DE3014253A1 - Vorrichtung und verfahren zur abgabe waermeempfindlicher fluessiger polymerer zusammensetzungen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur abgabe waermeempfindlicher fluessiger polymerer zusammensetzungenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abgabe von wärmeempfindlichen Flüssigkeiten,
die auf Substrate aufgebracht werden sollen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die unter
Druck erfolgende Abgabe von wärmeempfindlichen flüssigen Kleber-Zusammensetzungen, einschließlich von
Kaltleimen und Piastisolen. Neben anderen Anwendungen eignet sich die Erfindung besonders zum Verschäumen
flüssiger Kleber,_einschließlich von Plastisolen.
Vorrichtungen zur Abgabe von flüssigen Klebermischungen sind bekannt. So zeigen z.B. die US-PS 4 059 "466
sowie 4 059 714 eine Vorrichtung zur Erzeugung und Abgabe thermoplastischer oder sogenannter heißschmelzender
flüssiger Kleberschäume. Derartige geschäumte Kleber besitzen mehrere Vorteile gegenüber nicht
geschäumten Klebern. So besitzen z.B. aufgeschäumte flüssige Kleber eine längere "Offenzeit", während
der sie hinreichend flüssig sind, um ein Substrat klebend anzunehmen. Ein aufgeschäumter flüssiger Kleber
zeigt darüber hinaus eine bessere Klebefestigkeit pro Gewichtseinheit und ermöglicht daher eine Reduzierung
der zur Erzeugung einer Klebeverbindung benötigten Klebstoffmenge.
Aus den ÜS-PSen 4 059 466 und 4 059 714 sind motorgetriebene
Zahnradpumpen zum Mischen und Abgeben des
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flüssigen Klebers mit einem Schaumbildner bekannt, um
die Mischung unter Druck, z.B. bei etwa 21 Kp/cm2 an eine bekannte Kleberabgabepistole abzugeben. Aus der
DE-OS 29 08 955 ist eine bevorzugte Form einer derartigen Pumpe bekannt. Bei dieser Pumpe ist der Flüssigkeitsstrom
in den Zahnlücken der Zahnräder in diskrete Volumina unterteilt oder "segmentiert". Unter der Wirkung
der kämmenden Zähne der Zahnräder werden die segmentierten Anteile des Fluids gemischt und unter Druck
gesetzt. Zahnradpumpen stellen ein relativ einfaches und wirksames Mittel zum. Mischen und Komprimieren viskoser
Fluide dar, und sie werden in Flüssigkeitsabgabe-Vorrichtungen, so z.B. in Abgabevorrichtungen für thermoplastische
Heißschmelzkleber häufig eingesetzt.
Kaltleime und Piastisole sind in der gesamten Industrie zum Verkleben von Substraten in den verschiedensten
Anwendungsbereichen weit verbreitet. Wenn derartige Kleber-Zusammensetzungen mit Flüssigkeitsabgabe-Vorrichtungen
verarbeitet werden, welche Rotationspumpen, z.B. Zahnradpumpen, enthalten, so treten ernsthafte
Probleme auf. Bei einer Zahnradpumpe tritt z.B. aufgrund der kämmenden Zahnräder der Pumpe eine beträchtliche
Erwärmung des Fluids aufgrund von Reibung auf. Kaltleime und Plastisole besitzen eine sehr geringe
Wärmeleitfähigkeit, und die Pumpenteile übernehmen daher einen beträchtlichen Anteil dieser Reibungswärme. Die
Pumpenteile werden daher bei einem Durchtritt derartiger Klebermischungen durch die Pumpe sehr schnell erwärmt.
