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Schlauchanschlussvorrichtung zum
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gemeinsamen Anschließen einer Vielzahl von Schläuchen an einem Aggregat
Die Erfindung betrifft eine Schlauchanschlussvorrichtung zum gemeinsamen Anschließen
einer Vielzahl von Schläuchen mit insbesondere elastisch verformbaren Wandungen
an Anschlußkanäle eines Aggregates, mit einem Anschlußkörper, der von einer der
Anzahl der anzuschließenden Schläuche entsprechenden Anzahl von Verbindungskanälen
durch -drungen ist und zur gegenseitigen Verbindung von Anschlußkanälen und Verbindungskanälen
mit einer Stirnseite am Aggregat selbst oder an einem an diesem angeordneten Aufnahmekörper
druck- und flüssigkeitsdicht befestigbar ist.
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Zum Anschließen flexibler Schläuche, insbesondere Hochdruckschläuche
mit elastisch verformbaren Wandungen an Anschlußkanälen benutzt man -sogenannte
Metallverschraubungen. Diese setzen sich aus einer Hülse und einer Klemmbuchse zusammen,
wobei letztere einen Anschlußstutzen zum Anschließen der Verschraubung an einem
Anschlußkanal aufweist, wozu auf diesem ein Schneidring oder ein Klemmring und eine
Uberwurfmutter angeordnet sind.
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Ein mit einer solchen Metallverschraubung zu verbindender Schlauch,
beispielsweise ein Hochdruckschlauch zur hydraulischen Steuerung eines Aggregates,
ist mit seinem einen Schlauchende in der Hülse zu befestigen, wozu diese mit einem
Linksgewinde auf den Schlauch aufzudrehen ist. Anschließend ist die Klemmbuchse
zum radialen Verspannen des Schlauchendes in der Hülse mittels eines Rechtsgewindes
in die Hülse einzuschrauben, wobei sie in das offene Schlauchende Endringt und diesen
in radialer Richtung ausdehnt.
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Solche, sich aus einer Vielzahl von Einzelteilen zusammensetzenden
Netallverschraubungen sind teuer. Der Einsatz von Links und Rechtsgewinden führt
häufig dazu, daß beim Verbinden einer Metallverschraubung mit einem Schlauch das
Schlauchgewebe zerstört wird, was Ursache für Leckage sein kann. Weitere Leckstellen
können auftreten an der Verbindungsstelle des Anschlußstutzens der Slemmbuchse mit
dem betreffenden Aggregat oder zwischen Schneidring und Uberwurfmutter bzw. Schneidring
und Anschlußstutzen der Klemmbuchse.
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Die Beseitigung solcher Leckstellen gestaltet sich in der Regel umständlich
und schwierig, insbesondere dann, wenn eine Vielzahl von Anschlußkanälen auf verhältnismäßig
engem Raum plaziert ist, so daß die Metallverschraubungen in am Aggregat angeschlossenem
Zustand nur relativ kleine gegenseitige Abstände voneinander haben. Leckt dann eine
Metaliverschraubung, die inmitten der anderen Metaliverschraubungen sitzt, so ist
an diese nur nach erfolgter Demontage eines großen Teils intakter Metallverschraubungen
heranzukommen, wobei häufig für die Montage und Demontage Spezialschlüssel verwendet
werden müssen.
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Es ist auch bekannt, Schlauchanschlußvorrichtungen der eingangs erläuterten
Art zu verwenden, mit deren Hilfe eine Vielzahl von Schläuchen gemeinsam an Anschlußkanälen
eines Aggregates anschließbar sind. Allerdings werden solche Schlauchanschlußvorrichtungen
bis jetzt nur dort eingesetzt, wo mittels Druckluft pneumatische Mess-, Steuer-
und Regelkreise mit logischen Schaltelementen betrieben werden oder Ventile direkt
anzusteuern sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchanschlußvorrichtung
zu schaffen, die in einem Arbeitsgang ein druckdichtes Anschließen einer Vielzahl
von insbesondere eine unter Hochdruck stehende Flüssigkeit führenden Schläuchen
an Verbindungskanäle eines Aggregates ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe geht
die Erfindung aus von einer Schlauchanschlußvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schläuche mit einem
Schlauchende in einen der zueinander parallelen Verbindungskanäle des Anschlußkörpers
einsteckbar sind, daß in dieses Schlauchende eine von der Stirnseite des Anschlußkörpers
aus in den Anschlußkanal eingeführte Klemmbuchse zum radialen Festklemmen des Schlauchendes
zwischen dem Innenumfang eines Teilstückes des Verbindungskanals und dem Außenumfang
der Klemmbuchse hineinragt und daß zwischen der Stirnseite des Anschlußkörpers und
dem Aggregat für jeden Verbindungskanal eine Dichtung anbringbar und zwischen diesen
Teilen einspannbar ist.
