DE3014310A1 - Ionenaustauschfilter - Google Patents

Ionenaustauschfilter

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DE3014310A1
DE3014310A1 DE19803014310 DE3014310A DE3014310A1 DE 3014310 A1 DE3014310 A1 DE 3014310A1 DE 19803014310 DE19803014310 DE 19803014310 DE 3014310 A DE3014310 A DE 3014310A DE 3014310 A1 DE3014310 A1 DE 3014310A1
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filter
bed
ion exchange
filter unit
liquid
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DE19803014310
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DE3014310C2 (de
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Hans Ing.(grad.) 6057 Dietzenbach Hitzel
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/02Column or bed processes
    • B01J47/026Column or bed processes using columns or beds of different ion exchange materials in series
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/05Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • IONENAUSTAUSCHFILTER
  • Die Erfindung betrifft ein Ionenaustauschfilter mit einer von der zu behandelnden Flüssigkeit zuerst durchflossenen ersten Filtereinheit und einer nachgeschalteten zweiten Filtereinheit, wobei åede Filtereinheit ein Filterbett aus lonenaustauschmaterial sowie Einspeisungen und Ableitungen für die Flüssigkeit und die Regenerierlösung aufweist. Die Feinreinigung von Flüssigkeiten, z.B.
  • Wasser, durch Ionenaustausch ist bekannt und in Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage (1977), Band 13, Seiten 279 - 346, ausführlich beschrieben. Bekannt ist auch, zum Verbessern der Reinigungsleistung mehrere Filtereinheiten hintereinander zu schalten.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Gegenstromregenerierung des Filterbettes aus lonenaustauschmaterial wirksamer als die Gleichstromregenerierung ist und eine höhere Reinheit der behandelten Flüssigkeit ermöglicht. Gegenstromregenerierung bedeutet, daß die Regenerierlösung entgegengesetzt zu der Richtung durch das Filterbett geleitet wird, in welcher die zu behandelnde Flüssigkeit durch das Filterbett fließt. Die zu behandelnde Flüssigkeit hinterläßt im Filterbett dort, wo sie zuerst in das Bett eintritt, die stärkste Beladung bzw. Verschmutzun.
  • Es ist deshalb zweckmäßig, die Regenerierlösung zunächst dort auf das Filterbett aufzugeben, wo die geringste Beladung vorhanden ist. Dadurch bietet sich die Gegenstromregeneri erung an.
  • Bekannte Ionenaustauschfilter, die mit Gegenstromregenerierung arbeiten, weisen aber verschiedene Nachteile auf. Das Filterbett ist von vornherein in seinem Volumen festgelegt und damit auch die Kapazität der betreffenden Filtereinrichtung fixiert. Bei sehr großen Filterdimensionen wird es problematisch, die Umschichtung des Ionenaustauschmaterials bei der Durchströmung in Richtung von unten nach oben zu vermeiden. Von Zeit zu Zeit wird eine gründliche Spülung des Ionenaustauschmaterials außerhalb des Filtergehäuses notwendig. Hierzu sind separate Spüleinrichtungen erforderlich. Die Anordnung von Dränagesystemen, Düsenböden und dergl. für die Ableitung der behandelten Flüssigkeit kann zu Verstopfungen führen, da entweder Ableitungssysteme mit sehr geringen Durchtrittsquerschnitten (kleiner 0,2 mm) gewählt werden müssen-oder aber zusätzlich ein körniges Filtermaterial mit einer entsprechenden Filterwirkung zum Schutz der Ableitungsvorrichtung vorgesehen werden muß. Ferner muß üblicherweise eine Mindestdurchflußmenge zum Aufrechterhalten eines mehr oder weniger kompakten Filterbettes gewährleistet sein.
  • Zu den Nachteilen bekannter Ionenaustauschfilter mit Gegenstromregenerierung gehört auch daß die zu behandelnde Flüssigkeit durch vorausgehendes Filtrieren von groberen Verunreinigungen möglichst frei gehalten werden muß, da ansonsten das Filter zu stark verschmutzt und eine besonders gründliche Rückspülung erforderlich wird. Jede Rückspülmaßnahme bedeutet jedoch eine unerwünschte Störung im Filter.
  • Werden große Filterdimensionen von mehr als 4 m Durchmesser gewählt, sind aufwendige Systeme für die Einspeisung der zu behandelnden Flüssigkeit und der Regenerierlösungen erforderlich, wogegen bei der Gleichstromregenerierung nur eine einzige Einspeisung und eine einzige Ableitung notwendig wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die jeweiligen Vorteile der mit Gleichstrom- bzw. Gegenstromregeneri ening arbeitenden Ionenaustauschfilter weitgehend zu verbinden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die erste Filtereinheit die Einspeisung für die zu behandelnde Flüssigkeit und für die Regenerierlösung oberhalb des Filterbettes aufweist und etwa 60 bis 90 % des gesamten Ionenaustauschmaterials enthält und in der zweiten Filtereinheit die Einspeisung für zu behandelnde Flüssigkeit unter dem Filterbett und die Einspeisung für Regenerierlösung oberhalb des Filterbettes angeordnet ist.
