DE1294933B - Vorrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten, insbesondere zum Enthaerten und/oder Entsalzen von Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten, insbesondere zum Enthaerten und/oder Entsalzen von Wasser

Info

Publication number
DE1294933B
DE1294933B DEM68464A DEM0068464A DE1294933B DE 1294933 B DE1294933 B DE 1294933B DE M68464 A DEM68464 A DE M68464A DE M0068464 A DEM0068464 A DE M0068464A DE 1294933 B DE1294933 B DE 1294933B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
regeneration
container
loading
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM68464A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard
Kunz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GH H MAN TECHNIK GES fur ANLA
Original Assignee
GH H MAN TECHNIK GES fur ANLA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GH H MAN TECHNIK GES fur ANLA filed Critical GH H MAN TECHNIK GES fur ANLA
Priority to DEM68464A priority Critical patent/DE1294933B/de
Publication of DE1294933B publication Critical patent/DE1294933B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten, insbesondere zum Enthärten und/oder Entsalzen von Wasser mit einer in einem Beladungsbehälter beladbaren, in einem diesem nachgeschalteten Regenerierbehälter regenerierbaren und in einem diesem wiederum nachgeschalteten Waschbehälter waschbaren Ionenaustauschermasse, die im Kreislauf über ein die Behälter verbindendes Leitungssystem führbar ist, und bei welchem Leitungssystem Fördervorrichtungen zwischengeschaltet sind, an deren Saugstutzen neben jeweils einer Zuleitung noch eine mit einem Zwischenbehälter für eine im Kreislauf führbare Flüssigkeit verbundene Leitung angeschlossen ist.
  • Für den Ionenaustausch z. B. bei der Enthärtung und Vollentsalzung von Wasser werden in üblicher Weise Filter benutzt. Das in diesen Filtern befindliche Austauschmaterial besitzt pro Gewichts- oder Volumeneinheit eine bestimmte Kapazität für die aus dem Wasser oder aus anderen Lösungsmitteln zu entfernenden Stoffe. Demzufolge ist die Laufzeit eines Filters begrenzt. Sie wird für den Bau eines Filters vorgegeben und bestimmt somit seine Größe.
  • Ist das Filter erschöpft, so muß es rückgespült, mit einer geeigneten Lösung regeneriert und anschließend gewaschen werden. Dann ist der Betriebszustand wieder erreicht. In dieser Zeit der Vorbereitung für den Beladungszyklus fällt das Filter für die Produktion aus. Da in der Regel aber eine ununterbrochene Produktion gewünscht wird, muß ein zweites Filter vorgesehen werden, so daß die Filter abwechselnd beladen und regeneriert werden können.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Behandeln von Flüssigkeiten mittels eines Ionenaustauschers, der abwechselnd in einem Behandlungsraum beladen in einem weiteren Raum mittels eines Regeneriermittels regeneriert und im gleichen Raum mittels eines Waschwassers gewaschen wird, wird der Ionenaustauscher im Kreislauf durch die einzelnen Behandlungszonen gebracht und dem Austauschprozeß teils kontinuierlich und teils diskontinuierlich zugeführt. Während die kontinuierliche Zuführung der Ionenaustauschermasse über eine das Ende des Behandlungsraumes mit dem Anfang desselben verbindende Leitung erfolgt, erfolgt die diskontinuierliche Zuführung über die zwischen dem Ende und dem Anfang des Behandlungsraumes zwischengeschalteten und der Regenerierung sowie Waschung der Ionenaustauschermasse dienenden Behandlungsgefäßen. Die Behandlungsgefäße sind dabei nacheinander geschaltet und bestehen aus dem sogenannten Regeneriergefäß, in dem die Regenerierung und Waschung des Ionenaustauschers stattfinden und aus einer diesem Gefäß nachgeschalteten Meßschleuse sowie einer dieser wiederum nachgeschalteten Trennschleuse. Zwischen dem Regeneriergefäß und der Meßschleuse sowie zwischen dieser und der Trennschleuse sind Verschlußorgane vorgesehen, die abwechselnd betätigt werden. Ein weiteres Verschlußorgan ist zwischen der Trenn- i schleuse und einer in die Zuleitung zu dem Behandlungsraum mündenden Ableitung vorgesehen. An einem am Ende des Behandlungsraumes angeschlossenen Trennraum, an dem auch der Zulauf für das Regeneriergefäß sowie die das