DE3013780A1 - Lenkbarer kraftfahrzeuganhaenger - Google Patents

Lenkbarer kraftfahrzeuganhaenger

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DE3013780A1
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DE
Germany
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drawbar
turntable
trailer
trailer according
steering
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Withdrawn
Application number
DE19803013780
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English (en)
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Paul 5000 Köln Schmitt
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HERMANN PETER HALL NACHF KG
Original Assignee
HERMANN PETER HALL NACHF KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/04Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/06Steering specially adapted for trailers for backing a normally drawn trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Lenkbarer Kraftfahrzeuganhänger
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeuganhänger, dessen Vorderachse mittels eines mit einer Deichsel versehenen Drehschemels und mittels Achsschenkel lenkbar ist und dessen Drehschemel relativ zum Fahrgestell mittels einer Sperre feststellbar ist.
  • Ein Kraftfahrzeuganhänger dieser Art ist bekannt aus der DE-PS 904 861. Bei diesem Kraftfahrzeuganhänger ist die Deichsel um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem Drehschemel verbunden. Damit die Vorderräder relativ zum Drehschemel verschwenkt werden können, ist im Drehschemel oder an einem an ihm befestigten Ansatz ein Handrad gelagert, das auf die Achsschenkel-Lenkung einwirkt. Diese bekannte Lenkvorrichtung hat die Aufgabe, das Rückwärtsfahren von mit Anhängern versehenen Kraftfahrzeugen zu erleichtern. Bei normaler Vorwärtsfahrt eines angekuppelten Anhängers kann dieser nur über die Drehschemellenkung gelenkt werden.
  • Aus der DE-PS 812 506 ist eine Lenkvorrichtung für die Vorderachse von Anhängern bekannt, bei der eine im Fahrgestell des Anhängers um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagerte Deichsel über Lenkhebel und Spurstangen die achsschenkelgelenkten Vorderräder lenkt. Auf diese Weise wird zwar eine leichtere und spurtreuere Lenkung eines Anhängers erreicht, jedoch hat der bekannte Anhänger den Nachteil, daß die gelenkten Vorderräder nur in einem relativ kleinen Winkelbereich verschwenkbar sind, so daß Schwierigkeiten beim Rangieren des Anhängers auftreten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lenkbaren Xraftfahrzeuganhänger zu schaffen, dessen Lenk- und Manövierverhalten gegenüber den bekannten Anhängern verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deichsel um eine vertikale Achse schwenkbar mit dem Drehschemel verbunden ist, die Deichsel über Spur stangen mit den Achsschenkeln der Vorderräder gekuppelt ist und am Drehschemel, der im normale Fahrbetrieb gegenüber dem Fahrgestell des Anhängers gesperrt ist, Anschläge angeordnet sind, gegen welche die Deichsel anstößt und die Sperre zwischen Drehschemel und Fahrgestell in öffnungsstellung bewegt, wenn der Winkel zwischen der Längsmittelachse des Anhängers und der Längsachse der Deichsel ein bestimmtes Maß, zum Beispiel 500, überschreitet.
  • Der erfindungsgemäße Anhänger hat den Vorteil, daß im normalen Fahrbetrieb die Vorderräder über Achsschenkeln zwangsgelenkt sind, und zwar durch die Schwenkbewegung der Anhängerdeichsel relativ zum gesperrten Drehschemel. Diese Achsschenkellenkung hat vorzugsweise einen Lenkbereich von 35° nach beiden Seiten. Wird beispielsweise beim Rangieren eines Anhängers die Deichsel soweit gegenüber dem gesperrten Drehschemel verschwenkt, daß der Lenkbereich von 350 ausgeschöpft ist und die Deichsel gegen Anschläge anstößt, dann wird die Sperre zwischen Drehschemel und Fahrgestell in öffnungsstellung gebracht, so daß beim weiteren Einschwenken der Deichsel zusätzlich die Drehschemellenkung wirksam wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Vorderrädern des Anhängers einen Lenkbereich von bis zu 900 zu geben.
