DE3017432C2 - - Google Patents
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- DE3017432C2 DE3017432C2 DE3017432A DE3017432A DE3017432C2 DE 3017432 C2 DE3017432 C2 DE 3017432C2 DE 3017432 A DE3017432 A DE 3017432A DE 3017432 A DE3017432 A DE 3017432A DE 3017432 C2 DE3017432 C2 DE 3017432C2
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- lamp
- light
- reflector
- light source
- parabolic reflector
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/0005—Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2111/00—Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
- F21W2111/04—Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for waterways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer großer Achslichtstärke
für leuchtfeuertechnische Anlagen in der Luft- und Schiffahrt,
der einen Parabol-Reflektor und eine entlang der Reflektor-Achse
verstellbare Lampe aufweist.
Solche Scheinwerfer sind bekannt (GB-PS 11 94 331) und werden
in der Luft- und Schiffahrt als Dreh- oder Richtfeuer oder als
Beleuchtungs- und Suchscheinwerfer eingesetzt. Dabei ist es bei
diesen Anlagen von Wichtigkeit, daß mit den Betriebslichtstärken
solcher Scheinwerfer große Nenntragweiten erzielt werden
können, um z. B. das Leuchtfeuer eines Leuchtturms einem Schiff
oder einem Flugzeug schon aus großen Entfernungen sichtbar zu
machen und damit eine gute Navigation zu ermöglichen.
Solche Scheinwerfer sind bei bekannten Bauarten mit Halogen-
Glühlampen, Halogen-Metalldampflampen in Soffittenform oder
Xenon-Hochdrucklampen bestückt. Dabei weisen Scheinwerfer, die
mit Halogen-Glühlampen bestückt sind, den Nachteil auf, daß sie
eine relativ geringe Lichtausbeute besitzen und daher unwirtschaftlich
sind. Xenon-Hochdrucklampen weisen den Nachteil auf,
daß das Haltern und Justieren solcher Lampen sowie das Zünden
nicht unproblematisch ist und daher wird bei bekannten Bauarten
Halogen-Metalldampflampen in Soffittenform der Vorzug gegeben,
da mit diesen Lampen bestückte Scheinwerfer die erforderlichen
großen Nenntragweiten, insbesondere bei Nacht erzielen können.
Sollen mit diesen Scheinwerfern auch am Tage die großen Nenntragweiten
erreicht werden, so müssen dazu bei leuchtfeuertechnischen
Anlagen mehrere mit derartigen Lichtquellen bestückte
Scheinwerferelemente so angeordnet werden, daß die von den einzelnen
Lichtquellen erzeugten Lichtströme in eine Richtung gelenkt
werden, um dadurch die gewünschten Nenntragweiten zu erreichen.
Neben dem hohen Material- und Kostenaufwand für solche
Anlagen ist es von Nachteil, daß, wenn solche Scheinwerfer bei
Tage als Suchscheinwerfer für große Entfernungen verwendet werden
sollen, die Handhabung von mehreren Scheinwerferelementen
umständlich und unpraktisch ist.
Der aus der GB-PS 11 94 331 bekannte Scheinwerfer der eingangs
genannten Art weist einen Parabol-Reflektor und eine entlang
der Reflektor-Achse verstellbare Lampe auf. Der Scheinwerfer
kann unter anderem in einem Leuchtturm oder als Fern- oder
Suchscheinwerfer eingesetzt werden. Als Lampe kann beispielsweise
eine "quartz iodine lamp" verwendet werden. Diese Lampe
hat eine zylindrisch-längliche Form, so daß eine punktförmige
Anordnung der Lichtquelle im Brennpunkt des Parabol-Reflektors
nicht möglich ist. Des weiteren ist wegen der nur axialen Verstellbarkeit
der Lampe keine exakte Justierung der Lichtquelle
möglich. Dies führt zu Einbußen bezüglich der Tragweite des
Scheinwerfers, insbesondere am Tage.
