DE202006007315U1 - Verschraubung von Hochdruckleitungen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0206Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the collar not being integral with the pipe

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Abstract

Verschraubung (1) zum Anschluß einer Leitung (2), wie eines Schlauchs oder Rohrs, insbesondere für ein Hochdruckreinigungsgerät,
mit einem Halteteil (7),
mit einem Verbindungsteil (8), das fluiddicht und insbesondere drehfest an der Leitung (2), insbesondere an einem Endstück (3) der Leitung (2), anbringbar oder angebracht ist und das Halteteil (7) vorzugsweise axial verschieblich hält,
mit einem Anschlußteil (9), das mit dem Halteteil (7) verschraubbar ist, und
mit einer Dichtung (18) zwischen dem Verbindungsteil (8) und dem Anschlußteil (9), so daß eine dichte Fluidverbindung zwischen dem Anschlußteil (9) und dem Verbindungsteil (8) im verschraubten Zustand herstellbar ist,
wobei bei montierter Verschraubung (1) das Anschlußteil (9) zusammen mit dem Halteteil (7) relativ zum Verbindungsteil (8) im drucklosen Zustand drehbar ist und/oder wobei das Anschlußteil (9) mit dem Halteteil (7) werkzeuglos manuell verschraubbar und wieder davon lösbar ist und/oder wobei die Dichtung (18) werkzeuglos und/oder ohne Lösen des Verbindungsteils...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschraubung zum Anschluß einer Leitung, wie eines Schlauchs oder Rohrs, vorzugsweise im Hochdruckbereich, insbesondere für Hochdruckreinigungsgeräte.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Verschraubung für Schläuche von Hochdruckreinigungsgeräten. Bei Hochdruckreinigungsgeräten im erfindungsgemäßen Sinne wird insbesondere Wasser, ggf. mit Zusätzen, oder eine sonstige Flüssigkeit unter Drücken von bis zu 300 MPa oder mehr über einen Schlauch beispielsweise einer Ventilpistole zugeführt. Die Verschraubung dient insbesondere der Verbindung des Schlauchs mit dem Hochdruckreinigungsgerät, mit einem anderen Schlauch oder mit der Ventilpistole.
  • Bekannte Verschraubungen zum Anschluß einer Druckleitung erfordern den Einsatz von Werkzeug. Dementsprechend ist das Herstellen und Lösen von Verbindungen zeitaufwendig und zugleich mit Gefahren bei der Handhabung verbunden. Hochdruckverschraubungen sind üblicherweise mit metallischen Dichtungen versehen. Derartige Dichtungen können nur mit Spezialwerkzeugen gewechselt bzw. wieder abgedichtet werden. Ein Reparieren der Dichtungen vor Ort, beispielsweise auf einer Baustelle, ist daher nicht möglich. Außerdem können metallische Dichtungen den Nachteil aufweisen, daß sie nach kurzer Betriebszeit nachgezogen werden müssen. Dies erfordert einen zusätzlichen Aufwand.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere im Hochdruckbereich einsetzbare Verschraubung zum Anschluß einer Leitung , einen Schlauch, insbesondere für ein Wasser-Hochdruckreinigungsgerät, und ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Schlauch anzugeben, wobei eine einfache und sichere Handhabung der Verschraubung und/oder auf einfache Weise eine gute Abdichtung ermöglicht wird bzw. werden.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Verschraubung gemäß Anspruch 1 oder 22, durch einen Schlauch gemäß Anspruch 24 oder durch ein Hochdruckreinigungsgerät gemäß Anspruch 25 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Verschraubung im drucklosen Zustand ein Verdrehen der Leitung relativ zur Verschraubung gestattet. Insbesondere ist ein Verbindungsteil drehfest mit der Leitung verbunden oder verbindbar und relativ zu einem Anschlußteil und Halteteil der Verschraubung drehbar. Dies gestattet eine wesentlich einfachere Handhabung und ein wesentlich einfacheren Umgang mit der Verschraubung, da so ein unerwünschtes Verdrehen der Leitung, insbesondere eines Schlauchs, vermieden werden kann. Insbesondere wird eine Drehentkopplung des Schlauchs zu einem anderen Schlauch, zu einer Ventilpistole oder zu einem Hochdruckreinigungsgerät oder dergleichen ermöglicht. Entsprechend können zusätzliche Drehgelenke, Drehdurchführungen oder dergleichen entfallen.