  • Bei einem zweiachsigen Anhänger, mit einem üblich konstruktiven überhang vor der Vorderachse kann der Deichseleinschlag relativ zum gesperrten Drehschemel um 50% bis 70% größer als der dadurch bewirkte Lenkeinschlag der Vorderräder sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bewirkt ein Deichseleinschlag von 570 einen Lenkeinschlag der achsschenkelgelenkten Vorderräder von 350 Aufgrund der günstigen Nachlaufeigenschaften der achsschenkelgelenkten Vorderachse ist der Durchschwenkradius des vorderen überhang des Anhängers relativ klein, so daß auch der Abstand zwischen Anhänger und Motorwagen klein gehalten werden kann.
  • Ferner ist es bei der erfindungsgemäßen Anhängerlenkung vorteilhaft, daß Schwingungen und Schlingerbewegungen des Motorwagens nicht oder nur stark gedämpft auf den Anhänger übertragen werden, weil der Drehschemel des Anhängers über drei Gelenke mit dem Motorwagen gekuppelt ist. Ein Gelenk bildet der Kupplungszapfen der Anhängerkupplung; ein zweites Gelenk bildet die vertikale Achse, um welche die Deichsel schwenkbar mit dem Drehschemel verbunden ist; ein drittes Gelenk bildet die horizontale Achse, um welche die Deichsel schwenkbar mit dem Drehschemel beziehungsweise mit ihrem hinteren Endbereich verbunden ist.
  • Damit nach öffnen der Sperre und Mitnahme des Drehschemels durch die Deichsel der Drehschemel zuverlässig in die Geradeaus stellung zurückbewegt wird, ist die Drehachse des Drehschemels in Fahrtrichtung vor der Vorderachse angeordnet und eine Rückstellfeder vorgesehen, welche den Drehschemel rückstellt. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
  • In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht des hinteren Teils eines Lastkraftwagens und des vorderen Teils des erfindungsgemäßen Anhängers.
  • Am Lastkraftwagen 1 ist ein Anhänger 2 angekuppelt, dessen Vorderachse 3 mittels eines mit einer Deichsel 4 versehenen Drehschemels 5 und mittels Achsschenkel 6 lenkbar ist. Die Deichsel 4 besteht aus einem vorderen längeneinstellbaren Teil 7, der über eine öse 8 schwenkbar mit einer Anhängerkupplung 9 des Lastkraftwagens 1 verbunden ist und einem hinteren Teil 10, der um eine horizontale Achse 11 schwenkbar mit dem vorderen Teil 7 der Deichsel 4 und um eine vertikale Achse 12 schwenkbar mit dem Drehschemel 5 verbunden ist.
  • Im normalen Fahrbetrieb sind die Vorderräder 13 des Anhängers 2 mittels einer zwangsgesteuerten Achsschenkellenkung lenkbar. Dabei ist der Drehschemel 5 gegenüber dem Fahrgestell 14 des Anhängers 2 mittels einer, insbesondere pneumatisch verstellbaren Sperre 15 und beziehungsweise oder mittels einer federnden Raste 16 gegenüber dem Fahrgestell 14 festgelegt.
  • Die Achsschenkel 6 der Vorderräder 13 sind über Spurstangen 17 mit der Deichsel 4 gekuppelt, so daß die um die Achsschenkelbolzen 18 schwenkbar am Achskörper 19 befestigten Vorderräder 13 des Anhängers 2 durch die Lenkeinschläge der Deichsel 4 gelenkt werden.
  • Ist der Lenkeinschlag der Deichsel 4 insbesondere beim Rangieren so groß, daß der Winkel zwischen Längsmittelachse 20 des Anhängers 2 und der Längsachse 21 der Deichsel 4 570 beträgt, dann schlägt die Deichsel 4 gegen einen Anschlag 22 beziehungsweise 23 an, wodurch die Sperre 15 den über einen Drehkranz 24 mit dem Fahr- gestell 14 verbundenen Drehschemel 5 freigibt und dieser gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 25 sowie auch gegen die Wirkung der ausfedernden Raste 16 verschwenkt wird. Der maximale Lenkeinschlag der Deichsel 4 kann nach beiden Seiten etwas mehr als 90" betragen.