Derartige Klebermischungen sind wärmeempfindlich und besitzen die Tendenz, bei einer Erwärmung über 50 bis 900C
zu schmelzen und einzudicken, und eine derartige Erwärmung kann in jeder beliebigen Pumpe, wie z.B. einer
Rotationspumpe auftreten, welche eine beträchtliche
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Erwärmung erzeugt." Das eingedickte, geschmolzene Material
verstopft die Pumpe, so daß* sich die Pumpenteile nicht mehr frei drehen können. Dadurch wird die Pumpe
langsamer, und es ändertsich der Flüssigkeitsdruck, welcher durch die Pumpe erzeugt wird, wodurch eine ungleichförmige
Abgabe der Flüssigkeit erfolgt. Das Material kann darüber hinaus den Pumpeneinlaß und den
Pumpenauslaß verstopfen, und es ist dann schwierig, wenn nicht gar unmöglich, die Pumpe nach einem Abschaltvorgang
erneut zu starten. Darüber hinaus verhindert die Verdickung der viskosen Flüssigkeit eine leichte
Schaumbildung bei solchen Systemen, bei denen Gas in dasf lüssige Material eingegeben wird, um einen Gas/
Flüssigkeitsschaum zu erzeugen. Die Verschmelzung oder
Eindickung des flüssigen Klebers in der Pumpe erschwert also insgesamt einen wirkungsvollen und ruhigen Lauf
eines Flussigkleber-Abgabesystems.
Dieses Problem ist so schwerwiegend, daß nach dem Stand der Technik Rotationspumpen in Systemen nicht verwendet
werden sollen, bei denen wärmeempfindliche Materialien, wie z. B. flüssige Piastisole, verarbeitet werden. So
soll z.B. gemäß der US-PS 2 763 475, Spalte 3, Zeilen 51 - 57, eine Verdrängungspumpe, z.B. eine Kolbenpumpe
oder eine Membranpumpe in Systemen zur Verarbeitung von flüssigen Piastisolen eingesetzt werden, und es ist
darauf hingewiesen, daß Pumpen, z.B. Zahnradpumpen oder Zentrifugalpumpen, vermieden werden sollen, da diese
eine relativ große Menge an Reibungswärme erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Abgabe wärmeempfindlicher flüssiger,
polymerer Zusammensetzungen, z.B. von Kaltleimen und Piastisolen anzugeben, bei der eine Rotationspumpe
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eingesetzt wird und gleichwohl eine thermische Beeinträchtigung, wie z.B. eine Fusion oder Kondensierung
der durch die Pumpe hindurchtretenden Flüssigkeit vermieden wird. Gemäß der Erfindung soll somit ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Abgabe von wärmeempfindlichen flüssigen polymeren Zusammensetzungen
angegeben werden, wobei die Vorrichtung eine Rotationspumpe, z.B. eine Zahnradpumpe enthält, und wobei eine
thermische Beeinträchtigung der durch die Vorrichtung hindurchlau'fenden Flüssigkeit verhindert wird, um einen
wirkungsvollen und gleichmäßigen Betrieb der Abgabevorrichtung sicherzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Pumpe und ein Abgabesystem für wärmeempfindliche flüssige polymere Zusammensetzungen
vorgeschlagenen, bei der die Temperatur der Flüssigkeit ständig auf einer Temperatur gehalten
wird, die genügend unter einem Temperaturwert liegt, welcher das Material beeinträchtigen würde. Die Erfindung
ist insbesondere vorteilhaft einsetzbar zum Abgeben flüssiger Kleber, so z.B. von Kaltleimen und Piastisolen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen Behälter
oder ein Reservoir, in dem der Kleber aufgenommen ist, eine Rotationspumpe am Boden des Behälters, um den
Kleber unter Druck an eine Kleber-Abgabevorrichtung, z.B. eine ventilgesteuerte Abgabepistole zu fördern,
die den Kleber bei Atmosphärendruck abgibt, und die Vorrichtung enthält ein Kühlsystem, um die Pumpe während
ihres Betriebs ständig zu kühlen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
befindet sich der Kleber im Behälter. Der Kleber fließt von dem Behälter in eine zweistufige Zahnradpumpe, die
den Kleber in den Zahnlücken der kämmenden Zahnräder
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unter Druck setzt. Die Zahnradpumpe ist auf einem wärmeleitenden
Verteilerblock angeordnet, der Strömungskanäle enthält, um das aus der Pumpe austretende Klebermaterial
zu einer Kleber-Abgabepistole zu führen, von der der Kleber bei Atmosphärendruck abgegeben wird. Der Verteilerblock
