DE3018905A1 - Vorrichtung zur ueberwachung des betriebszustandes einer sattelkupplung - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung des betriebszustandes einer sattelkupplung

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DE3018905A1
DE3018905A1 DE19803018905 DE3018905A DE3018905A1 DE 3018905 A1 DE3018905 A1 DE 3018905A1 DE 19803018905 DE19803018905 DE 19803018905 DE 3018905 A DE3018905 A DE 3018905A DE 3018905 A1 DE3018905 A1 DE 3018905A1
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DE
Germany
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coupling
switch
monitoring
wheel
lever
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DE19803018905
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English (en)
Inventor
Lothar Jakob
Max Widmer
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Georg Fischer AG
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Georg Fischer AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/12Fifth wheel traction couplings engaging automatically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ueberwachung des Betriebszustandes einer
  • Sattelkupplung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ueberwachung des Betriebszustandes einer Sattelkupplung mit einer Verriegelungsvorrichtung mit einer über eine Betätigungsstange verriegelbare Kupplungsklaue, zwischen welchen eine Verriegelungsklinke, eine Feder und ein Hebel angeordnet sind, der in verriegeltem Zustand teilweise parallel zu einem Spannbügel an der Kupplungsplatte verläuft.
  • Eine Ueberwachung des Betriebszustandes einer~sattelkupp-lung ist normalerweise nicht notwendig, weil solche Kupplungen in der Normalausführung als ausreichend sicher zu betrachten sind. Trotzdem kann es vorkommen, dass die Behörden zusätzliche Sicherheitsmassnahmen verlangen, wenn der Auflieger auch noch zu Personentransporten benutzt wird.
  • Ferner kann der Fall auftreten, dass ein Transportunternehmen frühzeitig feststellen möchte, ob eine Sattelkupplung infolge Abnutzung oder unsachgemässer Behandlung einer Revision unterzogen werden sollte.
  • Zudem sind verschiedene Fernbedienungen für Sattelkupplungen entworfen worden, bei welchen Ausführungen der Fahrer den Führerstand nicht verlässt, um festzustellen, ob die Sattelkupplung richtig eingehakt und gesichert ist. In solchen Fällen ist eine zusätzliche Ueberwachung des Betriebszustandes einer Sattelkupplung ratsam.
  • Eine Ueberwachung der Wirkungsweise bzw. des Betriebszustandes der Sattelkupplung bezieht sich insbesondere auf die Funktion der Kupplungsklaue und der Verriegelungsklinke, die z.B. über ein Gelenk mittels einer Feder und einer Betätigungsstange in einem offenen und einem geschlossenen Zustand gehalten wird. Bei unsachgemässer bzw. rauher Behandlung sowie infolge Abnützung können diese Teile beschädigt bzw.
  • angenutzt werden. Es ist unter Umständen sehr wichtig, dass solche Beschädigungen bzw. Abnutzungen frühzeitig erkannt werden.
  • Eine Fehlerquelle im Betriebszustand einer Sattelkupplung ist auf eine zu grosse Höhe des Königszapfens des Auflieger über dem Erdboden, verglichen mit der Höhe der Kupplungsplatte des Zugfahrzeuges, zurückzuführen. In diesem Falle kann die Kupplungsklaue verschoben werden, so dass der Eindruck entsteht, dass eine einwandfreie Kupplung stattgefunden hat, obschon der Königs zapfen auf der Kupplungsklaue ruht.
  • Diese letztgenannte Fehlerquelle wird bei einer sorgfältigen, vorgeschriebenen Kontrolle der Kupplung beim Verbinden der Druckluftschläuche und der Elektrokabel des Zugwagens mit dem Auflieger sofort entdeckt. Wenn aber der Fahrer einen solchen Fehler aus Nachlässigkeit übersehen sollte, kann sich der Auflieger während der Fahrt vom Zugwagen losreissen.
  • Wenn der Fahrer in solchen Fällen unachtsam ist, können derartige, magelhafte Kupplungsvorgänge nicht sicher verhindert werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung einer Einrichtung zur Ueberwachung des Betriebszustandes einer Sattelkupplung, welche Einrichtung sowohl ein Ueberwachen des Einkuppelns als auch eine Aenderung des Kupplungszustandes während der Fahrt ermöglicht Daher soll die Einrichtung derart ausgebildet sein, dass sie Abweichungen von der Normeinstellung der Sattelkupplung ermittelt und dem Fahrer signalisiert, damit er anhalten kann, um den Kupplungszustand zu überprüfen.
