DE3018751C2 - - Google Patents
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- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/11—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on acousto-optical elements, e.g. using variable diffraction by sound or like mechanical waves
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Description
Die Erfindung betrifft einen akustooptischen Modulator nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Modulator ist bekannt aus der Druckschrift: Frequenz
32 (1978) 12, Seiten 356-363. Dort wird ein sogenanntes
Optophon beschrieben, d. h. ein optisches Übertragungssystem für
Sprache. Dieses System arbeitet mit Lichtleitfasern. Die akustooptische
Wandlung ("Mikrofon") sowie die optoakustische Wandlung
("Lautsprecher") erfolgen dabei lediglich mit Hilfe passiver
optischer Bauelemente. Für die akustooptische Wandlung werden
dabei eine Eingangs- und eine Ausgangs-Lichtleitfaser benutzt, die
an einer Stirnfläche einer sogenannten Gradienten-Stablinse
hohlraumfrei angekoppelt sind. In einem kleinen Abstand von der
gegenüberliegenden Stirnfläche befindet sich eine reflektierende
Kunststoff-Membran, welche durch den Schalldruck der Sprache
bewegbar ist. Das in der Eingangs-Lichtleitfaser geführte unmodulierte
Licht gelangt über die Gradienten-Stablinse auf die
schwingende Membran und wird durch die Gradienten-Stablinse
derart in die Ausgangs-Lichtleitfaser eingekoppelt, daß dort ein
intensitätsmoduliertes Licht entsteht, das dem optoakustischem
Wandler ("Lautsprecher") zugeführt wird.
Aus der FR 23 04 935 ist ein schaltbarer optischer Verzweiger
bekannt, der als integriert optisches Bauelement aufgebaut ist.
Dabei ist auf einem ebenen Substrat eine schichtförmige Lichtlei
terstruktur aufgebracht. Diese besteht aus einem Eingangs-Lichtleiter,
der sich in mehrere Ausgangs-Lichtleiter aufspaltet. An
dieser Verzweigungsstelle ist ein piezoelektrischer Wandler
derart angebracht, daß in der Eingangs-Lichtleitfaser geführtes
Licht wahlweise auf einen der Ausgangs-Lichtleitfasern schaltbar
ist. Ein solcher Verzweiger ist auch als Intensitäts-Modulator
verwendbar.
Aus der DE-OS 24 08 890 ist weiterhin eine Anordnung
bekannt, die als optischer Phasen- oder Amplitudenmodulator
verwendbar ist. Aus der DE-OS 24 08 890 ist bekannt gegenüber
einem elektroakustischen Wandler eine akustische Absorptionseinrichtung
anzubringen.
Ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Auspruchs 1 liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen akustooptischen
Modulator anzugeben, bei dem Hohlräume zwischen den Lichtwellen
abbildenden und den Lichtwellen modulierenden Systemen weitestgehend
vermieden sind, der einfach zu justieren ist, der mit
einfachen Mitteln zwischen Lichtleitfasern einfügbar ist und der
eine Frequenzmodulation des Lichts ermöglicht, insbesondere bei
der Verwendung in einem Ringinterferometer.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen der Erfindungen
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß der
akustooptische Modulator sehr betriebssicher ist auch bei thermischen
und/oder mechanischen Belastungen sowie gewichts- und
volumensparend hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 bis 3 Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Modulators.
Fig. 1 zeigt den Aufbau des akustooptischen
Modulators nach der Erfindung. Der Modulator besteht
aus einer Gradientenstablinse
20 mit einem oder mehreren Lichtwellen abbildenden
Bereichen 21 bzw. 21′ und mindestens einem Lichtwellen ablenkenden
und/oder modulierenden Bereich 22. Die Gradientenstablinse
20 ist beispielsweise ein einziger optischer Stab oder
aus mehreren Teilstäben zusammengefügt. Im letzteren Fall
ist jeder einzelne optische Teilstab speziell für den geforderten
Einsatzbereich ausgebildet, d. h., entweder als
Lichtwellen abbildender Bereich oder als Lichtwellen modulierender
Bereich. Das Zusammenfügen wird beispielsweise
durch formschlüssiges Zusammenpressen, Verkitten oder Verschmelzen
der einzelnen Teilstäbe erreicht. Dies muß so
geschehen, daß an den Fügestellen der einzelnen Teilstäbe
keine Hohlräume, beispielsweise Luft- oder Gasblasen, entstehen,
die störende Modulationen erzeugen. Eine derartige
Gradientenstablinse 20 ist beispielsweise ein optischer
Stab mit kreisförmigen Querschnitt.