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Am Anschlußkörper der erfindungsgemäßen Schlauchanschlußvorrichtung
lassen sich beliebig viele Schläuche mit Hilfe der Klemmbuchsen in einfacher Weise
druck- und flüssigkeitsdicht anschließen, wobei die Schläuche auf
engstem
Raum montiert werden können Für das Ånschlteßen der Schläuche an einem Aggregat
ist somit lediglich noch der Anschlußkdrper als solcher an diesem zu befestigen,
was sich einfach und schnell bewerkstelligen lässt Sollte sich wider Erwarten einmal
Leckage zeigen, so kann diese kurzfristig behoben werden, indem der Anschlußkörper
hierzu vom Aggregat abgenommen und dann der betreffende Schlauch gegen einen anderen
Schlauch leicht ausgewechselt werden kann Hierzu müssen keine Verschraubungselemente
betätigt werden, so daß sich das Auswechseln von innen liegenden Schläuchen einer
Schlauchanordnung genauso vorteilhaft bewerkstelligen lässt wie Schläuche1 die weiter
außen plaziert sind.
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Die Anordnung von Dichtungen zwischen den Verbindungskanälen des Anschlußkörpers
und den Anschlußkanälen des Aggregates dichten die einzelnen Kanalverbindungen wirksam
gegeneinander ab, wobei es auf eine genaue Achsflucht der miteinander zu verbindenden
Kanäle nicht ankommt Schließlich ermöglicht die Erfindung die gleichzeitige Verbindung
einer Vielzahl von Kanälen verschiedenen Querschnittes mit entsprechenden Schläuchen,
Eine zuverlässige Klemmung der Schläuche in den Verbindungskanälen des Anschlußkörpers
lässt sich erreichen, wenn die sich ihrem freien Ende zu konisch verjüngenden Klemmbuchsen
einen AuBendurchmesser aufweisen, der grö-Ber ist als der Innendurchmesser der Schläuche
und am Außenumfang mindestens bereichsweise Ringschultern besitzen, so daß beim
radialen Aufweiten der Schläuche Schlauchmaterial zwischen die Ringschultern eindringen
kann
und dadurch ein Verhaken der Schläuche an den Klemmbuchsen
zustande kommt.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung liegen die Klemmbuchsen
mit einem aus den Schläuchen herausragenden, -im Durchmesser erweiterten Buchsenendstück
an einer Innenrinqschulter der Verbindungskanäle an. Die Montage der Klemmbuchsen
in den Verbindungskanälen des Anschlußkörpers gestaltet sich besonders vorteilhaft,
wenn diese in ein hinter der Innenringschulter angeordnetes Innengewinde der Verbindungskanäle
einschraubbar sind, wobei beim Einschrauben der Schaft der Klemmbuchsen zwangsläufig
auch in das Schlauchende eindringt.
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Die Halterung der Schläuche in den Verbindungskanälen lässt sich des
weiteren noch dadurch begünstigen, daß das den Schlauch aufnehmende Teilstück der
Verbindungskanäle zumindest auf einem Teil seiner Länge mit einem Innengewinde ausgestattet
ist, in das der einzusetzende Schlauch einschraubbar ist.
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Die die Abdichtung der miteinander zu verbindenden Kanäle gegenüber
den benachbarten Kanälen bewirkenden Dichtungen sind vorzugsweise durch O-Ringe
gebildet, die in den Verbindungskanälen des Anschlußkörpers vor den Klemmbuchsen
angeordnet sind und dabei jeweils über die Stirnseite des Anschlußkörpers vorstehen.
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Die erfindungsgemäße Konstruktion lässt jede beliebige f. e gegenseitige
Zuordnung von Schläuchen am Anschlußkörper zu.
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Bei hydraulisch gesteuerten Aggregaten werden bevorzugt deren Anschlußkanäle
in einer etwa kreisförmigen Zone
angeordnet Im Falle einer derartigen
Kanalanordnung kann eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin bestehen,
den Anschlußkörper an seiner Schlauchanschlußseite mit einem zu einer die Verbindungskanäle
aufweisenden, in etwa kreisförmigen Zone konzentrischen Befestigungskragen auszustatten,
an welchem ein die Schläuche aufnehmendes Schutzrohr befestigbar ist.
