DE3019508A1 - Einrichtung zur rueckmeldung der ordnungsgemaess durchgefuehrten tastenbetaetigung - Google Patents

Einrichtung zur rueckmeldung der ordnungsgemaess durchgefuehrten tastenbetaetigung

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DE3019508A1
DE3019508A1 DE19803019508 DE3019508A DE3019508A1 DE 3019508 A1 DE3019508 A1 DE 3019508A1 DE 19803019508 DE19803019508 DE 19803019508 DE 3019508 A DE3019508 A DE 3019508A DE 3019508 A1 DE3019508 A1 DE 3019508A1
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DE
Germany
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holder
actuation
electromagnet
correct
oscillation
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Ceased
Application number
DE19803019508
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English (en)
Inventor
Horst-Werner Ing.(grad.) 523. Kirburg Bach
Oskar 5900 Siegen Becker
Rolf-Dieter Ing.(grad.) Blaß
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Publication of DE3019508A1 publication Critical patent/DE3019508A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/96Means checking correctness of setting

Landscapes

  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • "Einrichtung zur Rückmeldung der ordnungsgemäß durchge-
  • führten Tastenbetätigung" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Rückmeldung der ordnungsgemäß durchgeführten Tastenbetätigung mittels Druckpunktsimulation, beispielsweise in Tastaturen von Büro- oder ähnlichen Maschinen.
  • Bei der Eingabe von Daten über Tastaturen ist es wichtig zu wissen, daß mit dem Niederdrücken einer Taste auch die betreffende Dateneingabe ordnungsgemäß erfolgt ist.
  • Zu diesem Zweck ist in jeder Taste ein sogenannter Druckpunkt vorgesehen, der durch erhöhten Kraftaufwand beim Niederdrücken zu überwinden ist. Durch den noch weiter auf die Taste ausgeübten erhöhten Druck wird diese ruckartig weiterbewegt und dabei der Kontakt betätigt. Dieser ruckartige Fortfall des Druckes wird von der Bedienungsperson wahrgenommen und als ordnungsgemäße Eingabe der betreffenden Daten gewertet. Eine Sicherheit, daß dies auch wirklich geschehen ist, ist dadurch nicht gegeben, da Druckpunkt und Schaltpunkt nicht identisch sind.
  • Bei einer bekannten Anordnung nach der DE-AS 26 57 815 wird dieser Druckpunkt durch Reibung zweier aufeinanderbewegter Flächen während der Tastenbewegung erzeugt. Bei der Anordnung nach der DE-AS -22 62 329 wird der Druckpunkt durch eine Schnappfeder erreicht.
  • Es ist auch bekannt, anstelle dieser gefühlsmäßig wahrnehmenden Druckpunkte eine Druckpunktsimulation in Form eines akustischen Signals vorzunehmen, das bei jeder ordnungsgemäßen Betätigung einer Taste von einem Tonfrequenzgenerator abgegeben wird. Eine solche Anordnung ist aus der DE-AS 19 67 135 bekannt. Anstelle des Tonfrequenzgenerators ist es auch möglich, eine optische Anzeige vorzunehmen.
  • Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß sie die Bedienungsperson mehr oder weniger stark belästigen, sei es durch erhöhten Kraftaufwand oder durch eine erhöhte optische oder akustische Konzentration. Sie genügen daher nicht mehr den heute gestellten Anforderungen an eine humane Arbeitsplatzgestaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Rückmeldung der ordnungsgemäß durchgeführten -Tastenbetätigung zu schaffen, bei der die Rückmeldung ohne Erhöhung des zur Tastenbetätigung erforderlichen Druckes und ohne zusätzliche Konzentration des Bedienungspersonals während des Niederdrückens der Taste spürbar erfolgt und die für alle Tasten gemeinsam verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tasten auf einer allen Tasten gemeinsamen Halterung angeordnet sind, daß die Halterung ringfügig verschiebbar gelagert ist und daß das von den Schaltelementen der Tasten erzeugte ordnungsgemäße Datensignal über eine Steuerelektronik sowohl der Vorrichtung zur Verschiebung der Halterung als auch dem Tastaturausgang zugeführt wird.
