DE3018016A1 - Agraffe zur befestigung eines fassadenelements - Google Patents

Agraffe zur befestigung eines fassadenelements

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DE3018016A1
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DE
Germany
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leg
clasp
agraffe
facade
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Withdrawn
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DE19803018016
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English (en)
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Peter Dipl.-Ing. 3303 Vechelde Wagner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0816Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • "Agraffe zur Befestigung eines Fassadenelements"
  • Die Erfindung betrifft eine Agraffe zur Befestigung eines Fassadenelements an einem horizontalen Tragelement einer Unterkonstruktion mit einem von der Rückseite des Fassadenelements über ein horizontales Zwischenstück abstehenden vertikalen Schenkel, der das horizontale Tragelement klemmendübergreift, das mit seiner Oberseite im montierten Zustand an einer Unterseite des horizontalen Zwischenstücks, ggfs. an einer Justierschraube des horizontalen Zwischenstücks, anliegt.
  • Derartige Agraffen sind seit langem bekannt. Sie weisen im wesentlichen die Form eines Z auf und sind mit ihrem oberen Schenkel mit der Rückseite des Fassadenelements verschraubt.
  • In die Rückseite des Fassadenelements wird hierzu üblicherweise zur verdeckten Befestigung ein Sackloch gebohrt, in das ein Dübel eingesetzt wird. An diesen oberen Schenkel schließt sich das waagerechte Zwischenstück an, das in den unteren Schenkel übergeht, der dann mit Abstand von der Rückseite des Fassadenelements angeordnet ist. In den Zwischenraum zwischen der Rückseite des Fassadenelements und dem unteren Schenkel kann das horizontale Tragelement eingeschoben werden.
  • Der untere Schenkel wird dabei leicht nach außen gedrückt, so daß er klemmend an dem horizontalen Tragelement anliegt. Damit ein definierter Anlagepunkt erreicht wird, weist der untere Schenkel im allgemeinen eine Andrucknase auf, die sich im Bereich des unteren Endes des unteren Schenkels befindet.
  • Die Montage mit den bekannten Agraffen hat immer wieder zu Schwierigkeiten geführt. Beim Auftreten von Fert-igungstoleranzen kann es vorkommen, daß sich der untere- -Schenkel der Agraffe nicht leicht über das horizontale Tragelement schieben läßt. In diesem Fall muß von den Monteuren eine relativ große Kraft aufgewendet werden, um die Fassadenplatten in die richtige Position nachinten zu drücken. Bei einem derarthohen Kraftaufwand konnte es vorkommen, daß die Agraffe aus dem Fassadenelement ausriß, weil auf die Befestigungsschraube der Agraffe eine zu große Kraft ausgeübt wurde.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß-eine Ursache dieses Mißstandes in dem großen Hebelarm betet, der zwischen dem unteren klemmenden Schenkel und dem Befestigungsloch existiert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Agraffe der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die gegenüber dem Ausreißen der Befestigungsmittel aus dem Fassadenelement weniger anfällig ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Agraffe etwa die Form eines nach unten offenen U aufweist, daß der dem Fassadenelement nähere-erste Schenkel eine Auswölbung zum Fassadenelement mit einem Befestigungsloch aufweist, mit dem die Agraffe an dem Fassadenelement befestigbar ist und daß der zweite Schenkel in-Höhe des Befestigungsloches -des ersten Schenkels eine Möntageöffnung aufweist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Agraffe wird die seit Jahrzehnten bekannte Z-Form für Agraffen verlassen. Die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Agraffe ist erheblich reduziert, da die Befestigung der Agraffe an dem Fassadenelement auf der gleichen Höhe erfolgt wie die Klemmung des horizontalen Tragelements der Unterkonstruktion. Zur Ermöglichung der Befestigung der Agraffe an dem Fassadenelement weist der zweite Schenkel, der nicht direkt an dem Fassadenelement befestigt wird, sondern zur Klemmung des Tragelements dient, eine Montageöffnung auf, durch die hindurch beispielsweise der Kopf einer Schraube gedreht werden kann. Diese Schraube kann in einen Dübel des Fassadenelements durch das Befestigungsloch des ersten Schenkels eingeschraubt werden.
