DE3018751A1 - Akustooptischer mudolator - Google Patents

Akustooptischer mudolator

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    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/11Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on acousto-optical elements, e.g. using variable diffraction by sound or like mechanical waves

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Description

  • Bvschreibune
  • Akustooptischer Modulator't Die Erfindung betrifft einen akustooptischen Modulator nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Akustooptische Modulatoren werden bekanntlich zum Modulieren von Lichtwellen benutzt, beispielsweise bei Interferometern, und sind gemäß einem unveröffentlichten Vorschlag aus Lichtwellen abbildenden und Lichtwellen modulierenden Systemen aufgebaut, die voneinander durch luftgefüllte Hohlräume getrennt sind, deren Brechungsindizes für Lichtwellen nicht mit denen der Systeme übereinstimmen.
  • Dieser Aufbau muß mit der in der Interferometrie üblichen großen Genauigkeit justiert und se betrieben werden, daß die Lichtwellen nicnt durch störende Binflusse moduliert werden. Dies kann beispielsweise schon durch geringe mechanische Erschütterungen während des Betriebes des Moduiators geschehen oder durch thermisch bedingte Schwankungen der optischen Dichte der Luft, die - wie bereits gesagt - im allgemeinen die Hohlräume ausfüllt und gleichzeitig die optische Verbindung zwischen den Systemen herstellt. Diese Störungen können beispielsweise durch ein entsprechend gestaltetes odulatorgehäuse vermieden werden, was zu einem betriebssicheren akustooptischen Modulator führt, aber gleichzeitig zu einer nachteiligen wesentlichen Volumen- und/oder Gewichtszunahme.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen akustooptischen Modulator anzugeben, bei dem Hohlräume zwischen den Lichtwellen abbild enden und den Lichtwellen modulierenden Systemen weitestgehend vermieden sind, der einfach zu justieren ist und der mit einfachen Mitteln zwischen Lichtleitfasern einfügbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darln, daß der akustooptische Modulator sehr betriebssicher ist auch bei thermischen und/oder mechanischen Belastungen sowie gewich-ts- und volumensparend hergestellt werden kann.
  • Die-Erfindung wird anhand der FIG. 1 bis 4 erläutert. Dabei zeigen FIG. 1 einen akustooptischen Modulator gemäß dem einleitend erwähnten unveröffentlichten orshlag sowie FIG. 2 bis 4 Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Modulators.
  • Der in FIG. 1 dargestellte akustooptische Modulator enthält eine Montageplatte 1, Ein- und Auskoppelstellen 2 für Lichtwellen, die durch optische Leiter 3 und 3' zu- bzw.
  • abgeleitet werden.ZQischen den Lichtwellen abbildenden Systemen 4 und 4', dem Lichtwellen modulierenden System 5 (mit dem elektroakustischen Wandler 6 und dessen elektrischen Zuleitungen 7) und den Ein- und Auskoppelstellen 2 bzw. 2' befinden sich Hohlräume 8, die beispielsweise mit Zuluft gefüllt sind. Eingekoppelte unmoduliette Lichtwellen sind dargestellt durch ihren Ausbreitungsbereich kennzeichnende durchgezogene Linien 9 und durch den ihre Ausbreitungsrichtung dar tellenden Pfeil 10. Die durch die akustischen Wellen 11, die von dem Wandler 6 erzeugt werden, modulierten und abgelenkten Lichtwellen sind durch punktierte Linien 12 dargestellt.
  • FIG. 2 zeigt den wesentlich einfacheren Aufbau des aMustcoptischen Modulators nach der Erfindung. Der Modulator besteht aus einem festen, im wessntlichen hohlraumfreien Körper 20 mit einem oder mehreren Lichtwellen abbildenden Bereichen 21 bzw. 21 und mindestens einem Lichtwellen ablenkenden und/oder modulierenden Bereich 22. Der feste Körper 20 ist beispielsweise ein einziger optischer Stab oder aus mehreren Teilstaben zusammengefügt. Im letzteren Fall ist jeder einzelne optische Teilstab speziell für den geforderten Einsatzbereich ausgebildet, d. h., entweder als Lichtwellen abbildender Bereich oder als Lichtwellen modulierender Bereich. Das Zusammenfügen wird beispielsweise durch formschlüssiges Zusammenpressen, Verkitten oder Ver- schmolzen der einzelnen Teilstäbe erreicht. Dies muß so geschehen, daß an den Fügestellen der einzelnen Teilstäbe keine Hohlräume, beispielsweise Luft- oder Gasblasen, entstehen, die störende Modulationen erzeugen. Ein derartiger fester hohlraumfreier Körper 20 ist beispielsweise ein optischer Stab mit kreisförmigen Querschnitt und Lichtwellen abbild enden Eigenschaften.
