DE3017268A1 - Radialreifen fuer lastkraftwagen - Google Patents
Radialreifen fuer lastkraftwagenInfo
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- B60C11/03—Tread patterns
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Description
DEUTSCHE SEMPERIT GESELLSCHAFT M.B.H.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radialreifen ?
für Lastkraftwagen oder ähnliche Fahrzeuge, insbe- ü
sondere für die Triebachsen von Baustellenfahrzeugen, I
mit zwei in Umfangsrichtung angeordneten Reihen von j
Querblöcken, die durch eine zick-zack-förmige Umfangs- ■
rille getrennt sind, wobei die die Querblöcke trennen- f
den Nuten in den Laufflächenrand münden. *
Radialreifen für Lastkraftwagen, die obige Merkmale ·
aufweisen, sind bekannt. Bei der Konstruktion eines ■;
Laufflächenprofils für einen LKW-Reifen müssen ver- ·
schiedene Kriterien beachtet werden, die alle zusammenwirkend erst über die Qualität des Reifens Aussage geben · :
schiedene Kriterien beachtet werden, die alle zusammenwirkend erst über die Qualität des Reifens Aussage geben · :
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können. Bedeutung hat insbesondere die Traktion, die
Seitenführung, das allgemeine Fahrverhalten, die Leistungsübertragung, das Abroll- und Abriebsverhalten.
Häufig führt die Verbesserung der einen Eigenschaft zu einer Verschlechterung einer der anderenEigenschaften.
Um das Fahrverhalten eines Radial-LKW-Reifens gemäß
obiger Ausführung zu verbessern, ohne die Traktionsfähigkeit zu verschlechtern, wurde z.B. bei einem bekannten
Reifen dieses Typs die Tiefe der die beiden
Blockreihen trennenden Umfangsrille nur in einer Größen-
/der Ordnung von etwa zehn Prozent/ . Tiefe der die Quer-
\gewählt
blöcke trennenden Querrilleri. Dadurch kann die Mobilität
der Querblöcke verringert und damit die Straßenlage verbessert werden, wobei allerdings in Kauf genommen
werden muß, daß nach einer geringen Kilometerleistung die Umfangsrille infolge Abriebs verschwindet, womit
eine erhebliche Reduktion des Traktions- und Dränagevermögens eines derartigen Reifens einhergeht.
Weiters sind LKW-Radial-Reifen bekannt, bei denen die Querblöcke zick-zack-förmig abgewinkelt sind, wobei
die durch die Zick-Zack-Abwicklung gebildeten Blockschenkel
mit dem Äquator des Reifens etwa gleichen Winkel einnehmen. Derartige Reifen besitzen zwar ein
zufriedenstellendes Abröllverhalten, ihr Traktionsund
Seitenführungsverhalten ist jedoch nicht zufriedenstellend.
Dieser Mangel rührt daher, daß bei einem Radialreifen, im Gegensatz zu einem Diagonalreifen, in normalem Betrieb
häufig die Tendenz dazu besteht, daß die Bodenpressung des Reifens im Schulterbereich größer ist als
im Äquatorbereich. Die Interaktionskräfte zwischen der Aufstandsfläche des Reifens und dem Untergrund sind
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daher ebenfalls im Schulterbereich größer als im Äquatorbereich. Das hat zur Folge, daß bei gleicher Winkellage
einer Querblockkante zum Äquator im Äquatorbereich eine geringere Kraftübertragung erfolgen kann als im Schulterbereich.
Diese Tatsache wirkt sich um so negativer auf das Seitenführungsverhalten eines derartigen Radialreifens
aus, je mehr sich der Winkel, den die Querblockkanten mit dem Äquator einnehmen, der 9O°-Marke nähert. Das
Seitenführungsverhalten, das bei einer derartigen Winkellage
an und für sich schon schlechter wird, verschlechtert sich nun im Äquatorbereich im Verhältnis zum Schulterbereich
noch durch die geringere Bodenpressung.