  • Gemäß einem zweiten, auch unabhängig realisierbaren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Verschraubung werkzeuglos montierbar. Dies gestattet ein sehr einfaches und sicheres sowie schnelles Herstellen oder Lösen einer Verbindung.
  • Gemäß einem dritten, auch unabhängig realisierbaren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist insbesondere eine nicht metallische Dichtung vorgesehen, die werkzeuglos und/oder ohne Lösen eines Verbindungsteils von der angeschlossenen Leitung wechselbar ist. Dies gestattet eine einfache Handhabung und insbesondere einen Austausch der Dichtung vor Ort, beispielsweise auf einer Baustelle oder dergleichen. Des weiteren ist der Austausch sehr einfach und schnell durchführbar.
  • Ein vierter, bedarfsweise ebenfalls unabhängig realisierbarer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine Dichtung zur Abdichtung eines Ringspalts zwischen einem Verbindungsteil und einem Anschlußteil der Verschraubung vor, wobei die Dichtung einen O-Ring und einen zugeordneten, vorzugsweise auf das Maß des Ringspalts gearbeiteten Stützring aufweist. Dies gestattet einen sehr einfachen Aufbau der Dichtung, insbesondere aus Kunststoff und/oder Gummi, bei hoher Druckbeständigkeit, wobei das Verbindungsteil und das Anschlußteil vorzugsweise relativ zueinander – zumindest im drucklosen Zustand – verdrehbar sind.
  • Weitere Aspekte, Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 einen schematischen Schnitt einer vorschlagsgemäßen Verschraubung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine ausschnittsweise Vergrößerung von 1;
  • 3 einen schematischen Schnitt einer vorschlagsgemäßen Verschraubung gemäß einer zweiten Ausführungsform und
  • 4 einen schematischen Schnitt einer vorschlagsgemäßen Verschraubung gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • In den Figuren werden für die gleichen Komponenten und Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet, wobei sich die gleichen Eigenschaften und Vorteile ergeben, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
  • 1 zeigt in einem schematischen Schnitt eine vorschlagsgemäße Verschraubung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Die Verschraubung 1 dient dem Anschluß bzw. der fluidischen Verbindung einer Leitung 2. Insbesondere handelt es sich hierbei um einen Schlauch (Hochdruckschlauchs) eines nicht dargestellten Hochdruckreinigungsgeräts. Die Verschraubung 1 ist jedoch grundsätzlich auch für sonstige Leitungen, wie Rohre oder dergleichen einzusetzen.
  • Die vorschlagsgemäße Verschraubung 1 ist insbesondere für hohe Drücke, vorzugsweise für Fluiddrücke bis 50 MPa, insbesondere 100 MPa besonders bevorzugt 300 MPa oder mehr ausgelegt. Unter dem Begriff "Hochdruck" sind bei der vorliegenden Erfindung vorzugsweise Drücke von über 50 MPa, insbesondere über 100 MPa zu verstehen.
  • Die Leitung 2 ist beim Darstellungsbeispiel mit einem Endstück 3 versehen, das vorzugsweise fest mit der Leitung 2 verbunden ist. Das Endstück 3 weist beim Darstellungsbeispiel einen Anschlußabschnitt 4 mit einem Gewinde 5 auf. Wei ter weist das Endstück 3 vorzugsweise eine Ringnut 6 – insbesondere auf der Seite oder benachbart zu der Leitung 2 auf.
  • Die Verschraubung 1 weist ein Halteteil 7, ein Verbindungsteil 8, ein Anschlußteil 9 sowie optional einen Schutz 10 auf.
  • Zur Montage der Verschraubung 1 wird zunächst das Halteteil 7 auf die Leitung 2, insbesondere dessen Endstück 3, besonders bevorzugt den Anschlußabschnitt 4 aufgeschoben. Anschließend wird das Verbindungsteil 8 mit der Leitung 2 bzw. dem Endstück 3, insbesondere dem Anschlußabschnitt 4, vorzugsweise drehfest verbunden. Dies erfolgt beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise dadurch, daß das Verbindungsteil 8 auf den Anschlußabschnitt 4 bzw. dessen Gewinde 5, insbesondere mittels eines nicht dargestellten Werkzeugs, aufgeschraubt wird. Das Verbindungsteil 8 ist hierbei zumindest im wesentlichen innerhalb des vorzugsweise hülsenförmig ausgebildeten Halteteils 7 angeordnet. Das Halteteil 7 umgreift bzw. überdeckt das Verbindungsteil vorzugsweise vollständig.