  • Die erfindungsgemäße Agraffe bietet den weiteren Vorteil, daß in jedem Fall ein vertikaler Luftaustausch auf der Rückseite der Fassadenelemente möglich ist Während bei den bekannten Agraffen die horizontalen Tragelemente unmittelbar an der Rückseite des Fassadenelements anlagen und somit den vertikalen Luftaustausch behinderten oder unmöglich machten, weisen die horizontalen Tragelemente, die in der erfindungsgemäßen Agraffe befestigt sind, immer einen durch die Auswölbung verursachten Abstand von dem Fassadenelement auf. Dieser Abstand kann beispielsweise 15 mm betragen und ist ausreichend, um die wünschenswerte Hinterlüftung der Fassadenelemente zu gewährleisten.
  • Zur Sicherung eines definierten Andruckpunktes des zweiten Schenkels an dem horizontalen Tragelement ist es vorteilhaft, wenn der zweite Schenkel einen das Innere der U-förmigen Agraffe gerichtete Andrucknase aufweist, die sich auf der Höhe der Auswölbung befindet. Die Sicherheit der Klemmung wird noch verbessert, wenn der zweite Schenkel zwei Andrucknasen aufweist, die oberhalb und unterhalb des Befestigungsloches im ersten Schenkel symmetrisch zu diesem angeordnet sind. Dabei kann vorzugsweise der erste Schenkel ebenfalls zwei Andrucknasen aufweisen, die oberhalb und unterhalb des Befestigungsloches symmetrisch zu diesem angeordnet sind.
  • Eine optimale Klemmung wird dann erreicht, wenn der Abstand zwischen den Andrucknasen des zweiten Schenkels geringer ist als der Abstand zwischen den Andrucknasen des ersten Schenkels.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch eine an einer Fassadenplatte montierte Agraffe Figur 2 eine Ansicht der Agraffe von der Seite der Fassadenplatte Figur 3 eine Ansicht auf die Rückseite der Agraffe.
  • Figur 1 zeigt eine Fassadenplatte 1, in die ein Sackloch 2 gebohrt ist, in das ein Dübel 3 eingesetzt ist. In den Dübel 3 ist eine Schraube 4 eingeschraubt, die zur Befestigung einer Agraffe 5 an der Fassadenplatte 1 dient. Die Agraffe 5 weist hierzu ein Befestigungsloch 6 auf, durch das die Schraube 4 hindurchragt.
  • Die Agraffe besitzt die Form eines auf den Kopf gestellten U, weist also im wesentlichen zwei vertikale Schenkel 7, 8 und ein horizontales Verbindungsstück 9 auf, das die beiden Schenkel 7, 8 an deren oberen Ende miteinander verbindet.
  • Der der Fassadenplatte nähere, erste Schenkel 7 weist eine zur Fassadenplatte gerichtete Auswölbung 10 auf, die eine ebene Anlagefläche 11 für die Fassadenplatte 1 bildet. In der Mitte der Auswölbung 10 befindet sich das Befestigungsloch 6.
  • Das horizontale Zwischenstück 9 weist eine Gewindebohrung auf, in die eine Justierschraube 12 eingeschraubt ist. Der zweite Schenkel 8 der Agraffe weist fluchtend mit dem Befestigungsloch 6 ein Montageloch 13 auf, durch das der Kopf der Schraube 4 mit Hilfe-eines geeigneten Werkzeuges gedreht werden kann.
  • Das Montageloch 13 weist daher einen erheblich größeren Durchmesser als das Befestigungsloch 6 auf.
  • Figur 1 verdeutlicht die Einhängug der Fassadenplatte 1 auf einen Tragwinkel 74 der Fassadenunterkonstruktion mittels-der Agraffe 5. Der Tragwinkel weist einen senkrecht nach oben stehenden Arm 15 auf, der in den Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln 7, 8 der Agraffe 5 eingreift. Anseinem oberen Ende liegt-der Tragwinkel 14 an dem unteren Ende der Justierschraube 12 an, die! vbrzugsweise mit einem Schneidring ausgestattet sein kann, so daß sie sich etwas in das Material des Tragwinkels 14 eingräbt und dadurch auch eine Fixierung gegen eine seitliche Bewegung bewirkt. Der aufrecht stehende Arm 15 des Tragwinkels 14 wird in der dargestellten Agraffe an vier definierten Andruckpunkten gehalten. Die vier Andruckpunkte werden durch vier Andrucknasen 16, 17, 18, 19 der Agraffe 5 gebildet. Zwei der Andrucknasen 16, -17 befinden sich auf dem ersten Schenkel 7 beiderseits der Auswölbung 10, wobei die untere der beiden Andrucknasen 16j 17 durch das freie Ende des Schenkels 7 gebildet ist. In gleicher Weise ist der zweite Schenkel 8 mit zwei.Andrucknasen 18, 19 versehen, wobei die untere Andrucknase 18 ebenfalls durch das Ende dieses Schenkels 8 gebildet ist. Der Abstand zwischen den.beiden Andrucknasen 16, 17 des ersten Schenkels 7 ist gröBer als der Abstand zwischen den Andrucknasen 18, 19 des zweiten Schenkels 8-.
