DE2421337C2 - Modenwandler für optische Wellenleiter - Google Patents
Modenwandler für optische WellenleiterInfo
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Description
2. Modenwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstruktur wenigstens
in Teilbereichen aus elektrooptischen! Material besteht, dessen Brechungsindex durch ein mittels
Elektroden erzeugtes elektrisches Feld steuerbar ist.
25
30
Die Erfindung betrifft einen Modenwandler für optische Wellenleiter nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In optischen Übertragungssystemen ist es wünschenswert, Multimode- und Monomode-Systeme zu kombinieren.
So können dann mehrere Multimode-Systeme mit niedriger Bandbreite in einer Zentrale auf
Monomode-System großer Bandbreite zusammengefaßt und über große Entfernungen zur einer anderen
Zentrale übertragen werden, wo das Monomode-System wieder auf mehrere schmalbandige Multimode-Systerne
aufgeteilt wird. Weiterhin ist es wünschenswert, über ein Multimode-System zu verfügen, das an
integrierte optische Bauteile angeschlossen werden kann. Da integrierte optische Bauteile wesentlich
einfacher in Monomode-Ausführung oder für wenige niedrige Moden herzustellen sind und manche Bauteile
vom Prinzip her überhaupt nur für Monomode-Betrieb ausgelegt werden können, sind auch hier Wandler
erforderlich, die mehrere Moden auf einen oder mehrere niedrige Moden umwandeln bzw. umgekehrt.
Auch für Filterzwecke sind Modenwandler wünschenswert, die einen bestimmten Modus auf einen
anderen Modus umwandeln oder die nur einen oder mehrere Moden durchlassen oder sperren. Ein derartiges
Modenfilter könnte z. B dazu verwendet werden, von einer Multimode-Faser die höheren Moden
auszufiltem und diese zum Versorgen von kurzen Teilnehmerleitungen zu verwenden, während die
niedrigeren Moden wegen der geringen Dämpfung und der geringeren Laufzeit Verzerrungen über längere
Strecken übertragen werden.
Die Trennung der einzelnen Moden mittels Modenfiltern ermöglicht bei Lichtwellenleitern mit geringer
Modenumwandlung auch das Ausgleichen der Laufzeitunterschiede und Dämpfungsunterschiede der einzelnen
Moden, so daß eine wesentlich größere Bandbreite erzielt werden kann.
Auch bei vielen optischen Bauelementen, wie parametrischen Verstärkern und bei Frequenzdopplern,
ist ein Modenwandler erforderlich, da im allgemeinen anisotrope Wellenleiter gekoppelt werden, in denen je
ein verschiedener Modus ausbreitungsfähig ist, weil im allgemeinen nur für verschiedene Moden eine Phasenanpassung
möglich ist
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Modenwandler der genannten Art anzugeben, der zwischen verschiedene
Moden führende optische Wellenleiter koppelbar ist Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmalskombination gelöst
Es wird darauf hingewiesen, daß es im Rahmen der Modenfilterung und damit in gewisser Weise auch der
Modenwandlung bereits aus der US-PS 36 17 109 oder der US-PS 36 10 727 bereits bekannt ist, einen Taper zu
verwenden, der auf einem Substrat angeordnet ist und der eine kleinere Stirnfläche und eine größere
Stirnfläche aufweist.
Vorzugsweise ist zur gleichphasigen Überlagerung der umgewandelten Moden der erfindungsgemäße
Modenwandler so ausgebildet, wie es im Anspruch 2 angegeben ist.
Das Prinzip des erfindungsgemäßen Modenwandlers besteht darin, daß die einzelnen Moden mit verschiedener
Feldverteilung voneinander getrennt werden, daß die Feldverteilung des umzuwandelnden Modus auf die
Feldverteilung des gewünschten Modus umgewandelt wird und daß die umgewandelten Moden phasenrichtig
überlagert werden. Wenn die ursprünglichen Moden zueinander feste Phasenbeziehungen hatten, müssen vor
der Überlagerung die Phasen der einzelnen umgewandelten Moden noch so korrigiert werden, daß sich nun
alle umgewandelten Moden konstruktiv überlagern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 den schematischen Aufbau eines Übertragungssystems
mit erfindungsgemäßen Modenwandlern, F i g. 2 einen schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen
Modenwandlers und die
F i g. 3 und 4 zwei andere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Modenwandlern.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Multimode-Faser bezeichnet,
in der sich Moden verschiedener Ordnung aber gleicher Polarisation ausbreiten können; mit 2 ist eine Monomode-Faser
bezeichnet. Zwischen diesen beiden Fasern ist ein Modenfilter 3 angeordnet, so daß in Wellenausbreitungsrichtung
gesehen, in den Fasern 4, 5 und 6 Lichtwellen mit verschiedenen Moden sich ausbreiten.
