DE3017966A1 - Waelzlagereinheit - Google Patents

Waelzlagereinheit

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Publication number
DE3017966A1
DE3017966A1 DE19803017966 DE3017966A DE3017966A1 DE 3017966 A1 DE3017966 A1 DE 3017966A1 DE 19803017966 DE19803017966 DE 19803017966 DE 3017966 A DE3017966 A DE 3017966A DE 3017966 A1 DE3017966 A1 DE 3017966A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner ring
thread
axis
conical surface
conical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803017966
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 8781 Eußenheim Brandenstein
Horst M. 8735 Eltingshausen Ernst
Armin 8720 Schweinfurt Olschewski
Lothar Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority to DE19803017966 priority Critical patent/DE3017966A1/de
Publication of DE3017966A1 publication Critical patent/DE3017966A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/023Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/06Ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/02Wheel hubs or castors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Wälzlagereinheit
  • Die Erfindung betrifft eine Wälzlagereinheit in Leichtbauweise, insbesondere für Räder, Kurbeln oder dgl., bestehend aus einer Mantelhülse mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Laufbahnen für Wälzkörper und aus einer darin über zwei Reihen Wälzkörpern gelagerten Achse mit einer an dem einen freien Ende angeordneten Befestigungseinrichtung und einem an dem anderen, mit einem Gewinde versehenen Ende angeordneten, darauf über ein entsprechendes Gewinde axial verstellbaren Innenring.
  • Wälzlagereinheiten dieser Art werden unter anderem für Speichenräder, Scheibenräder, Kurbeln, Pedale oder dgl.
  • verwendet, wobei gegebenenfalls ein Antrieb direkt am Rad oder an der Mantelhülse erfolgt. Es sind verschiedene Ausführungen bekannt, bei denen beispielsweise eine volle Achse mit beiderseitigem Außengewinde verwendet wird, auf das konusartige, die Innenlaufbahnen für Kugellager tragende Muttern geschraubt sind. Die Außengewinde werden auch zur Befestigung verwendet, wobei ein- und zweiseitige Befestigung möglich ist. Auch sind Ausführun- gen bekannt, bei denen eine der beiden Innenlaufbahnen in die Achse eingearbeitet ist.
  • Die Einstellung der Lager wird mit den konusförmigen Muttern vorgenommen, wobei mindestens eine verstellt und nach erfolgter Einstellung durch eine Gegenmutter gesichert werden muß. Bedingt durch die Bauform der Mantelhülse und.durch die auf der Achse befestigten Maschinen- oder Fahrzeugteile ist die Einstellung, wenn überhaupt möglich, nur sehr umständlich durchzuführen. Weiterhin muß der Durchmesser der Achse sehr viel kleiner sein als der der inneren Laufbahnen, wodurch bei der Achse hinsichtlich Stabilität das Verhältnis Außendurchmesser zu Gewicht nicht optimal genutzt werden kann, d. h. bei akzeptablem Durchmesser der Wälzlagereinheit müssen bei bekannten Ausführungen massive Achsen verwendet werden, wodurch ein relativ hohes Gewicht in knauf genommen werden muß.
  • Weiterhin sind einfache leichte Ausführungen bekannt, die insbesondere für Kinderwagen verwendet werden. Die durch die DE-PS 804 405 bekannte Nabe weist eine Achshülse auf, in die eine der Laufbahnen eingearbeitet i.st, während die andere durch einen axial verschiebbaren Konus gebildet wird, der mit Feder- und Sicherungsringen angestellt ist.
  • Das Spiel kann bei dieser Nabe nicht eingestellt werden, vielmehr muß durch die federnde Anstellung ein dauernder erhöhter Rollwiderstand in Kauf genommen werden bzw. ist eine ausreichende axiale Führung nicht gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wälzlagereinheit der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Lager im zusammengebauten, betriebsfertigen Zustand an leicht zugänglicher Stelle und durch einen. einzigen einfachen Vorgang eingestellt werden, die ein geringes Gewicht hat und aus wenigen Einzelteilen besteht.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Innenring in axialer Fortsetzung seines Gewindes eine geringfügig kegelige Fläche und die Achse in axialer Fortsetzung ihres Gewindes eine mit dieser Fläche zusammenwirkende, ebenfalls kegelige Fläche aufweist. Durch das Verdrehen des Innenringes auf/in dem Gewinde der Achse werden die kegeligen Flächen axial ineinander geschoben. Der Kegelwinkel ist so klein gewählt, daß ein radiales Aufweiten bzw. Einziehen im elastischen Bereich des Materials stattfindet, wodurch an jeder Stelle eines vorher festgelegten axialen Verstellbereiches des Innenringes auf der Achse eine Befestigung durch Flächenpressung entsteht, d. h. der Innenring ist dadurch gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert. Die sonst üblichen Einrichtungen zur Sicherung, wie z. B. Gegenmuttern, Nutringe, Splinte und dgl. können vorteilhafterweise entfallen, wodurch sehr viel Gewicht eingespart wird. Darüber hinaus kann mit einem einzigen Werkzeug und durch einen einzigen Vorgang eine Einstellung vorgenommen werden.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist die Achse als konische Hülse mit zentralem Innengewinde und einer inneren kegeligen Fläche ausgebildet und der Innenring weist ein Außengewinde und eine äußere kegelige Fläche auf.
