DE3127913A1 - "stellventil" - Google Patents

"stellventil"

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DE3127913A1
DE3127913A1 DE19813127913 DE3127913A DE3127913A1 DE 3127913 A1 DE3127913 A1 DE 3127913A1 DE 19813127913 DE19813127913 DE 19813127913 DE 3127913 A DE3127913 A DE 3127913A DE 3127913 A1 DE3127913 A1 DE 3127913A1
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control valve
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holding magnet
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DE19813127913
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English (en)
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Wilhelm Ing.(grad.) 4904 Enger Lange
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GECOS ARMATUREN GmbH
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GECOS ARMATUREN GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Dipl.-Ing. Th. Hoefer Vertreter - Nr.: 4800 Bielefeld 1, den Kreuzstraße 32 Telefon (05 21) 17 10 72 - Telex 9-32 449 Bankkonten: Commerzbank AG, Bielefeld 8 851 471 (BLZ 460 400 39) Sparkasse Bielefeld 72 001 583 (BLZ 480 501 61) Postscheckkonto: Amt Hannover 6@9 28-304 Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandataire agréé près l'Office européen des brevets Stellventil Die Erfindung betrifft ein SteLLventil, dessen Verschlußstück als Ventilkolben oder Ventilkegel ausgebildet und mittels einer Spindel an einen Ventilsitz andrückbar und von dort abhebbar ist.
  • Mit der Erfindung soll ein automatisches Stellventil geschaffen werden, welches aufgrund elektrischer Signale sich automatisch schließen läßt oder seinen öffnungsgrad an den zeitlich veränderlichen Bedarf an durchströmendem Medium anpaßt. Bei Verwendung eines solchen Stellventils soll beispielsweise der Durchfluß des Mediums reduziert werden, um in diesem auf der Austrittsseite eine vorgegebene Energiemenge nicht zu überschreiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem von dem Ventilkolben abgewandten Ende der Spindel eine an einen Haftmagneten anlegbare Ankerplatte befestigt ist, wobei der Haftmagnet gegenüber der Spindel in Richtung der Spindelachse über einen Stellantrieb verstellbar ist.
  • Bevorzugt ist die Anordnung des Haftmagneten gegenüber der Ankerplatte mit Hilfe eines Gerüstes durchgeführt, welches aus einem unteren Flansch, einem oberen Flansch, mehreren die Flansche verbindenden Säulen und einem am Deckel des Ventilgehäuses befestigten Verbindungsteil für den unteren Flansch besteht, wobei das mit der Ankerplatte versehene Ende der Spindel durch das Verbindungsteil hindurch in das Gerüst hineinragt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Stellventil im geschlossenen Zustand.
  • Das Stellventil ist als Durchgangsventil mit einem Ventilgehäuse 10 ausgebildet, das einen Zuflußraum 11 und einen Abflußraum 12 aufweist, die sich z.B. an waagereehte Leitungen anschließen lassen. In der Mitte des Ventilgehäuses 10 befindet sich ein Ventilsitz 13, an dem ein Ventilkolben 14 längs dessen senkrechter Achse andrückbar ist. Der Ventilkolben 14 befindet sich am unteren Ende einer senkrechten Spindel 15> die innerhalb des Ventilgehäuses 10 von einer Druckfeder 16 beaufschlagt ist. Die Druckfeder 16 stützt sich mit ihrem unteren Ende an einem an der Spindel 15 befestigten Flansch 17 und mit ihrem oberen Ende an einem Verbindungsteil 18 ab, welches in den oberen Deckel 19 des Ventilgehäuses 10 eingeschraubt ist und die Spindel 15 umgibt, wobei es unter Zwischenschaltung einer Dichtung 20 das Ventilgehäuse 10 nach oben dicht abschließt, Oberhalb des Deckels 19 ragt die Spindel 15 in ein Gerüst 21 hinein, wo an der Spindel ein Ende eines Schwenkhebels 23 angreift, der an dem Gerüst 21 gelagert ist und dessen freies Ende einen Betätigungsknopf 24 aufweist. Mit Hilfe des Schwenkhebels 23 läßt sich die Spindel 15 in axialer Richtung anheben.