Auf der anderen Seite ist es aber nicht möglich, alle Querblockkanten über die gaxiw Laufflächenbreite in
einem kleinen Winkel zum Äquator anzuordnen, da dadurch die Traktion zu sehr litte, da Ja das Traktionsverhalten
dadurch begünstigtwird, wenn Blockschenkelkanten in Axialrichtung vorliegen. Da aber ein Reifen, dessen
Seitenführung ungenügend ist, auch seine Traktionsfähigkeit nicht ausnützen kann, da er seitlich wegrutscht,
entspricht die bekannte Lösung, die Winkel, die die Blockschenkel eines zick-zack-förmigen Querblockes
mit dem Äquator einnehmen, über die ganze Laufflächenbreite gleich zu halten, nicht den praktischen
Gegebenheiten eines Radialreifens.
Völlig konträr dazu liegen die diesbezüglichen Verhältnisse bei einem Diagonalreifen, weil bei diesem in
der Regel die Bodenpressung im Äquatorbereich höher ist als im Schulterbereich.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Schaffung eines Radialreifens für Lastkraftwagen zur Aufgabe
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(β
gestellt, der bezüglich aller an ihn gestellten Anforderungen einen optimalen Kompromiß darstellt. Gleichzeitig
soll die Lebensdauer eines derartigen Reifens sehr groß sein und das Eigenschaftsbild soll über die
gesamte Lebensdauer gleichbleibend gut erhalten bleiben.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht,
daß Jeder Querblock derart zick-zack-förmig abgewinkelt ist, daß die Winkel (c(,ß, JT)3 die die
durch die Zick-Zack-Abwinkelung gebildeten Blockschenkel
mit dem Äquator einnehmen, vom Äquator zur Schulter hin zunehmen, wobei die zum Äquator weisenden
Blockschenkel einander gegenüberliegender Querblöcke fluchtend ausgebildet sind, wobei die Umfangsrille
mindestens etwa 3/4 der Tiefe der die Querblöcke trennenden
Rillen aufweist und wobei gegebenenfalls die Querblöcke alternierend in verschiedenem Abstand zum
Äquator enden. Diese Eigenschaftskombination führt dazu, daß ein derartiger Reifen hervorragende Seitenführungs-
und Traktionseigenschaften am Baustellengelände aufweist und daher inbesondere zur Verwendung
für die Triebachsen von Baustellenfahrzeugen geeignet ist. Von besonderer Bedeutung ist, daß das gute
Leistungsverhalten, das durch die gewählte EigenschaftB-kombination
erreicht werden kann, nicht auf Kosten des Abriebsverhaltens geht, sondern daß im Gegenteil auch
das Abriebsverhalten durch die gleichmäßigere Beanspruchung der Lauffläche über ihre ganze Breite ausgesprochen
vorteilhaft ist.
Dieses günstigere Leistungsverhalten des erfindungsgemäßen
Radialreifens rührt daher, daß nunmehr im Äquatorbereich, wo die Bodenpressung häufig geringer ist, der
Winkel der Blockschenkel zum Äquator kleiner ist, wodurch in vorteilhafter Weise das Seitenführungsverhalten
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begünstigt ist. Dadurch wird die Tatsache kompensiert, daß das Seitenführungsverhalten im Äquatorbereich aufgrund
der geringeren Bodenpressung eigentlich geringer sein muß als im Schulterbereich. Es kommt durch diese
Ausbildung eines Laufflächenprofils zwar im Äquatorbereich zu einem etwas herabgesetzten Traktionsvermögen,
dies spielt jedoch insofern keine Rolle, als durch die sich der Axialrichtung nähernde Winkelstellung der
Blockschenkel in Richtung auf die Reifenschulter das Traktionsyerhalten so gesteuert werden kann, daß es
den praktischen Bedürfnissen problemlos entspricht. Es muß in diesem Zusammenhang betont werden, daß das Fahrverhalten
eines Reifens im Gelandeeinsatζ im wesentlichen
der Forderung Genüge leisten muß, daß das Fahrzeug auch bei steilerem Anstieg oder Abfall oder bei
Hangschrägfahrt nicht seitlich wegrutscht. Kommt es zu einem seitlichen Wegrutschen, so nützen auch die
besten Geradeaustraktionseigenschaften nichts mehr, da sie nicht mehr auf das Fahrzeug wirken können. In
diesem Sinne stellt die vorliegende Erfindung einen ausgezeichneten Kompromiß dar.