  • Die Verschiebung der Halterung kann dabei in ihrer Ebene oder aber auch senkrecht dazu erfolgen und durch einen einzelnen Impuls, einen einzelnen Impuls mit überlagerter Schwingung oder auch durch ein Impuls zeichen. Die Halterung wird dadurch nur kurz angestoßen (Schwingung) oder in Vibration versetzt. Diese Schwingung bzw. die Vibration wird von dem Bediener dann als Druckpunkt, d.h.
  • als Rückmeldung der erfolgten Signalgabe empfunden.
  • Vorteilhafterweise wird bei einer Vibration der Schwingungserzeuger mit Schwingungen im Bereich von 4 bis 8 Millisekunden betrieben. Es hat sich auch als angenehm herausgestellt, wenn die Schwingungen schnell einsetzen und langsam abklingen. Dabei sind diese Zeitwertungen relativ zu betrachten, da der ganze Vorgang in der Zeit ablaufen muß, die zwischen den möglichen Betätigungen zweier Tasten verstreicht. Die letzten langsamen Schwingungen können dabei jedoch bereits von den schnellen Schwingungen der nächsten Taste überlagert werden, ohne daß sich jedoch die überlagerten Schwingungen gegenseitig beeinflussen.
  • Sollte es außerdem erwünscht sein, die Druckpunktsimulation auch akustisch anzuzeigen, so kann die Schwingung (Vibtation) mit einer höheren Schwingfrequenz überlagert werden.
  • Dadurch, daß von ein und demselben Kontakt aus gesteuert wird, kann bei Einsetzen der Schwingung bzw. der Vibration im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen mit Sicherheit davon ausgegangen werden, daß die Dateneingabe ordnungsgemäß erfolgt ist. Dies kann dann erreicht werden, wenn durch die Tastenkontaktgabe eine Tastatur-Steuerelektronik wirksam wird, die das erzeugte Signal über eine Weiche sowohl über einen Modulator dem Schwingungserzeuger als auch dem Tastaturausgang zuführt. Wird der Schwingungserzeuger als Elektromagnet ausgebildet, der durch eine in ihrer Amplitude und/oder in der Zeit veränderbare Spannung erregt wird, so wird die die Tasten tragende Halterung entweder den Anker selbst bilden oder der Anker ist an ihr befestigt. Als Elektromagnet können beliebige elektromechanische Schwingungserzeuger verwendet werden, wie Membran-Systeme, Tauchanker-Systeme, Schwinganker- Systeme oder Klappanker-Systeme.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 die Systemanordnung einer Tastatur mit Druckpunktsimulation nach der Erfindung im Querschnitt, Fig.2 eine Draufsicht mit detailliertem Führungs- sowie Steuermechanismus der Anordnung nach Fig.1 und Fig.3 eine prinzipmäßige Schaltungsanordnung zur Steuerung des Schwingungserzeugers.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Tastatur enthält einen Tastaturprint 1, auf dem sowohl die einzelnen Tasten 13 als auch die nicht dargestellten elektrischen Bauelemente angeordnet sind. Dieser Tastaturprint 1 ist mit einer Halterung 2 so verbunden, daß eine wesentliche Durchbiegung ausgeschlossen ist und die auf der Printplatte 1 befindlichen und nicht dargestellten Bauelemente jedoch leicht zugänglich bleiben.
  • Die Halterung 2 ist an beiden Längsseiten nach unten abgewinkelt und dort richtungsgleich jeweils mit zwei Lagerbolzen 3 und 30 versehen. Das Bodenblech 4 ist an seinen Längsseiten nach oben abgewinkelt und hat in axialfluchtender Richtung zu den Lagerbolzen 3 und 30 jeweils zwei Gleitbuchsen 5 und 50, in die die Lagerbolzen 3 und 30, verbunden über den Tastaturprint 1 und Halterung 2, von links eingeschoben werden.