Die Seiten 454 und 455 aus dem "Handbuch für Beleuchtung" enthalten
allgemeine Ausführungen zu Bühnenleuchten und Scheinwerfern
von Bühnenbeleuchtungen. Diesen Ausführungen ist unter anderem
zu entnehmen, daß Halogen-Metalldampflampen in Flutlichtleuchten
mit diffuser oder schwach gerichteter Lichtverteilung
zur Anwendung kommen. Die Verwendung einer Halogen-Metalldampfentladungslampe
für Projektionszwecke, beispielsweise in Dia-
oder Filmprojektoren, ist in der DE-OS 28 40 031 beschrieben.
Bei der dort offenbarten Lampe handelt es sich um eine sogenannte
"sealed beam lamp", bei der der Reflektor mit der Lichtquelle
eine Baueinheit bildet und daher eine Justierung der
Lichtquelle relativ zum Reflektor nicht möglich ist. Eine Miniatur-
Hochdruck-Metallhalogenidlampe ist aus der DE-OS 29 35 981
bekannt. Der Einbau und die Justierung dieser Lampe in einen
Reflektor ist jedoch in dieser Druckschrift nicht beschrieben.
In dem DE-GM 18 52 808 ist eine Möglichkeit für die Herstellung
eines Reflektors aus Aluminium erläutert. In der FR-PS 5 20 605
ist eine Anordnung zur Einstellung einer Lampe angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheinwerfer großer Achslichtstärke
für leuchtfeuertechnische Anlagen in der Luft- und
Schiffahrt zu schaffen, mit dem große Nenntragweiten auch am
Tage erzielt werden.
Gelöst wird die Erfindung dadurch, daß ein Scheinwerfer der
eingangs genannten Art die folgenden Merkmale aufweist:
- - als Lampe ist eine Halogen-Metalldampflampe mit einer fast punktförmig ausgebildeten, im Brennpunkt des Parabol-Reflektors angeordneten Lichtquelle vorgesehen,
- - die Fassung der Halogen-Metalldampflampe ist zur exakten Einstellung der Lichtquelle auf den Brennpunkt mittels Gewindestiften justierbar im Scheitel des Parabol-Reflektors angeordnet,
- - der Parabol-Reflektor ist aus hochglanzeloxiertem Reinstaluminium hergestellt.
Jedes dieser Merkmale trägt dazu bei, daß die Achslichtstärke
des Scheinwerfers vergrößert wird.
Durch die Verwendung einer Halogen-Metalldampflampe wird erreicht,
daß die Lichtquelle fast punktförmig ausgebildet ist
und dadurch im Brennpunkt des Parabol-Reflektors angeordnet
werden kann. Dadurch wird erreicht, daß der von der Lichtquelle
ausgehende, in den Parabol-Reflektor ausgestrahlte Teillichtstrom
von diesem parallel zu seiner optischen Achse mit geringen
Divergenzen gelenkt wird, wodurch die gewünschte, sehr hohe
Achslichtstärke erreicht wird. Durch die fast punktförmig ausgebildete
und im Brennpunkt angeordnete Lichtquelle wird eine
sehr gute Bündelung erreicht.
Zur exaken Einstellung der Lichtquelle auf den Brennpunkt ist
die Fassung mittels der Gewindestifte justierbar. Mit dieser
Anordnung ist es möglich, einen großen Teil des aus der Lichtquelle
stammenden Lichtstromes entlang der Reflektor-Achse zu
bündeln, so daß damit große Achslichtstärken erreicht werden
können. Lichtverluste durch ungenaue Einstellungen der Lichtquelle
werden vermieden.
Auch muß beim Einsetzten der Lampe nicht auf die Stellung des
Entladungsraumes zum Reflektor geachtet werden, da der Entladungsraum
im wesentlichen kugelsymmetrisch ausgebildet ist und
daher über eine geeignete Lampenfassung die Lichtquelle immer
im Bereich des Brennpunktes des Reflektors gehalten wird. Vorteilhaft
ist hierbei, wenn die Lampe mit einem Zweistiftsockel
versehen ist, da dadurch ein schnelles und unproblematisches
Auswechseln der Lampe möglich wird. Weiterhin ist vorteilhaft,
daß eine einmal im Reflektor justierte Lampenfassung auch nach
dem Auswechseln der Lampe nicht nachjustiert zu werden braucht.