Ende des i Behandlungsraumes mit dessen Anfang verbindende Leitung angeschlossen ist, ist eine weitere, den Trennraum mit dem Zulauf verbindende Leitung vorgesehen, und diese Leitung am Trennraum derart angeschlossen, daß sie wesentlich höher als die bodenseitigen, vorgenannten Abgänge liegt, so daß über diese höher liegende Leitung, nur behandelte Flüssigkeit abfließen kann. Mittels eines im Kreislauf zu haltenden Teils dieser Flüssigkeit, die der zufließenden, zu behandelnden Flüssigkeit zugegeben wird, kann unabhängig von der Durchsatzmenge der Vorrichtung eine etwa gleichbleibende Strömungsgeschwindigkeit im System aufrechterhalten werden. Bei dem bekannten Verfahren wird somit mit einer kontinuierlich zugeführten, beladenen und einer diskontinuierlich zugeführten, frischen Ionenaustauschermasse im Behandlungsraum gearbeitet. Da die beladene Ionenaustauschermasse am Austauschprozeß im Behandlungsraum nicht mehr teilnimmt, stellt sie ein Belastvolumen dar, das dauernd mitgeführt werden muß, ohne dabei einen Nutzen zu bringen. Auch dadurch, daß im Regeneriergefäß sowohl gewaschen als auch regeneriert wird und somit eine starke Verdünnung der Regeneriermittellösung stattfindet, ist die Regenerierung der Ionenaustauschermasse etwas unvollständig. Durch das abwechselnde öffnen der Verschlußorgane ist zudem die Gefahr einer Kanalbildung gegeben. Ferner wird bei dem bekannten Verfahren nicht in einer Wirbelschicht beladen bzw. regeneriert, sondern es können lediglich örtliche Verwirbelungen durch Einbauten in den gemeinsam durchströmten Räumen hervorgerufen werden.
  • Um das ständige Umschalten von einem Filter auf ein anderes zu vermeiden, ist es bei einem bekannten Verfahren zum kontinuierlichen Trennen von gelösten Stoffen verschiedenen Dissoziationsgrades bekannt, die Trennung mittels einer im Kreislauf geführten Ionenaustauschermasse mit anschließender Regenerierung und Waschung derselben durchzuführen. Der Beladungs-, Regenerierungs- und Waschvorgang der Ionenaustauschermasse erfolgt hierbei in einer in mehrere, miteinander verbundenen Räume unterteilten Kolonne, wobei der Raum für die Beladung der Ionenaustauschermasse oben, der Raum für die Spülung derselben in der Mitte und der Raum für die Regenerierung bzw. Waschung der Ionenaustauschermasse unten liegen. Die einzelnen Räume sind dabei durch perforierte Zwischenböden mit aufgeschütteten Verteilerschichten, deren Perforation zwar die Flüssigkeit durchläßt, die körnige Ionenaustauschermasse jedoch zurückhält, von einander getrennt. Um die Ionenaustauschermasse vom einen Raum zum anderen überzuführen, sind in den Zwischenböden und Verteilerschichten überlaufrohre vorgesehen, die in unterschiedlichen Längen in den jeweiligen Raum über und unter den Zwischenboden einmünden. Die Kolonne ist mit Zu- und Abführungsleitungen für die zu behandelnden Medien, wie Ionenaustauschermasse, Rohflüssigkeit, Lösungsmittel und Waschwasser versehen und diese Leitungen mit und ohne Absperrorgane ausgestattet. Während die Rohflüssigkeit, das Lösungsmittel und das Waschwasser radial über Verteiler den einzelnen Räumen der Kolonne zu- und wieder abgeführt werden, wird die Ionenaustauschermasse axial der Kolonne zu- bzw. aus dieser ausgeführt. Dabei wird die Ionenaustauschermasse im Gegenstrom zur Rohflüssigkeit bzw. zum Lösungsmittel bzw. zum Waschwasser von oben nach unten durch die Kolonne geleitet. Der Austausch zwischen den die Kolonne passierenden Medien, d. h. das Beladen, Regenerieren und Waschen der Austauschermasse erfolgt in turbulenten Schichten, sogenannten Wirbelschichten. Um dabei einen quasi kontinuierlichen Betrieb der Kolonne zu gewährleisten, sind am oberen wie auch am unteren Ende derselben Sammelbehälter für die Ionenaustauschermasse vorgesehen, die wechselseitig umgeschaltet werden und in die bzw. aus denen die Ionenaustauschermasse mittels einer gegebenenfalls im Kreislauf geführten Förderflüssigkeit gefördert wird. Durch den quasi kontinuierlichen Betrieb der Austauschkolonne werden die Drücke in derselben entsprechend dem Umschaltrhythmus ständig verändert und somit auch die für einen optimalen Austausch erforderlichen Wirbelschichten ab- bzw. wieder aufgebaut. Das Auf- und Abbauen der Wirbelschichten kann sich einerseits auf den Reinheitsgrad der behandelten Flüssigkeit und andererseits infolge einer Kanalbildung auf den Betrieb der Kolonne störend, wenn nicht sogar nachteilig auswirken. Im Zeitpunkt des Umschaltens vom einen Sammelbehälter für die Ionenaustauschermasse zum andern und des damit zusammenhängenden Druckabfalles besteht die Gefahr des Festsetzens mitgeführten Schmutzes, insbesondere in den auf den Zwischenböden ruhenden Verteilerschichten, durch welches Festsetzen, Verstopfungen auftreten können.