Die Längsachse des Stabes ist zugleich die optische Achse
31 der einfallenden Lichtwellen und geht durch den Mittelpunkt
der Querschnittsfläche des Stabes, auf der sie senkrecht
steht. Derartige optische Stäbe haben beispielsweise
auf ihrer Querschnittsfläche in radialer Richtung einen annähernd
parabolischen Verlauf ihrer für Lichtwellen wirksamen
Brechzahl. Eine genaue Beschreibung gibt der Artikel
von T. Uchida et al, "Optical Characteristics of a light
focusing fiber guide and its applications" IEEE Journal of
Quantum Electronics QE6, Okt. 1970, Seiten 606 bis 612.
Hat die vom Radius r des Stabquerschnitts abhängige Brechzahl
n(r) den annähernd parabolischen Verlauf
n(r) ≈ n o (1-r² · A/2), wobei n o die Brechzahl auf der optischen
Achse 31 und A eine vom Stabmaterial und Stabquerschnitt
abhängige Konstante bedeuten, so erhält beispielsweise
ein in diesen Stab eingekoppelter Lichtstrahl einen
sinusförmigen Strahlveraluf mit der Strahlperiode p = 2π/√ .
Soll nun der Lichtwellen abbildende Bereich 21 beispielsweise
die an der Koppelstelle 25 nahezu punktförmig eingekoppelten
Lichtstrahlen in ein paralleles Lichtstrahlbündel
abbilden, so erfordert dies eine Länge L des optischen
Stabes von L = p/4 = π/(2√ ) oder ungeradzahligen
Vielfachen davon. Solche Stäbe sind beispielsweise aus
käuflichen optischen Linsen der Firma Nippon Sheet Glass Co.,
Ltd., Osaka (Japan) herstellbar, die derzeit unter dem
Handelsnamen Selfoc erhältlich sind.
Durch eine beschriebene Dimensionierungsvorschrift für
die Länge des Stabes wird eine annähernd verlustfreie
Ankopplung der Lichtwellen an die optischen Verbindungen
23 und 24 erreicht. Dies geschieht an den Koppelstellen
25 und 26, die vorteilhafterweise außerhalb der Längsachse
31 des Stabes liegen, um, bezogen auf die Linie
A-A′, einen symmetrischen Strahlengang
zu erreichen. Das Ausbreitungsgebiet der Lichtwellen ist
durch ausgezogene und punktierte Linien dargestellt.
Der die Lichtwellen modulierende Bereich 22
wird erzeugt von mindestens einem elektroakustischen Wandler
27 mit den elektrischen Anschlüssen 28. Das Dämpfungsmaterial
30 auf der gegenüberliegenden Seite des Wandlers
27 verhindert dort eine eventuell störende Reflexion der
akustischen Wellen 29. Wird in dem Bereich 22 nur ein einziges
Lichtwellen modulierendes akustisches Wellenfeld 29
mit der Modulationsfrequenz f m erzeugt, so wirkt die Anordnung
nach Fig. 1 als Einseitenbandmodulator für Lichtwellen
mit der Frequenz F, denn die Frequenz F m des modulierten
Lichtes ist um ± f m versetzt gegenüber der Frequenz
F des unmodulierten Lichtes. Bei dieser Anordnung ist die
Modulationsfrequenz f m beschränkt auf den Frequenzbereich
f m = f o ± Δ f, wobei f o die mittlere Modulationsfrequenz
und Δ f eine im allgemeinen kleine Frequenzabweichung von
f o bedeuten.
Bei manchen Anwendungen, beispielsweise Ringinterferometern,
werden Modulatoren benögtigt, die die Frequenz F des
Lichtes ändern in dem Bereich F ± Δ F, wobei Δ eine im
allgemeinen kleine Frequenzabweichung von F bedeutet. Dies
geschieht in einer Anordnung gemäß Fig. 2, die, an der
in Fig. 1 mit A und A′ bezeichneten Stelle, einen Querschnitt
durch den modulierten Bereich 22 zeigt.