  • Das Verbindungsteil 8 sichert bzw. hält das Halteteil 7, und zwar vorzugsweise formschlüssig in axialer Richtung. Beim Darstellungsbeispiel weist hierzu das Halteteil 7 einen axialen Anschlag 11 und das Verbindungsteil 8 einen dazu korrespondierenden bzw. komplementären axialen Anschlag 12 auf. Die Anschläge 11, 12 sind vorzugsweise als geneigte Ringschultern bzw. Konusflächen ausgebildet. Durch die Anschläge 11, 12 wird ein Hintergriff erzeugt, so daß das Halteteil 7 in axialer Richtung vorzugsweise formschlüssig vom Verbindungsteil 8 gehalten ist.
  • Das Verbindungsteil 8 weist einen Durchgangskanal 13 auf, der über das Endstück 3 oder in sonstiger Weise mit der Leitung 2 fluidisch in Verbindung steht.
  • Das Verbindungsteil 8 weist weiter vorzugsweise einen zylindrischen bzw. rohrförmigen Abschnitt 14 auf, der von dem axial verlaufenden Durchgangskanal 13 durchgriffen ist und insbesondere im Durchmesser verringert ist, beispielsweise etwa dem Anschlußabschnitt im Durchmesser entspricht.
  • Der Abschnitt 14 des Verbindungsteils 8 erstreckt sich vorzugsweise in einen Hülsenabschnitt 15 des Anschlußteils 9. Das Verbindungsteil 8 und das Anschlußteil 9 überdecken einander also vorzugsweise in radialer Richtung.
  • 2 zeigt in einer ausschnittsweisen Vergrößerung einen Teil des rohrförmigen Abschnitts 14 des Verbindungsteils 8 und des Hülsenabschnitts 15 des Anschlußteils 9, die mit vorzugsweise geringer Passung gefertigt sind, so daß vorzugsweise nur ein kleiner Ringspalt 16 dazwischen gebildet wird.
  • Das Anschlußteil 9 weist ferner einen Anschlußkanal 17 auf, der sich vorzugsweise ebenso wie der Durchgangskanal 13 axial erstreckt und insbesondere an diesen anschließt. Der Anschlußkanal 17 ist an dem freien, der Leitung 2 abgewandten Ende des Anschlußteils 9 offen ausgebildet, so daß eine durchgehende fluidische Verbindung zur Leitung 2 gebildet wird.
  • Die Verschraubung 1 weist weiter eine Dichtung 18 zwischen dem Verbindungsteil 8 und dem Anschlußteil 9 auf. Die Dichtung 18 ist vorzugsweise als Radialdichtung ausgeführt und insbesondere zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 14 des Verbindungsteils 8 und dem Hülsenabschnitt 15 des Anschlußteils 9 zur Abdichtung des Ringspalts 16 angeordnet. Die ausschnittsweise Vergrößerung gemäß 2 verdeutlicht den bevorzugten Aufbau der Dichtung 18.
  • Die Dichtung 18 ist insbesondere in einer vorzugsweise am Abschnitt 14 gebildeten Ringnut 19 aufgenommen.
  • Die Dichtung 18 weist vorzugsweise eine Ringdichtung, insbesondere in Form eines O-Rings 20 und optional einen zugeordneten Stützring 21 auf. Vorzugsweise ist der Stützring 21 ausgehend von der Hochdruckseite axial hinter dem O-Ring 20 angeordnet.
  • Weiter ist der Stützring 21 vorzugsweise auf Maß gearbeitet, so daß er sich vom Nutboden bis zum Hülsenabschnitt 15 radial erstreckt bzw. den Ringspalt 16 möglichst vollständig überbrückt bzw. blockiert. So wird verhindert, daß der O-Ring 20 durch den Druck des anstehenden, nicht dargestellten Fluids, insbesondere Wassers, nicht in den Ringspalt 19 verformt bzw. gepreßt werden kann, um eine optimale Abdichtung zu gewährleisten.
  • Die Dichtung 18 bzw. der O-Ring 20 und der Stützring 21 ist bzw. sind vorzugsweise aus Kunststoff und/oder Gummi hergestellt. Die Dichtung 18 ist vorzugsweise also metallfrei ausgeführt.