  • Es ist auch schon bei einem Verfahren zum Enthärten von Wasser bekannt, die Enthärtung mittels einer aus Kationen und Anionen bestehenden Austauschermasse in einer als Röhre ausgebildeten Vorrichtung vorzunehmen. Die Vorrichtung ist hierbei mit einem Austauscherraum für die Enthärtung einer Mischzone für die Vormischung von Austauschermasse und Rohflüssigkeit, einer Spül- und Waschzone für die Aufbereitung des einen Austauschermittels, nämlich des Kationenaustauschers, sowie mehreren Zu- und Ableitungen für die zu behandelnden Medien versehen. Die Enthärtung des in die Mischzone tangential eingeleiteten Rohwassers findet in dem unterhalb der Mischzone sich befindenden Austauscherraum statt, in den neben dem Rohwasser auch die Ionenaustauschermasse im Gleichstrom zum Wasser eingeleitet wird. Diesen Austauscherraum verläßt die Ionenaustauschermasse zusammen mit einem, deren Förderung dienenden Teilstrom des Reinwassers an dessen unterem Ende, um im Anschluß daran einen Trenn- und Regenerierprozeß in einem separaten Behälter zu durchlaufen. Das enthärtete Wasser verläßt diesen Austauscherraum auch an dessen unterem Ende und zwar über einen dort angebrachten Filterkegel und eine an diesem anschließende Speicherkammer. Die beladene Austauschermasse, die im separaten Behälter mittels einer Flüssigkeit in deren Anionen- und Kationenbestandteile getrennt wird, gelangt zum einen in eine dem separaten Behälter gehörende Regenerier- und Waschzone und zum anderen in die der eigentlichen Vorrichtung, d. h. der Enthärtungzone zugeordnete Regenerier- und Waschzone, wo diese Austauschermasse mit in diese Zonen eingeleiteten Mitteln regeneriert und gewaschen wird, um erneut dem Austauschprozeß im Austauscherraum zugeführt zu werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten zu schaffen, die einen vollkontinuierlichen Betrieb des Austausch-, Regenerier- und Waschvorganges bei optimaler Ausnutzung der Ionenaustauschermasse und bei geringem apparativen Aufwand ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß - eingehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art -der als Röhre ausgebildete Beladungsbehälter und der ebenfalls als Röhre ausgebildete Regenerierbehälter jeweils in dessen unterem Bereich mit einem an sich bekannten perforierten Ablauftrichter versehen ist, dessen perforierte Schrägwand zusammen mit dem Boden und dem Mantel des Beladungs- bzw. Regenerierbehälters einen ebenfalls an sich bekannten Sammelraum für die behandelte bzw. benutzte und jeweils über eine Ablaufleitung aus dem Sammelraum abführbare Flüssigkeit bzw. Regeneriermittellösung bildet und dessen Hals an einem Ablaufrohr für die beladene bzw. regenerierte Ionenaustauschermasse angeschlossen ist, von denen das dem Regenerierbehälter zugeordnete Ablaufrohr als der Waschbehälter ausgebildet ist, und daß die Ablaufrohre mit Zuleitungen für eine Förderflüssigkeit und Ableitungen für die beladene und regenerierte Ionenaustauschermasse versehen sind, die über Ventile und jeweils eine Strahlpumpe mit je einer über Kopf in den Beladungs- bzw. Regenerierbehälter mündenden Förderleitung für die Ionenaustauschermasse angeschlossen sind, und daß die Zuleitungen an ebenfalls über Kopf in den Beladungs-bzw. Regenerierbehälter mündenden Zulaufleitungen angeschlossen sind, und zwar derart, daß die mit dem Ablaufrohr des Beladungsbehälters verbundene Zuleitung an der Zulaufleitung für das Regeneriermittel und die mit dem als Waschbehälter ausgebildeten Ablaufrohr verbundene Zulaufleitung an der Zulaufleitung für die zu behandelnde Flüssigkeit angeschlossen sind.