  • Bei dieser Ausführungsform ergeben sich besondere Vorteile hinsichtlich Gewicht und einfacher Einstellung. Die konische Hülse hat an der Stelle der größeren Belastung, nämlich an der Seite, wo sie an einem Fahrzeug, Maschine oder dgl. befestigt ist, den größeren Durchmesser. An dem ande- ren freien Ende befindet sich ein Innengewinde mit einer sich nach außen fortsetzenden kegeligen Bohrungsfläche.
  • In dieses Gewinde ist der Innenring mit Außengewinde.und einer daran anschließenden kegeligen Mantelfläche geschraubt. Die kegeligen Flächen bewirken beim Einschrauben des Innenringes ein Aufweiten der hlllsenförmigen Achse, wodurch es zu einer großen Flächenpressung kommt, die ein unbeabsichtigtes Verdrehen verhindert.
  • Durch das Verwenden einer hülsenförmigen Achse wird vorteilhafterweise viel Gewicht eingespart. Auch sind durch diese spezielle Ausführung der erfindungsgemäßen Wälzlagereinheit die sonst notwendigen Einstellelemente auf der Achse nicht mehr erforderlich, so daß bei gleichen -äußeren Abmessungen die Achse mit größerem Außendurchmesser ausgeführt werden kann, wodurch eine hohe Festigkeit.erzielt wird. Darüber hinaus können auf einfache Weise zur Befestigung der Achse an einem Fahrzeug, Maschine oder dgl. Einrichtungen, wie ein Flansch, ein Innengewinde usw., vorgesehen werden. Durch die hülsenförmige Ausführung und den an der Befestigungsseite befindlichen größeren Durchmesser der Achse kann vorteilhafterweise die Befestigungseinrichtung sehr stabil ausgebildet werden.
  • Um eine einfache Handhabung beim Einstellen der Wälzlager zu-ermöglichen, sind am Innenring Angriffsflächen für ein Werkzeug vorgesehen, z. B. ein Außensechskant, ein Innensechskant, eine Radialbohrung oder dgl., wodurch mit einfachen Werkzeugen und durch einen einzigen Vorgang die Einstellung vorgenommen werden kann. Das Werkzeug kann von der Stirnseite der Wälzlagereinheit aufgesetzt oder eingeführt werden, wodurch auch im betriebsfertigen Zustand mit praktisch einem Handgriff eingestellt bzw.
  • nachgestellt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Flächen unter einem Winkel ,der im selbsthemmenden Bereich liegt, geneigt.
  • Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise eine weitere Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen bzw. ein über das Maß der Befestigung durch Flächenpressung der kegeligen Flächen von Innnenring und Achse hinausgehender fester Sitz. Der Innenring ist damit in jeder Stellung durch die kegeligen Flächen gegen axiales Verschieben und Verdrehen gesichert, so daß auch bei großen Steigungen des Gewindes, bei starker Vibration und durch die Rollreibung der Wälzkörper kein selbsttätiges Verstellen möglich ist. Eine weitere Sicherheit kann bei bestimmten Anwendungsfällen dadurch erzielt werden, daß, wie bei speziellen Zweiradkomponenten üblich, die Rollreibung der Wälzkörper gegebenenfalls eine Verkleinerung des Lagerspiels bewirkt.
  • Selbstverständlich können auch Gegenmuttern bzw. Gegenschrauben eingesetzt werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Wälzlagereinheit wurde eine insgesamt leichte, einfach einzustellende und aus wenigen Einzelteilen bestehende Ausführung geschaffen. Nahezu alle Bestandteile können aus Blech und anderen handelsüblichen Halbzeugen preisgünstig hergestellt werden. Auch der verstellbare Innenring läßt sich beispielsweise aus einer handelsüblichen Schraube fertigen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine Wälzlagereinheit, bestehend aus einer Mantelhülse 1 mit an den Enden eingeformten Laufbahnen 2 und einer darin über zwei Reihen Kugeln 3 gelagerten Achse 4. Die Achse 4 ist als am Außenmantel konische Hülse ausgeführt und weist an dem stärkeren Ende zur Befestigung an beispielsweise einem Fahrzeug ein Innengewinde 5 und Angriffsflächen 6 für einen Schraubenschlüssel auf. An dem anderen Ende mit kleinerem Durchmesser ist eine Einrichtung zum Einstellen der Kugellager vorgesehen. Zu diesem Zweck weist der mit einer Laufbahn 7 versehene Innenring 8 des an dieser Stelle angeordneten Kugellagers am inneren Ende ein Außengewinde 9 auf, das in ein Innengewinde wo in der Achse 4 eingreift. Durch Drehen des Innenringes gegenüber der Achse kann dieser axial verschoben werden.
  • Um in jeder axialen Stellung eine- Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen zu erzielen, weisen der Innenring und die Achse axial neben dem Gewinde zusammenwirkende kegelige Flächen 11 auf, Durch Einschrauben des Innenringes 8 wird die Achse 4 im Bereich ihrer kegeligen Fläche 11 elastisch aufgeweitet, wodurch auf die kegelige Fläche 11 des Innenringes 8 eine starke Flächen pressung einwirkt. Der Winkel oU der kegeligen Flächen 11 liegt im Bereich der Selbsthemmung. Weiterhin weist der Innenring 8 einen Innensechskant 12 auf, über den gegebenenfalls bei abgenommenem Verschlußstopfen 13 die Einstellung vorgenommen wird. Z. B. wird beim Einschrauben des Innenringes 8 infolge Verkleinerung des Abstandes der inneren Laufbahnen 7 der Kugellager zueinander das Lagerspiel geringer. Die Innenräume der Kugellager sind durch Schutzkappen 14 abgedichtet.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht allein auf das gezeigte Ausführungsbeispiel. Konstruktive Änderungen sind jederzeit möglich.

