DE3020703A1 - Korpuskularstrahlgeraet mit einem in zwei koordinaten verstellbaren objekthalter - Google Patents

Korpuskularstrahlgeraet mit einem in zwei koordinaten verstellbaren objekthalter

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DE3020703A1
DE3020703A1 DE19803020703 DE3020703A DE3020703A1 DE 3020703 A1 DE3020703 A1 DE 3020703A1 DE 19803020703 DE19803020703 DE 19803020703 DE 3020703 A DE3020703 A DE 3020703A DE 3020703 A1 DE3020703 A1 DE 3020703A1
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Germany
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corpuscular beam
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specimen
holder
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DE19803020703
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English (en)
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Ernst Dr. 7923 Königsbronn Gütter
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Carl Zeiss SMT GmbH
Carl Zeiss AG
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Carl Zeiss SMT GmbH
Carl Zeiss AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/20Means for supporting or positioning the objects or the material; Means for adjusting diaphragms or lenses associated with the support

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electron Beam Exposure (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Korpuskularstrahigerät mit einem in zwei Koordinaten verstellbaren
  • Objekthalter Die Erfindung betrifft ein Korpuskularstrahigerät, insbesondere ein Elektronenstrahlmikroskop, mit einem im Hochvakuum liegenden, mindestens in zwei Koordinatenrichtungen verstellbaren Objekthalter, von dem das untersuchende Objekt mittel-oder unmittelbar gehalten wird, und der durch mechanische Vorrichtungen von außen her in mindestens zwei Kbordi-atenrichtungen verstellbar ist. Die Effindung-bezieht sich beispielsweise auf Elektronen- und Ionenmikroskope, sowie auch auf Elektronenstrahllithographiegeräte, wie sie z.B. zur Halbleiterbelichtungstechnik verwendet werden und auf Geräte, bei denen der Objekttisch mäanderförmig bewegt wird, um Daten für statistische Auswertungen zu erhalten, wie das z.B. bei der sogenannten Linearanalyse der Fall ist.
  • Bei Korpuskularstrahlgeräten werden für die Bewegung des Objekthalters bzw. Objekttisches im allgemeinen mechanische Verstelleinrichtungen benutzt, die von außen her durch die Vakuumwand hindurch bedient werden. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um eine Objektbewegung,die kreuztischartig in einer Ebene quer zur Strahlenachse erfolgen soll. Diese Querbewegungen werden mit Hilfe von Kniehebeln in ihrer Bewegungsrichtung umgelenkt. Zugleich dienen die Kniehebel zu einer Untersetzung der Verstellbewegungen. Die Kniehebel werden über Spindeln bewegt, welche über Verlängerungsstangen gedreht werden. Durch diesen Aufbau kann die Bedienungsperson den in unbequemer Entfernung angeordneten Objekthalter bequem und genügend fein verschieben. Die DE-PS 1 035 811 beschreibt eine derartige Vorrichtung, bei der die Kniehebel und die gegen sie arbeitenden Teile im Bereich der gegenseitigen Berührungspunkte so ausgebildet sind, daß eine proportionale übertragung der Bewegungen der parallel zur Strahlenachse liegenden Verstellschrauben durch die Kniehebel auf die Druckstangen erfolgt, die mit dem verstellbaren Objekttisch verbunden sind.
  • Es liegt nahe, die Verstellschrauben mit Mikrometerspindeln oder Zählwerkes zu kombinieren bzw. zu verbinden, so daß die Tischposition unmittelbar an den Antriebselementen angezeigt wird.
  • In der DE-AS 1 564 657 sind die Verstellschrauben mit Stellmotoren verbunden, die über eine Programmsteuereinrichtung die Abtastung aller Objektstellen in einer vorprogrammierten Reihenfolge ermöglichen. In der Zusatzanmeldung DE-AS 1 614 528 ist die Verstellung mit Schrittmotoren beschrieben, wobei die je Ansteuerimpuls erfolgende Verstellung der Schrittmotoren die kleinste Objektverstellung bewirkt.