enthält ferner einen Kühlwasser-Kanal direkt unterhalb der Pumpe. Das Kühlwasser strömt kontinuierlich
durch diesen Kanal in den Verteilerblock hinein bzw. aus diesem Block heraus, um den Block und damit die Zahnradpumpe
zu kühlen. Der Kühlwasserstrom durch den Verteilerblock
kühlt die Zahnradpumpe und verhindert, daß das durch die Zahnradpumpe hindurchlaufende Material durch
die Pumpenteile erwärmt wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung dieser Vorrichtung Flüssigkleber, z.B. Weißleim und Piastisole, bis
zu einem Druck von etwa 20 Kp/cm2 in der Zahnradpumpe unter Druck gesetzt werden können, ohne daß eine spürbare
Temperaturerhöhung des Materials auftritt. Das in den Vorratsbehälter mit Raumtemperatur eingeleitete Material
durchläuft die Zahnradpumpe mit einer Temperatur unter etwa 260C, d.h. weit unterhalb der Kondensations- oder
Fusionstemperatur des Materials. Die Vorrichtung läuft
somit gleichmäßig weich ohne jegliche Verstopfung oder Verlangsamung der Zahnradpumpe. Wenn die Vorrichtung
abgeschaltet wird, läßt sie sich darüber hinaus schnell und weich wieder einschalten. Diese Erfindung ermöglicht
es, herkömmliche Heißschmelzkleber-Abgabeeinrichtungen
auch zur Abgabe von wärmeempfindlichen Flüssigkeiten, z.B. von Kaltleimen und Piastisolen, einzusetzen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung enthält die Vorrichtung Mittel zum Zuführen eines inerten Gases, z.B. von Kohlendioxid, in die durch
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die Zahnradpumpe hindurchlaufende Flüssigkeit, wobei das Gas gleichzeitig zugegeben und* mit der Flüssigkeit
in der Zahnradpumpe vermischt wird. Wenn die unter Druck stehende Kleber/Gaslösung anschließend durch eine herkömmliche
Kleber-Abgabeeinrichtung abgegeben wird, entweicht das Gas aus der Lösung und wird im Kleber eingefangen
und bildet einen festen Kleberschaum mit geschlossenen Zellen, der die gewünschten Klebereigenschaften
besitzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung eignen sich zur Verarbeitung von wärmeempfindlichen Flüssigkeiten, insbesondere, jedoch nicht
ausschließlich zur Verarbeitung von flüssigen Klebern. Diese Flüssigkeiten sind im allgemeinen "viskos", und
sie besitzen im allgemeinen Viskositäten von über 1000 Centipoise. Beispiele für diese viskosen Flüssigkeiten,
bei denen die Erfindung vorteilhaft eingesetzt werden kann, enthalten Kalt- oder nicht-heißschmelzende
flüssige Kleber auf Stärkebasis, einschließlich der "Dextrin"-Leime, Harzleime, wie z.B. Polyvinylacetat,
Piastisole, wie z.B. Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polivinylbutyral, celluläres Acetatbutyrat,
Polyvinylidenfluorid, Polymethylmethacrylat; natürliche Harze; Haut- oder Tierleim u. dgl.. Die Zusammensetzungen
können ferner Additive, wie z.B. Gleichmacher, Stabilisatoren und Pigmente enthalten und es kann ein inertes
Gas, z.B. Luft, Stickstoff oder Kohlendioxid zugesetzt werden, um einen stabilen Schaum bei der Abgabe zu
erzeugen, der dann durch Anwendung von Wärme oder anderen Mitteln vernetzt oder schmilzt bzw. kondensiert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform einer Abgabevorrichtung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
wobei Teile der Abgabevoj:richtung weggebrochen sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der
Zahnradpumpe und des Verteilerblocks der in Fig. 1 dargestellten Abgabevorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind.
Gemäß den Fig. 1 und 2 enthält die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung ein Gehäuse 10, in dem ein Vorratsbehälter
12, eine Zahnradpumpe 14 und ein Verteilerblock
16 angeordnet sind. Der Vorratsbehälter 12 besitzt
Seitenwände 17 und nach unten schräg geneigte Bodenwände 18 und 19, welche das Material innerhalb des Vorratsbehälters 12 zum Einlaß 20 der Pumpe 14 leiten. Die
Pumpe bewegt dann das Material in den Verteilerblock 16,
von wo das Material über Schläuche oder Leitungen 21 zu einem oder mehreren herkömmlichen Aufbring- oder
Abgabevorrichtungen geleitet wird.
