Richtfeld kann z. B.
mit Samarium-Kobalt-Magneten mit einem Rückschlußring aufgebaut
sein und erzeugt im Dauermagnetkörper eine magnetische
Vorzugsrichtung.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der
Rotorkörper als keramischer Dauermagnetkörper hergestellt
werden.
Dazu werden als Ausgangsmaterialien Eisenoxid Fe₂O₃ und
Bariumkarbonat BaCO₃ in einem solchen Verhältnis gemischt,
daß sich nach einem Brand im Temperaturbereich von 1200°C
bis 1300°C stöchiometrisches Bariumhexaferrit BaO · 6 Fe₂O₃
ergibt.
Die ungebrannte Ausgangsmischung wird mit einem geringen
Anteil von 0,2-1,0 Gew.-% mit Binde- und Gleitmittel,
vorzugsweise Zellulose und Glykose, zu einer preßfähigen
Masse aufgemischt und anschließend granuliert. Dieses Granulat
wird zu Formkörpern entsprechend der gewünschten
Geometrie verpreßt und gesintert.
Die Sinterkörper werden anschließend mit Naben und Wellenstümpfen,
wie für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben,
fest verbunden.
Aus der nachfolgenden Tabelle ergeben sich Gewichte von
Rotoren gleicher magnetischer Eigenschaften für Fahrradlichtmaschinen
nach der Erfindung im Vergleich zu bekannten
Rotoren:
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung eines Rotors für eine elektrische
Maschine mit einem zylindrischen, in Umfangsrichtung
mehrpolig lateral magnetisierten, aus einer verformbaren
Masse hergestellten Dauermagnetkörper mit einer
Welle,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnetkörper durch einen Spritz-, Preß- oder
Spritzgießprozeß zu einem Hohlzylinder mit mindestens einer
stirnseitigen, von der Innenwand des Hohlzylinders
ausgehenden Ringnut hergestellt und daß in der Ringnut ein
Wellenstumpf mit einer Nabe befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß pulverförmiges magnetisches Material mit Kunststoff zu
einer verformbaren Masse gemischt wird, aus der der Hohlzylinder
durch einen Spritz-, Preß- oder Spritzgießprozeß
geformt wird, daß während des Formgebungsprozesses ein der
gewünschten Magnetisierung entsprechendes Richtmagnetfeld
zur Erzeugung einer magnetischen Vorzugsrichtung angelegt
wird und daß danach die Nabe mit der an ihr befestigten
Welle an der Ringnut mit dem Dauermagnetkörper fest verbunden
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß pulverförmiges Ausgangsmaterial für einen keramischen
Dauermagneten mit Bindemittel zu einer verformbaren Masse
gemischt wird, aus der der Hohlzylinder durch einen Preß-
und einen Sinterprozeß geformt wird und daß danach die
Nabe mit dem an ihr befestigten Wellenstumpf an der
Ringnut mit dem Dauermagnetkörper fest verbunden wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Werkstoff für die Nabe und die Welle Metall gewählt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe mit der Welle vor oder nach Befestigen am
Dauermagnetkörper durch Schweißen fest verbunden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnetkörper mit der Nabe durch Verkleben mit
einem Ein- oder Mehrkomponentenkleber fest verbunden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als magnetisches Material keramisches
Dauermagnetpulver verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Bariumhexaferrit- und/oder Strontiumhexaferritpulver
mit 60 bis 70% Korngrößenanteil von etwa 1 µm verwendet
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Kunststoff für die Herstellung des Dauermagnetkörpers
Polyolefine verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelkomponenten in der Masse für den Dauermagnetkörper
in folgender Verteilung enthalten sind
(Angaben in Gew.-%):
Kunststoff
6-15,
magnetisches Material 81-92,
Gleitmittel 2- 4.
11. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Richtmagnetfeld durch Dauermagnete
mit einem Rückschlußring erzeugt
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fertigen Dauermagnetkörper entsprechend den bereits
vorgegebenen Polen induktiv nachmagnetisiert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgangsmaterial für einen keramischen Dauermagneten
Eisenoxid Fe₂O₃ und Bariumkarbonat BaCO₃ in einem
solchen Gewichtsverhältnis gemischt werden, daß sich nach
dem Sintern stöchiometrisches Bariumhexaferrit
Ba · 6 Fe₂O₃ ergibt und daß der ungesinterten Mischung 0,2
bis 1,0 Gew.-% Binde- und Gleitmittel zugesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803021607 DE3021607A1 (de) | 1980-06-09 | 1980-06-09 | Rotor fuer eine elektrische maschine |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3021607A1 DE3021607A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3021607C2 true DE3021607C2 (de) | 1990-08-16 |
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ID=6104179
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