  • Das Anschlußteil 9 greift mit seinem Hülsenabschnitt 15 vorzugsweise in einen Ringraum zwischen dem Verbindungsteil 8 bzw. dessen Abschnitt 14 einerseits und dem Halteteil 7 andererseits ein.
  • Vorzugsweise weist das Halteteil 7 ein erstes Gewinde, insbesondere ein Innengewinde 22 am freien bzw. an dem von der Leitung 2 entgegengesetzten Ende, und das Anschlußteil 9 ein zweites Gewinde, insbesondere ein Außengewinde 23 am Hülsenabschnitt 15, zur Verschraubung des Halteteils 7 mit dem Außenteil 9 auf.
  • Das Halteteil 7 und das Verbindungsteil 9 sind vorzugsweise werkzeuglos manuell miteinander verschraubbar und wieder voneinander lösbar. Dieses erleichtert das Herstellen und Lösen der Verschraubung 1 wesentlich. Insbesondere weist das Anschlußteil 9 hierzu einen Griffabschnitt 24 auf, der vorzugsweise zumindest im wesentlichen den gleichen Radius wie die sich anschließende Außenoberfläche des Halteabschnitts 7 aufweist, um möglichst große Drehmomente manuell ausüben zu können. Zusätzlich und alternativ können der Griffabschnitt 24 und der Haltekörper 7 außenseitig mit einer Riffelung oder sonstigen Vorsprüngen oder dergleichen versehen sein, um bei manueller Betätigung einen besseren Halt zu geben und/oder gegebenenfalls auch das Ansetzen von Werkzeugen – wie eines Gabelschlüssels zu ermöglichen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorschlagsgemäßen Verschraubung 1 liegt darin, daß bei montierter Verschraubung 1 das Anschlußteil 9 zusammen mit dem Halteteil 7 relativ zum Verbindungsteil 8 drehbar ist, zumindest wenn kein Fluiddruck anliegt, also zumindest im drucklosen Zustand. Hierzu weist das Verbindungsteil 8 bei montierter Verschraubung 1 vorzugsweise ein gewisses axiales Spiel relativ zum Halteteil 7 und zum Verbindungsteil 9 auf, so daß dann das Verbindungsteil 8 im drucklosen Zustand axial relativ zu den beiden Teilen 7 und 9 beweglich ist.
  • Im Betrieb führt der Fluiddruck dazu, daß die beiden Teile 8, 9 axial auseinandergedrückt werden, da der Fluiddruck auf die Stirnfläche des Abschnitts 14 wirkt. Folglich werden die Anschläge bzw. Ringschultern 11, 12 axial aufeinandergedrückt, so daß insbesondere bei der bevorzugten konischen Ausbildung der Anschläge bzw. Ringschultern 11, 12 ein Drehen des Verbindungsteils 8 und damit auch der vorzugsweise drehfest daran angeschlossenen Leitung 2 relativ zum Halteteil 7 und Anschlußteil 9 nicht mehr möglich ist. Ohne Fluiddruck werden die Anschläge bzw. Ringschultern 11, 12 axial nicht aufeinander gedrückt, so daß ein Drehen der Leitung 2 relativ zum Anschlußteil 9 möglich ist, also eine Drehentkopplung bzw. ein Drehgelenk gebildet wird.
  • Vorzugsweise ist die Dichtung 18 ohne Werkzeug und/oder ohne Lösen des Verbindungsteils 8 von der Leitung 2 bzw. dem Endstück 3 wechselbar. Zum Wechseln kann das Anschlußteil 9 manuell vom Halteteil 7 losgeschraubt werden. Anschließend ist das Halteteil 7 vorzugsweise ausreichend weit axial zur Leitung 2 hin verschiebbar, das die Dichtung 18 – zumindest der O-Ring 20 – vorzugsweise zumindest ohne Einsatz von Spezialwerkzeug auswechselbar ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorschlagsgemäßen Verschraubung 1 liegt darin, daß die Dichtung 18 insbesondere axial derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß die Dichtwirkung erst eintritt, wenn das Anschlußteil 9 mit dem Halteteil 7 soweit verschraubt ist, daß eine dem zulässigen Höchstdruck widerstehende Schraubverbindung zwischen dem Anschlußteil 9 und dem Halteteil 7 hergestellt ist. Alternativ oder zusätzlich wird ein nicht vollständiges oder ausreichendes Zusammenschrauben der beiden Teile 7 und 9 bzw. eine nicht vorhandene Abdichtung durch die Dichtung 18 dadurch deutlich, daß die unter Druck stehende Flüssigkeit durch den Ringspalt 16 entweicht und insbesondere über eine Entlastungsbohrung 25 austritt.