Die Zahnradpumpe 14 ist eine zweistufige Zahnradpumpe mit miteinander kämmenden Zähnen (nicht dargestellt),
die als mehrere kleine Kolben wirken und einlaufende Flüssigkeit in die Pumpe ziehen, die Flüssigkeit komprimieren
und dann am Auslaß der Pumpe abgeben. Derartige Pumpen erzeugen normalerweise eine Saugwirkung an der
Einlaßöffnung 20 und ziehen Flüssigkeit in die Pumpe. Der Pumpe 14 wird ferner durch einen Pumpeneinlaß 22
mittels eines Einlaßrohrs 24 Gas, z.B. Luft, Stickstoff oder Kohlendioxid, zugeführt, und der Auslaß des Zufuhrrohrs
24 endet an der Einlaßöffnung 22 der Pumpe. Ein derartiges Gas-Zuführsystem ist in der US-PS 4 059 714
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- 1Ί -
offenbart, und der Inhalt dieser Patentschrift soll durch diese Bezugnahme Bestandteil*dieser Anmeldung
sein.
Die beiden Paare der kämmenden Zahnräder der Pumpe 14 sind auf einem Paar paralleler Wellen 28 und 30 angeordnet.
Eine dieser Wellen 28 wird z.B. durch einen pneumatischen Motor 32 angetrieben, während die andere
Welle 30 eine Mitlaufwelle ist. Eine vollständige Beschreibung der zur Zeit bevorzugten Zahnradpumpe 14
findet sich in der DE-OS 29 08 955.2, deren Inhalt durch die vorliegende Bezugnahme Bestandteil dieser Anmeldung
sein soll.
Die Pumpe 14 ist auf dem Verteilerblock 16 angeordnet,
der aus einem geeigneten wärmeleitenden Material, z.B. Aluminium, hergestellt sein kann. Der Verteilerblock
ist derart mit Auslässen bestückt, daß das flüssige Material vom Auslaß (nicht dargestellt) der Pumpe 14
in eine vertikale Einlaßöffnung des Verteilerblocks fließt. Diese Einlaßöffnung steht mit einem Längskanal 34,
einem Querkanal 36 und einem Längskanal 38 auf der Frontseite des Blocks in Verbindung, der zu der Leitung 21
führt. Entweder direkt oder über die Schlauchverbindung kann an den Verteilerblock eine bekannte Flüssigkeits-Abgabeeinrichtung
angeschlossen werden, so z.B. herkömmliche Heißschmelzkleber-Abgabepistolen oder Abgabeeinrichtungen
gemäß der US-PS RE 27,865 oder der US-PS 3 690 518. Die Zahl der Auslaßleitungen und der angeschlossenen
Abgabeeinrichtungen hängt von dem speziellen Verwendungszweck des Systems ab.
Koaxial zum Längskanal 34, und diesen Kanal schneidend befindet sich eine Filteraufnahmebohrung zur Aufnahme
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eines herkömmlichen Filters 40, dessen eines Ende einen
Stopfen 42 enthält, der in einen Gewindeendabschnitt der Bohrung eingeschraubt ist. Eine vollständige Beschreibung
der Filteranordnung befindet sich in der US-PS 3 224 590. Das in den Verteilerblock 16 strömende
flüssige Material strömt durch den Kanal 34 und dann durch das Filter 40 zu dem Querkanal 36 des Verteilerblocks
und zu den anschließenden Längskanälen 38. Eine bevorzugte Form des Verteilerblocks ist beschrieben in
der US-PS 3· 964 645, die durch diese Bezugnahme Bestandteil der vorliegenden Anmeldung sein soll.
Zwei querverlaufende Fluid-Strömungskanäle 44 und 46
liegen in einer horizontalen Ebene über den Materialflußkanälen 34, 36 und 38 und unmittelbar in dem Bereich
direkt unterhalb der auf dem Verteilerblock angeordneten Pumpe 14. Die Querkanäle 44 und 46 sind an ihren inneren
Enden mittels eines Längskanals 48 miteinander verbunden, der an der Seite des Verteilerblocks eintritt. Dieser
Längskanal ist durch einen Stopfen 50 geschlossen, der in den Längskanal eingesetzt ist, um einen geschlossenen
Kanalkreis zu bilden, welcher durch die Kanäle 44 und 46 und dem zwischen diesen Kanälen liegenden Abschnitt 48a
des Kanals 48 gebildet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kanäle 44, 46 und
in den Block 16 etwa 1,6 bis 3,2 mm.(1/16 Zoll bis 1/8 Zoll)
unterhalb der oberen Oberfläche 49 des Blocks 16 eingebohrt.
