DE3019452A1 - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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DE3019452A1
DE3019452A1 DE19803019452 DE3019452A DE3019452A1 DE 3019452 A1 DE3019452 A1 DE 3019452A1 DE 19803019452 DE19803019452 DE 19803019452 DE 3019452 A DE3019452 A DE 3019452A DE 3019452 A1 DE3019452 A1 DE 3019452A1
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heat exchanger
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DE19803019452
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Kenichi Tokyo Hashizume
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/12Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
    • F28F1/24Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher
  • Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher mit Wärmeübertragungsrohranordnungen, durch die eine Flüssigkeit strömt und die durch ein Gas mit hoher Temperatur erhitzt wird, das dem Wärmeaustauscher zugeführt wird, um aus der Flüssigkeit Dampf zu erzeugen.
  • In einem Dampfkessel oder Verdampfer in Form eines Wärmeaustauschersystems sind Wärmeübertragungsrohranordnungen mit mehreren Wärmeübertragungsrohren angeordnet, die mit Rippen versehen sind. Dabei sind die Rohre horizontal angeordnet, und es wird die durch den inneren unteren Teil eines Wärmeübertragungsrohres befindliche Flüssigkeit durch ein Gas mit hoher Temperatur, wie z.B. ein Verbrennungsgas oder ein Abgas einer Fabrik, erhitzt.
  • Während dieser Erhitzung strömt dabei in den gerippten Wärmeübertragungsrohranordnungen erzeugter Dampf oberhalb der Flüssigkeit. Der so erhaltene Dampf kann für die Erzeugung von Leistung verwendet werden, beispielsweise zum Antrieb einer Turbine.
  • üblicherweise umfaßt eine Wärmeübertragungsrohranordnung ein Rohr und mehrere Rippen, die an der gesamten Außenfläche des Rohres befestigt sind, wobei jede Rippe im wesentlichen in allen Richtungen die gleiche radiale Länge hat. Bei Verwendung solcher gerippter Wärmeübertragungsrohranordnungen wird die der Anordnung durch heißes Gas zugeführte Wärme im wesentlichen gleichmäßig durch die Rippen auf das Rohr übertragen.
  • Wenn die Flüssigkeit, die eine größere oder kleinere Menge an schädlichen chemischen Materialien enthalten kann, in dem Rohr fließt, bildet ein Teil der Flüssigkeit entlang dem oberen Teil der Rohrinnenwand einen dünnen Flüssigkeitsfilm. Wenn aber das Rohr mit großer Wärmeleistung aufgeheizt wird, wird die dünne Flüssigkeitsschicht verdampft, was im folgenden als Austrocknungsphänomen bezeichnet wird, und es haften die in dem Flüssigkeitsfilm enthaltenen schädlichen Stoffe an der oberen Innenwand des Wärmeübertragungsrohres und korrodieren und beschädigen das Rohr schließlich. Außerdem wird bei einem Verdampfer zum Verdampfen eines Mediums mit einem niedrigen Siedepunkt und geringer Wärmestabilität, wie z.B. Freon (ein fluorierter Kohlenwasserstoff), beim Auftreten des obengenannten AustrocknuEsphänomens das Rohr örtlich hocherhitzt, und es wird das anhaftende Medium thermisch zersetzt, wodurch das Rohr beschädigt wird. Aus diesem Grunde hat man bisher zur Vermeidung der Korrosion des Rohres aufgrund des Anhaftens von in der Flüssigkeit enthaltenen schädlichen Materialien vorher diese schädlichen chemischen Stoffe aus der zu erhitzenden Flüssigkeit durch geeignete Behandlungsvorrichtungen entfernt, oder man hat Rohre aus korrosionsfestem Material hergestellt. Die Vorbehandlung der Flüssigkeit erfordert aber zusätzliche Einrichtungen, während das für die Herstellung der Rohre verwendete korrosionsfeste Material sehr teuer ist. Im übrigen ist es nicht vertretbar, eine so teure Vorbehandlung, wie sie oben beschrieben ist, bei einem großen Dampfkessel anzuwenden, für den im wesentlichen niedrige Herstellungskosten gefordert werden. Außerdem kann ein Wärmeaustauscher mit Wärmeübertragungsrohranordnungen zur Verhinderung einer thermischen Zersetzung des Mediums mit niedrigem Siedepunkt aufgrund zu starker Erhitzung nicht so ausgebildet werden, daß die dem Rohr zugeführte Wärmemenge so verringert wird, daß der auf dem oberen Innenteil des Rohres gebildete Flüssigkeitsfilm nicht verdampft wird, sondern es ist in einem solchen Falle die Anwendung von gerippten Wärmeübertragungsrohranordnungen begrenzt, und es muß ferner ein Wärmeaustauscher so konstruiert sein, daß er eine beträchtlich große Kapazität aufweist, damit er die durch das Gas mit hoher Temperatur abgegebene Wärmemenge ausreichend absorbieren kann.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Wärmeaustauschers mit verbesserter Wärmeübertragungsrohranordnung, die in dem Wärmeaustauscher in horizontaler Richtung angeordnet ist und die in der Lage ist, aus der die Rohre durchsetzenden Flüssigkeit wirksam Dampf zu erzeugen.