Das gute Seitenführungs- und damit auch Traktionsverhalten
im Mittenbereich wird noch dadurch verstärkt, daß die zum Äquator weisenden Blockschenkel einander gegenüberliegender
Querblöcke fluchtend ausgebildet sind, weil dadurch quasi eine Kantenverlängerung stattfindet,
so daß die einmal stattgefundene Verankerung der Blockschenkelkante im Untergrund im Zuge des Abrollens sich kontinuierlich
fortsetzt. Dies ist insbesondere für steile Rampen von Vorteil, da dadurch die hohe Seitenführungskraft
in einer relativ breiten Laufflächenregion gegeben ist. Der Seitenschubwiderstand wird auch dadurch
begünstigt, daß gemäß dieser erfindungsgemäßen Ausbildung
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-K-
im Erdreich relativ kompakte Negativ-Rippen entstehen, die quasi eine Abstützung der Querblöcke erlauben.
Da im Baustelleneinsatz vielfach auch mit matschigem Untergrund gerechnet werden muß, spielt auch der Selbstreinigungseffekt
des Profils eine große Rolle. Auch diese Eigenschaft ist durch die nach außen kontinuierlich
zunehmende Winkelung der Blockschenkel zum Äquator verbessert.
Um die Traktion im Schulterbereich noch weiter zu verbessern, können die Querblöcke alternierend in ver- , .
sehiedenem Abstand zum Äquator enden. Dieses für derartige
Reifen an und für sich bekannte Merkmal führt zur Ausbildung eines quasi gezahnten Laufflächenrandes,
wodurch eine erhöhte Griffigkeit erzielt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Winkel ((J»/3,f)*
die die Blockschenkel mit dem Äquator bilden, innerhalb
folgender Grenzen liegen: Of = 350 bis 45°, /S - 55° bis
650, JT = 700 bis 80°. In diesem Fall können die oben
beschriebenen Effekte besonders deutlich zum Tragen kommen.
Um die Querblockkantenlänge im Mittenbereich der Lauffläche
zu vergrößern, die wesentlich zum SeitenführungsvermÖKen
beiträgt, ist es zweckmäßig, wenn die Querblöcke
\der zick-zack-
förmigen Umfangsrille Sacknuten aufweisen. Es ergibt sich
dadurch eine parallele Schar von Blockkanten, die entsprechend dem Mquatorseitigen Blockschenkel geneigt sind
und deren Länge Jeweils etwa einem Drittel der Laufflächenbreite entspricht. Diese Kantenschar begünstigt
das Seitenführungsverhalten und damit die Leistungsübertragungsfähigkeit.
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Um das Selbstreinigungsvermögen der in den Laufflächenrand mündenden Rillen zu verbessern, können die schulterseitigen
Querblockenden facettenartige Flächen aufweisen, deren Neigung sich alternierend ändert, wobei alle Flächen
in etwa gleichem Abstand vom Wulst beginnen. Es springt dadurch jedes zweite Querblockende gegenüber den dazwischenliegenden
Querblockenden etwas vor, wodurch eine Angriffsfläche gebildet ist, die das Herausdrücken
von allfälligem Schmutz aus den Querrillen begünstigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert:
Es zeigen die Fig. 1 und 2 Seitenansichten eines erfindungsgemäßen
Reifens, die Fig. 3 einen schematischen Querschnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Radialreifen 1 besitzt zwei in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete Reihen von
Querblöcken 2, 21, 3, 31. Die Querblöcke 2, 21, 3, 31
sind zick-zack-förmig abgewinkelt, wobei die Winkel O( ,β,/Ί die die Blockschenkel 5, 51, 6, 61, 7, V mit
dem Äquator einschließen, vom Äquator zur Schulter zunehmen, das heißt ofc /3 C \F .