Die Querkanäle 44 und 46 stehen über Schläuche 52 mittels der Leitung 53 mit einer Quelle einer Kühlflüssigkeit,
z.B. Wasser, in Verbindung, welches durch eine Kühl- oder Kälteeinheit 54 hindurchläuft, bevor es in den Block
eintritt. Die Kühlflüssigkeit tritt in den Verteilerblock 16 ein, fließt durch einen der Querkanäle 44,
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fließt dann durch den Längskanal 48a und tritt am anderen Querkanal 46 aus. Der Kühlwasserstrom in den
Verteilerblock hinein und aus diesem heraus fließt somit in einem geschlossenen Kreis in Richtung der
Pfeile innerhalb der Leitung 53. Die Nähe der Kühlkanäle 44, 46, 48a relativ zu dem Ort der Pumpe 14
hat eine wirksame Kühlung des Verteilerblocks und damit eine Kühlung der Pumpe 14 zur Folge. Diese Kühlwirkung
entzieht den wesentlichen Anteil der Reibungswärme, welche durch die Pumpe erzeugt wird und verhindert
dadurch eine Aufwärmung des flüssigen Materials in der Pumpe.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Kühlvorrichtung
zum Kühlen des durch die Pumpe 14 hindurchströmenden flüssigen Materials dargestellt. In dieser
Ausführungsform wird die Pumpe 14, die auf der Oberseite 49 des Verteilerblocks 16 angeordnet ist, von
einem Mantel 56 umkleidet, der eine innere Ringnut besitzt, welche den Außenumfang der Pumpe 14 umgibt.
Kühlflüssigkeit, z.B. Wasser, strömt von der Kühleinheit 54 über den Strömungspfad 60, 62 in den Mantel
hinein bzw. aus diesem heraus und umgibt dadurch die Pumpe 14. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht
eine direktere Kontaktierung der Pumpe mit Kühlwasser als dies bei der ersten Ausführungsform der Fall war.
In beiden Fällen verhindert jedoch der Durchsatz der Kühlflüssigkeit in Verbindung mit der Pumpe die Aufwärmung
des durch die Pumpe hindurchströmenden flüssigsn Materials, so daß ohne Erwärmung des abgegebenen Materials
ein ruhiger Lauf und Betrieb der Vorrichtung eingehalten werden kann.
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Eine Dispersion von Dow Saran 506 (ein Produkt der Firma Dow Chemical Company) wurde unter Verwendung
von Santicizer 148 (ein Produkt der Monsanto Company) als primärer Weichmacher hergestellt. Saran 506 ist
ein Polyvxnylxdenchlorid (PVDC) und Polyvinylchloridcopolymer mit mindestens 80% PVDC. Andere Materialien
wurden als Stabilisatoren hinzugefügt, so epoxidiertes Sojabohnenöl, Citriflex A-4 (ein Produkt der Pfizer
Company) und ein Organotin-Stabilisator, der unter der Handelsmarke Advastab TM 181 von Cincinnati Milacron,
Inc. verkauft wird. Die Zusammensetzung bestand aus:
Dow Saran 506 50,0 Teile
Santicizer 52,5 Teile Epoxidiertes Soya-
bohnenöl 5,0 Teile
Citriflex A-4 5,0 Teile
Advastab TM 181 2,0 Teile
Dieses Material wurde in eine Heißschmelzkleber-Abgabeeinrichtung
der Firma Nordson Corporation, Modell XI, eingegeben, die eine zweistufige Pumpe, einen wassergekühlten
Verteilerblock und eine Abgabepistole vom Typ Nordson H-20 enthält. Die Abgabeeinrichtung vom
Model XI entspricht der in der US-PS 4 059 714 offenbarten Vorrichtung, und die Pistole H-20 entspricht
der in der US-PS RE 27 865 offenbarten Vorrichtung. Durch den Verteiler wurde mit einer Rate von etwa 10
bis 15 ml/sec. kontinuierlich Wasser mit einer Temperatur von etwa 12,80C (550F) hindurchgeschickt. Die
Mischung wurde unter Verwendung von CO- als gasförmige*»!
Schaumbildner aufgeschäumt. An der Düse wurde ein sich wellender Schaum abgegeben.