Mit 7 sind die erfindungsgemäßen Modenwandler bezeichnet, die beispielsweise einen Modus / auf den
Grundmodus 1 umwandeln können. Mit 8 sind Phasenkorrekturglieder bezeichnet, die zur phasenrichtigen
Überlagerung der umgewandelten Moden erforderlich sind. Die Überlagerung selbst findet in einem
Überlagerungsglied 9 statt, so daß in der Monomode-Faser 2 eine beispielsweise zu Übertragung über große
Entfernungen geeignete Lichtwelle zur Verfügung steht. In F i. 2 ist schematisch der Aufbau eines erfindungsgemäßen
Modenwandlers dargestellt. Mit diesem Modenwandler können eine oder mehrere bestimmte
Moden eines Lichtwellenleiters 11, der als Schicht- oder
rechteckförmiger Wellenleiter auf einem Substrat 10
angeordnet sein kann, auf einen oder mehrere bestimmte Moden eines zweiten Lichtwellenleiters 14
umgewandelt werden. Dazu werden die beiden Wellenleiter über eine geeignete Koppelstruktur 12 und unter
Verwendung eines oder mehrerer Taper 13 zum Anpassen der Phasengeschwindigkeiten der zu koppelnden
Moden gekoppelt. Da verschiedene Moden in einem Wellenleiter auch verschiedene P'usengeschwind'igkeiten
haben, kann Energie von einem Wellenleiter in einen anderen Wellenleiter selektiv nur von dem
Modus (den Moden) übergekoppelt werden, desstn (deren) Phasengeschwindigkeit(en) gleich der eines
ausbreitungsfahigen Modus im anderen Wellenleiter ist
Die Phasengeschwindigkeiten eines bestimmten Modus hängen von den Dimensionen des Wellenleiters und
von den Brechungsh;dices der den Wellenleiter bildenden Materialien ab. Um die Phasengeschwindigkeiten
der beiden zu koppelnden Moden anzugleichen, wird im allgemeinen ein Taper und/oder eine periodische
Struktur verwendet Die zwei gekoppelten Wellenleiter 11, 14 koppeln dann über Oberflächen-
oder Leck-Wellen nur die Moden, die in beiden Wellenleitern etwa die gleiche Phasengeschwindigkeit
Jiaben. Ein solcher Modenwandler kann dann z. B. den
Modus / auf den Grundmodus umwandeln. Kombiniert man mehrere solche Modewandler, z. B. für die Moden
/= 1,2,... π dann kann man im Prinzip alle Moden von 1
bis π in den Grundmodus umwandeln.
Wendet man strahlenoptische Überlegungen an, dann entsprechen den verschiedenen Moden verschiedene
Öffnungswinkel des Lichtstrahls zur Ausbreitungsrichtung, d. h. der Lichtstrahl wird mit diesem öffnungswinkel
an den Begrenzungsflächen des Wellenleiters zick-zack-förmig total reflektiert. Der Taper 13 bewirkt
dann eine allmähliche Änderung des Öffnungswinkels des Strahls bis der gewünschte synchrone Winkel zur
Kopplung erreicht ist. Sollen mehrere Moden des einen Wellenleiters auf ein oder mehrere niedrigere Moden
des anderen Wellenleiters übergekoppelt werden, so kann dies durch mehrere hintereinander angeordnete
Taper und Koppelstrukturen oder einen kontinuierlichen Taper und Koppelstrukturen erfolgen, wie es
F i g. 3 zeigt.
Dabei wird kohärentes Licht, das auf mehrere Moden verteilt ist, von rechts in Pfeilrichtung in den unteren
Wellenleiter 11 eingekoppelt, wobei dann ein hoher Modus (großer Öffnungswinkel des Lichtstrahls zur
Achse) zwischen den Grenzflächen Π3//74 und n2/n3
mehrfach reflektiert wird. Mit n2 ist dabei der
Brechungsindex der Koppelstrukturen bezeichnet, mit m der Brechungsindex des unteren Wellenleiters und
mit /J4 der Brechungsindex des Substrates. Die Taper 13
bewirken, daß sich der Öffnungswinkel des Strahls zur Achse bei der Reflektion verkleinert, bis die Phasengeschwindigkeit
des betreffenden Modus im unteren Wellenleiter 11 mit der Phasengeschwindigkea eines
ausbreitungsfähigen Modus, z. B. des Grundmodus, im oberen Wellenleiter 14 übereinstimmt. Es findet dann
ein Überkopplung der Lichtenergie in dem oberen Wellenleiter 14 statt.