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Ein solches Schutzrohr bildet damit ein sogenanntes Schlauchpaket,
in welchem die Schläuche geschützt untergebracht sind. Schläuche, die beispielsweise
in Werkzeugmaschinen in Bereichen zu verlegen sind, in denen auch Späne anfallen,
können auf diese Weise wirksam geschützt werden.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden
Beschreibung von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer
Schlauchanschlußvorrichtungen und/oder in den Ansprüchen erläutert. In der Zeichnung
zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2 eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Schlauchanschlußvorrichtung, die an einem Aggregat angeschlossen ist, Fig
2 eine Stirnansicht der Schlauchanschlußvorrichtung in Richtung des Pfeiles A in
Fig. 1 gesehen, Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 4 eines zweiten
Ausführungsbeispiels einer Schlauchanschlußvorr ichtung, die an ein Aggregat angebaut
ist,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Schlauchanschlußvorrichtung in
Richtung des Pfeiles B in Fig. 3 gesehen, Fig. 5 ein Anwendungsbeispiels erfindungsgemäßer
Schlauchanschlußvorrichtungen.
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Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Schlauchanschlußvorrichtung ist beispielsweise
für den Anschluß von insgesamt sieben Schläuchen lo ausgelegt. Die Schläuche bilden
beispielsweise Hochdruckschläuche zur Führung von Hydrauliköl.
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12 bezeichnet einen im Querschnitt beispielsweise quadratisch ausgebildeten
Anschlußkörper, der von insgesamt sieben einander achsparallel zugeordneten Verbindungskanälen
14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 durchdrungen ist.
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In den Eckbereichen ist jeweils eine Schraubenbohrung 28 vorgesehen,
die ebenfalls achsparallel zu den Verbindungskanälen den Anschlußkörper 12 durchdringen.
Mittels Befestigungsschrauben 30 ist der Anschlußkörper an ein Aggregat 32 derart
anschließbar, daß die Verbindungskanäle mit in diesem vorhandenen Anschlußkanälen
34 fluchten. In einem Abstand a von der anschlußseitigen Stirnwand 36 des Anschlußkörpers
12 befindet sich innerhalb der Verbindungskanäle ein Innenringbund 38. Dieser bildet
einen Anschlag, und zwar sowohl fUr ein in die Verbindungskanäle einzuführendes
Schlauchende lo' als auch für eine von der Anschlußseite her in die Verbindungskanäle
einzuführende Klemmbuchse 40, die der Länge nach von einem Durchlaßkanal 42 durchdrungen
ist. Die Durchlaßkanäle haben z.B. verschiedene Querschnitte.
Das
von der Schlauchanschlußseite aus zugängliche Teilstück der Verbindungskanäle 14
- 26 ist vorzugsweise mit einem Innengewinde 44 ausgestattet und bildet somit ein
Gewindesackloch, in welches das betreffende Schlauchende lo' einschraubbar ist.
Sitzt das Schlauchende im Cewindesackloch, so wird von der Anschlußseite aus die
Klemmbuchse 40 in den entsprechenden Verbindungskanal 14 - 26 eingeführt, deren
Außendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser des Schlauches und die
ihrem inneren Ende zu sich konisch derart verjüngt, daß deren anfänglicher Außendurchmesser
ungefähr dem Schlauchinnendurchmesser entspricht.
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Am Umfange ihres zylindrischen Umfangsteilstückes sind die Klemmbuchsen
mit Ringschultern 46 ausgestattet, zwischen denen sich konisch verjüngende Mantelteilr
stücke des Buchsenmantels befinden. Der maximale Durchmesser des Buchsenschaftes
ist geringfügig kleiner als der durch den Innenringbund 38 der Verbindungskanäle
14 - 26 definierte Durchlass, so daß sie in das zuvor in die Anschlußkanäle eingebrachte
Schlauchendstück eingeschoben werden können. Dabei werden die Schlauchendstücke
in radialer Richtung aufgeweitet, wobei das Schlauchmaterial sowohl in die durch
die Ringschultern 46 gebildeten Umfangsrillen der Klemmbuchse als auch in die Gewindegänge
des Innengewindes 44 verdrängt werden und dadurch eine zuverlässige Schlauchklemmung
in den Verbindungskanälen des Anschlußkörpers bewirkt wird. In der endgültigen Einbaustellung
der Klemmbuchsen liegen diese mit einem im Durchmesser erweiterten Buchsenkopf 48
am Innenringbund 38 der Verbindungskanäle an, der sich dabei in einem Abstand b
von der
anschlußseitigen Ringkante der Verbindungskanäle entfernt
befindet. In dieses Kanalteilstück ist eine Ringdichtung So eingelegt, die mit einem
Umfangsteil über die Stirnwand 36 des Anschlußkörpers hinausragt.