  • Durch diese Maßnahmen läßt sich ein vollkontinuierlicher Betrieb der Anlage mit geringem Einsatz an Ionenaustauschermaße aufrechterhalten. Im Gegensatz zu den vorgenannten Festbettfiltern oder diskontinuierlich arbeitenden Filteranlagen, letztere mit bewegtem Filterbett, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Austauschermenge nicht mehr nach der »Laufzeit«, sondern nach den notwendigen Verweilzeiten festgelegt. Da aber die Verweilzeiten sehr viel kürzer sind als die in der Regel vorgegebenen Laufzeiten, beträgt die einzusetzende Austauschermasse nur einen Bruchteil der eines diskontinuierlich arbeitenden Filters. Entsprechend kleiner ist auch die gesamte Vorrichtung bzw. die Filteranlage. Die dadurch erreichte Herabsetzung des Aufwandes für die Anlage ist daher erheblich. Des weiteren ergibt das sich dauernd in Bewegung befindende Austauscherbett höhere Diffusionsgeschwindigkeiten und verkürzt dadurch die Verweilzeiten sowohl für die Beladung als auch für die Regenerierung. Die bewegte Ionenaustauschermasse schließt insbesondere die beim Festbett häufiger auftretende Kanalbildung völlig aus und sichert dadurch eine gleichbleibende Qualität des Filtrates. Ferner hat die bewegte Ionenaustauschermasse einen niedrigeren Druckverlust und erniedrigt dadurch die Anlage- und Betriebskosten der Pumpen. Schließlich ist die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung äußerst einfach und erfordert nicht mehr die in Zeitabständen sich wiederholenden Arbeiten für Öffnen und Schließen von Verschlußorganen bei diskontinuierlich arbeitenden Filteranlagen, bzw. Rückspülen, Regenerieren und Waschen bei Festbettfiltern. Weitere Merkmale der Erfindung sind insbesondere der folgenden Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der Wasserenthärtung schematisch dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Filteranlage wird von zwei Filtereinheiten gebildet, von denen die eine der Beladung B und die andere der Regenerierung R dient. Beide Einheiten sind in der gleichen Weise aufgebaut. Die eigentlichen Filter bestehen je aus einem zylindrischen Mantel 1, 1', der oben mit einem Deckel 2, 2' und unten mit einem Boden 3, 3' verschlossen ist. Sowohl Deckel als auch Boden besitzen Zu- und Ablaufstutzen. Im unteren Teil jedes Filters befindet sich ein Ablauftrichter 4, 4', der in ein Ablaufrohr 5, 5' mündet. Der Ablauftrichter hat die Wirkungsweise eines Filterbodens und ist als Lochboden ausgebildet. An Stelle eines Lochbodens können auch Düsen in den Ablauftrichter eingesetzt werden. Am Boden 3, 3' befindet sich neben dem Ablaufrohr eine Ablaufleitung 6, 6', die mit Hilfe eines Ventils 7, 7' abgesperrt oder mit dem ein bestimmter Flüssigkeitsablauf einreguliert werden kann.