  • Bei der ersten Ausführungsform weist das Anschlußteil 9 vorzugsweise ein Anschlußgewinde 26 – insbesondere im Bereich seines freien Endes – auf, so daß die Verschraubung 1 bzw. dessen Anschlußteil 9 in geeigneter Weise angeschlossen werden kann, beispielsweise an ein nicht dargestelltes Hochdruckreinigungsgerät im bereits genannten Sinne, an eine nicht dargestellte Ventilpistole oder dergleichen.
  • Um die Verschraubung 1 gegen Verschmutzung oder Ausreißen eines Hochdruckschlauchnippels zu schützen, weist die Verschraubung 1 vorzugsweise den optionalen Schutz 10 auf. Bei der ersten Ausführungsform umgreift der Schutz 1 den leitungsseitigen Endbereich des Halteteils 7 und erstreckt sich in Richtung der Leitung 2, insbesondere bis zu der am Endstück 3 gebildeten Ringnut 6. Durch entsprechenden radialen Eingriff des Schutzes 10 – insbesondere in die Ringnut 6 des Endstücks 3 und/oder in eine am Halteteil 7 gebildete Ringnut 27 – ist der Schutz 10 vorzugsweise formschlüssig axial gesichert bzw. gehalten. Der Schutz 10 ist relativ zum Endstück 3 und/oder zum Halteteil 7 vorzugsweise drehbar.
  • Zur Montage und Demontage ist der insbesondere hülsenartige Schutz 10 vorzugsweise längsteilbar und/oder -öffenbar.
  • Nachfolgend werden weitere Ausführungsformen der vorschlagsgemäßen Verschraubung 1 erläutert. Hierbei wird lediglich auf wesentliche Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform eingegangen, so daß die bisherigen Ausführungen und Erläuterungen entsprechend oder ergänzend gelten.
  • 3 zeigt in einem vergleichbaren, schematischen Schnitt eine zweite Ausführungsform der vorschlagsgemäßen Verschraubung 1. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist hier das Anschlußteil 9 im Bereich seines freien Endes vorzugsweise als Standard-Hochdruckverschraubung ausgeführt, insbesondere zusätzlich zu dem gegenüber der ersten Ausführungsform vergrößerten Anschlußgewinde 26 mit einem Dicht- bzw. Anschlußkonus 28 versehen.
  • 4 zeigt in einem ähnlichen, schematischen Schnitt eine dritte Ausführungsform der vorschlagsgemäßen Verschraubung 1 bzw. zweier Verschraubungen 1. Hier sind nämlich zwei vorschlagsgemäße Verschraubungen 1 über ein gemeinsames Anschlußteil 9 miteinander verbunden. Die beiden Verschraubungen 1 stellen dann jeweils insbesondere einen Anschluß zu einer jeweils angeschlossenen Leitung 2 bzw. zu einem Schlauch her, so daß auf sehr einfache Weise zwei Leitungen 2 bzw. Schläuche miteinander verbindbar sind.
  • Die Verbindung der beiden Leitungen 2 kann wiederum sehr einfach, insbesondere werkzeuglos manuell hergestellt und wieder gelöst werden, nämlich durch Verschrauben des Anschlußstücks 9 mit beiden Halteteilen 7 bzw. Lösen des Anschlußstücks 9 von mindestens einem Halteteil 7.
  • Bei der dritten Ausführungsform umgibt der Schutz 10 die Verschraubung(en) 1 vorzugsweise vollständig peripher und/oder über die gesamte axiale Länge und erstreckt sich insbesondere von einem Endstück 3 der einen Leitung 2 bis zum Endstück 3 der anderen Leitung 2, wo er vorzugsweise jeweils in die Ringnut 6 des Endstücks 3 radial eingreift und dadurch axial gesichert ist.