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Ist die Anschlußvorrichtung komplett montiert, so wird sie an das
mit Hydrauliköl zu versorgende Aggregat 32 angeschraubt, was mit Hilfe der Befestigungsschrauben
30 bewerkstelligt wird. Hierbei werden die Dichtringe So an eine Anlagefläche 52
des Aggregats angepresst und dichten damit die einzelnen Kanalverbindungen gegenseitig
wirksam ab.
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Wie Fig. 2 zeigt, sind die Verbindungskanäle 14 - 26 im Anschlußkörper
in einer ungefähr kreisförmigen Zone angeordnet. Konzentrisch zu dieser Zone ist
an der Schlauchanschlußseite des Anschlußkörpers eine Ausnehmung 54 vorgesehen,
die mit einem Innengewinde 55 ausgestattet ist. In diese Ausnehmung ist ein Schutzrohr
56 eingeschraubt, das die Schläuche lo in sich aufnimmt. Es ist klar, daß die Befestigung
dieses Schutzrohres auch in anderer Weise bewerkstelligt sein kann.
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Das in den Figuren 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich vom vorbeschriebenen in der Konstruktion dadurch, daß die als Ganzes mit 58
bezeichneten Klemmbuchsen an ihrem Umfang ein Außengewinde 59 tragen und mit diesem
in ein Innengewinde 60 der Verbindungskanäle des Anschlußkörpers 12 eingeschraubt
sind. Dieses Innengewinde ist am Innenumfang der mit 62 bezeichneten Innenringschulter
angeordnet,
die im Vergleich zur Innenringschulter 38 der Anschlußvorrichtung
gemäß Fig. 1 eine größere axiale Ausdehnung aufweist Die Klemmbuchsen liegen in
eingebautem Zustand mit ihrem im Durchmesser erweiterten Buchsenkopf 64, analog
zum Buchsenkopf 48 der Klemmhülsen 402 an einer Schulterfläche der Innenringschulter
62 an.
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Bei dieser Konstruktion sind also die Klemmhülsen nicht in die Schlauchenden
einzupressen, sondern beim Einschrauben derselben in das Innengewinde 60 schrauw
ben sie sich zugleich in das betreffende Schlauchende ein, wobei das Gewinde vorzugsweise
eine verhältnismäßig kleine Gewindetiefe aufweist, um ein Einschneiden seiner Gewindegänge
in den Innenumfang des Schlauchendes zu vermeiden.
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Alle übrigen Komponenten dieser Schlauchanschlußvorrichtung entsprechen
denjenigen des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1, weshalb sie mit den gleichen
Bezugszahlen bezeichnet sind. Eine Ausnahme hiervon bildet lediglich die Ausbildung
des Innengewindes 44 der Verbindungskanäle, indem dieses kürzer ausgebildet ist
und die Verbindungskanäle an der Anschlußseite der Schläuche über ein Teilstück
c zunächst einen Innendurchmesser aufweisen, der größer ist als der Außendurchmesser
der Schläuche lo, wobei dies beim vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich für
Schläuche mit kleinerem Außendurchmesser gilt, indem die Verbindungskanäle anschlußseitig
alle den gleichen Durchmesser aufweisen.
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Zum Einschrauben der Klemmbuchsen weist deren Buchsenkopf ein Innensechskant
66 auf.
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Fig. 5 veranschaulicht ein Anwendungsbeispiel erfindungsgemäßer Schlauchanschlußvorrichtungen.
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Mit ihrer Hilfe soll ein Arbeitsschlitten 68 mit Hydrauliköl versorgt
werden, der zwischen zwei Positionen, von denen die eine strichpunktiert angedeutet
ist, hydraulisch hin- und hergesteuert werden soll.
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Für den Schlittenantrieb werden zwei Anschlußvorrichtungen 70, 72
benötigt, wobei die eine am Arbeitsschlitten und die andere an einer Ventilplatte
74 angeschlossen ist, der über Anschlußstutzen 76,78 Drucköl zugeführt bzw. von
dieser abgeleitet wird. Am Anschlußkörper beider Schlauchanschlußvorrichtungen ist
ein Schutzrohr 56 angeschlossen, in welchem die das Hydrauliköl führenden Schläuche
geführt sind. Die Länge des Schutzrohres richtet sich nach dem maximalen Verstellweg
des ARbeitsschlittens 68. Das letztere kann beispielsweise in einem Späneraum einer
Werkzeugmaschine liegen oder sich durch einen Zerspannungsraum hindurch erstrecken,
wobei es die Schläuche vor einem Inberührungkommen mit scharfen Metallspänen wirksam
schützt.