Das in Fig. 2 dargestellte Laufflächenprofil weist eine Umfangsrille 4 auf, deren in eine Richtung geneigte
Segmente Verlängerungen aufweisen, die in den Blockschenkeln 5, 51, 6, 61, 7, V Sacknuten 9, 9' bilden.
Die Enden der Querblöcke 2, 21, 3, 31 enden alternierend
in verschiedenem Abstand zum Äquator 8, wobei sie facettenartige Flächen 10, 11 aufweisen, die in etwa
gleichem Abstand vom Reifenwulst beginnen.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt A-A1 gemäß Fig. 1, dem
entnommen werden kann, daß der Nutengrund im Bereich
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der Umfangsnut h und im benachbarten Bereich um etwa
25 % gegenüber der Tiefe der angrenzenden Querrillen angehoben ist. Dadurch kann eine Stabilisierung in
•diesem Bereich erreicht werden, die zu einer Minimierung des Abriebs beiträgt. Die Anhebung des Nutengrundes ist
dabei jedoch so gering, daß eine Beeinträchtigung der Dränageeigenschaften erst dann erfolgt, wenn die Lebensdauer
des Reifens in bezug auf die Profiltiefe nahezu erreicht ist.
Unter einem Radialreifen im Sinne der vorliegenden Erfindung wird ein Reifen mit einer Karkasse verstanden,
die aus zumindest einer von Wulst zu Wulst reichenden Lage eines gummierten Gewebes besteht, dessen Textil-,
Kunststoff- oder Stahlcorde parallel zueinander und in Ebenen verlaufen, die gegenüber Meridianebenen um nicht
mehr als 10 % geneigt sind. Im übrigen weisen Radialreifen
gemäß der Erfindung in der Regel einen in den Figuren nicht dargestellten Verstärkungsgürtel auf,
der aus mehreren Lagen gummierten Cordgewebes bestehen kann.
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Leerseite
Claims (3)
1./Radialreifen für Lastkraftwagen und ähnliche Fahrzeuge, -/ insbesondere für die Triebachsen von Baustellenfahrzeugen,
mit zwei in Umfangsrichtung angeordneten Reihen von Querblöcken, die durch eine zick-zack-förmige Umfangsrille
getrennt sind, wobei die die Querblöcke trennenden Rillen in den Laufflächenrand münden, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Querblock (2, 21, 3, y) derart zick-zack-förmig abgewinkelt ist, daß die
Winkel (θ(,/3· Γ) die die durch die Zick-Zack-Abwinkelung
gebildeten Blockschenkel (5, 5', 6, 61, 7,
71 ) mit dem Äquator einnehmen, vom Äquator (8) zur Schulter hin zunehmen, wobei die zum Äquator weisenden
Blockschenkel (5, 5*) einander gegenüberliegender
Querblöcke (2, 2*, 3, 3f) fluchtend ausgebildet sind,
wobei die Umfangsrille (4) mindestens etwa 3/4 der Tiefe der die Querblöcke (2, 2', 3, 31) trennenden
Rillen aufweist und wobei gegebenenfalls die Querblöcke (2, 21, 3, 31) alternierend in verschiedenem
Abstand zum Äquator enden.
2. Radialreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (qf,/3, JT), die die Blockschenkel (5,
51, 6, 61, 7, 71) mit dem Äquator (8) bilden, innerhalb
folgender Grenzen liegen:
d = 35° bis 45°
/3 = 55° bis 65°
IT = 70° bis 8o°
3. Radialreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querblöcke (2, 21, 3* 31) in Verlängerung
gleichsinnig geneigter Segmente"der zickzack-förmigen
Umfangsrille (4) Sacknuten (9, 91) aufweisen.
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Radialreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die schulterseitigen Querblockenden
facettenartige Flächen (10, 11) aufweisen, deren Neigung sich alternierend ändert, wobei alle Flächen
(10, 11) in etwa gleichem Abstand vom Wulst beginnen.
Für die Deutsche Semperit Gesellschaft
030049/07 0 8
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8181 | Inventor (new situation) |
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