DE3014959A1 - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

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DE3014959A1
DE3014959A1 DE19803014959 DE3014959A DE3014959A1 DE 3014959 A1 DE3014959 A1 DE 3014959A1 DE 19803014959 DE19803014959 DE 19803014959 DE 3014959 A DE3014959 A DE 3014959A DE 3014959 A1 DE3014959 A1 DE 3014959A1
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valve
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DE19803014959
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English (en)
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Ernst-Wilhelm 4904 Enger Lange
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GECOS ARMATUREN GmbH
Original Assignee
GECOS ARMATUREN GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • F16K37/0025Electrical or magnetic means
    • F16K37/0041Electrical or magnetic means for measuring valve parameters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Th. Hoefer
-3-
Diess.Akt.Z.: 5029/80
4800 Bielefeld 1,den
KrouzstraBe 32 Telefon (05 21) 17 1072 -Telex 9-32 449 Bankkonten: Commerzbank AG, Bielefeld 6 851 471 (BLZ 480 400 3! Sparkasse Bielefeld 72 001 563 (BLZ 480 501 61) Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandataire agrte pres !'Office europeen des brevets
Firma GECOS Armaturen GmbH, Feldstr.97d, 4800 Bielefeld 1
Absperrventil
Die Erfindung betrifft ein von Hand betätigbares Absperrventil, dessen Verschlußstück als Ventilkolben oder Ventilkegel ausgebildet und mittels einer Spindel an einen Ventilsitz andrückbar ist.
Ein Absperrventil dieser Art, dessen Spindel jedoch von einem Antrieb bewegbar ist, ist bereits aus der DE-OS 27 37
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842 bekannt. Dabei wird die öffnungsstellung des Ventils immer von dem Antrieb bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheits-Absperrventil zu schaffen, welches sich aufgrund eines elektrischen Signals ganz oder teilweise automatisch schließt. Bei Verwendung dieses Sicherheitsventils soll der Durchfluß eines Mediums reduziert werden, um in diesem beispielsweise einen bestimmten Höchstdruck nicht zu überschreiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spindel von einem an dem Ventilgehäuse befestigten Magneten umgeben ist, wobei die mit dem Magneten zusammenwirkende Ankerplatte an der Spindel befestigt und mit dieser verschiebbar ist.
Bevorzugt ist der Ventilkolben von einer die Spindel innerhalb des Ventilgehäuses umgebenden Druckfeder an den Ventilsitz andrückbar, die sich mit einem Ende an der Spindel und mit dem anderen Ende an dem Ventilgehäuse abstützt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur. auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig.l einen senkrechten Schnitt durch das Absperrventil im geschlossenen Zustand;
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch das Absperrventil im geöffneten Zustand.
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Das Absperrventil ist als Durchgangsventil mit einem Ventilgehäuse 10 ausgebildet, das einen Zuflußraum 11 und einen Abflußraum 12 aufweist, die sich'an waagerechte Leitungen anschließen lassen. In der Mitte des Ventilgehäuses 10 befindet sich ein Ventilsitz 13, an den ein Ventilkolben l4 längs dessen senkrechter Achse andrückhar ist. Der Ventilkolben 14 befindet sich am unteren Ende einer senkrechten Spindel 15, die innerhalb des Ventilgehäuses 10 von einer Druckfeder 16 beaufschlagt ist. Die Druckfeder 16 stützt sich mit ihrem unteren Ende an einem an der Spin-
ihrem del 15 befestigten Flansch 17 und mit oberen Ende an einem Verbindungsteil 18 ab, welches in den oberen Deckel 19 des Ventilgehäuses 10 eingeschraubt ist und die Spindel 15 umgibt, wobei es unter Zwischenschaltung einer Dichtung 20 das Ventilgehäuse 10 nach oben dicht abschließt.
Oberhalb des Deckels 19 durchläuft die Spindel 15 ein Gerüst 21 und endet oberhalb des Gerüstes in einem Betäti-
an der Sp.indel
gungsknopf 22. Außerdem greift/im Bereich dieses Betätigungsknopfes ein Ende eines Schwenkhebels 23 an, der an dem Gerüst 21 gelagert ist und dessen freies Ende ebenfalls einen Betätigungsknopf 24 aufweist. Mit Hilfe des Schwenkhebels 23 läßt sich die Spindel 15 in axialer Richtung anheben.
