DE3017747A1 - Steckverbindung, insbesondere fuer gedruckte schaltungen - Google Patents

Steckverbindung, insbesondere fuer gedruckte schaltungen

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DE3017747A1
DE3017747A1 DE19803017747 DE3017747A DE3017747A1 DE 3017747 A1 DE3017747 A1 DE 3017747A1 DE 19803017747 DE19803017747 DE 19803017747 DE 3017747 A DE3017747 A DE 3017747A DE 3017747 A1 DE3017747 A1 DE 3017747A1
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DE
Germany
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plug connection
housing
contact springs
contact
connection according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803017747
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English (en)
Inventor
Alfred Ing.(grad.) 5600 Wuppertal Könnemann
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Steckverbindung, insbesondere für gedruckte Schaltungen
  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für gedruckte Schaltungen oder Leitungskuppltlngen oder dergleichen elektrische Verbindungselemente.
  • Für den Einsatz von integrierten Schaltkreisen und Mikroprozessoren ist eine Steckverbindung bekannt, die es ermöglicht, elektrische Leiter mit gedruckten Schaltungen zu verbinden, wobei man auf engem Raum eine Verbindung, z.B.
  • zwischen Leiter und Karte oder Karte und Karte, schafft.
  • Dabei werden elektrische Kontaktfedern verwendet, die in einem oben offenen Gehäuse aus Kunststoff eingesetzt sind und dabei mit ihren Lötbeinen oder dergleichen Kontaktelementen den Boden des Gehäuses durchgreifen.
  • Ein auf das Gehäuse passender Deckel aus Kunststoff lagert Gegenkontaktfedern, die die Kontaktfedern im Gehäuse kontaktierend übergreifen, wenn der Deckel auf das Gehäuse gesteckt wird. Die Gegenkontaktfedern weisen Verbindungsstege auf, die die Wandelemente des Deckels durchgreifen und den Kontakt zur Karte oder dergleichen herstellen.
  • Die bekannte Steckverbindung weist kompliziert und verschieden geformte Kontakt federn auf und benötigt noch relativ viel Raum, weil die Kontaktierung über die hohe Kante der Kontaktfedern erfolgt. Außerdem müssen noch gesonderte Rastmittel vorgesehen werden, um den Deckel mit dem Gehäuse zu verrasten.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Steckverbindung mit einfach geformten Kontaktfedern zu schaffen, die in gestecktem Zustand sehr flach und sehr schmal ausgebildet ist, wobei die Kontakt federn zumindest einen Teil der Verrastung zwischen Gehäuse und Deckel übernehmen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch das Gehäuse, Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch das Gehäuse, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Deckel, Fig. lt einen Teil-Längsschnitt durch den Deckel, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse ohne Kontaktfedern, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Deckel ohne Kontaktfedern.
  • Die neue Steckverbindung besteht aus dem Kunststoffgehäuse 1 und dem Kunststoffdeckel 2 sowie den in den beiden Teilen sitzenden Kontaktfedern 3. Wesentlich ist, daß die Kontaktfedern 3 zumindest im Kontaktbereich gleich geformt ausgeführt sind, wodurch sich u.a. auch die Herstellungskosten der Steckverbindung erheblich reduzieren.
  • Eine Kontaktfeder 3 besteht aus einem Blechstanzteil und weist den flachen Boden 4 auf, an dessen Längskanten 5 und 6 sich die Kontaktfederarme 7 und 8 der Kontaktfedern 3 nach oben ragend anschließen. Der Federarm 8 geht senkrecht nach oben, während der Federarm 7 vom Boden 4 schräg einwärts abgewinkelt und in der Biegekante 9 schräg nach außen etwa rechtwinklig abgeknickt ist. Dabei ist besonders zweckmäßig, daß die Biegekante 9 über die Mittellängsachse 10 ragt (Fig. 4), so daß die Achse 10 überdeckt wird.
  • An den beiden Seitenkanten des Bodens 4 ist jeweils ein rechtwinklig nach unten abgebogenes Lötbein 11 angebunden.
  • Stattdessen können aber auch andere Kontaktelemente vorgesehen sein, die auch beispielsweise am Kontaktfederarm 8 angeordnet sein können und von diesem in Verlängerung nach oben oder zur Seite oder abgewinkelt verlaufen können.
  • Die Kontakt federn 3 sitzen mit ihrem Boden 4 auf dem Boden 12 des Gehäuses 1 bzw. dem Boden 13 des Deckels 2 und ihre Lötbeine 11 durchgreifen jeweils einen Schlitz 14. Zur Lagerung der Kontaktfedern 3 sind widerhakenartige Rastnasen 15 an den Längsseitenkanten der Lötbeine 11 vorgesehen, die nach Art einer sogenannten Tannenbaumbefestigung sich im Schlitz 14 festhaken. Vorzugsweise sind die Schlitze 14 vom Boden 12 bzw. 13 ausgehend trichterförmig ausge- bildet, so daß sich eine Findung ergibt, die das Stecken der Lötbeine erleichtert. Außerdem laufen die Schlitze 14 außen zweckmäßigerweise in Dichtungslippen 15 aus, die ein Eindringen von Lötmitteln verhindern.
  • Das Gehäuse 1 weist lediglich eine durchgehende Längswand 16 und zwischen den Schlitzpaaren Querstege 17 auf, wobei die Kontakt federn 3 bündig zwischen den Querstegen 17 sitzen. Seitlich neben den Querstegen 17 sind freie Räume 18 und 19 vorgesehen, deren Zweck weiter unten erläutert wird.
  • Der Deckel 2 besteht neben dem Boden 13 lediglich aus den beiden Längswänden 20 und 21 und den Seitenwänden 22 und 23. Die Kontaktfedern 3 finden somit keine Abstützelemente im Deckel 2, sondern sitzen lediglich auf dem Boden 13 auf.
  • Die Montage der Steckverbindung ist sehr einfach. Der Dekkel 2 wird auf das Gehäuse 1 gesteckt (Pfeilrichtung in Fig. 2 und lot). Dabei treffen die Anlaufschrägen 7 a der Kontaktfederarme 7 aufeinander, und die Federarme 7 werden nach außen gedrückt, bis die Biegekanten 9 aneinander vorbeigerutscht sind. Dann stoßen die Oberkanten der Wände 21 bis 23 des Deckels 2 auf den Boden 12 des Gehäuses 1 auf, wobei die Seitenwand 21 im freien Raum 18 und die Seitenwand 20 im freien Raum 19 sitzt.
  • Jeder Federarm 8 der Kontaktfedern 3 stützt sich jeweils gegen die Wandung der Querstege 17 ab, wodurch ein Uberbiegen der Federarme 8 und der Federarme 7 verhindert wird; denn die Federarme 7 können nur bis zum Auftreffen auf den Federarm 8 der Gegenkontaktfeder zurückgedrängt werden. Weitere Rastmittel sind für den Deckel nicht erforderlich; denn die Kontakt federn wirken druckknopfartig zusammen und bilden eine Schnappverbindung, wenn die Biegekanten 9 aneinander vorbeigerutsoht sind. Diese Schnappverbindung hält Deckel und Gehäuse sicher zusammen und gewährleistet zudem eine ausgezeichnete Kontaktierung, wobei die Kontaktfedern kammerartig bündig zwischen den Seitenwänden 20 und 21 sowie zwischen den Querstegen 17 gelagert werden.
  • Die Schnappverbindung erlaubt ein häufiges Lösen und Wiederzusammenstecken, ohne daß ein Element der neuen Steckverbindung beeinträchtigt wird. In den Fig. 5 und 6 ist beispielhaft eine Anordnung für zwei Kontaktfedern abgebildet; in der Regel sind jedoch sehr viel mehr Kontaktfedern aneinandergereiht; entsprechend lang sind dann selbstverständlich auch das Gehäuse und der Deckel ausgeführt.