  • Durch die Erfindung wird auch eine Wä:meübertragungsrohranordnung geschaffen, die mehrere verbesserte Rippen aufweist, die an dem Wärmeübertragungsrohr angeordnet sind und die in der Lage sind, nachteilige Wirkungen-auf das Wärmeübertragungsrohr aufgrund von in der zu verdampfenden Flüssigkeit enthaltenen schädlichen chezwischen Stoffe zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Wärmeaustauscher mit Wärmeübertragungsrohranordnungen vorgesehen, von denen jede aus einem Rohr und mehreren an der Außenfläche des Rohres befestigten Rippen besteht, wobei durch einen Einlaß Gas mit hoher Temperatur in den Wärmeaustauscher eingebracht und durch einen gegenüberliegenden Auslaß wieder ausgebracht wird, um einen Wärmeaustausch zwischen dem Gas mit hoher Temperatur und einer die Wärmeübertragungsrohranordnungen durchsetzenden Flüssigkeit zu bewirken und aus der Flüssigkeit Dampf zu erzeugen. Dabei hat jede Rippe in Richtung auf den Einlaß für das Gas mit hoher Temperatur eine größere radiale Abmessung als in Richtung auf den Auslaß.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. la, 2a,3a + 4a Ansichten von Ausführungsbeispielen von Wärmeübertragungsrohranordnungen gemäß der Erfindung, und zwar in einem Querschnitt, Fig. 1b, 2b-,3b + 4b Ansichten der Ausführungen nach den Fig. la, 2a, 3a und 4a, die die Art der Anbringung der Rippen an den Wärmeübertragungsrohren zeigen, Fig. 5 eine schematische Darstellung einer typischen Rankine-Anlage mit einem Wärmeaustauschsystem, das Wärmeaustauschrohranordnungen gemäß der Erfindung enthält, Fig. 6 schematisch einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7-10 Querschnitte durch andere Ausführungsbeispiele einer Wärmeübertragungsrohranordnung gemäß der Erfindung, und Fig. lla und lib weitere Ausführungsformen einer Wärmeübertragungsrohranordnung, bei welcher Rippen an Rohrteilen, außer dem unteren Teil des Rohres, angeordnet sind.
  • Wie in den Fig. 1a und 2a gezeigt, enthält eine Wärmeübertragungsrohranordnung 4 ein Rohr 1 und mehrere kreisförmige Rippen 2, die je eine vorbestimmte radiale Abmessung haben. Die Rippen 2 sind am Rohr 1 angeordnet, und zwar verlaufen sie im wesentlichen um die untere Hälfte des Rohres, und sie sind durch Schweissen oder auf andere geeignete Weise am Rohr befestigt, wie es in den Fig. 1b und 2b gezeigt ist. Wie ferner in den Fig. 3a und 3b gezeigt, ist ein äußeres Rohr 3 mit mehreren kreisförmigen Rippen 2 vorgesehen, wobei jede Rippe an der oberen Hälfte eine geringe radiale Abmessung aufweist, während sie in der unteren Hälfte eine große radiale Länge besitzt. Dieses äußere Rohr 3 ist fest auf das Wärmeübertragungsrohr aufgesetzt, und es sind mehrere Abschnitte der äußeren Rohre 3 auf ein inneres Rohr 1 aufgesetzt.