Das Gerüst 21 besteht aus einem waagerechten unteren Flansch 25, einem dazu parallelen oberen Flansch 26 und mehreren, diese Flansche miteinander verbindenden Säulen 27 und 28. Der untere Flansch 25 ist auf das Verbindungsteil 18 aufgesetzt und dort mit einer Mutter 29 befestigt, Das Gerüst 21 ist somit starr mit dem Ventilgehäuse 10 verbunden.
Innerhalb des Gerüstes 21 ist an dem oberen Flansch 26 ein
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Magnet 30 befestigt, beispielsweise angeschraubt, der die Spindel 15 umgibt. Der Magnet 30 ist ein Elektromagnet und wirkt mit einer Ankerplatte 31 zusammen, die zwischen dem Magneten 30 und dem unteren Flansch 25 an der Spindel 15 befestigt ist. Um diese Befestigung durchführen zu können, ist der obere Teil der Spindel 15 mit einem Außengewinde versehen, auf welches die Ankerplatte 31 mit ihrem Innen- j gewinde aufgeschraubt ist. Die Stellung der Ankerplatte läßt sich somit längs der Spindel 15 verändern. Sie wird durch eine Kontermutter 32 festgelegt, die auf die Spindel 15 aufgeschraubt und an die Ankerplatte 31 angezogen ist. Dadurch ist es möglich, den Ventilhub zu verstellen und eine Hauptmengeneinstellung des Ventildurchflusses beliebig groß einzustellen.
Im geschlossenen Zustand des Absperrventils drückt die Druckfeder 16 die Spindel 15 an den Ventilkolben 14 und damit diesen an den Ventilsitz 13· Die Ankerplatte 31 ist dann von dem Magnet 30 entfernt angeordnet. Durch Herunterdrücken des Schwenkhebels 23 oder durch Hinaufziehen des Betätigungsknopfes 22 läßt sich die Spindel 15 längs ihrer Achse anheben. Dabei wird gleichzeitig der Ventükolben 14 vom Ventilsitz 13 abgehoben und das Absperrventil geöffnet. Die Ankerplatte 31 liegt im geöffneten Zustand an dem Magnet 30 und wird von diesem magnetisch gehalten, wenn der Magnet 30 von einem Strom durchflossen wird. Sobald der Strom des Magneten 30 abgeschaltet wird, fällt das Magnetfeld zusammen, so daß die Ankerplatte 31 nicht mehr von einer magnetischen Kraft an dem Magneten 30 gehalten wird. Die Kraft der Druckfeder 16 zieht nun die Spindel 15 nach unten und drückt den Ventilkolben 14 auf seinen Ventilsitz 13j so daß das Absperrventil sich schließt.
Durch Verstellen einer oberhalb des oberen Flansches 26 auf die Spindel 15 aufgeschraubten Mutter 33, die sich mit einer Kontermutter 34 festlegen läßt, kann die untere Endstellung der Spindel 15 angehoben werden. Die Spindel 15
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stützt sich dann mit der Mutter 33 an dem oberen Flansch 26 ab. Mit der unteren Endstellung der Spindel 15 wird auch die untere Stellung des Ventilkolbens 14 angehoben, so daß das Absperrventil teilweise geöffnet bleibt. Der Öffnungsgrad läßt sich also mit den Muttern 33 und 34 einstellen.
Um die Stellung des Absperrventiles nach außen bekanntzugeben, sind als me-chanische Stellungsanzeiger auf der Säule 28 ein unterer Zeiger 35 und ein oberer Zeiger 36 verstellbar angeordnet, während auf der Säule 27 als elektrische Stellungsanzeiger ein unterer Endschalter 37 und ein oberer Endschalter 38 verstellbar angeordnet sind. Die Spindel 15 ist in diesem Bereich mit einer Schaltscheibe 39 versehen, die von zwei Muttern 40 in ihrer Lage festgelegt ist. Die Schaltscheibe 39 ermöglicht es, den Öffnungsstand des Absperrventils durch Ablesung ihrer Stellung zwischen den Zeigern 35 und 36 festzustellen. Sie kann auch durch Betätigung der Endschalter 37 und 38 elektrische Signale, die Aufschluß über den Öffnungsstand des Absperrventils geben, an eine entfernte Stelle weiterleiten.