  • Die erfindungsgemässe Aufgabe ist mittels der Lehre gemäss dem gekennzeichneten Teil des Anspruches 1 gelöst.
  • Ausführungsformen dieser Lehre sind in den weiteren abhängigen Ansprüchen umschrieben.
  • Mittels der beschriebenen Einrichtung können der Kupplungszustand der Sattelkupplung sowohl gerade nach dem Ankuppeln als auch während der Fahrt überwacht werden. In der Weise kann ein nicht einwandfreies Funktionieren der Sattelkupplung frühzeitig ermittelt und somit Unfälle vermieden werden.
  • Die beschriebene Einrichtung kann z.B. mit derjenigen Ausführung einer Sattelkupplung für ein Aufliegerfahrzeug zusammen verwendet werden, welche in der CH-PS 559 658 beschrieben ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer verriegelten Sattelkupplung von unten, Fig, 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 1.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine Sattelkupplung mit einer Kupplungsplatte mit einem Schlitz 2 zur Aufnahme eines Königbolzens 3 dargestellt. Diese Ausführung ähnelt derjenigen, welche in der CH-PS 559 658 beschrieben ist.
  • Seitlich neben dem Schlitz 2 befindet sich ein Drehpunkt 4 mit einem in einem Träger 5 befestigten Bolzen 6, um den eine Kupplungsklaue 7 in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist.
  • Gegenüber dem Drehpunkt 4 befindet sich ein weiterer Drehpunkt 8 mit einem ebenfalls im Träger 5 befestigten Bolzen 9, um den eine Verriegelungsklinke 10 ebenfalls in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist. Diese Klinke 10 ist mit einer Betätigungsstange 11 über einen Hebel 12 der Klinke 10 verbunden, wobei die Betätigungsstange 11 mittels einer Feder 13 in die Schliessstellung vorgespannt ist.
  • Beidseits und symmetrisch zur Längsachse des Schlitzes 2 befinden sich jeweils zwei miteinander verbundene Lager 14 und 15, in welchen Zapfen 16 mittels Spannbügeln 17, 17' gehalten sind. Die Lager 14 und 15 sind am Träger 5 befestigt.
  • Um die Zapfen 16 ist die Kupplungsplatte 1 schwenkbar gelagert, wobei die Zapfen 16 über Lagerböcke 18 am Fahrzeugrahmen verbunden sind (Fig. 2).
  • Der Spannbügel 17' ist mit einer Verlängerung 19 versehen, die ein Loch aufweist, in dem ein Annäherungsschalter 20 mittels zweier Muttern 21 befestigt ist. Dieser Annäherungsschalter 20 ist derart ausgebildet und eingestellt, dass er dann betätigt wird, wenn der Hebel 12 einen bestimmten Abstand zu ihm erreicht. Aus diesem Grunde kann der Schalter 20 die richtige Einkupplung und Verriegelung des Königszapfens 3 dadurch überwachen, dass der Schalter einen Stromkreis für eine Signallampe in der Fahrerkabine schliesst oder unterbricht. Somit ist der Fahrer auch während der Fahrt über den Kupplungszustand der Sattelkupplung informiert.
  • Ein Defekt bei der Verriegelungsvorrichtung ist z.B. dadurch möglich, dass die Stange 11 durch einen Schlag gebogen wird, so dass die Klinke 10 nicht richtig einhakt. Ferner kann die Feder 13 brechen oder sich von ihren Befestigungen lösen.
  • Diese beiden Möglichkeiten sind zugegebenermassen bei Qualitätsprodukten mehr als unwahrscheinlich, aber nicht vollständig auszuschliessen und können theoretisch betrachtet auch während der Fahrt auftreten. Alle derartigen Möglichkeiten werden vom Schalter 20 ermittelt und signalisiert. An Stelle einer Signallampe kann auch ein akustisches Signal verwendet werden.
  • Eine weitere, theoretische Störungsmöglichkeit besteht darin, dass der Auflieger beim Einfahren des Zugwagens zu hoch über dem Boden steht, so dass der Königszapfen 3 auf die Klaue 7 zu liegen kommt. In diesem Falle ist es theoretisch möglich, dass die Verriegelungsvorrichtung in vorgesehener Weise richtig einhakt, obschon der Königs zapfen 3 auf der Klaue 7 aufliegt. Ein derartiger Kupplungsfehler wird allerdings bei einer genauen Kontrolle des Kupplungszustandes durch den Fahrer vor der Abfahrt entdeckt. Es ist aber möglich, dass der Fahrer diese Kontrolle aus Witterungsgründen oder aus Nachlässigkeit nicht genau ausführt und mit dem Lastzug in diesem ungenügenden Kupplungszustand wegfährt. Wenn das der Fall sein sollte, besteht die Gefahr, dass sich der Königszapfen vollständig vom Zugfahrzeug trennt und sich somit der Auf lieger selbstständig macht.