  • Die dadurch entstehende Filterkombination eignet sich ganz besonders für Großanlagen, d.h. für den Dur-chsatz von mehreren 100 m3 zu behandelnder Flüssigkeit pro Stunde, für Filter mit mehr als 3 m Durchmesser und lonenaustauschermengen von mehr als 20 m3.
  • Bei der Erfindung wird die erste Filtereinheit, die das Hauptfilter darstellt, mit Gleichstromregenerierung betrieben. Für diese Filtereinheit ist keine extreme Vor- filtration der zu behandelnden Flüssigkeit erforderlich. Die nachgeschaltete zweite Filtereinheit ist kleiner als die erste Einheit und arbeitet mit Gegenstromregenerierung. Dadurch bleiben die Vorteile der Gegenstromregenerierung, etwa verbesserte Qualität der behandelten Flüssigkeit und geringer Verbrauch an Regenerierchemikalien, in vollem Umfang bestehen. Da nur ein Teil des gesamten Ionenaustauschmaterials der Gegenstromregenerierung zu unterwerfen ist, wird auch nur eine verringerte Menge an hochwertigem Waschwasser erforderlich.
  • Um in der nachgeschalteten zweiten Filtereinheit das erwünschte kompakte Filterbett aufrechtzuerhalten, genügt ein Bruchteil der normalerweise durchgeleiteten, zu behandelnden Flüssigkeit. Dadurch wird in den meisten Fällen eine Kreislaufführung von Flüssigkeit zum Kompaktieren des Filterbettes überflüssig.
  • Der in der ersten Filtereinheit vorhandene relativ große Ausdehnungsraum erlaubt die Nachfüllung von Ionenaustauschmaterial zwecks Erhöhung der Kapazität der Anlage und erhöht damit deren Anpassungsfähigkeit; und Betriebssicherheit. Günstig ist ferner, daß die Sonderqualitäten an lonenaustauschmaterial, die man für ein mit Gegenstromregeneri erung betriebenes Filter gern verwendet, nur für das kleine Volumen der zweiten Filtereinheit gebraucht werden. Das größere Hauptfilter, d.h.
  • die erste Filtereinheit, bedarf solcher Sonderqualitäten nicht. Die insgesamt eingesetzten Ionenaustauschermengen werden voll ausgenutzt, weil in dem erfindungsgemäßen zweiteiligen Filter keine Blindvolumina an Ionenaustauschmaterial vorhanden sind.
  • Zu den mit dem erfindungsgemäßen Filter erreichten Vorteilen gehört auch, daß die Rückspülung des Ionenaustauschmaterials im Hauptfilter ohne Störung des Regenerierffektes durchgeführt werden kann, weil bei der Regenerierung die gewünschte Abreinigung mit ausreichender Sicherheit stets erreicht wird. Will man das in der zweiten Filtereinheit befindliche Ionenaustauschmaterial gründlich spülen, so kann auf den sonst üblichen externen Spülbehälter verzichtet werden. Bei der erfindungsgemäßen Filteranlage ist es nämlich'im allgemeinen möglich, das kleinere Volumen an Ionenaustauschmaterial der zweiten Einheit der ersten Filtereinheit zusätzlich aufzugeben und dort die Spülung durchzuführen.
  • Zu den wichtigen Vorteilen der erfindungsgemäßen Filteranlage gehört es auch, daß in den beiden Filtereinheiten unterschiedliche ionenaustauschmaterialien vorhanden sein können. Es kann sich z.B. empfehlen, im Hauptfilter, d.h. in der ersten Filtereinheit, einen schwach sauren Kationenaustauscher anzuordnen und die zweite Filtereinheit mit einem stark sauren Kationen austauscher zu versehen. Natürlich ist ebenso die Kombination schwach basischer Anionenaustauscher im Hauptfilter und stark basischer Anionenaustauscher in der zweiten Filtereinheit möglich.
  • Die Zeichnung zeigt im Längsschnitt eine Ausführungsform des Ionenaustauschfilters, wobei die beiden Filtereinheiten in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
  • Die kompakte Anlage weist das gemeinsame Filtergehäuse 1 auf, das Zylinderform hat. Im Innern des Gehäuses 1 befindet sich ein zentrales Rohr 2, welches die zweite Filtereinheit umschließt. Zur zweiten Filtereinheit gehört das Filterbett 22.
  • Konzentrisch um die zweite Filtereinheit ist die erste Filtereinheit mit ihrem Filterbett 11 angeordnet.
  • Oberhalb des Filterbettes 11 befindet sich eine ringförmige Einspeisungsvorrichtung 3, die sowohl für die zu behandelnde Flüssigkeit als auch für die Regenerierlösung verwendet wird. Den unteren Abschluß des Filterbettes 11 bildet ein flüssigkeitsdurchlässiger Filterboden 4. Die innerhalb des flüssigkeitsdichten Rohres 2 befindliche zweite Filtereinheit besitzt die Filterböden 5 und 6. An die Stelle der Filterböden können auch an sich bekannte Dränagesysteme treten.