  • umgeben Das Gerüst 21 ist von einem Schutzmantel 22 / und besteht aus einem waagerechten unteren Flansch 25, einem dazu parallelen oberen Flansch 26 und mehreren, diese Flansche miteinander verbindenden Säulen 27 und 28. Der untere Flansch 25 ist auf das Verbindungsteil 18 aufgesetzt und dort mit einer Mutter 29 befestigt. Das Gerüst 21 ist somit starr mit dem Ventilgehäuse 10 verbunden.
  • Innerhalb des Gerüstes 21 ist ein von dem oberen Flansch 26 mittelbar gehaltener Haftmagnet 30 angeordnet, der als Elektromagnet ausgeführt ist und mit einer Ankerplatte 31 zusammenwirkt, die zwischen dem Haftmagneten 30 und dem unteren Flansch 25 am oberen Ende der Spindel 15 befestigt ist. Um diese3Befestigung durchführen zu können, kann der obere Teil der Spindel 15 mit einem Außengewinde versehen sein, auf welches die Ankerplatte 31 mit ihrem Innengewinde aufgeschraubt sein kann. Die Stellung der Ankerplatte 31 läßt sich somit längs der Spindel 15 geringfügig verändern. Sie kann durch eine Kontermutter 32 festgelegt sein, die auf die Spindel 15 aufgeschraubt und an die Ankerplatte 31 angezogen wird.
  • Im geschlossenen Zustand des Stellventils drückt die Druckfeder 16 die Spindel an den Ventilkolben 14 und damit diesen an den Ventilsitz 13 an. Die Ankerplatte 31 ist dann von dem Haftmagneten 30 entfernt angeordnet. Durch Herunterdrücken des Schwenkhebels 23 läßt sich die Spindel 15 längs ihrer Achse anheben. Dabei wird gleichzeitig der Ventilkolben 1l vom Ventilsitz 13 abgehoben und das Stellventil geöffnet. Die Ankerplatte 31 liegt im geöffneten Zustand an dem Haftmagneten 30 an und wird von diesem magnetisch gehalten, wenn der Haftmagnet 30 von einem Strom durchflossen wird. Sobald dieser Strom abgeschaltet wird, fällt das Magnetfeld zusammen, so daß die Ankerplatte 31 nicht mehr von der magnetischen Kraft des Haftmagneten 30 an diesem gehalten wird. Die Kraft der Druckfeder 16 zieht nun die Spindel 15 nach unten und drückt den Ventilkolben 14 auf seineii Ventilsitz 13, so daß das Stellventil geschlossen ist.
  • Um das Stell ventil zu öffnen muß entweder die Spindel 15 mit Hilfe des Schwenkhebels 23 angehoben werden, bis die Ankerplatte 31 an dem stromdurchflossenen Haftmagneten 30 anliegt, oder der Haftmagnet 30 wird mit Hilfe eines ihn haltenden Stellantriebes 33 bis zur Ankerplatte 31 heruntergefahren und anschließend mit dieser wieder heraufgefahren. Der öffnungsgrad des Ventils hängt dabei von der Stellung des Haftmagneten 30 ab. Als AntriebsmaH schine kann ein hydraulischer Antrieb, ein pneumatischer Antrieb oder ein Elektromotor 34 für den Stellantrieb 33 verwendet werden. Dieser wirkt auf ein Getriebe 35 9 welches seine Drehbewegung auf eine senkrechte Gewinde spindel 36 überträgt. Bei Ausfall des Elektromotors 34 oder der ersatzweise verwendeten Antriebsmaschinen kann der Stellantrieb mit Hilfe eines Handrades 37 manuell betätigt werden.
  • Der StAlantrieb 33 ist an der I.ußenseite des oberen Flansches 26 des Gerüstes 21 angeflanscht Dabei ragt seine senkrechte Gewindespindel 36 durch eine in dem oberen Flansch 26 angeordnete zentrale Bohrung 38 hindurch in das Innere des Gerüsts 21 Dort ist auf die Gewindespinde] 36 eine mit dem Haftmagneten 30 verbundene Verstellmutter 39 aufgeschraubt. Über ein VerbindungsstUck 40 ist die Verstellmutter 39 mit Hilfe von Schrauben 41 und 42 an dem Haftmagneten 30 angeschraubt. Ein an dem Verbindungsstück 40 befestigter, waagerecht abstehender Ausleger 43 umgibt mit seinem freien gabelförmig ausgeführten Ende teilweise eine der senkrechten Säulen 28 des Gerüsts 21 und verhindert auf diese Weise eine Drehung der Verstellmutter 39 mit dem Verbindungsstück 40 und dem Haftmagneten 30 um die Längsachse der Gewindespindel 36.