  • Alle diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß di- Genauigkeit der Anzeige bzw. Einstellung von der Linearität zwischen Antriebselementen und Tischbewegung bestimmt wird. Bei hohen Ansprüchen an die Genauigkeit bis in den 100 bis 10 nm-Bereich ist diese Linearität vor allem durch elastische Formveränderungen in Verbindung mit unterschiedLichem Reibungskoeffizienten (Ruhe und Bewegung) nicht mehr gegeben.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Korpuskularstrahlgerät zu schaffen, mit dem die Koordinaten des Objektes exakt und ohne den Einfluß von mechanischen übertragungsmitteln gemessen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß Meßelemente zum berührungslosen Messen der Objekthalterkoordinaten vorgesehen sind, die mit einer außerhalb des Gerätes angeordneten DigitaLanzeige in Verbindung stehen. Das erfindungsgemäß ausgebildete Korpuskularstrahlgerät erlaubt ferner eine genaue Vermessung von Objektstrukturen durch punktweise Aufnahme, indem der Objekthalter jeweils so verstellt wird, bis ein Punkt der auszumessenden Objektstruktur auf einem ortsfesten Zietkreuz, z.B. einer Markierung auf dem Endbildleuchtschirm, zu Liegen kommt und anschLießend die Tischkoordinaten bestimmt werden. Das erfindungsgemäß ausgebildete Korpuskularstrahlgerät erlaubt-auBerdem in einer weiteren Ausgestaltung die genaue Bewegung des Objekthalters bzw. des fest mit ihm verbundenen Präparates in einer vorgegebenen Bahn. Derartige Lösungen haben insbesondere für die HalbLeiterbelichtungstechnik und für die Linearanalyse Bedeutung.
  • Es ist vorteilhaft für die Meßelemente Spulen zu verwenden, die fest mit dem Außengehäuse verbunden sind, und in denen ferromagnetische Kerne, die fest mit dem Objekthalter verbunden sind, berührungslos bewegt werden. In den Spulen werden Spannungen induziert, die der relativen Lage der Kerne zu den Spulen entsprechen. Die elektronische Auswertung dieser Spannungen ergibt eine digitale Anzeige der Tischkoordinaten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unterahsprüt'hen 2-14.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1-5 der beigefügten Zeichnungen näher erLäutert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel zur berührungslosen Messung der Koordinaten bei einem Objekttisch mit Kreuzkopflager; Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel zur berührungslosen Messung der Koordinaten bei einem stabförmigen ObjekthaLter; Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines Elektronenmikroskopes mit Koordinateneinstellung und der neuen Koordinatenanzeige; Fig. 4 ein Blockschaltbild für die Bewegung des Objekthalters nach einem vorgegebenen Programm; Fig. S eine Ausführungsvariante für das Kreuzkopflager.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Objekttisch bezeichnet, der in der einen Achsrichtung ein Kreuzkopflager 2 hat und in dieser Richtung über die Druckstange 3 bewegt wird. In der dazu senkrechten Richtung wird der Tisch über die Druckstange 4 bewegt. Dabei beschreibt der Tischmittelpunkt einen Kreis um den Mittelpunkt des Kreuzkopflagers 2. Durch die Feder 19 wird der Objekttisch immer gegen die Druckstangen 3 und 4 gezogen. Zur berührungslosen Tischkoordinatenmessung dienen die Meßwertgeber 5 und 6. Diese bestehen aus den Spulen 7 und 8, die fest mit dem Außengehäuse des Gerätes verbunden sind. In den Spulen bewegen sich berührungslos ferromagnetische Kerne 9 und 10, die fest mit dem Objekttisch verbunden sind. Derartige handeLsübLiche Meßwertgeber haben drei Wicklungen: eine Primärspule und zwei gegeneinander geschaltete Sekundärspulen. In Abhängigkeit von der Stellung des Kernes im Spulenkörper ist die transformierte Spannung in der ersten Sekundärspule größer als in der zweiten Sekundärspule oder umgekehrt. Bei Mittelstellung des Kernes sind die Spannungen an beiden Sekundärspulen gleich groß, die Ausgangsspannung ist dann Null, da die Spulen gegeneinander geschaltet slnd.
  • Für eine möglichst einfache Umsetzung der Spannungen der Meßwertgeber in die Tischkoordinaten ist es vorteilhaft die Meßwertgeber so anzuordnen, daß sie in der Mittelstellung des Objekttisches symmetrisch auf einer Linie liegen, die durch den Drehpunkt des Kreuzkopf Lagers 2 geht und in der Verschiebe- bzw. Zeichenebene senkrecht auf der Verbindungs-Linie zwischen dem Präparat 11 und dem Drehpunkt 2 liegt. In diesem Fall ergeben sich die Tischkoordinaten aus folgenden Gleichungen: X = A (m1 + m2) Y = 8 (m1 - m2) wobei m1 das von dem Meßwertgeber 5 erzeugtes Signal und m2 das von dem Meßwertgeber 6 erzeugte Signal ist. A und B sind Proportionalitätskonstanten, die von dem Abstand der beiden Meßwertgeber voneinander abhängen. Es ist zweckmäßig, diesen Abstand so zu wählen, daß er zwischen dem 1/2 bis 2-fachen des Abstandes zwischen dem Präparat 11 und dem Drehpunkt des Kreuzkopflagers 2 liegt.