Claims (12)

  1. Ansprüche: ( I.jSteckverbindung, insbesondere für gedruckte Schaltungen, mit Kontaktfedern, die in einem oben offenen Gehäuse aus Kunststoff und in einem auf das Gehäuse passenden Deckel aus Kunststoff eingesetzt sind und dabei mit ihren Kontaktelementen das Gehäuse bzw. den Deckel durchgreifen, wobei die Kontaktfedern des Gehäuses mit den Kontakt federn des Deckels kontaktierend in Verbindung stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktfedern (3) zumindest im Kontaktbereich gleich geformt ausgeführt und sich gegeneinander verrastend zusammensteckbar sind.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß eine Kontaktfeder (3) aus einem Blechstanzteil besteht und den flachen Boden auf- weist, an dessen Längskanten (5,6) sich die Kontaktfederarme (7,8) nach oben ragend anschließen.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 2, d a d-u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Federarm (8) senkrecht nach oben sich erstreckt, während der Federarm (7) vom Boden (11) schräg einwärts abgewinkelt und in der Biegekante (9) schräg nach außen etwa rechtwinklig abgeknickt ist, wobei die Biegekante (9) über die Mittellängsachse (10) ragt.
  4. 4. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den beiden Seitenkanten des Bodens (11) jeweils ein rechtwinklig nach unten abgebogenes Lötbein (11) angebunden ist.
  5. 5. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lt, d a d u r c h g-e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktfedern (3) mit ihrem Boden (lt) auf dem Boden (12) des Gehäuses (1) bzw. dem Boden (13) des Deckels (2) sitzen und ihre Lötbeine (11) jeweils einen Schlitz (14> durchgreifen.
  6. 6. Steckverbindung nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zur Lagerung der Kontaktfedern widerhakenartige Rastnasen (15) an den Längsseitenkanten der Lötbeine (11) vorgesehen sind, die nach Art einer sogenannten Tannenbaumbefestigung sich im Schlitz (14) festhaken.
  7. 7. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schlitze (14) vom Boden (12 bzw. 13) ausgehend trichterförmig ausgebildet sind und außen in Dichtungslippen (15) auslaufen.
  8. 8. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) eine durchgehende Längswand (16) und zwischen den Schlitzpaaren Querstege (17) parallel und im Abstand voneinander angeordnet aufweist, wobei die Kontaktfedern (3) bündig zwischen den Querstegen (17) sitzen und neben den Querstegen (17) freie Räume (18,19) vorgesehen sind.
  9. 9. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (2) aus dem Boden (13) und den beiden Längswänden (20,21) sowie den Seitenwänden (22,23) besteht, wobei die Kontaktfedern (3) lediglich auf dem Boden (13) aufsitzen.
  10. 10.Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Biegekanten (9) der Kontaktfedern (3) des Dekkels unterhalb und seitlich neben den Biegekanten (9) der Kontaktfedern (3) des Gehäuses im zusammengesteckten Zustand der Steckverbindung angeordnet sind.
  11. 11.Steckverbindung nach Anspruch 10, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Oberkanten der Wände (21 bis 23) des Deckels (2) auf dem Boden (12) des Gehäuses (1) aufstoßen, wobei die Seitenwand (21) im frei- en Raum (18) und die Seitenwand (20) im freien Raum (19) sitzt.
  12. 12.Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich jeder Federarm (8) der Kontaktfedern (3) jeweils gegen die Wandung der Querstege (17) abstützt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8901434U1 (de) * 1989-02-08 1990-06-21 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8901434U1 (de) * 1989-02-08 1990-06-21 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De

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