  • Zuvor aber wird das rechte Bolzenpaar 3 mit je einem Dämpfungsring 6 versehen. Nach dem Einschub werden die gleichen Lagerbolzen 3 nochmals mit weiteren Dämpfungsringen 7 bestückt, die, begrenzt durch eine Arretierung 8, in ihrer Dicke der jeweils gewünschten Auslenkung Y der Halterung 2 in waagerechter Richtung A-B Rechnung tragen. Erfahrungsgemäß ist ein Gleitweg Y von etwa 1/10 bis 2/10 mm der Schwingungen im Zehntelbereich anzustreben. Um diese Bewegung zu erreichen ist eine Zugfeder 9 zwischen der Halterung 2 und dem Bodenblech 4 angeordnet. Sie zieht die Halterung 2 in Richtung B gegen die Dämpfungsringe 6. Diesg Zugfeder 9 entgegengesetzt wirkt ein Magnetsystem 10 und 12. Als Magnetsystem ist ein Elektromagnet 10 vorgesehen, der über einen Winkel 11 am Bodenblech (4) verankert ist.Im Abstand X, der größer als der Gleitweg Y sein sollte, ist der Anker 12 mit der Halterung 2 fest verbunden.
  • Wird nun der mit jeder Taste beliebig zu koppelnde Magnet 10 angesteuert, erfolgt in absolutem Gleichklang zum Tastenschaltpunkt eine Impulsvibration gegen die Zugfeder 9 über die Halterung 2, die die Bedienungsperson als Tastendruckpunkt empfindet. Dieser Empfindungsbereich kann über Zeitkonstante, Luft-(X) und Gleitspalt (y) sowie Kennwerte der Zugfeder 9 individuell gesteuert bzw. verändert werden. Da sich der Elektromagnet 10 und der Anker 12 nie berühren, der Gleitweg Y zudem sehr klein ist, kann das System als geräusch- und verschleißarm bezeichnet werden.
  • In Abänderung des beschriebenen Beispiels ist es auch möglich, die Halterung 2 und das Bodenblech 4 an ihren Seiten nicht abzuwinkeln und über Lagerbolzen, Gleitbuchsen miteinander zu verbinden, sondern über Schwingfedern, beispielsweise über an Halterung 2 und Bodenblech 4 befestigte Blattfedern oder über Gummipuffer, deren Schwingbereich entsprechend dem Gleitweg Y begrenzt ist.
  • Eine weitere Änderung ergibt sich durch eine 90°-Drehung des Elektromagneten 10 mit entsprechender Änderung der Verbindung Halterung 2 - Bodenblech 4. In diesem Falle ergibt sich eine Verschiebung der Halterung 2 senkrecht zu deren Ebene. Auch ist es nicht erforderlich, daß eine gesonderte Halterung 2 vorgesehen ist.
  • So kann die Printplatte 1, auf der die Tasten 13 und die Kontaktanordnung 18 angeordnet sind, als Halterung 1 dienen, wenn die vorbestimmte Fertigkeit vorhanden ist.
  • In Fig.3 ist die Steuerschaltung für den Schwingungserzeuger schematisch dargestellt. Die Kontaktanordnung 18 sämtlicher auf der Halterung 2 angeordneter Tasten 13 ist mit den Eingängen einer Tastatursteuerelektronik 16 verbunden. In der Figur ist nur eine dieser Verbindungen zwischen dem Kontakt der linken Taste 13 und dem Eingang der Tastatursteuerelektronik 16 voll ausgezeichnet.
  • Die übrigen Verbindungen sind nur als unterbrochene Linien angedeutet. Die Steuerelektronik 16 hat nun die Aufgabe, das von dem Tastenkontakt durch Schließen abgegebene Dateneingabesignal auf zwei Leitungen zu übertragen, so daß es einmal durch Veränderung oder Überlagerung den Schwingungserzeuger 10 anregt und zum anderen unverändert und in bekannter Weise auf den Tastaturausgang 17 gelangt.