  • Der Schutz 10 ist vorzugsweise längsteilbar bzw. -öffenbar ausgebildet, insbesondere aus zwei miteinander verschraubbaren Hälften o. dgl. Sie können auch als Schnellkupplung oder klappbar mit Raste ausgeführt werden.
  • Einzelne Aspekte der Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen können auch beliebig miteinander kombiniert werden. Weiter kann die vorschlagsgemäße Verschraubung 1 auch für sonstige Zwecke, insbesondere zur fluidischen Verbindung bei hohen Drücken, eingesetzt werden. Die vorschlagsgemäße Verschraubung 1 ist sehr einfach und schnell montierbar und wieder lösbar. Des weiteren ist sie sehr schmutzunempfindlich, so daß ein universeller Einsatz – insbesondere auch auf Baustellen oder dergleichen – ermöglicht wird. Des weiteren ist die vorschlagsgemäße Verschraubung 1 sehr robust und gestattet – falls erforderlich – ein einfaches Auswechseln der Dichtung 18 bzw. des O-Rings 20.
  • Die Drehentkopplung bzw. Drehbarkeit zumindest im drucklosen Zustand kann einem unerwünschten Verdrehen angeschlossener Schläuche entgegenwirken.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die Verschraubung 1 beschränkt, sondern umfaßt auch eine Leitung 2 bzw. einen Schlauch, insbesondere einen Hochdruckschlauch, vorzugsweise für ein Hochdruckreinigungsgerät im eingangs genannten Sinne, mit einer derartigen Verschraubung 1. Weiter umfaßt die Erfindung auch ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Schlauch, der über die Verschraubung 1 an das Hochdruckreinigungsgerät oder an eine zugeordnete, nicht dargestellte Ventilpistole oder dergleichen angeschlossen bzw. anschließbar ist.
  • 1
    Verschraubung
    2
    Leitung
    3
    Endstück
    4
    Anschlußabschnitt
    5
    Gewinde
    6
    Ringnut (Endstück)
    7
    Halteteil
    8
    Verbindungsteil
    9
    Anschlußteil
    10
    Schutz
    11
    Anschlag (Halteteil)
    12
    Anschlag (Verbindungsteil)
    13
    Durchgangskanal
    14
    rohrförmiger Abschnitt
    15
    Hülsenabschnitt
    16
    Ringspalt
    17
    Anschlußkanal
    18
    Dichtung
    19
    Ringnut (Dichtung)
    20
    O-Ring
    21
    Stützring
    22
    Innengewinde
    23
    Außengewinde
    24
    Griffabschnitt
    25
    Entlastungsbohrung
    26
    Anschlußgewinde
    27
    Ringnut (Halteteil)
    28
    Anschlußkonus

Claims (25)

  1. Verschraubung (1) zum Anschluß einer Leitung (2), wie eines Schlauchs oder Rohrs, insbesondere für ein Hochdruckreinigungsgerät, mit einem Halteteil (7), mit einem Verbindungsteil (8), das fluiddicht und insbesondere drehfest an der Leitung (2), insbesondere an einem Endstück (3) der Leitung (2), anbringbar oder angebracht ist und das Halteteil (7) vorzugsweise axial verschieblich hält, mit einem Anschlußteil (9), das mit dem Halteteil (7) verschraubbar ist, und mit einer Dichtung (18) zwischen dem Verbindungsteil (8) und dem Anschlußteil (9), so daß eine dichte Fluidverbindung zwischen dem Anschlußteil (9) und dem Verbindungsteil (8) im verschraubten Zustand herstellbar ist, wobei bei montierter Verschraubung (1) das Anschlußteil (9) zusammen mit dem Halteteil (7) relativ zum Verbindungsteil (8) im drucklosen Zustand drehbar ist und/oder wobei das Anschlußteil (9) mit dem Halteteil (7) werkzeuglos manuell verschraubbar und wieder davon lösbar ist und/oder wobei die Dichtung (18) werkzeuglos und/oder ohne Lösen des Verbindungsteils (8) von der Leitung (2) bzw. dem Endstück (3) wechselbar ist.
  2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) das Verbindungsteil (8) insbesondere vollständig umgreift oder überdeckt.
  3. Verschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) formschlüssig vom Verbindungsteil (8) axial gehalten ist.
  4. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) einen axialen Anschlag (11) und/oder das Verbindungsteil (8) einen axialen Anschlag (12) zur axialen Halterung des Halteteils (7) aufweist.