  • An das untere Ende des Ablaufrohres 5, 5' ist eine Abzugsleitung 8, 8' angeschlossen, die zu dem Saugstutzen einer Strahlpumpe 9, 9' führt. Ferner mündet in das untere Ende des Ablaufrohres eine Spülleitung 10, 10', in der sich ein Ventil 11, 11' befindet. Diese ist an eine Treibleitung 12, 12' angeschlossen, die zur Strahlpumpe führt. Die Treibleitung 12 ist mit der Zulaufleitung 14 für die Regenerierlösung, im Beispiel Salzsole, verbunden, die von der Regenerierpumpe 15 durch den Deckel 2' in das Regenerierfilter R geht. In der Treibleitung 12 befindet sich das Ventil 13. Die Treibleitung 12' ist an die Zulaufleitung 14' für die zu reinigende Flüssigkeit, im Beispiel Rohwasser, angeschlossen, die von :der Rohwasserpumpe 15' durch den Deckel 2 in das Beladungsfilter B führt. In der Treibleitung 12' befindet sich das Ventil 13'.
  • Die Förderleitung 16 der Strahlpumpe 9 geht durch den Deckel 2' in das Regenerierfilter R. Die Förderleitung 16' der Strahlpumpe 9' führt durch den Deckel 2 in das Beladungsfilter B.
  • Jedes Filter B, R besitzt am Deckel 2, 2' einen Anschluß für eine überströmleitung 17, 17' mit dem Ventil 22, 22'. Die aus dieser Leitung austretende Flüssigkeit wird von einem Zwischengefäß 18, 18' aufgefangen. Über die Rücklaufleitung 19 wird sie in die Saugleitung 20' der Pumpe 15 und über die Rück-Laufleitung 19' in die Saugleitung 20 der Pumpe 15 gegeben. Die Rücklaufleitung 19 besitzt das Ventil 21 und die Rücklaufleitung 19' das Ventil 21'.
  • Die Arbeitsweise der Filteranlage ist folgende: Das Beladungsfilter B ist bis zu 70 % seiner Höhe mit körniger handelsüblicher Austauschermasse gefüllt. Über die Saugleitung 20', die Rohwasserpumpe 15' und die Zulaufleitung 14' fließt das zu enthärtende Rohwasser auf das Filter B. Ein weiterer kleinerer Rohwasserstrom, der einen gewissen, im folgenden noch näher erläuterten Anteil an frischer, regenerierter Austauschermasse enthält, fließt über die Förderleitung 16' ebenfalls auf das Beladungsfilter B. Im Gegensatz zur Zulaufleitung 14' ragt die Förderleitung 16' mit einer Länge von 10 % der Gesamthöhe des Filters in das Filter hinein. Auf diese Weise entsteht eine Wirbelzone C und eine Beruhigungszone D. In der Wirbelzone C wird :die frische regenerierte Austauschermasse intensiv mit dem Rohwasser vermischt. Die Beruhigungszone D ist frei von Austauschermasse.
  • Das Rohwasser durchströmt nun das Austauscherbett des Beladungsfilters B von oben nach unten, wird dabei gereinigt und fließt durch den Ablauftrichter 4 in die Ablaufleitung 6, von wo es entweder in ein Speichergefäß für Weichwasser oder direkt zum Verbraucher gelangt. Die Austauschermasse fließt ebenfalls von oben nach unten und wird vom Ablauftrichter in das Ablaufrohr 5 gelenkt. Durch dieses Ablaufrohr sinken die beladenen Austauscherkörner nach unten und werden über die Abzugsleitung 8 von der Strahlpumpe 9 angesaugt. Um zu verhindern, daß Filtrat (im Beispiel Weichwasser) mit dem Austauscher in die Förderflüssigkeit (Regenerierlösung; im Beispiel Salzsole) gelangt, wird über die Spülleitung 10 Regenerierlösung zugegeben. Mit Hilfe des Ventils 11 wird deren Menge so eingestellt, daß die Abströmungsgeschwindigkeit des Filtrates im Ablaufrohr 5 niedriger ist als die Sinkgeschwindigkeit der Austauschermasse.
  • Als Treibflüssigkeit für Strahlpumpe 9 wird Regenerierlösung benutzt, die über die Treibleitung 12 zugeführt und mittels des Ventils 13 geregelt wird. Über die Förderleitung 16 gelangt die beladene Austauschermasse mit einem Teil der Regenerierlösung auf das Regenerierfilter R. Die Hauptmenge der Regenerierlösung fließt über die Saugleitung 20, die Pumpe 15 und :die Zulaufleitung 14 in das Regenerierfilter R.
