DE3019474A1 - Hf-filter - Google Patents
Hf-filterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
- H03H9/54—Filters comprising resonators of piezo-electric or electrostrictive material
- H03H9/545—Filters comprising resonators of piezo-electric or electrostrictive material including active elements
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- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G5/00—Tone control or bandwidth control in amplifiers
- H03G5/16—Automatic control
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- H03H9/54—Filters comprising resonators of piezo-electric or electrostrictive material
- H03H9/58—Multiple crystal filters
- H03H9/581—Multiple crystal filters comprising ceramic piezoelectric layers
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein HF-Bandfilter mit einer gegebenen
Durchlaßbandbreite entsprechend dem"Oberbegriff von Patentanspruch 1.
HF-Bandfilter dieser Art werden z.B. in einem ZF-Verstärker
eines Rundfunkempfängers verwendet. So ist es etwa bei Rundfunkempfängern bekannt die Durchlaßbandbreite
des ZF-Filters in Abhängigkeit von den jeweiligen Empfangsbedingungen, dem Empfangszweck oder dergleichen
zu verändern. Zur besseren Trennung einer bestimmten Empfangsfrequenz oder zur Unterdrückung von Interferenzstörungen
wird ein schmalbandiges Filter benötigt. Für
den Empfang eines erweiterten Seitenbandes jedoch ist zur Erzielung einer guten Tonqualität ein breitbandiges
Filter erforderlich.
Zur selektiven Umschaltung der Durchlaßbandbreite einer Filterschaltung auf eine schmale oder große Bandbreite
sind bereits in Fig. 1 und 2 der anliegenden Zeichnung dargestellte Schaltungen benutzt worden. Nach Fig. 1
befinden sich z.B. in einem Rundfunkempfänger ein
Schmalbandfilter 31 und ein Breitbandfilter 32, von denen mittels Umschaltung eines Mehrfachschalters 41/42
selektiv entweder das eine oder andere Filter zwischen eine Mischstufe 1 und einen ZF-Verstärker 2 geschaltet
wird. Diese bekannte Schaltung ist aufwendig und teuer, weil sie zwei Filter 31, 32 benötigt, die außerdem so
justiert werden müssen, daß beide die gleiche Mitten-
frequenz fn haben.
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Die bekannte Filterschaltung van Fig. 2 enthält per se
bekannte Dreipnl-Keramikfilter 51, 52, die nach dem bekannten
Prinzip der Dehnungsschwingung oder Expansionsschwingung
arbeiten können. Ein derartiges Filter ist z.B. auf der einen Hauptoberflache einer PZT-Keramik enthaltenden
Keramikplatte 51a bzuj. 52a mit zujei separaten Elektroden,
won denen die eine als Eingangselektrode 51in (52in)
und die andere als Ausgangselektrode 51out (52out) benutzt
uiird, und auf der anderen Hauptoberf lache mit einer geerdeten
1ü gemeinsamen Elektrode 51c (52c) belegt. Die AusgangselektrodeVcTes
einen Keramikfilters 51 ist mit der Eingangselektrode
52in des anderen Keramikfilters 52 durch einen Koppelkondensatar
61 verbunden, dem durch Schließen eines Mehrfachschalters
71/72 ein zweiter Koppelkondensator 62 pa-
Vj rallulnchalbbar iut. Bei dieser FiIterschalLung kann durch
Ein- oder Ausschaltung des Mehrfachschalters 71/72 das
Durchlaßband selektiv, wie in Fig. 3 grafisch dargestellt, verändert werden: Bei Stellung "Aus" von Schalter 71/72
hat die Filterschaltung eine schmale Durchlaßkennlinie A, dagegen bei Schalterstellung "Ein" eine breite Durchlaßkennlinie.
Die Änderungsmöglichkeit des gesamten Durchlaßbandes durch
Veränderung der Kapazität eines zwischen zwei Keramikfiltern
angeordneten kapazitiven Gliedes ist z.B. in dem am 20./23. März 1961 in IRE International Convention Record
PART 6 veröffentlichten Aufsatz von A. Lungo und F. Sauerland,
Clevite Corp., beschrieben worden.
Die bekannte Schaltung gemäß Fig. 2 hat den Nachteil, daß mit der Erhöhung der Koppelkapazität durch Schließen des
Mehrfachschalters 71/72 eine Erhöhung der Durchlaßbandbreite
nur auf der niederfrequenten Seite eintritt,
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Murata FP-D1D32
wie Fig. 3 zeigt, so daß zwangsläufig eine Verschiebung der
Mittenfrequenz in Richtung auf die unteren Frequenzen erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterschaltung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei relativ geringem Schalbungsaufwand eine Änderung der Durchlaßbandbreite
ohne Verschiebung der Mittenfrequenz
möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist
kurzgefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
1D Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
in den Unteransprüchen enthalten.