Bei richtiger Wahl der Brechungsindices π der gekoppelten Wellenleiter und der Dicke des oberen
Wellenleiters 14 wird dann der Strahl im oberen Wellenleiter durch Totalreflexion weitergeführt Wird
dagegen von rechts ein niedriger Modus (kleiner Öffnungswinkel) angeregt, dann wird der Öffnungswinkel
des Strahls bereits nach wenigen Reflexionen im Taper 13 ausreichend verkleinert, und der synchrone
Ausbreituiigswinkel und somit die Oberkopplung in den
oberen Wellenleiter erreicht, wo der Strahl dann durch Totalreflexion weitergeführt wird. Das Verhältnis der
Öffnungswinkel Ω, am Eingang bzw. Ausgang eines
Tapers ist
"2
wobei W1 die Dicken des Tapers am Eingang bzw.
Ausgang sind Der maximale Öffnungswinkel (Ω {)max
im unteren Wellenleiter 11, der noch in den oberen Wellenleiter 14 eingekoppelt werden kann, ist
wobei (O2VcTz der Öffnungswinkel ist, der dem Grenzwinkel
der Totalreflexion im oberen Wellenleiter 14 entspricht
Dabei ist vorausgesetzt, daß n, ungefähr gleich n3
ist und daß die strahlenoptischen Überlegungen gültig sind. Soll auch der Grundmodus des unteren Wellenleiters
11 noch in den oberen Wellenleiter 14 eingekoppelt werden, so muß auch die folgende Bedingung
erfüllt sein:
cos
~φ-\ Ί
Sollen mehrere Moden mit zueinander zeitlich konstanter Phasenbeziehung auf ein und denselben
Modus umgewandelt werden, dann müssen die aus den einzelnen Moden umgewandelten Komponenten so
phasenverschoben werden, daß sie sich alle gleichphasig überlagern. Diese Phasenkorrektur kann im Prinzip so
vorgenommen werden, wie es in den Fig.3 und 4
dargestellt ist. Dabei werden die einzelnen Moden getrennt durch, z. B. Taper 13 und Kopplungsstrukturen
12 ausgekoppelt und die Phasenunterschiede zwischen den einzelnen umgewandelten Komponenten durch
so Wellenleiterstücke geeigneter Länge geeigneten Brechungsindex
und geeigneter Dicke, die die Auskoppelregionen verbinden, ausgeglichen. Da aber die Anforderungen
an die Toleranzen der phasenkorrigierenden Wellenleiterstücke sehr hoch sind, ist es günstiger, die
Phasenverzögerungen extern zu kontrollieren. Dazu werden Stücke 15 aus elektrooptischen! Material mit
Elektroden 16 in die Wellenleiter eingebaut. Durch Anlegen eines elektrischen Feldes an die Stücke 15 aus
elektrooptischen! Material, läßt sich der Brechungsindex und damit die Phasenverschiebung :n diesen
Stücken extern korrigieren. Mit 17 ist in Fig.4 weiterhin ein Richtungskoppler bezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Medenwandler für optische Wellenleiter zur
Umwandlung von Moden verschiedener Ordnung aber gleicher Polarisation, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Ein ankommender schicht- oder rechteckförmigerWellenleiter(ll)mitdemKernbrechungsin-
dex «3 ist auf einem Substrat (10) vom Brechungsindex m angeordnet;
b) der Wellenleiter (Ii) ist mit seiner Stirnfläche
an die kleinere Stirnfläche der Dicke w\ eines keilförmigen Schichtwellenleiters (3), d. h. eines
Tapers, angekoppelt, der ebenfalls auf dem Substrat angeordnet ist und dessen größere
Stirnfläche die Dicke ii$ aufweist;
c) die dem Substrat abgewandte große Stirnfläche des Tapers ist mit einer Koppelstruktur (12) des
Brechungsindex itz bedeckt, mittels der Leckwellen
aus dem Taper in eine auf der Koppelstruktur aufliegenden Wellenieiterschicht (14) einkoppelbar sind.
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