  • Das Regenerierfilter R ist bis zu 70 % seiner Höhe mit Austauschermasse gefüllt. Über die Saugleitung 20, die Regenerierpumpe 15 und die Zulaufleitung 14 fließt die Regenerierlösung in das Filter R. Ein weiterer kleinerer Regeneriermittelstrom, der einen gewissen, im folgenden noch näher erläuterten Anteil beladener Austauschermasse enthält, fließt über die Förderleitung 16 ebenfalls auf das Regenerierfilter R. Im Gegensatz zur Zulaufleitung 14 ragt die Förderleitung 16 mit einer Länge von 10 °/o der Gesamthöhe des Filters in das Filter hinein. Auf diese Weise entsteht eine Wirbelzone C und eine Beruhigungszone D'. In der Wirbelzone C wird die beladene Austauschermasse intensiv mit der Regenerierlösung vermischt. Die Beruhigungszone D' ist frei von Austauschermasse.
  • Die Regenerierlösung durchströmt nun das Austauscherbett des Regenerierfilters R von oben nach unten, regeneriert dabei die Austauschermasse und fließt durch den Ablauftrichter 4' in die Ablaufleitung 6'. Die Austauschermasse fließt ebenfalls von oben nach unten und wird vom Ablauftrichter in das Ablaufrohr 5' gelenkt. Durch dieses Ablaufrohr sinken die regenerierten Austauscherkörner nach unten und werden über die Abzugsleitung 8' von der Strahlpumpe 9' angesaugt. Um zu verhindern, daß Regenerierlösung mit dem Austauscher in das Rohwasser gelangt und um den Austauscher zu waschen, wird über die Spülleitung 10' Rohwasser zugegeben. Mit Hilfe des Ventils 11' wird dessen Menge so eingestellt, daß sich im Ablaufrohr eine Aufströmung einstellt, deren Geschwindigkeit kleiner ist als die Sink geschwindigkeit der Austauschermasse. Diese Rufströmung stellt einen Waschstrom für die regenerierte Austauschermasse dar, der durch den Ablauftrichter 4' in die verbrauchte Regenerierlösung fließt und mit dieser über die Ablaufleitung 6' das Filter verläßt. Als Treibflüssigkeit für die Strahlpumpe 9' wird Rohwasser benutzt, das über die Treibleitung 12' zugegeben und mittels des Ventils 13' geregelt wird. über die Förderleitung 16' gelangt die regenerierte und gewaschene Austauschermasse mit einem Teil des Rohwassers auf das Beladungsfilter B. Die Hauptmenge des Rohwassers fließt über die Saugleitung 20', die Pumpe 15' und die Zulaufleitung 14' in das Beladungsfilter.
  • Im normalen Betriebszustand erfolgt der Zulauf zu den Filtereinheiten wie oben ausgeführt. Soll die Anlage mit einem kleineren Durchsatz als vorgesehen betrieben werden, so wird die Ablaufleitung 6, 6' jedes Filters mit Hilfe des Ventils 7, 7' gedrosselt.