Ein wesentliches Merkmal der zwei Dreipol-Keramikfilter
enthaltenden erfindungsgemäßen Filterschaltung besteht darin, daß bei der Umschaltung van einer schmalen Bandbreite,
wo die beiden Keramikfilter nur durch einen ersten Kondensator miteinander verbunden sind, auf eine große
Bandbreite ein zweiter Kondensator parallel zu dem ersten Kondensator geschaltet und außerdem die Eingangselektrode
des zweiten Dreipol-Keramikfilters durch ein induktives
2Ü Glied mit dem Oezugspotential verbunden werden.
Erfindungsgemäß wird durch Zuschaltung des zweiten Kondensators
in Parallelschaltung zu dem die beiden Dreipol-Keramikfilter
verbindenden ersten Kondensator die Durchlaßkennlinie von "schmal" auf "breit" erweitert, und gleichzeitig
wird durch Anlegen eines induktiven Gliedes zwischen der Eingangselektrode des zweiten Dreipol-Keramikfilters
und dem Bezugspotential die mit der Kapazitätserhöhung zwangsläufig verbundene Verschiebung der Mittenfrequenz
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in einen tieferliegenden Frequenzbereich wieder korrigiert.
Die erfindungsgemäße Filterschaltung bietet so den Warteil,
mit relativ einfachen Mitteln eine Erweiterung oder Verengung
der Durchlaßbandbreite vornehmen und dabei eine Ver-Schiebung
der Mittenfrsquenz vermeiden zu -können.
Nachstehend tüird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf
eine.auch den bereits vorstehend gewürdigten Stand der Technik
enthaltende Zeichnung näher Erläutert. Es zeigen:
1D Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten bekannten
Filter se haltung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten bekannten
FiIterschaltunq mit variabeler Bandbreite,
Fig. 3 Durchlaßkennlinien zu der Schaltung von Fig. 2, Fig. k ein schematisches Schaltbild des nachstehend
erläuterten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
und
Fig. 5 Durchlaßkennlinien zu der Ausführung von Fig. k,
Das in Fig. k schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel
kann z.B. als ZF-Filterschaltung in einem Rundfunkempfänger
verwendet werden, um ein Zwischenfrequenzsignal von
Einer Mischstufe 1 über zwei mittels eines ersten Hoppelkondensators 61 in Serie geschaltete Dreipol-Keramikfilter
51 und 52 zu einem ZF-Verstärker 2 zu übertragen.
Der an diE Ausgangselektrode 51out des ersten Keramikfilter
51 angeschlossene Anschluß des Koppelkondensators 61 ist mit der einen Elektrode eines zweiten Koppelkündensators
62, und der an der Eingangselektrode 52in des zweiten
Keramikfilters 52 liegende andere Anschluß van Koppelkon-3D
densator 61 mit dem Emitteranschluß eines npn-Schalttransistnrs
8 verbunden. Dieser Transistor kann ggf. auch ein
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ρπμ-Typ nein. Die andere Elektrode des zweiten Koppelkondensatcro
G2 ist mit der flasis des Transistors 8 und ferner
über einen passenden Vorwiderstand 10 mit einem Schalter
11 verbunden. In Fig. k erhält die Basis des Transistors
8 über den eingeschalteten Schalter 11 eine gegebene positive (wnnen πρπ-Typ) Spannung, der Kollektor des Transistars
ά ist über ein induktives Glied 9 mit Erdpotential
verbunden. Nachstehend wird die Funktion dieser Schaltung erläuter t.
1Q iiienn der Schalter 11 auf die geerdete Stellung umgelegt
ist, dann sperrt der Transistor B, und die dann nur das
Keramikfilter 51, den Koppelkondensator 61 und das zweite Keramikfilter umfassende Schaltung bildet ein Schmalbandfilter mit einer in Fig. 5 durch die Kurve A dargestellten Durchlaßkennlinie.
ist, dann sperrt der Transistor B, und die dann nur das
Keramikfilter 51, den Koppelkondensator 61 und das zweite Keramikfilter umfassende Schaltung bildet ein Schmalbandfilter mit einer in Fig. 5 durch die Kurve A dargestellten Durchlaßkennlinie.
Wenn jedoch gemäß Fig. k hei eingeschaltetem Schalter 11
die Basis des Transistors 8 über den Uoruiiderstand 1D eine
positive Spannung erhält, ist der Transistor 8 durchgeschaltet. Folglich ist damit der zweite Koppelkondensator
2G 62 mit dem ersten Koppelkondensator 61 parallelgeschaltet
und das induktive Glied 9 mit der Eingangselektrode 52in
des zweiten Keramikfilters 52 verbunden. .Durch die Parallelschaltung
der beiden Koppelkondensatoren 61 und 62 wird, wie einleitend beschrieben, die Durchlaßbandbreite im
Frequenzgang der Filterschaltung in Richtung auf den unteren
Frequenzbereich erweitert. Gleichzeitig bewirkt aber das zugeschaltete induktive Glied 9 bei ordnungsgemäßer
Bemessung seines Induktivitätswertes eine Erweiterung der Durchlaßbandbreite in Rich'tung auf den oberen Frequenz-
Bemessung seines Induktivitätswertes eine Erweiterung der Durchlaßbandbreite in Rich'tung auf den oberen Frequenz-
3G bereich, und damit bleibt die Durchlaß-Mittenfrequenz fQ
erhalten.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEIS TER Murata FP-Q 1032
ülenn bei der Schaltung gemäß Fig. h bei einer ZF-Signal-Mittenfrequenz
von k55 kHz die Kapazitätswerte für den
ersten KDppelkandensatar 61 mit 22pF und den zweiten Kappelkandensator
62 mit 6SpF, und der Induk tivitätsuiert für
das Glied 3 mit 3 mH gewählt werden, dann ist damit eine
durchschnittliche Erweiterung des Durchlaßbandes um jeweils 2 kHz nach dem tieferen und dem höheren Frequenzbereich
hin beiderseits der Mittenfrequenz f möglich.