Zwei elektroakustische Wandler 27 und 27′ sind beispielsweise
derart an der Gradientenstablinse 20 befestigt, daß sie zwei linear
unabhängige und räumlich versetzte akustische Wellenfelder
29 und 29′ erzeugen, die im wesentlichen senkrecht
aufeinander stehen und im wesentlichen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung
der Lichtwellen angeordnet sind. In Fig. 2
ist die Ausbreitungsrichtung der Lichtwellen senkrecht zur
Zeichenebene, durch einen Punkt 10′, dargestellt. Dämpfungsmaterial
30 und 30′, an den den Wandlern gegenüberliegenden
Stellen, verhindert eine störende Reflexion der akustischen
Wellen an der Oberfläche des Körpers 20.
Die Funktion eines derartigen Modulators wird mit Hilfe
der Fig. 1 erläutert. Der elektroakustische Wandler 27 erzeugt
beispielsweise ein akustisches Wellenfeld 29, das
durch die zugehörige Modulationsfrequenz f gekennzeichnet
ist. In der dargestellten Anordnung werden die unmodulierten
Lichtwellen an dem akustischen Wellenfeld 29 reflektiert.
Dabei erhöht sich die Frequenz F des unmodulierten
Lichtes auf F + f. In der Anordnung der Fig. 1 werden nun
lediglich der akustische Wandler 27 und das Dämpfungsmaterial
30 gegeneinander ausgetauscht. Durch diese Maßnahme
wird die Ausbreitungsrichtung des akustischen Wellenfeldes
29 um 180° geändert. Werden nun unmodulierte Lichtwellen
an diesem akustischen Wellenfeld reflektiert, so erniedrigt
sich die Frequenz F des unmodulierten Lichtes auf F - f.
In der Anordnung der Fig. 2 haben die akustischen Wellenfelder
29 bzw. 29′ die zugehörigen Modulationsfrequenzen
f bzw. f′. Die Ausbreitungsrichtungen der akustischen
Wellenfelder 29 und 29′ sind, wie vorher beschrieben, so
gewählt, daß Lichtwellen nacheinander an den akustischen
Wellenfeldern 29 bzw. 29′ reflektiert werden. Es entstehen
beispielsweise positive bzw. negative Verschiebungen der
Frequenz des Lichtes. Aus der Frequenz F des unmodulierten
Lichtes entsteht nach einer derartigen Reflexion die Frequenz
F m = F + f - f′ des modulierten Lichtes. Ist f größer
bzw. kleiner als f′, so wird die Frequenzdifferenz Δ F = f - f′
positiv bzw. negativ. Derartige Modulatoren ändern
die Frequenz F des Lichtes in dem Frequenzbereich F ± Δ F.
Bei Ringinterferometern sind beispielsweise die Modulationsfrequenzen
f und f′ annähernd gleich groß. Der Betrag
der Frequenzdifferenz Δ F ist daher klein gegen den Betrag
jeder der Modulationsfrequenzen f bzw. f′. Außerdem wird
durch die akustischen Wellenfelder 29 und 29′ beispielsweise
eine räumliche Ablenkung der Lichtwellen erreicht
dergestalt, daß eine der Koppelstellen 25 bzw. 26 außerhalb
der Zeichenebene der Fig. 1 liegt. Der mit Hilfe der
Fig. 2 beschriebene Lichtwellen modulierende Bereich 22
ist entweder ein Bestandteil der Gradientenstablinse 20 oder
als selbständiger akustooptischer Modulator ausgebildet,
der unabhängig benutzt werden kann, beispielsweise
als selbständiges optisches Bauelement zur
Modulation von Lichtwellen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
akustooptischen Modulators. Die Bezeichnungen
entsprechen denen der Fig. 1 und 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel
erfolgt die Ein- und Auskopplung der Lichtwellen
nur über eine Koppelstelle 25. Die eine Endfläche 32 der Gradientenstablinse
20 ist so gestaltet, beispielsweise verspiegelt, daß
sie die modulierten Lichtwellen reflektiert. Es ist dabei
vorteilhaft, wenn lediglich der Bereich 32 a verspiegelt
wird, an dem die Lichtwellen reflektiert werden. Die Gradientenstablinse
20 und der modulierende Bereich 22 sind in ihrer Länge
so dimensioniert, daß die reflektierten Lichtwellen annähernd
verlustfrei aus der Koppelstelle 25 austreten. Die
Trennung von unmodulierten und modulierten Lichtwellen erfolgt
in der optischen Weiche 33, die beispielsweise ein
symmetrischer Richtkoppler ist, und die über den optischen
Leiter 34 mit der Koppelstelle 25 des Modulators verbunden
ist. Ein optischer Leiter 35 der optischen Weiche 33 dient
als Zuleitung der unmodulierten Lichtwellen, während ein
optischer Leiter 36 die modulierten Lichtwellen von der
optischen Weiche 33 wegleitet.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
die optischen Leiter Lichtleitfasern sind, insbesondere
einwellige Lichtleitfasern, wobei die Koppelstellen so ausgebildet
sind, daß die Ein- und Auskopplung der Lichtwellen
nahezu verlustfrei erfolgt.