  • Diese zweite Störungsmöglichkeit kann dadurch ausgeschlossen werden, dass ein zweiter Annäherungsschalter 22 gegenüber dem Königszapfen 3 eingebaut wird. Diese Ausführung ist in Fig. 2 gezeigt, wobei der Schalter 22 in ein Loch in einem Bügel 23 unterhalb der Klaue 7 und der Klinke 10, mittels zweier Muttern 24 eingesetzt und befestigt ist. Wenn der Königszapfen 3 zu hoch liegt, leuchtet ein Signal in der Kabine auf oder löscht.
  • Es ist bei einer qualitativ hochwertigen Sattelkupplung ausgeschlossen, dass sich ein Auflieger auch bei starken Erschütterungen während der Fahrt erheben kann. Deshalb ist dieser zweite Schalter nur zur Kontrolle eines einwandfreien Einkuppelns vorgesehen.
  • Die beiden Schalter können seriegeschaltet sein, so dass z.B.
  • eine Signallampe nur brennt oder nicht brennt, oder kein akustisches Signal dann ertönt, wenn der Kupplungszustand einwandfrei ist und während der Fahrt so verbleibt.
  • Die beschriebene Ueberwachungseinrichtung kann einem erfahrenen Leiter eines Transportunternehmens als überflüssig erscheinen. Auf der anderen Seite hat man festgestellt, dass eine der beschriebenen Einrichtungen entsprechende Sicherung von den Behörden insbesondere dann in Erwägung gezogen wird, wenn der Auflieger z.B. zum Transport von Arbeitern zu Baustellen verwendet werden soll, um die Anschaffung von Bussen zu vermeiden.
  • Zusammenfassung Die Einrichtung zur Ueberwachung des Betriebszustandes einer Sattelkupplung prüft deren Kupplungszustand in bezug auf vorbestimmte Stellungen der einzelnen Teile (10 - 13) einer Verriegelungsvorrichtung mittels eines ersten Schalters (2), der z.B. ein Annäherungsschalter sein kann. Durch seine Anordnung kann ein einziger Schalter (20) alle wichtigen Teile (10 - 13) der Verriegelungsvorrichtung überwachen.
  • Ferner kann die Einrichtung die Höhe des Königszapfens (3) relativ zur Kupplung nach dem Einkuppeln mittels eines zweiten Schalters (22) überwachen, damit sichergestellt ist, dass der Königszapfen (3) nicht über die Kupplungsklaue (7) zu liegen kommt.
  • Mittels der Einrichtung kann die Funktionsweise der Kupplung vor und während der Fahrt z.B. mittels visueller oder akustischer Mitteln in der Fahrerkabine überwacht werden. Dabei ist es möglich, abgenutzte oder beschädigte Teile (10 - 13) frühzeitig zu erkennen und zu ersetzen.
  • (Fig. 1 und 2) Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.Einrictung zur Ueberwachung des Betriebszustandes einer Sattelkupplung mit einer Verriegelungsvorrichtung mit einer über eine Betätigungsstange verriegelbare Kupplungsklaue, zwischen welchen eine Verriegelungsklinke, eine Feder und ein Hebel angeordnet sind, der in verriegeltem Zustand teilweise parallel zu einem Spannbügel an der Kupplungsplatte verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Spannbügel (17) und dem Hebel (12) ein erster elektrischer Schalter (20) angeordnet ist, der nur dann entweder ein- oder ausgeschaltet ist, wenn sich die Verriegelungsklinke (10), die Betätigungsstange (11), der Hebel (12) und die Feder (13) in ihren vorbestimmten Stellungen befinden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter, elektrischer Schalter (22) zur Kontrolle der Höhenlage des Königsbolzen (3) relativ zur derjenigen der Kupplungsklaue (7), unter dieser angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (20, 22) Annäherungsschalter sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter (20) einen längsverschiebbaren Schaltkörper aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (20, 22) zur Betätigung eines optischen oder akustischen Signals dienen.
DE19803018905 1979-05-18 1980-05-16 Vorrichtung zur ueberwachung des betriebszustandes einer sattelkupplung Ceased DE3018905A1 (de)

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