  5. Verschraubung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag bzw. die Anschläge (11, 12) als vorzugsweise geneigte Ringschulter ausgebildet ist bzw. sind.
  6. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) hülsenförmig ausgebildet ist.
  7. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) ein erstes Gewinde, insbesondere ein Innengewinde (22), und das Anschlußteil (9) ein zweites Gewinde, insbesondere ein Außengewinde (23), zur Verschraubung des Halteteils (7) mit dem Anschlußteil (9) aufweist.
  8. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Anschlußteil (9) in einen Ringraum zwischen dem Halteteil (7) und dem Verbindungsteil (8) erstreckt, insbesondere mit einem Hülsenabschnitt (15).
  9. Verschraubung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (15) außenseitig das zweite Gewinde aufweist.
  10. Verschraubung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) gegen den Hülsenabschnitt (15) dichtet bzw. an diesem anliegt.
  11. Verschraubung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (8) einen rohrförmigen Abschnitt (14) aufweist, der sich in den Hülsenabschnitt (15) erstreckt und insbesondere die Dichtung (18) trägt.
  12. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im drucklosen Zustand das Verbindungsteil (8) relativ zum Halteteil (7) und Anschlußteil (9) axial beweglich ist.
  13. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) insbesondere axial derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß die Dichtwirkung erst eintritt, wenn das Anschlußteil (9) mit dem Halteteil (7) soweit verschraubt ist, daß eine dem zulässigen Höchstdruck widerstehende Schraubverbindung zwischen Anschlußteil (9) und dem Halteteil (7) hergestellt ist.
  14. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) als Radialdichtung ausgebildet ist bzw. wirkt.
  15. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) aus Kunststoff und/oder Gummi hergestellt ist.
  16. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine Ringdichtung, insbesondere einen O-Ring (20), und vorzugsweise einen zugeordneten Stützring (21) aufweist.
  17. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) von einer Ringnut (19) am Verbindungsteil aufgenommen bzw. gehalten ist.
  18. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung (1) einen vorzugsweise hülsenartigen Schutz (10) aufweist, der vorzugsweise längsteilbar und/oder -öffenbar und/oder drehbar ist und/oder der sich vom Halteteil (7) zur Leitung (2) insbesondere zu einem Endstück (3) an der Druckleitung (2) erstreckt.
  19. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (9) zur Verbindung mit einer weiteren Verschraubung (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  20. Verschraubung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung (1) einen vorzugsweise hülsenartigen Schutz (10) aufweist, der vorzugsweise längsteilbar und/oder -öffenbar und/oder drehbar ist und/oder der die Verschraubung (1) vollständig umgibt und sich insbesondere von einem Halteteil (7) bis zum anderen Halteteil (7) erstreckt.
  21. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (9) an dem der Leitung (2) entgegengesetzten Ende ein Anschlußgewinde (26) und/oder einen Dicht- bzw. Anschlußkonus (28) aufweist.
  22. Verschraubung (1) zum Anschluß einer Leitung (2), wie eines Schlauchs oder Rohrs, insbesondere für ein Hochdruckreinigungsgerät, vorzugsweise nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit einem Verbindungsteil (8), das fluiddicht und insbesondere drehfest an der Druckleitung (2), insbesondere an einem Endstück (3) der Druckleitung (2), anbringbar oder angebracht ist, mit einem Anschlußteil (9), das insbesondere relativ zum Verbindungsteil (8) im drucklosen Zustand drehbar ist, und mit einer Dichtung (18) zur Abdichtung eines Ringspalts (16) zwischen dem Verbindungsteil (8) und dem Anschlußteil (9), wobei die Dichtung (18) einen O-Ring (20) und einen zugeordneten, vorzugsweise auf das Maß des Ringspalts (16) gearbeiteten Stützring (21) aufweist.
  23. Verschraubung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung (1) für Fluiddrücke bis 50 MPa, vorzugsweise 100 MPa, insbesondere 300 MPa, oder mehr ausgelegt ist.
  24. Schlauch, insbesondere für ein Hochdruckreinigungsgerät, mit einer Verschraubung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche.
  25. Hochdruckreinigungsgerät mit mindestens einem Hochdruckschlauch, der über eine Verschraubung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 23 an das Hochdruckreinigungsgerät oder eine Ventilpistole angeschlossen ist.
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