  • Gleichzeitig wird mit Hilfe des Ventils 13, 13' ein für die Förderung ausreichender Strom durch die Förderleitung 16, 16' eingestellt. Tritt nun ein Betriebszustand ein, bei dem aus der Ablaufleitung 6, 6' weniger Flüssigkeit abgezogen wird als für die Förderung notwendig, so wird der Förderstrom durch öffnen des Ventils 22, 22' in der überströmleitung 17, 17 auf den erforderlichen Wert gebracht. Im Zwischengefäß 18, 18' sammelt sich die überströmende Flüssigkeit und wird durch die Rücklaufleitung 19, 19' in die entsprechende Saugleitung 20, 20 zurückgegeben. Mit Hilfe des Ventils 21, 21' kann der Flüssigkeitsspiegel im Zwischengefäß konstant gehalten werden. Der Durchmesser des Filtermantels 1, 1' ist im Bereich der Beruhigungszone D, D' so groß, daß die Geschwindigkeit der überströmflüssigkeit kleiner ist als die Sinkgeschwindigkeit der Austauschermasse. Auf diese Weise wird verhindert, daß Austauschermasse mit der überströmflüssigkeit ausgetragen wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten, insbesondere zum Enthärten und/oder Entsalzen von Wasser mit einer in einem Beladungsbehälter beladbaren, in einem diesem nachgeschalteten Regenerierbehälter regenerierbaren und in einem diesem wiederum nachgeschalteten Waschbehälter waschbaren Ionenaustauschermasse, die im Kreislauf über ein die Behälter verbindendes Leitungssystem führbar ist, und in welchem Leitungssystem Fördervorrichtungen zwischengeschaltet sind, an deren Saugstutzen neben jeweils einer Zuleitung noch eine mit einem Zwischenbehälter für eine im Kreislauf führbare Flüssigkeit verbundene Leitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Röhre ausgebildete an sich bekannte Beladungsbehälter (B) und der ebenfalls als Röhre ausgebildete an sich bekannte Regenerierbehälter (R) jeweils in dessen unterem Bereich mit einem an sich bekannten perforierten Ablauftrichter (4, 4') versehen ist, dessen perforierte Schrägwand zusammen mit dem Boden (3, 3') und dem Mantel (1, 1') des Beladungs- bzw. Regenerierbehälters (B bzw. R) einen ebenfalls an sich bekannten Sammelraum für die behandelte bzw. benutzte und über eine Ablaufleitung (6, 6') aus diesem Sammelraum abführbare Flüssigkeit bzw. Regeneriermittellösung bildet und dessen Hals an einem Ablaufrohr (5 bzw. 5') für die beladene bzw. regenerierte Ionenaustauschermasse angeschlossen ist, von denen das dem Regenerierbehälter (R) zugeordnete Ablaufrohr (5') als der Waschbehälter ausgebildet ist, und daß die Ablaufrohre (5 bzw. 5') mit Zuleitungen (Spülleitung 10, 10') für eine Förderflüssigkeit und Ableitungen (Abzugsleitung 8, 8') für die beladene bzw. regenerierte Ionenaustauschermasse versehen sind, die über Ventile (11, 13 bzw. 11', 13') und jeweils eine Strahlpumpe (9, 9') an je einer über Kopf in den Beladungs- bzw. Regenerierbehälter (B bzw. R) mündenden Förderleitung (16, 16') für die Ionenaustauschermasse angeschlossen sind, und daß die Zuleitungen (10, 10') an ebenfalls über Kopf in den Beladungs- bzw. Regenerierbehälter mündenden Zulaufleitungen (14, 14') angeschlossen sind, und zwar derart, daß die mit dem Ablaufrohr (5) des Beladungsbehälters (B) verbundene Zuleitung (Spülleitung 10) an der Zulaufleitung (14) für das Regeneriermittel und die mit dem als Waschbehälter ausgebildeten Ablaufrohr (5') verbundene Zulaufleitung (Spülleitung 10') an der Zulaufleitung (14') für die zu behandelnde Flüssigkeit angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem Beladungs- wie auch Regenerierbehälter (B, R) jeweils ein mit dem jeweiligen Zulauf (Saugleitung 20, 20') für die zu behandelnde Flüssigkeit das Regeneriermittel bzw. verbundenes Zwischengefäß (18, 18') für eine im Kreislauf führbare Flüssigkeit zugeordnet ist, und daß das Zwischengefäß über je eine durch ein Ventil (22, 22') absperrbare Überströmleitung (17, 17') mit dem jeweiligen Kopf des Beladungs- bzw. Regenerierbehälters verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitungen (16, 16') für die beladene und regenerierte Ionenaustauschermasse mit einer Länge von 10 % der Höhe des Beladungs- bzw. Regenerierbehälters (B, R) in den jeweiligen Behälter einmünden.