  • Die Längsachse des Stabes ist zugleich die optische Achse 31 der einfallenden Lichtwellen und geht durch den Mittelpunkt der Querschnittsfläche des Stabes, auf der sie senkrecht steht. Derartige optische Stäbe haben beispielsweise auf ihrer Querschnittsfläche in radialer Richtung einen annähernd parabolischen Verlauf ihrer für Lichtwellen wird samen Brechzahl. Eine genaue Beschreibung gibt der Artikel von T. Uchida et al, "Optical Characteristics of a light focusing fiber guide and its applncaticns" IEEE Journal of Quantum Electronics QEG, Okt. 1970, Seiten 606 bis 612.
  • Hat die vom Radius r des Stabquerscnnitts abhängige Brechzahl nur den annähernd parabolischen ciauf n(r)AsnO (1-r2.A/2), wobei n0 die Brechzahl auf der optischen Achse 31 und A eine vom Stabmaterial und Stabquerschnitt abhängige Konstante bedeuten, so erhält beispielsweise ein in diesen Stab eingekoppelter Lichtstrahl einen sinusförmigen Strahlverlauf mit der Strahlperiode p = 2#/#A.
  • Soll nun der Lichtwellen abbildenae Bereich 21 beispielsweise die an der Koppelstelle 25 nahezu punktförmig eingekoppelten Lichtstrahlen in ein paralleles Lichtstrahlbündel abbilden, so erfordert dies eine Länge L des optischen Stabes von L = p/4 = /(2 S ) oder ungeradzahlIgen Vielfachen davon. Solche Stäbe sind beispielsweise aus käuflichen optischen Linsen der Firma Nippon Sheet Glass Co., Ltd., Osaka (Japan) herstellbar, die derzeit unter dem Handelsnamen Selfoc erhältlich sind.
  • Durch eine beschriebene Dimensionierungsvorschrift für die Länge des Stabes wird eine annähernd verlustfreie Ankopplung der Lichtwellen an die optischen Verbindungen 23 und 24 erreicht. Dies geschieht an den Koppelstellen 25 und 26, die vorteilhafterweise außerhalb der Längsachse 31 des Stabes liegen, um, bezogen auf die Linse A-A', einen symmetrischen Strahlengang durch den Körper 20 zu erreichen. Das Ausbreitungsgebiet der Lichtwellen in dem Körper 20 ist analog zur Darstellungsweise der FIG. 1 durch ausgezogene und punktierte Linien dargestellt.
  • Der die Lichtwellen modulierende Bereich 22 des Körpers 20 wird erzeugt von mindestens einem elektroakustischen Wandler 27 mit den elektrischen Anschlüssen 28. Das Dämpfungsmaterial 30 auf der gegenüberliegenden Seite des Wandlers 27 verhindert dort eine eventuell störende Reflexion der akustischen Wellen 29. Wird in dem Bereich 22 nur ein einziges Lichtwellen modulierendes akustisches Wellenfeld 29 mit der Modulationsfrequenz f erzeugt, so wirkt die Anordnung nach FIG. 2 als Einseitenbandmodulator für Lichtwellen mit der Frequenz F, denn die Frequenz Fm des modulierten Lichtes ist um +fm versetzt gegenüber der Frequenz F des unmodulierten Lichtes. Bei dieser Anordnung ist die Modulationsfrequenz fm beschränkt auf den Frequenzbereich = fo + Af, wobei fO die mittlere Modulationsfrequenz und bf eine im allgemeinen kleine Frequenzabweichung von fO bedeuten.
  • Bei manchen Anwendungen, beispielsweise Ringinterferometern, werden Modulatoren benötigt, die die Frequenz F des Lichtes ändern in dem Bereich F -+ AF, wobei AS eine im allgemeinen kleine Frequenzabweichung von F bedeutet. Dies geschieht in einer Anordnung gemäß FIG. 3, die, an der in FIG. 2 mit A und A' bezeichneten Stelle, einen Querschnitt durch den modulierenden Bereich 22 zeigt.