  • In Fig. 5 ist eine vorteilhafte Abänderung des Kreuzkopflager gezeich- net. Hier bewegt sich ein zylinderförmiger Stift 51 an der ebenen Fläche eines unter dem Objekttisch 1 angeordneten Teiles 52, das fest mit der Tischauflage verbunden ist.
  • In Fig. 2 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein stabförmiger Objekthalter darg-- t Llt. Der Stab 12 ist verschiebbar in einer Kugel 13 ge-Lagert, die wiederum drehbar in dem Gehäuse 14 gelagert ist. Die Dichtungen 15 trennen den Vakuumraum vom Außenraum des Gerätes. Zur berührungsloscn Halterkoordinatenmessung dienen auch hier die Meßwertgeber 5 und 6. Diese bestehen wieder aus den Spulen 7 und 8, die fest mit dem Außengehäuse 14 verbunden sind. In den Spulen bewegen sich berührungslos die ferromagnetischen Kerne 9 und 10, die fest mit dem Objekt ha lter verbunden sind.
  • Für eine möglichst einfache Umsetzung der in den Spulen induzierten Spannungen gelten die gleichen Bedindungen wie oben, wobei hier der Drehpunkt der Mittelpunkt der Kugel 13 ist.
  • In Fig. 3 ist schematisch ein Elektronenstrahlmikroskop mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur berührungslosen Koordinatenmessung dargestellt. Die Mikroskopsäule 21 enthält im Innern den Objekthalter bzw.
  • -tisch der von außen durch die in 22 und 23 enthaltenen Druckstangen und Kniehebel bewegt wird. Die gewünschte Objektverschiebung erfolgt mittels der beiden Antriebsräder 28 und 29, die über die Verlängerungsstangen 24 und 25 auf die in 22 und 23 enthaltenen Kniehebel und Druckstangen wirken. Die von den Meßwertgebern am Objekthalter aufgenommenen MeßsignaLe werden nach entsprechender elektronischer Aufarbeitung von den Digitalanzeigen 26 und 27 angezeigt, die unmittelbar im Beobachtungsfeld der Bedienungsperson Liegen.
  • In einer spezieLLen Ausführungsform ist die ELektronik so ausgelegt, daß ein einstellbarer Meßbereich von 40, 400 oder 4000 /um in je 4000 Schritte aufgelöst wird. Eine NulLung der Anzeige ist an jeder beliebigen Stelle möglich. Durch einen festen Zielpunkt am Endbildleuchtschirm, auf den ein zu vermessendes Objektdetail mit Hilfe der Halterverstellung gebracht wird, können seine Koordinaten bestimmt und zur weiteren Verarbeitung auch Rechnern übergeben werden, wie z.B..dem in Fig. 3 mit 29 bezeichneten bekannten Gerät zur Bildanalyse. Für die Auslösung der uebergabe werden zweckmäßigerweise zwei verschiedene Methoden verwendet: bei starker Vergrößerung ist die Einstellung eines bestimmten Objektdetails auf den Zielpunkt schwierig; dauer erfolgt die uebergabe durch Betätigen eines Hand- oder Fußschalters, wenn die Einstellung genügend genau erfolgt ist. Bei normaler oder schwacher Vergrößerung ist die mechanische Nachführung sehr viel einfacher, so daß es für die Bedienungsperson bequemer ist, wenn die übernahme jeweils nach Ablauf eines wählbaren Zeitintervalles erfolgt, das sich regelmäßig wiederholt. Die Wahl der übergabeart erfolgt mit dem in Fig. 3 mit 30 bezeichneten Schalter, der sowohl auf Einzelauslosung als auch auf verschiedene Längen der sich wiederholenden Zeitintervalle einstellbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Bewegung des Objekthalters durch Elektromotoren bewirkt, die durch eine elektronische Einrichtung gesteuert werden, welche ein Bewegungsprogramm für das Objekt enthält. Das Bewegungsprogramm ist in dem Blockschaitild der Fig. 4 mit dem Kasten 40 bezeichnet. Es enthält den zeitlichen Verlauf der Sollkoordinaten x und y. Mit 41 ist der Objekthalter einschließlich der Meßwertaufnehmer bezeichnet. Aus den Signalen er Meßwertaufnehmer werden die mit 42 und 43 bezeichneten Ist-Koordinaten gewonnen. Diese werden den Soll-Ist-Wertvergleichern 44 und 45 zugeführt und dort mit den Sollwerten verglichen. Die in den Vergleichern ermittelten Spannungen werden über die Verstärker 46 und 47 den Motoren 48 und 49 zur Bewegung des Objekthalters zugeführt. Durch die Rückmeldung der tatsächlichen Objekthalterposition, die Vergleiche der Soll- und Istwerte und die entsprechenden Korrekturbewegungen wird erreicht, daß das vorgegebene Bewegungsprogramm mit höchster Präzision d.h. unter Ausschluß alle mechanischen Fehler der mechanischen Antriebsmechanismen ausgeführt wird.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentasprüche 1. Korpuskularstrahigerät, insbeJondere ELektronenmk'uskop' mit einern im Hochvakuum liegenden, mindestens in zwei Koordinaten verstellbaren Objekthalter, von dem das zu untersuchende Präparat oder Objekt mitteL-oder unmitteLbar gehaLten wird, und der durch mechanische Vorrichtungen von außen her in mindestens zwei Koordinaten verstelLbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß MeßeLemente zum berühr ngslosen Messen der ObjekthaLterkoordinaten vorgesehen sind, die mit einer außerhalb des Gerätes angeordneten Digitalanzeige in Verbindung stehen.