Claims (3)

  1. Wälzlagereinheit Patentansprüche Wälzlagereinheit in Leichtbauweise, insbesondere für Räder, Kurbeln oder dgl., bestehend aus einer Mantelhülse mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Laufbahnen für Wälzkörper und aus einer darin über zwei Reihen Wälzkörpern gelagerten Achse mit einer an dem einen freien Ende angeordneten Befestigungseinrichtung und einem an dem anderen, mit einem Gewinde versehenen Ende angeordneten, darauf über ein entsprechendes Gewinde axial verstellbaren Innenring, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (8) in axialer Fortsetzung seines Gewindes (9) eine geringfügig kegelige Fläche (11) und die Achse (4) in axialer Fortsetzung ihres Gewindes (10) eine mit dieser Fläche zusammenwirkende, ebenfalls kegelige Fläche (11) aufweist.
  2. 2. Wälzlagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) als konische Hülse mit zentralem Innengewinde (10) und einer inneren kegeligen Fläche (11) ausgebildet ist und der Innen- ring (8) ein Außengewinde (9) und eine-äußere kegelige Fläche (11) aufweist.
  3. 3. Wälzlagereinheit nach den Ansprechen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (11) unter einem Winkel oU, der im selbsthemmenden Bereich liegt, geneigt sind.
DE19803017966 1980-05-10 1980-05-10 Waelzlagereinheit Withdrawn DE3017966A1 (de)

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Family

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DE19803017966 Withdrawn DE3017966A1 (de) 1980-05-10 1980-05-10 Waelzlagereinheit

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018207144A1 (de) * 2018-05-08 2019-11-14 Zf Friedrichshafen Ag Getriebeanordnung sowie Verfahren zur Herstellung einer Getriebeanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018207144A1 (de) * 2018-05-08 2019-11-14 Zf Friedrichshafen Ag Getriebeanordnung sowie Verfahren zur Herstellung einer Getriebeanordnung

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE

8141 Disposal/no request for examination