  • Zwei elektroakustische Wandler 27 und 27' sind beispielsweise derart an dem Körper 20 befestigt, daß sie zwei linear unabhängige und räumlich versetzte akustische Wellenfelder 29 und 29' erzeugen, die im wesentlichen senkrecht aufeinander stehen und im wesentlichen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Lichtwellen angeordnet sind. In FIG,3 ist die Ausbreitungsrichtung der Lichtwellen senkrecht zur Zeichenebene, durch einen Punkt 10', dargestellt. Dämpfungsmaterial 30 und 30', an den den Wandlern gegenüberliegenden Stellen, verhindert eine störende Reflexion der akustischen Wellen an der Oberfläche des Körpers 20.
  • Die Funktion eines derartigen Modulators wird mit Hilfe der FIG. 2 erläutert. Der elektroakustische Wandler 27 erzeugt beispielsweise ein akustisches Wellenfeld 29, das durch die zugehörige Modulationsfrequenz f gekennzeichnet ist. In der dargestellten Anordnung werden die unmodulierten Lichtwellen an dem akustischen Wellenfeld 29 reflektiert. Dabei erhöht sich die Frequenz F des unmodulierten Lichtes auf F + f. In der Anordnung der FIG. 2 werden nun lediglich der akustische Wandler 27 und das Dämpfungsmaterial 30 gegeneinander ausgetauscht. Durch diese Maßnahme wird die Ausbreitungsrichtung des akustischen Wellenfeldes 29 um 1800 geändert. Werden nun unmodulierte Lichtwellen an diesem akustischen Wellenfeld reflektiert, so erniedrigt sich die Frequenz F des unmodulierten Lichtes auf F - f.
  • In der Anordnung der FIG. 3 haben die akustischen Wellenfelder 29 bzw. 29' die zugehörigen Modulationsfrequenzen f bzw. f'. Die Ausbreitungsrichtungen der akustischen Wellenfelder 29 und 29' sind, wie vorher beschrieben, so gewählt, daß Lichtwellen nacheinander an den akustischen Wellenfeldern 29 bzw. 29' reflektiert werden. Es entstehen beispielsweise positive bzw. negative Verschiebungen der Frequenz des Lichtes. Aus der Frequenz F des unmodulierten Lichtes entsteht nach einer derartigen Reflexion die Frequenz Fm = F+f-f' des modulierten Lichtes. Ist f größer bzw. kleiner als f', so wird die Frequenzdifferenz AS = f-f' positiv bzw. negativ. Derartige Modllatoren ändern die Frequenz F des Lichtes in dem Frequenzbereich F+AF.
  • Bei Ringinterferometern sind beispielsweise die Modulationsfrequenzen f und f' annähernd gleich groß. Der Betrag der Frequenzdifferenz AF ist daher klein gegen den Betrag jeder der Modulationsfrequenzen f bzw. f'. Außerdem wird durch die akustischen Wellenfelder 29 und 29' beispielsweise eine räumliche Ablenkung der Lichtwellen erreicht dergestalt, daß eine der Koppelstellen 25 bzw. 26 außerhalb der Zeichenebene der FIG. 2 liegt. Der mit Hilfe der FIG. 3 beschriebene Lichtwellen modulierende Bereich 22 ist entweder ein Bestandteil des festen Körpers 20 oder als selbständiger akustooptischer Modulator ausgebildet, der unabhängig von dem Körper 20 benutzt werden kann, beispielsweise als selbständiges optisches Bauelement zur Modulation von Lichtwellen.