  • Die Drehung der Gewindespindel 36 bewirkt somit ein senkrechtes Verschieben des Haftmagneten 30. Durch Anderung der Drehrichtung der Gewindespindel 36 ändert sich auch die Verschieberichtung des Haftmagneten 30.
  • Der Ausleger 43 ist gleichzeitig für die Betätigung eines unteren Endschalters 44 und eines oberen Endschalters 45 vorgesehen, die an der Säule 28, die von dem Ausleger 43 teilweise umgeben wird, befestigt sind. Diese Endschalter 44 und 45 begrenzen die beiden Endlagen des senkrecht verschiebbaren Haftmagneten 30 und bestimmen somit seinen Hub. Zwischen diesen Endlagen kann jede gewünschte Zwischenstellung vollautomatisch über den Stellantrieb 33 angefahren werden. Dabei ist als Führungsgröße ein Potentiometer 46 in dem Gerüst 21 eingebaut, welches gewährleistet, daß die vorgegebene Stellung angefahren und aufrechterhalten wird. An der Spindel 15 des Ventilkolbens 14 ist ein abstehender Ausleger 49 befestigt, der auf das Potentiometer 46 einwirkt.
  • Die beiden Endstellungen des Ventilkolbens 14, nämlich die völlig geschlossene Stellung und die völlig geöffnete Stellung, lassen sich mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung 47 festlegen. Diese besteht aus einem senkrechten Gerüst, welches außerhalb des Gerüstes 21 an diesem im Bereich des Schwenkhe-bels 23 angeordnet ist und zwei die Bewegung des Schwenkhebels 23 aus seinen Endstellungen verhindernde Sperriegel 48 aufweist, die sich bei Bedarf in die Bewegungsbahn des Schwenkhebels 23 hineinbringen lassen.
  • Zu den Vorteilen des Stellventiles gehört es, daß mit Hilfe des Stellantriebs 33 jede gewünschte Stellung stufenlos einstellbar ist. Mit Hilfe der Endschalter 44 und 45 läßt sich der Bereich dieser möglichen Stellungen wahlweise eingrenzen. Infolge des Stellantriebes 33 ist das Stellventil als Sicherheitsventil mit gleichze-itiger Regelcharakteristik ausgebildet. Im Falle einer Störung, z.B. bei Gas- oder Flüssigkeitsmangel oder bei dessen Unter- oder Überdruck wird der Strom des Haftmagneten 30 ausgeschaltet, so daß sich das Ventil automatisch schließt. Es muß dann die Störung beseitigt und das Ventil wieder geöffnet werden, was entweder mit Hilfe des Schwenkhebels 23 von Hand oder mit Hilfe des Stellantriebes 33 motorisch oder als Hand-Notbetätigung des Stellantriebes 33 mit Hilfe des Handrades 37 erfolgen kann. Der öffnungsgrad des Ventiles kann mit Hilfe des Stellantriebes 33 dem Bedarf angepaßt werden. Der Haftmagnet 30 stellt eine elektrische Sicherheitskupplung dar, die bei Stromausfall über den Druck der Druckfeder 16 das Ventil sofort schließt. Die Schließstellung oder die völlig geöffnete Stellung läßt sich mit Hilfe des Schwenkhebels 23 und der Verriegelungseinrichtung 47 verriegeln, so daß ein unbefugtes öffnen bzw.
  • Schließen des Ventils verhindert werden kann. Das Ventil kann entweder als 'Nur-Stellventil oder aber als "Nur-Sicherheitsventil" verwendet werden.