Des weiteren kann der Aufbau des Modulators so kompakt ausgeführt
werden, daß er als integriertes Bauelement zwischen
Lichtleitfasern, insbesondere einwelligen Lichtleitfasern,
eingefügt werden kann.
Claims (7)
1. Akustooptischer Modulator, mindestens bestehend aus einer
Gradientenlinse, die eine zur Ausbreitungsrichtung der Lichtwellen
parallele optische Achse sowie in darauf senkrechten Richtungen
einen annähernd parabolischen Verlauf des Brechungsindex
besitzt und deren Länge in Richtung der optischen Achse so gewählt
ist, daß mindestens ein optischer Leiter nahezu verlustlos
an eine der zwei Endflächen ankoppelbar ist, und einer Wandlervorrichtung,
die mit der Gradientenlinse derart gekoppelt ist, daß die Lichtwellen die
Gradientenlinse vor und nach der Wechselwirkung
mit der Wandlervorrichtung durchlaufen und daß in einem
der optischen Leiter ein von Schallwellen abhängiges moduliertes
optisches Signal entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gradientenlinse
eine Gradientenstablinse mit kreisförmigem Querschnitt (20) ist, daß in der
Wandlervorrichtung zwei elektroakustische Wandler (27, 27′) derart an
der Gradientenstablinse befestigt sind, daß zu beiden Seiten
eines modulierenden Bereichs (22) ein abbildender Bereich (21)
angrenzt und daß in der Gradientenstablinse zwei bezüglich ihrer
Ausbreitungsrichtung im wesentlichen aufeinander senkrecht stehende
akustische Wellenfelder (29, 29′), die im wesentlichen
senkrecht auf der optischen Achse stehen, erzeugbar sind.
2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der abbildenden Bereiche (21) gleich einem ungeradzahligen
Vielfachen von π/(2 · √ ) gewählt ist, wobei A eine Konstante
ist, die das Herstellungsmaterial und den Querschnitt des abbildenden
Bereichs (21) kennzeichnet.
3. Modulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endfläche (32) der Gradientenstablinse (20), die der
die Koppelstelle (25) aufweisenden Endfläche (37) gegenüberliegt,
reflektierende Flächenteile (32 a) besitzt, die
keine störenden Reflexionen der Lichtwellen erzeugen.
4. Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den den elektroakustischen Wandlern (27,
27′) gegenüberliegenden Mantelflächen der Gradientenstablinse (20)
Dämpfungsmaterial (30, 30′) für die akustischen Wellen befestigt
ist.
5. Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der optischen Leiter (23, 24,
34) als Monomode-Lichtleitfaser ausgebildet ist.
6. Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelstellen (25, 26) außerhalb der
optischen Achse (31) liegen.
7. Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei den akustischen Wellenfeldern (29, 29′)
der Betrag der Differenz ihrer akustischen Wellenlängen klein ist
gegen jede einzelne akustische Wellenlänge.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803018751 DE3018751A1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Akustooptischer mudolator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803018751 DE3018751A1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Akustooptischer mudolator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3018751A1 DE3018751A1 (de) | 1981-11-26 |
DE3018751C2 true DE3018751C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6102588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803018751 Granted DE3018751A1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Akustooptischer mudolator |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3018751A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU556849B2 (en) * | 1984-08-31 | 1986-11-20 | Litton Systems, Incorporated | Acousto-optic phase modulation |
US4663961A (en) * | 1985-09-17 | 1987-05-12 | Westinghouse Electric Corp. | System for remote chemical analysis |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3856378A (en) * | 1973-02-28 | 1974-12-24 | Westinghouse Electric Corp | Method and means for modulating light propagating in an optical waveguide by bulk acoustic waves |
CH591097A5 (de) * | 1975-03-18 | 1977-09-15 | Int Standard Electric Corp |
-
1980
- 1980-05-16 DE DE19803018751 patent/DE3018751A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3018751A1 (de) | 1981-11-26 |
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