  • Wie ferner in den Fig. 4a und 4b gezeigt, können die Rippen 2 auch mit dem Rohr 1 aus einem Stück bestehen.
  • Fig. 5 zeigt ein Diagramm einer Rankine-Anlage mit einem Wärmeaustauscher 10, in dem die erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsrohranordnungen 4 angeordnet sind. In dieser Fig. 5 ist die Darstellung der anderen Komponenten weggelassen worden, weil diese Komponenten sich nicht unmittelbar auf die Erfindung beziehen.
  • Fig. 6 zeigt deutlich die Anordnung der Wärmeübertragungsrohranordnungen 4, die in zickzackförmigen horizontalen Reihen innerhalb des in Fig. 5 gezeigten Wärmeaustauschers angeordnet sind.
  • Wenn durch den unteren Einlaß ein Gas 6 mit hoher Temperatur in den Wärmeaustauscher 10 eingeführt wird, werden die Wärmeübertragungsrohranordnungen 4 erhitzt, und es erfolgt ein Wärmeaustausch zwischen dem heißen Gas 6 und der die Wärmeübertragungsrohre 1 durchsetzenden Flüssigkei7.'ie iissigkei£7 wird somit allmählich verdampft. Wie in Fig. 1a gezeigt, strömt der erzeugte Dampf 8 oberhalb der Flüssigkeit 7 in dem Rohr 1, und es bildet zu dieser Zeit ein Teil der Flüssigkeit einen dünnen Film 9 im oberen Teil des Innenraums des Rohres 1.
  • Infolge der Anordnung der Rippen 2 nur entlang der unteren Oberfläche des Rohres 1 ist die Wärmemenge, die auf die das Rohr durchsetzende Flüssigkeit übertragen wird, im unteren Teil des Rohres höher als im oberen Teil des Rohres, wenn das Gas 6 mit hoher Temperatur von der Unterseite der Wärmeübertragungsrohranordnungen 4 zugeführt wird, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Infolgedessen wird, obgleich die die Rohre 1 durchsetzende Flüssigkeit an den unteren Teilen des Rohres verdampft wird, der am oberen Teil der Rohre 1 gebildete dünne Flüssigkeitsfilm nicht ausgetrocknet, wodurch die Wirkung des Austrocknungsphänomens verhindert wird. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der innere obere Teil des Wärmeübertragungsrohres nicht so stark erhitzt wird, daß der dünne Flüssigkeitsfilm vollständig ausgetrocknet wird, und zwar auch dann, wenn ein heißes Gas zugeführt wird, dessen Temperatur beträchtlich höher ist als bei üblichen Wärmeübertragungsrohren, die mit um den gesamten Außenumfang verlaufenden Rippen versehen sind.
  • Die Fig. 7 bis 10 zeigen andere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsrohranordnung. In Fig. 7 sind mehrere rechteckförmige Rippen 2 für ein Wärmeübertragungsrohr 1 vorgesehen, wobei die Höhe der oberen Kante der Rippe 2 im wesentlichen zu der oberen Außenfläche des Rohres 1 gleich ist. In Fig. 8 hat jede Rippe 2 auch einen rechteckförmigen Umfang. Dabei ist die Rippe an der unteren Hälfte der Außenfläche des Rohres 1 angeordnet.
  • Bei einer in Fig. 9 gezeigten Abwandlung besitzt jede Rippe 2 einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang, wobei aber der obere Teil in Form eines Segments weggeschnitten ist. In Fig. 10 weist jede Rippe 2 ebenfalls einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang auf, wobei aber der obere Teil der Rippe horizontal weggeschnitten ist, so daß die Höhe der oberen Kante der Rippe 2 in bezug auf die obere Außenfläche des Wärmeübertragungsrohres 1 im wesentlichen gleich ist.