Die Lampe braucht nur aus der Fassung gezogen und durch eine
neue Lampe ersetzt werden, ohne daß ein neuerliches Nachjustieren
erforderlich ist, sofern die Lampe dieselben Abmessungen
besitzt.
Durch die Herstellung des Parabol-Reflektors aus hochglanzeloxiertem
Reinstaluminium werden Reflexionsverluste auf ein Minimum
begrenzt. Es wird ein hoher Reflexionsgrad des von der
Lichtquelle erzeugten Lichtstromes erreicht, was wiederum eine
große Achslichtstärke bedeutet, da der Reflektor den in ihn gestrahlten
Teillichtstrom parallel zu seiner optischen Achse
ausstrahlt.
Bei einem derartigen Scheinwerfer können durch Anbringen von
entsprechenden Farbfiltern auch einzelne Spektralbereiche des
sichtbaren Lichtes mit großer Achslichtstärke ausgefiltert und
dadurch Scheinwerfer für buntes Licht, die in große Entfernungen
reichen, hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines erfindungsgemäßen
Scheinwerfers und
Fig. 2 das Diagramm der horizontalen Licht
stärkeverteilung des in der Fig. 1
dargestellten Scheinwerfers.
Fig. 1 zeigt einen Scheinwerfer, bei welchem eine justierbare
Fassung (5) im Scheitelpunkt (S) eines Parabol-Reflektors (10)
angebracht ist, die über das Trägerstück (4) und die Lampenfassung
(3) eine Lichtquelle (1) trägt. Der Parabol-Reflektor (10)
kann mit einer Glasabdeckung (11) versehen werden, die verhindert,
daß Schmutz- oder Staubteilchen sich auf die Oberfläche
des aus hochglanzeloxiertem Reinstaluminium hergestellten Reflektors
absetzen, da dies die Reflexionseigenschaften solch
empfindlicher Flächen stark beeinträchtigen kann. Der Parabol-
Reflektor (10) weist einen Öffnungsdurchmesser von 360 mm auf
und seine Brennweite beträgt f=60 mm. Die Lichtquelle (1) ist
Teil einer Halogen-Metalldampflampe (2) und wird über eine justierbare
Fassung (5), welche die Lampenfassung (3) der Lampe
(2) trägt, mit ihrem Entladungsraum im Bereich des Brennpunktes
(F) des Parabol-Reflektors (10) gehalten. Die Fassung (5) ist
mit zwei Gewindestiften (7 und 6) versehen, die jeweils durch
eine Rändelmutter (8) eine Justierung des Sitzes der Lampe (2)
ermöglichen, die durch Kontermuttern arretiert wird. Wenn die
Lichtquelle einmal justiert ist, braucht beim Auswechseln der
Lampe (1) diese nur aus der Fassung (3) gezogen zu werden und
eine neue Lampe eingesteckt zu werden, ohne daß ein neuerliches
Nachjustieren erforderlich ist, wenn die Lampe dieselben Abmessungen
besitzt. Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen großen
Teil des aus der Lichtquelle stammenden Lichtstromes entlang
der Achse I-I zu bündeln, so daß damit große Achslichtstärken
erreicht werden können, wie aus der Fig. 2 auch zu ersehen
ist.