  • Im vorliegenden Beispiel ist als Schwingungserzeuger ein Elektromagnet verwendet worden, der über den Treiber 14 impulsmäßig-an ,pannung +U gelegt wird. Dieses impulsweise Steuern der Erregerspannung U erfolgt durch den Modulator 15, der die Basis des Treibers 14 in der dargestellten Impulsfolge steuert. Diese Impulsfolge zeigt zu Anfang relativ breite Impulse, die anschließend schmaler werden.
  • (a). Dies bedeutet, daß durch Anlegen der Impulsfolge die Vibration-bzw. die Schwingungen schnell einsetzen und langsam abklingen. Die rechts dargestellte Impulsfolge (b) ist umgekehrt und beginnt mit schmalen Impulsen, die anschließend breiter werden. Hierdurch wird die Vibration bzw. setzen die Schwingungen langsam ein und werden immer stärker. Bewährt hat sich darüber hinaus eine Impulsfolge mit Schwingungen von 4 bis 8 Millisekunden. Anstelle der zeitlichen Änderung der Impulsfolge kann auch eine Veränderung in der Amplitude mit gleichem Erfolg verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche: Einrichtung zur Rückmeldung der ordnungsgemäß rchgeführten Tastenbetätigung mittels Druckpunktsimulation, beispielsweise in Tastaturen von Büro-oder ähnlichen Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (13) auf einer allen Tasten gemeinsamen Halterung (2) angeordnet sind, daß die Halterung (2) geringfügig verschiebbar gelagert ist und daß das von den Schaltelementen (18) der Tasten (13) erzeugte ordnungsgemäße Datensignal über eine Steuerelektronik (16) sowohl der Vorrichtung zur Verschiebung der Halterung (2) als auch dem Tastaturausgang (17) zugeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verschiebung der Halterung (2) als Elektromagnet (10) ausgebildet ist und durch einen einzelnen Steuerimpuls erregbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verschiebung der Halterung (2) als Schwingungserzeuger ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungserzeuger ein Elektromagnet (10) verwendet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (10) schnell einsetzende und langsam abklingende Schwingungen im Bereich von 4 bis 8 Millisekunden erzeugt.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem ordnungsgemäßen. Datensignal eine schnell einsetzende und dann abklingende Schwingung aufmoduliert ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schnell einsetzende und dann abklingende Schwingung in der Amplitude verändert wird.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schnell einsetzende und dann abklingende Schwingung aus einer Anzahl zeitlich sich ändernder Impulse besteht.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet am ortsfesten Bodenblech (4) der Tastatur ortsfest angeordnet ist und daß der zugeordnete Anker (12) an der Halterung (2) befestigt ist.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (X) zwischen Elektromagnet (10) und Anker (12) größer bemessen ist als die Verschiebung (y) der Halterung (2) während einer Schwingung.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) als gedruckte Schaltungsplatte aus- gebildet ist, auf der die Tasten (13) und die Kontaktanordnung (18) angeordnet sind.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) und das Bodenblech (4) mit ihren Schmalseiten über Schwingfedern miteinander verbunden sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingfedern als Blattfedern ausgebildet sind.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) und das Bodenblech (4) an ihren Seiten abgewinkelt sind und daß diese Winkelteile über Gummipuffer als Schwingfedern miteinander verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301428A1 (de) * 1982-02-09 1983-09-01 Ronald Dr. 5060 Bergisch-Gladbach Kreutz Verfahren und vorrichtung zur rueckmeldung an tasten

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DE3301428A1 (de) * 1982-02-09 1983-09-01 Ronald Dr. 5060 Bergisch-Gladbach Kreutz Verfahren und vorrichtung zur rueckmeldung an tasten

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