DEM68464A 1966-02-19 1966-02-19 Vorrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten, insbesondere zum Enthaerten und/oder Entsalzen von Wasser Pending DE1294933B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM68464A DE1294933B (de) 1966-02-19 1966-02-19 Vorrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten, insbesondere zum Enthaerten und/oder Entsalzen von Wasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM68464A DE1294933B (de) 1966-02-19 1966-02-19 Vorrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten, insbesondere zum Enthaerten und/oder Entsalzen von Wasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1294933B true DE1294933B (de) 1969-05-14

Family

ID=7312618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM68464A Pending DE1294933B (de) 1966-02-19 1966-02-19 Vorrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten, insbesondere zum Enthaerten und/oder Entsalzen von Wasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1294933B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5393673A (en) * 1992-10-30 1995-02-28 Sarasep, Inc. Method for particulate reagent sample treatment

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1099457A (fr) * 1952-12-22 1955-09-06 Metallgesellschaft Ag Procédé et appareil pour traiter des liquides au moyen d'échangeurs d'ions en granulés
DE1025386B (de) * 1954-11-12 1958-03-06 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum kontinuierlichen Trennen von geloesten Stoffen verschiedenen Dissozationsgrades
DE1076084B (de) * 1954-02-24 1960-02-25 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Ionenaustauschern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1099457A (fr) * 1952-12-22 1955-09-06 Metallgesellschaft Ag Procédé et appareil pour traiter des liquides au moyen d'échangeurs d'ions en granulés
DE1076084B (de) * 1954-02-24 1960-02-25 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Ionenaustauschern
DE1025386B (de) * 1954-11-12 1958-03-06 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum kontinuierlichen Trennen von geloesten Stoffen verschiedenen Dissozationsgrades

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5393673A (en) * 1992-10-30 1995-02-28 Sarasep, Inc. Method for particulate reagent sample treatment

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0030697B1 (de) Gegenstrom-Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten mit einem Ionenaustauscher und Ionenaustauschfilter zur Durchführung des Verfahrens
EP0050813B1 (de) Gegenstrom-Adsorptionsfilter zur Behandlung von Flüssigkeiten und Verfahren zum Betreiben des Filters
DE2229847A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen der filterbetten einer filtervorrichtung mit mehreren filtereinheiten
DE2230714C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Flüssigkeiten
DE1642449A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Ionenaustauschmaterial aus erschoepften Entmineralisierungsgeraeten
DE2439303C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von feinverteilten emulgierten und/oder gelösten Stoffen sowie Feststoffen aus Flüssigkeiten
DE1517936A1 (de) Verfahren zum Ionenaustausch in Gegenstromkolonnen
DE2155899A1 (de) Adsorptionsanlage mit kontinuierlichem mischbett-ionentauscher und verfahren zur erzeugung eines kontinuierlichen stromes von entmineralisiertem wasser
DE1294933B (de) Vorrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten, insbesondere zum Enthaerten und/oder Entsalzen von Wasser
EP0222180B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rückspülen eines Festbett-Ionenaustauschers
DE2403274C2 (de) Verfahren zum quasi-kontinuierlichen Betrieb einer Ionenaustausch-Mischbettanlage zur Behandlung von Flüssigkeit
DE2225682B2 (de) Verfahren zum Abtrennen von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere Wasser sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0330623B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur diskontinuierlichen Ionenaustauschbehandlung von salzhaltigen Flüssigkeiten
DE2725895A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines fluids
DE1953087C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Flüssigkeit mittels Ionenaustausch
DE1517930C (de) Vorrichtung zum Gegenstrom Ionenaus tausch insbesondere zum Entharten und/oder Entsalzen von Wasser
DE1924125A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Ionenaustauschfiltern zur Behandlung (Enthaerten und/oder Entsalzen) von Wasser od.dgl.
DE2029720C3 (de) Ionenaustauschanlage zur Behandlung von Flüssigkeit
DE1041473B (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herbeifuehren von Einwirkungen zwischen Fluessigkeiten, Gasen, Daempfen oder deren Gemischen und festen, vorzugsweise koernigen Stoffen
DE1517936C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Wir belschicht Gegenstrom Ionenaustausch, ins besondere zum Entharten und/oder Entsalzen von Wasser
DE1280761B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Enthaerten und/oder Entsalzen von Wasser und anschliessender Regeneration des Austauschers
EP4389250A1 (de) Regeneration von misckett-ionenauschern sowies ensprechendes verfahren
DE1642839B1 (de) Ionenaustauschvorrichtung
DE1517930B (de) Vorrichtung zum Gegenstrom Ionenaus tausch insbesondere zum Entharten und/oder Entsalzen von Wasser
DE1642839C (de) Ionenaustauschvorrichtung