  • FIG. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen akustooptischen Modulators. Die Bezeichnungen entsprechen denen der FIG. 2 und 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Sin- und Auskopplung der Lichtwellen nur über eine Koppelstelle 25. Die Endfläche 32 des Körpers 20 ist so gestaltet, beispielsweise verspiegelt, daß sie die modulierten Lichtwellen reflektiert. Es ist dabei vorteilhaft, wenn lediglich der Bereich 32a verspiegelt wird, an dem die Lichtwellen reflektiert werden. Der Körper 20 und der modulierende Bereich 22 sind in ihrer Länge so dimensioniert, daß die reflektierten Lichtwellen annähernd verlustfrei aus der Koppelstelle 25 austreten. Die Trennung von unmodulierten und modulierten Lichtwellen erfolgt in der optischen Weiche 33, die beispielsweise ein symmetrischer Richtkoppler ist und die über den optischen Leiter 34 mit der Koppelstelle 25 des Modulators verbunden ist. Ein optischer Leiter 35 der optischen Weiche 33 dient als Zuleitung der unmodulierten Lichtwellen, während ein optischer Leiter 36 die modulierten Lichtwellen von der optischen Weiche 33 wegleitet.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die optischen Leiter Lichtleitfasern sind, insbesondere einwellige Lichtleitfasern, wobei die Koppelstellen so ausgebildet sind, daß die Ein- und Auskopplung der Lichtwellen nahezu verlustfrei erfolgt.
  • Des weiteren kann der Aufbau des Modulators so kompakt ausgeführt werden, daß er als integriertes Bauelement zwischen Lichtleitfasern, insbesondere einwelligen Lichtleitfasern, eingefügt werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Akustooptischer Modulator mit mindestens einer elektroakustischen Wandlervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtwellen abbildende Bereiche (21) und Lichtwellen modulierende Bereiche (22) derart in einem festen, hohlraumfreien Körper (20) zusammengefaßt sind, daß jeder abbildende Bereich (21) eine zur Ausbreitungsrichtung der Lichtwellen parallele optische Achse (31) besitzt und in darauf senkrechten Richtungen ein annähernd parabolischer Verlauf der für Lichtwellen wirksamen Brechzahl vorhanden ist, und daß in Richtung der optischen Achse (31) die Länge des abbildenden Bereichs (21) so gewählt ist, daß mindestens ein optischer leiter (23, 24) nahezu verlustlos an eine der zwei Endflächen (32, 37) ankoppelbar ist.
  2. 2. Mudulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge mindestens eines der abbildenden Bereiche (21) gleich einem ungeradezahligen Vielfachen von n/(2 ) gewählt ist, wobei A eine Konstante ist, die das Herstellungsmaterial und den Querschnitt des abbildenden Bereichs (21) kennzeichnet.
  3. 3. Modulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeIchnet, daß an dem Körper (20) mindestens ein elektroakustischer Wandler (27) befestigt ist, der in einem Lichtwellen modulierenden Bereich (22) ein oder mehrere akustische Wellenfelder (29) mit unterschiedlichen Ausbreitungsrichtungen und unterschiedlichen akustischen Wellenlängen erzeugt.
  4. 4. Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den festen Körper (20), dessen eine die optische Achse (31) schneidende Endfläche (32) als lichtwellen refwektierende Fläche ausgebildet ist, mindestens an den Flächenteilen (32a) die keine störenden Reflenonen der Lichtwellen erzeugen; und an dessen anderer die optische Achse (31) schneidende Endfläche (37) eine Koppelstelle (25) für mindestens einen optischen Leiter (34) vorgesehen ist.
  5. 5. Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den festen Körper (20), dessen abbildende Bereiche (21) und dessen modulierende Bereiche (22) einzelne Bauelemente sind, die hohlraumfrei miteinander verbunden sind.
  6. 6. Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem festen Körper (20) auf der den elektroakustischen Wandlem(27, 27') gegenüberliegenden Seite Dämpfungsmaterial (30, 30') für die akustischen Wellen befestigt ist.
  7. 7. Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der optischen Leiter (23, 24, 34) als Lichtleitfaser ausgebildet ist.
  8. 8. Modulator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der optis chen Leiter (23, 24, 34) als einwellige Lichtleitfaser ausgebildet ist.
  9. 9. Modulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstellen (25, 26) außerhalb der optischen Achse (31) liegen.
  10. 10. Modulator, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem modulierenden Bereich (22) zwei bezüglich ihrer Ausbreitungsrichtung im wesentlichen aufeinander senkrecht stehende akustische Wellenfelder (29, 29') erzeugt sind, deren Ausbreitungsrichtungen im wesentlichen senkrecht auf der optischen Achse (31) stehen und bei denen der Betrag der Differenz ihrer akustischen Wellenlängen klein ist gegen jede einzelne akustische Wellenlänge der akustischen Wellenfelder (29, 29').
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