  • Bei der Erläuterung der zum Filter gehörenden Leitungen und ihrer Funktionen wird auf Erklärungen zum Öffnen und Schließen von Ventilen verzichtet. Für den Fachmann versteht es sich nämlich von selbst, daß er die Ventile in einer auf Durchfluß geschalteten Leitung öffnen muß und die Ventile anderer Leitungen zu schließen hat.
  • Die zu behandelnde Flüssigkeit fließt durch die Leitungen 12 und 13 zur Einspeisungsvorrichtung 3 und tritt von oben nach unten durch das Filterbett 11 aus Ionenaustauschmaterial hindurch. Vom unteren Sammelraum 7 gelangt die Flüssigkeit durch die Leitungen 14 und 15 zur zweiten Filtereinheit und strömt von unten nach oben durch das Filterbett 22 Die behandelte Flüssigkeit verläßt die zweite Filtereinheit durch die Leitung 16 und wird in der Leitung 17 abgezogen.
  • Zum Regenerieren des Ionenaustauschmaterials kommt die Regenerierlösung, üblicherweise Säure oder Lauge, aus der Leitung 18, fließt durch die Leitung 16 zunächst in die zweite Filtereinheit und durchdringt das Filterbett 22 von oben nach unten im Gegenstrom zur Fließrichtung der zu behandelnden Flüssigkeit Von der zweiten Filtereinheit gelangt die Regenerierlösung durch die Leitungen 15 und 19 zur Leitung 13 und von da in die Einspeisungsvorrichtung 3 der. ersten Filtereinheit. Das Filterbett 11 wird der Gleichstromregenerierung unterzogen und gebrauchte Regenerierlösung wird vom unteren Sammelraum 7 aus in der Leitung 20 entfernt.
  • Zum Entfernen von restlicher Regenerierlösung aus dem lonenaustauschmaterial wird mit Wasser nachgewaschen.
  • Dieses Waschwasser kommt aus der Leitung 21 und fließt von der Leitung 16 zunächst durch das Filterbett 22 und dann durch die Leitungen 15, 19 und 15 zur Einspeisungsvorrichtung 3. Gebrauchtes Waschwasser wird schließlich aus dem Sammelraum 7 durch die Leitung 20 abgeführt.
  • Gelegentlich muß das Filterbett 11 rückgespült werden, um das Bett aufzulockern und Abrieb des Bettmaterials zu entfernen. Eine Rückspülung für das Filterbett 22 ist dagegen nur selten erforderlich. Die Rückspülung der ersten Filtereinheit mit dem Filterbett 11 erfolgt durch die Leitungen 12, 19 und 14, mit Aufwärtsstrom der RUckspülflüssigkeit durch das Bett 11 zum oberen Sammelraum 8.
  • Die Rückspülflüssigkeit wird in der Leitung 23 abgeführt.
  • Die Rückspülung des Filterbettes 22 erfolgt durch die Leitungen 12, 19 und 15, wobei Austauschmaterial durch die Leitungen 24 in den Sammelraum 8 gespült wird. Der Rücktransport des Materials geschieht durch Wasserzufuhr über die Leitungen 12, 19, 14 und 24. Das Transportwasser tritt durch die Leitung 25 aus.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Ionenaustauschfilter mit einer von der zu behandelnden Flüssigkeit zuerst durchflossenen ersten Filtereinheit und einer nachgeschalteten zweiten Filtereinheit, wobei jede Filtereinheit ein Filterbett aus länenaustauschmaterial sowie Einspeisungen und Ableitungen für die Flüssigkeit und die Regenerierlösung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Filtereinheit die Einspeisung für die zu behandelnde Flüssigkeit und für die Regenerierlösung oberhalb des Filterbettes aufweist und etwa 60 bis 90 % des gesamten Ionenaustauschmaterials enthält und in der zweiten Filtereinheit die Einspeisung für zu behandelnde Flüssigkeit unter dem Filterbett und die Einspeisung für Regenerierlösung oberhalb des Filterbettes angeordnet ist.
  2. 2. Ionenaustauschfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der zweiten Filtereinheit herausführende Ableitung für Regenerierlösung mit der zur ersten Filtereinheit führenden Einspeisung für Regenerierlösung verbunden ist.
  3. 3. Ionenaustauschfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Filterbetten eine absperrbare Transportleitung für Ionenaustauschmaterial besteht.
  4. 4. Ionenaustauschfilter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filtereinheiten in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  5. 5. Ionenaustauschfilter nach Anspruch 4, dadurch Rekennzeichnet, daß die erste Filtereinheit in einem die zweite Filtereinheit umgebenden Ringraum angeordnet ist.
  6. 6. Ionenaustauschfilter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheiten unterschiedliches Ionenaustauschmaterial aufweisen.
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DE3014310C2 DE3014310C2 (de) 1989-01-12

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