Der von der Ankerplatte 31 während des Betriebes des Absperrventiles durchfahrene Raum ist mit Hilfe eines FaI" tenbalges 4l, der sowohl die Ankerplatte 31 als auch das untere Ende des Magneten 30 umgibt, gegen Verunreinigungen geschützt.
Das erfindungsgemäße Absperrventil ist also ein halbautomatisches Magnetventil, welches sich als Sicherheitsventil eignet. Solange durch den Magneten 30 ein Strom hin." durchfließt, wird das Ventil offengehalten. Wenn dieser Strom abgeschaltet wird, wirkt keine magnetische Zugkraft
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mehr, dann sorgt die Druckfeder l6 für dan teilweise oder vollständige Schließen des Absperrventils. Das Abschalten des Stromes kann dann automatisch erfolgen, wenn an anderer Stelle ein Ereignis eintritt, das aus Sicherheitsgründen ein sofortiges Schließen des Ventils erforderlich macht Das erneute Öffnen des Ventils erfolgt dann von Hand.
Der Magnet 30 wirkt als Haftmagnet und kann beispielsweise mit Gleichstrom arbeiten. Die magnetische Haftung erfolgt nur dann, wenn die Ankerplatte 31 am Magneten 30 anliegt. Bei entfernter Ankerplatte 31 ist keine die Druckfeder 16 überwindende magnet-ische Kraft mehr vorhanden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Von Hand betätigbares Absperrventil dessen Verschlußstück als Ventilkolben oder Ventilkegel ausgebildet und mittels einer Spindel an einen Ventilsitz andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (15) von einem an dem Ventilgehäuse (10) befestigten Magneten (30) umgeben ist, wobei die mit dem Magneten (30) zusammenwirkende Ankerplatte (3D an der Spindel (15) befestigt und mit dieser verschiebbar ist.
    Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben oder Ventilkegel (14) von einer die Spindel (15) innerhalb des Ventilgehäuses (10) umgebenden Druckfeder (16) an den Ventilsitz (13) andrückbar ist, die sich mit einem Ende an der Spindel (15) und mit dem anderen Ende an dem Ventilgehäuse (10) abstützt.
    3. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Magneten (30) an dem Ventilgehäuse (10) mit Hilfe eines Gerüstes (21) durchgeführt ist, welches aus einem unteren Plansch (25), einem oberen Flansch (26), mehrere die Plansche (25, 26) verbindenden Säulen (27, 28) und einem am Deckel (19) des Ventilgehäuses (10) befestigten Verbindungsteil (18) für den unteren Plansch besteht.
    4. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (30) an der Unterseite dec oberen Flansches (26) befestigt ist.
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    5. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (15) im Bereich der Ankerplatte (31) mit einem Gewinde versehen und die Ankerplatte (3D auf die Spindel (15) aufgeschraubt und dort mit einer Kontermutter (32) befestigt ist.
    6. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (30) und die Ankerplatte (3D von einem gemeinsamen Faltenbalg (4l) umgeben sind.
    7. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet j daß zwischen der Ankerplatte (3D und dem Verbindungsteil (l8) an der Spindel (15) eine mit Stellungsanzeigen zusammenwirkende Schaltscheibe (39) befestigt ist.
    8. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet j daß an einer der Säulen (273 28) in den beiden Endstellungen der Schaltscheibe (39) zwei Endschalter (37, 38) als elektrische Stellungsanzeigen angeordnet sind.
    9. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Säulen (27, 28) in den beiden Endstellungen der Schaltscheibe (39) zwei Zeiger (35, 36) als mechanische Stellungsanzeigen angeordnet sind.
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DE3432953A1 (de) * 1984-09-07 1986-03-20 Otto Tuchenhagen GmbH & Co KG, 2059 Büchen Vorrichtung zur anordnung und justierung von stellungsmeldern oder- gebern fuer hubventile
DE19808391A1 (de) * 1998-02-27 1999-09-09 Honeywell U G V S R L Halbautomatisches Gas-Sicherheitsventil
FR2795479A1 (fr) * 1999-06-28 2000-12-29 Codeflu Electrovanne gaz de securite a rearmement manuel a double ventouse electromagnetique

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