  • Die auf einem Schenkel liegenden Andrucknasen 16, 17 bzw.
  • 18, 19 sind jeweils oberhalb und unterhalb der-Befestigungsschraube 4 und symmetrisch zu deren Achse-angeordnet. Dadurch entsteht ein völig gleichmäßiges Druckverhalten oberhalb und unterhalb der Befestigungsschraube 4.
  • Für das Oberstülpen der Ägraffe 5 ueber den Tragwinkel 14 ist es vorteilhaft, wenn die Auswölbung in ihrem nach oben zeigenden Verengenden Teil eine schräge Fläche 20- aufweist, die den nach oben stehenden Schenkel 15 des Tragwinkels automatisch in die richtige Position führt.
  • Die Figuren 2 und 3 lassen erkennen, daß der Durchmesser der Montageöffnung 13 wesentlich größer als der Durchmesser des Befestigungsloches 6 ist.und daß die Agraffe 5 auch mit zwei Schrauben 4 in der Fassadenplatte 1 befestigt sein kann.
  • Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die Agraffe lediglich mit einer Schraube oder mit mehr als zwei Schrauben in der Fassadenplatte 1 zu befestigen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1Agraffe zur Befestigung eines Fassadenelementes an einem horizontalen Tragelement einer Unterkonstruktion mit einem von der Rückseite des Fassadenelements über ein horizontales Zwischenstück abstehenden vertikalen Schenkel, der das horizontale Tragelement klemmend übergreift, das mit seiner Oberseite im montierten Zustand an einer Unterseite des horizontalen Zwischenstücks, ggfs. an einer Justierschraube des horizontalen Zwischenstücks 5 anliegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Agraffe (5) etwa die Form eines nach unten offenen U aufweist, daß der dem Fassadenelement (1) nähere erste Schenkel (7) eine Auswölbung (10) zum Fassadenelement (1) mit einem Befestigungsloch (6) aufweist, mit dem die Agraffe (5) an dem Fassadenelement (1) befestigbar ist und daß der zweite Schenkel (8) in Höhe des Befestigungsloches (6) des ersten Schenkels (7) eine Montageöffnung (13) aufweist.
  2. 2. Agraffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (8) eine in das Innere der U-förmigen Agraffe (5) gerichete Andrucknase (18, 19) aufweist, die sich auf der Höhe der Auswölbung (10) befindet.
  3. 3. Agraffe nach Anspruch 1 ode 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (8) zwei Andrucknasen-(18-, 19) aufweist, die oberhalb und unterhalb des Befestigungsloches (6).
  4. symmetrisch zu diesem angeordnet sind.-4. Agraffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (7) zwei Andrucknasen (16, 17) aufweist, die oberhalb und unterhalb des Befestigungsloches (6) symmetrisch zu diesem angeordnet sind.
  5. 5. Agraffe nach Anspruch 3 und4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Andrucknasen (18, 19) des zweiten Schenkels (8) geringer ist als der Abstand zwischen den Andrucknasen (16, 17) des ersten Schenkels (7).
  6. 6. Agraffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB.die den Abstand zwischen den beiden Schenkeln (7, 8) nach oben verringernde Wand (20) der Auswölbung (10) schräg verläuft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572025A1 (fr) * 1984-10-19 1986-04-25 Canon Kk Tete d'enregistrement par jet d'encre et son procede de fabrication
EP0264707A2 (de) * 1986-10-18 1988-04-27 Peter Dipl.-Ing. Wagner Befestigungsvorrichtung zur verdeckten Befestigung von Fassadenplatten
EP0320597A2 (de) * 1987-12-18 1989-06-21 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Fassadenplatte mit einem Befestigungselement

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