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Der Schaum wurde etwa eine halbe Stunde lang abgegeben. Dann wurde die Pumpe ausgeschaltet und etwa 10 bis 15
Minuten lang mit dem Materialinhalt in Stillstand gehalten. Die Pumpe konnte dann ohne Schwierigkeiten wieder
gestartet werden. Es trat keine Kondensation oder Fusion der Dispersion ein. Aufgrund des ständig durch den Verteilerblock
hindurchstromenden Wassers wurde die Temperatur der Pumpe genau unter 40 bis 43°C (105-1100F)
gehalten. Ohne Kühlung der Pumpe erreichten die Temperaturen der Pumpe innerhalb von 30 Minuten etwa 66 bis 930C
(150-2000F), und es trat eine Plastisol-Aushärtung innerhalb
der Pumpe ein, nachdem der Pumpenbetrieb für eine kurze Zeitspanne unterbrochen wurde, und diese Aushärtung
machte es unmöglich, den Betrieb wieder aufzunehmen, ohne daß die Pumpe auseinandergenommen und wieder zusammengebaut
wurde, um das verfestigte Plastisol von Hand herauszunehmen.
In der unter Beispiel I beschriebenen Vorrichtung wurde eine Polyvinylacetat-Weißleim-Formulierung (die unter
dem Handelsnamen Swift 46297 verkauft wird) unter Zugabe von CO 50 Minuten lang verschäumt. Die an der
Oberfläche der Pumpe gemessenen Temperaturen überschritten nie den Wert von 210C (690F), und die Pumpe
konnte frei drehen.
Unter Verwendung des in Beispiel I beschriebenen Geräts wurde ein weiterer Weißleim (Swift 42802) mehr als eine
Stunde lang verschäumt. Die an der Oberfläche der Pumpe gemessenen' Temperaturen erreichten maximal den Wert
von 21,1 0C (700F). Die Pumpe drehte sich ständig frei.
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Unter Verwendung des in Beispiel I beschriebenen Geräts wurden Langzeit-Versuche durchgeführtr um die Wirksamkeit
der Erfindung zu demonstrieren. Es wurde ein Vinylchlorid-Plastisol,
welches unter der Handelsmarke "Geon 128" von der Goodrich Company verkauft wird, verarbeitet. Die
Bedingungen waren folgende: Durchflußrate des Kühlwassers durch den Verteilerblock hindurch betrug 11,5 Milliliter/see.,
die Termperatur des Kühlwassers betrug 12,2 0C, der Luftdruck
auf die Pumpe betrug 22 Kp, der Abgabedruck an der Abgabepistole betrug 49 bis 53 Kp/cm2, die Zufuhr von
CO2 zur Pumpe erfolgte mit 0,0112 m3 pro Stunde (0,4 Norm-Kubikfuß
pro Stunde). Nach einem etwa einstündigen Betrieb wurde die Temperatur der Pumpe an der Oberseite der Pumpe
mit 28,3°C (83°F) als konstanter Wert gemessen. Es wurden die Bedingungen leicht verändert, um den Luftdruck auf
die Pumpe auf 25 Kp, und die CO2-Einströmung auf 0,45 χ
0,0283 m3 pro Stunde (0,45 Kubikfuß pro Stunde) zu" erhöhen,
und das Gerät wurde dann eine weitere Stunde lang betrieben. Die Pumpentemperatur betrug 31,70C (89°F),
und die Pumpe lief ruhig. Die Einheit wurde dann für eine Stunde abgeschaltet und dann erneut- gestartet.
Die Pumpe lief danach weich und frei.
Nach einem vierstündigen Dauerbetrieb wurde als höchste Temperatur der Wert 360C (970F) gemessen. Die Einheit
wurde dann über Nacht abgeschaltet, um festzustellen, ob die Pumpe am nächsten Tag ohne eine Reinigung wieder
frei umlaufen konnte. Beim Abschalten der Pumpe waren nur 5 bis 10 Minuten erforderlich, bis die Pumpe wieder
auf Raumtemperatur war. Am nächsten Morgen wurde die Pumpe neu gestartet, und sie drehte relativ frei durch ·
mit nur einer geringen bzw. keiner Verzögerung.
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Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer speziellen zweistufigen Zahnradpumpe beschrieben wurde, läßt sich
die Erfindung bei ganz verschiedenen Rotationspumpen, so z.B. bei einer einstufigen Zahnradpumpe, bei Schraubenpumpen,
Flügelpumpen o. dgl. verwenden.