  • Da nach der Erfindung für jedes in einem Wärmeaustauscher angeordnetes Wärmeübertragungsrohr Rippen vorgesehen sind, wobei die radiale Abmessung der Rippe, die sich von dem unteren Teil des Rohres erstreckt, so bestimmt ist, daß sie größer ist als die Abmessung des Teiles der Rippe, die vom oberen Teil des Rohres ausgeht, ist die auf die den inneren unteren Teil des Rohres durchsetzende Flüssigkeit übertragene Wärmemenge größer als die auf den den inneren oberen Teil des Rohres durchsetzenden Flüssigkeitsfilm- übertragene Wärmemenge, wenn ein Gas mit hoher Temperatur von der Unterseite der Rohre zugeführt wird. Somit wird, obgleich die Flüssigkeit verdampft wird, um wirksam Dampf zu erzeugen, der dünne Flüssigkeitsfilm nicht dem Austrockungsphänomen ausgesetzt, und es wird eine Zerstörung des Wärmeübertragungsrohres aufgrund der Anhaftung von in dem zu verdampfenden Wasser enthaltenen schädlichen chemischen Stoffen vermieden. Infolgedessen ist es nichterforderlich, eine teure Flüssigkeitsbehandlungsanordnung zu verwenden oder Wärmeübertragungsrohre aus teurem korrosionsfesten Material herzustellen.
  • Obgleich in der vorhergehenden Beschreibung mehrere Arten von Wärmeübertragungsrohranordnungen offenbart sind, von denen jede eine Vielzahl von Rippen aufweist, die im unteren Teil des Rohres eine radiale Abmessung haben, die größer ist als diejenige im oberen Teil des Rohres, wie es z.B. in den Fig. 11a und 11b gezeigt ist, können die Rippen an der oberen oder seitlichen Aussenfläche der Rohe angeordnet werden, wobei diese gerippten Rohranordnungen in einem Wärmeaustauscher so angeordnet werden, daß die Rippen dem Teil des Wärmeaustauschers zugekehrt sind, in dem das heiße Gas eingeführt wird.
  • Die Verwendung dieser gerippten Wärmeübertragungsrohranordnungen in einem Wärmeaustauscher, und zwar in zickzackförmigen Reihen, vermeidet die Ausbildung eines Raumes der Anordnungen in dem Wärmeaustauscher und bewirkt einen wirksamen Wärmeaustausch zwischen den gerippten Rohranordnungen und dem heißen Gas, wobei Probleme bezüglich der zu verdampfenden Flüssigkeit, wie das Austrockungsphänomen, vermieden sind.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführuna:sbeisp:ele beschränkt ist.
  • Selbstverständlich können Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Erfindungsgedankens vorgenommen werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Wärmeaustauscher mit Wärmeübertragungsrohranordnungen, von denen jede aus einem Rohr und mehreren an der Außenfläche des Rohres befestigten Rippen besteht, wobei durch einen Einlaß Gas mit hoher Temperatur in den Wärmeaustauscher eingebracht und durch einen gegenüberliegenden Auslaß wieder ausgebracht wird, um einen Wärmeaustausch zwischen dem Gas mit hoher Temperatur und einer die Wärmeübertragungsrohranordnungen durchsetzenden Flüssigkeit zu bewirken und aus der Flüssigkeit Dampf zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (2) in Richtung zum Einlaß (6) für das Gas mit hoher Temperatur eine größere radiale Abmessung hat als in Richtung auf den Auslaß.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (2) im unteren Bereich eines Rohres (1,3) eine größere radiale Abmessung hat als im oberen Bereich des Rohres.
  3. 3 Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) an der äußeren Umfangsfläche der unteren Hälfte te eines Rohres (1,3) befestigt sind.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe einer oberen Kante jeder Rippe (2) zu einer oberen Außenfläche eines Rohres (1) im wesentlichen gleich ist.
  5. 5. Wärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsrohranordnungen in dem Wärmeaustauscher in horizontaler Richtung in zickzackförmigen Reihen angeordnet sind.
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