  2. 2. Korpuskularstrahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere TeiLe der MeßeLemente fest mit dem ObjekthaLter und die übrigen Teile der Meßelemente fest mit dem Außengehäuse des Gerätes verbunden sind.
  3. 3. KorpuskúCarstrahEgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelemente aus Spulen bestehen, die fest mit dem Außengehäuse verbunden sind, und in denen ferromagnetische Kerne, die fest mit dem Objekthalter verbunden sind, berührungslos relativ zu den Spulen bewegt werden.
  4. 4. Korpuskularstrahlgerät nach Anspruch 3 mit einem Objekthalter, der um einen exzentrisch zum Präparat Liegenden Punkt drehbar und in der Verbindungslinie zwischen Präparat und Drehpunkt verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelemente so angeordnet sind, daß sie in der MittelstelLung des Objekt ha Lters symmetrisch auf einer Linie liegen, die durch den Drehpunkt des ObjekthaLters geht und in der Verschiebe- bzw. Zeichenebene senkrecht au@ @r Verbindungslinie zwischen Präparat und Drehpunkt steht.
  5. 5. KorpuskularstrahLgerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der MeßeLemente das 1/2 bis 2-fdGhe des Abstandes zwischen Präparat-und Drehpunkt beträgt.
  6. 6. Korpuskularstrahlgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtschirm, der zur Objektbeobachtung dient, eine ortsfes-te Markierung enthält, die in Verbindung mit der Objekthalterbewegung und der Koordinatenmessung eine punktweise Aufnahme der Koordinaten einer Objektstruktur ermöglicht
  7. 7. Korpuskularstrahlgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch die Verbindung der Meßwertgeberausgänge mit einem Rechner zur quantitativen Bildanalyse.
  8. 8. Korpuskularstrahlgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Bedienungselement zum Aus Lösen der übergabe der Koordinatenwerte an den Rechner.
  9. 9. Korpuskularstrahlgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Schalter zur Wahl verschiedener regelmäßig wiederkehrender Zeitintervalle zum Aus Lösen der übergabe der Koordinatenwerte an den Rechner.
  10. 10. Korpuskularstrahlgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch Motoren zur Bewegung des Objekthalters in mindestens zwei Koordinatenrichtungen, durch ein vorgegebenes Programm für die Bewegung des Objekthalters und durch die Verbindung der Meßwertgeberausgänge mit Soll-Ist-Vergleichern, deren Ausgänge zur Ausführung von Korrekturbewegungen mit den Motoren verbunden sind.
  11. 11. Korpuskularstrahlgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Objekthalters Schrittmotoren vorgesehen sind.
  12. 12. Korpuskularstrahigerät nach Anspruch 10 oder 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der von den Meßwertgebern erzeugten Signale teilweise oder vollständig digital erfolgt.
  13. 13. Korpuskularstrahlgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 10-12, gekennzeichnet durch einen Schalter zur Wahl verschiedener Programme und/oder einer Leseeinrichtung zur Eingabe verschiedener Programme für den Bewegungsablauf des Objekthalters.
  14. 14. Korpuskularstrahlgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Kreuzkopflagers durch einen Stift gebildet wird, der an einer ebenen Kante entlang gleitet, die starr mit der Tischauflage verbunden ist.
DE19803020703 1980-05-31 1980-05-31 Korpuskularstrahlgeraet mit einem in zwei koordinaten verstellbaren objekthalter Withdrawn DE3020703A1 (de)

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NL8102407A NL8102407A (nl) 1980-05-31 1981-05-15 Deeltjesstraalinrichting met een objecthouder die in twee cooerdinaatrichtingen verstelbaar is.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4661968A (en) * 1983-03-23 1987-04-28 U.S. Philips Corporation Beam exposure apparatus comprising a diaphragm drive for an object carrier
AT383439B (de) * 1985-11-04 1987-07-10 Akad Wissenschaften Ddr Vorrichtung fuer beschickungseinrichtungen von trockenaetzanlagen

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