Obwohl die Erfindung insbesondere bei einem Abgabesystem für flüssige Kleber, z.B. Kaltleime und Plastisole
beschrieben wurde, welche wärmeempfindlich sind und dabei zum Zusammenbacken oder Vereinigen der Harzpartikel
neigen, läßt sich die Erfindung auch beim Abgeben beliebiger anderer Materialien einsetzen,
welche eine Wärmeempfindlichkeit besitzen, die zum Beispiel eine Farbänderung, eine Verschwelung, einen
molekularen Zerfall, eine vorzeitige Aushärtung o. dgl. zeigen. Die Erfindung eignet sich somit beim Abgeben
von Kaltleimen oder Piastisolen, thermoplastischen Harzen, wie z.B. dem abbaubaren Polyvinylchlrodid,-den
wärreehärtenden Harzen, wie z.B. den Epoxydharzen, den Polyestern, Polyamiden u. dgl.
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Leerseite
Claims (14)
1.1 Vorrichtung zur Abgabe wärmeempfindlicher flüssiger
polymerer Zusammensetzungen, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (12) .für die Flüssigkeit,
eine Rotationspumpe (14), welche die Flüssigkeit von dem Vorratsbehälter (12) erhält und unter Druck abgibt,
und Einrichtungen (16), die der Rotationspumpe (14) zugeordnet sind und die Rotationspumpe (14) kühlen,
um eine thermische Beeinträchtigung der Flüssigkeit in der Pumpe (14) zu vermeiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotationspumpe (14) eine Zahnradpumpe ist.
WWR/il
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe eine zweistufige Pumpe ist,
die zwei Paar kämmender Zahnräder enthält, welche in Serie zueinander liegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein wärmeleitender Verteilerblock
(16) vorgesehen ist, auf dem die Rotationspumpe (14) angeordnet ist, und daß die Mittel zum
Kühlen der Rotationspumpe Einrichtungen (44, 46, 48a) zum Zirkulieren eines Kühlfluids durch den Verteilerblock
(16) enthalten.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel zum Kühlen
der Rotationspumpe einen Mantel (56) enthalten, der sich um die Rotationspumpe (14) herum erstreckt, und
durch den Kühlfluid strömt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlfluid Wasser ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gas in die Flüssigkeit
innerhalb der Rotationspumpe (14) injiziert wird, um eine schäumende Flüssigkeits/Gaslösung zu erzeugen.
8. Vorrichtung zur Abgabe wärmeempfindlicher flüssiger polymerer Zusammensetzungen, gekennzeichnet durch einen
Vorratsbehälter (12) zur Aufnahme der Flüssigkeit, eine wahlweise betreibbare Abgabevorrichtung, welche
die Flüssigkeit abgibt, und eine Rotationspumpe (14), die mindestens teilweise in dem Vorratsbehälter (12)
angeordnet ist und die Flüssigkeit vom Vorratsbehälter (12)
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zu der Abgabevorrichtung fördert, und Einrichtungen (16, 44, 46, 48a) zum Kühlen der Rotationspumpe (16),
um eine thermische Beeinträchtigung der Flüssigkeit zu verhindern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotationspumpe eine Zahnradpumpe ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verteilerblock (16) vorgesehen ist, auf dem die Zahnradpumpe (14) angeordnet ist, daß die
Flüssigkeit durch den Verteilerblock (34,40,36,38) zur Abgabeeinrichtung förderbar ist, und daß die Kühleinrichtung
Mittel enthält, um das Kühlfluid kontinuierlich durch den Verteilerblock hindurchströmen
zu lassen.
11. Verfahren zur Abgabe wärmeempfindlicher flüssiger
polymerer Zusammensetzungen, mit einer Flüssigkeitsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit
aus der Quelle in eine Rotationspumpe eingegeben wird, daß die Flüssigkeit aus der Rotationspumpe unter Druck
abgegeben wird, und daß die Pumpe gekühlt wird, um eine thermische Beeinträchtigung der Flüssigkeit zu verhindern.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ein bei Wärme kondensierbarer Kaltleim
oder Plastisol ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit durch den Kühlschritt auf einer Temperatur unter 43°C gehalten wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung kontinuierlich ist.
030044/0759
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