  • Die magnetische Haftung der Ankerplatte 31 an dem stromdurchflossenen Haftmagneten 30 ist nur dann vorhanden, wenn die Ankerplatte 31 am Magneten 30 anliegt. Bei entfernter Ankerplatte 31 ist keine die Druckfeder überwindende magnetische Kraft mehr vorhanden.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Stellventil -7) Stellventil, dessen Verschlußstück als Ventilkolben oder Ventilkegel außgebildet und mittels einer Spindel an einen Ventilsitz andrückbar und von dort abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von dem Ventilkolben (14) abgewandten Ende der Spindel (15) eine an einen Haftmagneten (30) anlegbare Ankerplatte (31) befestigt ist, wobei der Haftmagnet (30) gegenüber der Spindel (15) in Richtung der Spindelachse über einen Stellantrieb verstellbar ist.
  2. 2. Stellventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (14) von einer die Spindel (15) innerhalb des Ventilgehäuses (10) umgebenden Druckfeder (16) an den Ventilsitz (13) andrückbar ist, die sich mit einem Ende an der Spindel (15) und mit dem anderen Ende an dem Ventilgehäuse (10) abstützt.
  3. 3. Stellventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des Haftmagneten (30) gegenüber der Ankerplatte (31) mit Hilfes ist eines Gerüstes (21) durchgeführt, welches aus einem unteren Flanscn (25), einem oberen Flansch (26), mehreren die Flansche (25, 26) verbindenden Säulen (27, 28) und einem am Deckel (19) des Ventilgehäuses (10) befestigten Verbindungsteil (18) für den unteren Flansch (25) besteht, wobei das mit der Ankerplatte (31) versehene Ende der Spindel (15) durch das Verbindungsteil (18) hindurch in das Gerüst (21) hineinragt.
  4. 4. Stellventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit des Haftmagneten (30) mittels eines an dem oberen Flansch (26) befestigten Stellantriebs (33) durchgeführt ist.
  5. 5. Stellventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (33) als hydraulischer Antrieb mit einem Getriebe ausgebildet ist.
  6. 6. Steliventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (33) als pneumatischer Antrieb mit einem Getriebe ausgebildet ist.
  7. 7. Stellventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stella.ntrieb (33) als elektrischer Antrieb mit einem Elektromotor (34) und einem Getriebe (35) ausgebildet ist.
  8. 8. Stellventil nach den Ansprüchen 1 bis 7D dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (33) an die Außenseite des oberen Flansches (26) des Gerüstes (21) angeflanscht ist, wobei eine mit dem inner halb des Gerüstes (21) befindlichen Haftmagneten (30) verbundene Gewindespindel (36) des Stellantriebs (33) durch eine zentrale Bohrung (38) des oberen Flansehes (26) hindurchragt.
  9. 9. Stellventil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (33) mit einem Handrad (37) zum manuellen Antrieb der Gewindespindel (36) versehen ist.
  10. 10. Stellventil nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Gewindespindel (36) und dem Haftmagneten (30) mittels einer über ein Verbindungsstück (40) an dem Haftmagneten (30) befestigten und auf die Gewindespindel (36) aufgeschraubten Verstellmutter (39) durchgeführt ist.
  11. 11. Stellventil nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsstück (40) ein von diesem abstehender Ausleger (43) mit einem Ende befestigt ist, dessen anderes Ende eine der Säulen (28) des Gerüstes (21) gabelförmig umgibt.
  12. 12. Stellventil nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der von dem Ausleger (43) umgebenen Säule (28) ein unterer Endschalter (44) und ein oberer Endschalter (45) als elektrische Stellungsanzeigen im Bewegungsbereich des Auslegers (43) von diesem betätigbar angeordnet sind.
  13. 13. Stellventil nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gerüstes (21) ein Potentiometer (46) angeordnet iste welches von einem an der Spindel (15) des Ventilkolbens (14) befestigten und von dieser- abstehenden Ausleger (49) betätigbar ist.
  14. 14. Stellventil nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (15) an ihrem oberen Ende im Bereich der Ankerplatte (31) mit einem Gewinde versehen und die Ankerplatte (31) auf die Spindel (15) aufgeschraubt und dort mit einer Kontermutter (32) befestigt ist.
  15. 15. Stellventil nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerüst (21) eine Verriegerungseinrichtung (48) für die beiden Endstellungen des Schwenkhebels (23) angeordnet ist,
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