In Fig. 2 ist die horizontale Lichtstärkeverteilung des in der
Fig. 1 dargestellten Scheinwerfers gezeigt. Dort ist die Lichtstärke
in Abhängigkeit von den mit der optischen Achse I-I gebildeten
Winkeln aufgetragen. Daraus geht hervor, daß eine maximale
Achslichtstärke (0 Grad) für weißes Licht von etwa
4,5×10⁶ cd und für gelbes Licht von etwa 2×10⁶ cd bei einem
Halbwertswinkel von etwa 3° und einem Zehntelstreuwinkel von
etwa 6° erzeugt werden kann. Wegen der kleinen Divergenz des
Lichtbündels ist es daher möglich, über große Entfernungen Gegenstände
zu beleuchten oder als Signallicht aus großen Entfernungen
erkannt zu werden. Mit diesem aufgebauten Scheinwerfer
ergeben sich Betriebslichtstärken I B =0,75×I max für Festlicht
mit folgenden Nenntragweiten:
am Tage
für weißes Licht 8,6 sm für gelbes Licht 7,1 sm
für weißes Licht 8,6 sm für gelbes Licht 7,1 sm
bei Nacht
für weißes Licht29 sm für gelbes Licht26,8 sm
für weißes Licht29 sm für gelbes Licht26,8 sm
Ein solcher Scheinwerfer kann zu einem geschlossenen Einzelscheinwerfer
ausgebildet werden, der allein Lichtstärken erzielt,
die bisher nur mit mehreren zusammengesetzten Scheinwerferelementen
ermöglicht wurden. Selbstverständlich kann diese
Einheit auch als Element zum Zusammenbau von Scheinwerferfeldern
verwendet werden, die dann eine besonders hohe Lichtstärke
erreichen können.
Claims (1)
- Scheinwerfer großer Achslichtstärke für leuchtfeuertechnische Anlagen in der Luft- und Schiffahrt, der einen Parabol-Reflektor und eine entlang der Reflektor-Achse verstellbare Lampe aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) als Lampe ist eine Halogen-Metalldampflampe (2) mit einer fast punktförmig ausgebildeten, im Brennpunkt (F) des Parabol- Reflektors (10) angeordneten Lichtquelle (1) vorgesehen,
- b) die Fassung (5) der Halogen-Metalldampflampe (2) ist zur exakten Einstellung der Lichtquelle (1) auf den Brennpunkt (F) mittels Gewindestiften (6, 7) justierbar im Scheitel des Parabol-Reflektors (10) angeordnet,
- c) der Parabol-Reflektor (10) ist aus hochglanzeloxiertem Reinstaluminium hergestellt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803017432 DE3017432A1 (de) | 1980-05-07 | 1980-05-07 | Scheinwerfer mit grosser achslichtstaerke |
SE8100439A SE8100439L (sv) | 1980-05-07 | 1981-01-26 | Stralkastare med stor axelljusstyrka |
GB8110989A GB2075654B (en) | 1980-05-07 | 1981-04-08 | A halogen lamp par spotlight with high axial light strength |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017432 DE3017432A1 (de) | 1980-05-07 | 1980-05-07 | Scheinwerfer mit grosser achslichtstaerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3017432A1 DE3017432A1 (de) | 1981-11-12 |
DE3017432C2 true DE3017432C2 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6101818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803017432 Granted DE3017432A1 (de) | 1980-05-07 | 1980-05-07 | Scheinwerfer mit grosser achslichtstaerke |
Country Status (3)
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GB (1) | GB2075654B (de) |
SE (1) | SE8100439L (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (5)
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DE1852808U (de) * | 1962-03-24 | 1962-06-07 | Ver Leichtmetallwerke Gmbh | Reflektor. |
GB1194331A (en) * | 1966-04-13 | 1970-06-10 | Harold Martin | Light-Projecting Systems. |
US4340836A (en) * | 1978-09-11 | 1982-07-20 | General Electric Company | Electrode for miniature high pressure metal halide lamp |
DE2840031A1 (de) * | 1978-09-14 | 1980-04-03 | Patra Patent Treuhand | Anordnung mit hochdruckentladungslampe und reflektor als baueinheit |
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1980
- 1980-05-07 DE DE19803017432 patent/DE3017432A1/de active Granted
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1981
- 1981-01-26 SE SE8100439A patent/SE8100439L/xx unknown
- 1981-04-08 GB GB8110989A patent/GB2075654B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8100439L (sv) | 1981-11-08 |
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GB2075654A (en) | 1981-11-18 |
GB2075654B (en) | 1983-11-16 |
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