Das st) erweiterte Durchlaßband ist in Fig. 5 durch die ID Kurve B dargestellt.
Dagegen würde bei der bekannten Schaltung gemäß Fig. 2
mit einem Koppelkcndensator 61 van 22 pF und einem zweiten
KanpelkandensatDr 62 von 70 pF bei der Umschaltung van
einer schmalen auf eine breite Durchlaßbandbreite eine Verlagerung der Mittenfrequenz fn um etwa 1 kHz in Richtung
auf den unteren Frequenzbereich eintreten.
Erfindungsgemäß wird die durch Zusatz des zweiten Koppelkondensators
62 verursachte Erweiterung der Durchlaßbandbreite im Frequenzgang der Filterschaltung in Richtung auf
2G die tieferen Frequenzen ergänzt durch eine entsprechende
BandbreitEnerweiterung in Richtung auf die höheren Frequen
zen mit Hilfe des zugeschalteten induktiven Elementes 9. Durch entsprechende tiemessung des Induktivitätsuiertes
bleibt die Mittenfrequenz f„ beim Umschalten auf eine
breitere oder schmalere Durchlaßbandbreite konstant.
Der Induktivitätswert ist keinesfalls auf den oben angegebenen
Wert beschränkt.
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Claims (1)
- PAT E N TA N WA LTETER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandataires agrees pres !'Office europeen des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. SteinmeisterSassen MÜ"er SiekerwaU 7,D-8OOO MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1Case: FP-01032 21. Mai 1980Mü/Gdt/hmMURATA MANUFACTURING COMPANY, LTD. 26-10, Tenj in 2-chome, Nagaokakyo-shi,Kyoto-fu,JapanHF-FilterPriorität: 24. Mai 1979 - Japan - No. 69747/1979PATENTANSPRÜCHE1.JHF-Filter mit bestimmter Durchlaßbandbreite und mit- zwei je eine Eingangselektrode, eine Ausgangselektrode und eine gemeinsame Elektrode aufweisenden Dreipol-Keramikfiltern, bei denen jeweils die gemeinsame Elektrode an ein Bezugspotential angeschlossen, die Eingangselektrode des ersten Keramikfilters mit dem Eingang und die Ausgangselektrode030048/0879TER MEER · MÖLLER ■ STEIN'ViEIS'~ER Murata FP-D1D32— 2 —des zweiten Keramikfilters mit dem Ausgang verbunden ist,- einem zwischen der Ausgangselektrade des ersten Dreipal-Keramikfilters und der Eingangselektrode des ziueiten Dreipol-Keramikfilters angeschlossenen ersten Kondensator, und- einem mittels eines Schalters mit dem ersten Kondensator parallelschaltbaren zweiten Kondensator,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (ü) durch ein Steuersignal einer Steuereinrichtung (11) einschaltbar ist und in seinem eingeschalteten Zustand den zweiten Kondensator (62) zwischen der Ausgangselektrade (51aut) des ersten Dreipal-Keramikfilters (51) und der Eingangselektrode (52in) des zweiten Dreipol-Kerarnikfilters (52), und ferner ein induktives Glied (9) zwischen der Eingangselektrode des zweiten Keramikfilters (52) und dem Bezugspotential anschließt.HF-Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß- der Schalter ein Transistor (B) mit einer ersten und zweiten Elektrode sowie einer Steuerelektrode ist, dessen Steuerelektrode mit dem zweiten Anschluß des zweiten Kondensators (62), dessen erste Elektrode mit der EingangselektrDde (52in) des zweiten Keramikfilters (52) und dessen zweite Elektrode mit dem seinerseits an das Bezugspotential angeschlossenen induktiven Glied (9) verbunden ist, und daß- die Steuereinrichtung (11) den Transistor (B) durch Zuführen ihres Steuersignals an die Steuerelektrode des Transistors in den leitenden Zustand versetzt.030048/0879TER MEER · MÜLLER · STEINiv/IEISVFR Mirata - FP-O 10323. HF-Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Transistor (8) ein npn-Typ ist.4. HF-Filter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen die Steuerelektrode des Transistors (8) und die Steuereinrichtung (11) ein Widerstand (10) gelegt ist.030048/0879
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