  • Die Achsschenkellenkung hat einen Lenkbereich von 350 nach beiden Seiten, während die Drehschemellenkung noch zusätzlich einen Lenkbereich von 450 nach beiden Seiten ermöglicht.
  • Die Drehachse des Drehschemels 5 beziehungsweise der Mittelpunkt des Drehkranzes 24 ist in Fahrtrichtung vor der Vorderachse 3 angeordnet, so daß die nachlaufenden Vorderräder 13 den Drehschemel 5 in die Geradeausstellung zurückbewegen. Diese Bewegung wird unterstützt von einer relativ starken Rückstellfeder 25, die im Drehschemel 5 angeordnet ist und ihre Rückstellkraft auf ein Seil 29 überträgt, dessen eines Ende 30 am Drehschemel 5 befestigt ist und dessen anderes Ende 31 am Fahrgestell 14 des Anhängers 2 befestigt ist. Das Seil 29 ist nach Art eines Flaschenzuges über eine bewegliche, unter der Wirkung der Rückstellfeder 25 stehende Rolle 32 und über eine am Drehgestell 5 befestigte Rolle 33 geführt und von dort zwischen zwei Rollen 34 geführt, die in der Mitte der rückwärtigen Seite des Drehgestells 5 am Drehgestell 5 angeordnet sind. Wird der Drehschemel 5 aus seiner Geradeausstellung verschwenkt, dann vergrößert sich der Abstand des am Fahrgestell 14 befestigten Seilendes 31 von den Rollen 34, so daß die Rückstellfeder 25 umso stärker gespannt wird, je mehr der Drehschemel 5 relativ zum Fahrgestell 14 nach rechts oder nach links geschwenkt wird.
  • Damit bei Überschreiten des vorgegebenen maximalen Einschlagwinkels der Deichsel 4 für die Achsschenkellenkung kein überhöhter Lenkwiderstand auftritt, wenn die Drehschemellenkung wirksam wird, darf die Rückstellfeder 25 nicht oder nur geringfügig vorgespannt sein. Damit dennoch der Drehschemel 5 möglichst schnell auch bei ungünstigen Straßenverhältnissen in die Geradeausstellung zurückgeführt und verriegelt beziehungsweise gesperrt werden kann, dient die federnde Raste 16, die um die Achse 35 schwenkbar am Drehschemel 5 befestigt ist und von einem pneumatischen Arbeitszylinder 36 in die Raststellung gedrückt wird. In der Raststellung greift die Raste 16 in eine Mulde 17 ein, die von einer am Fahrgestell 14 befestigten Führungsbahn 37 gebildet wird. Der pneumatische Arbeitszylinder 36 kann als reine Luftfeder arbeiten. Er kann aber auch von den Anschlägen 22,23 beziehungsweise den Schaltventilen 26,27 derart gesteuert werden, daß der Luftdruck im Arbeitszylinder 36 beim Anschlagen der Deichsel 4 an die Anschläge 22,23 gemindert und wieder erhöht wird, sobald die Raste 16 ihre Ausrastposition erreicht hat. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Anschlagen der Deichsel 4 an die Anschläge 22, 23 kein erhöhter Lenkwiderstand auftritt, daß aber die in die Mulde 37 eingreifende Raste 16 den Drehschemel 5 zuverlässig in die Geradeausstellung zurückdrückt.
  • Die Raste 16 ist im Ausführungsbeispiel als Keil ausgebildet, der in eine entsprechend keilförmige Mulde 37 eingreift. Es kann zweckmäßig sein, die Raste 16 als um eine vertikale Achse drehbare Rolle auszubilden.
  • Der hintere Teil 10 der Deichsel 4 ist starr mit einnem um die vertikale Achse 12 drehbaren Zapfen 39 verbunden, an dessen unterem Ende mindestens ein Lenkhebel 40 angeordnet ist, der die Verbindung der Spurstangen 17 mit der Deichsel 4 herstellt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Lenkhebel 40,41 vorgesehen, und zwar ein höher angeordneter Lenkhebel 40 für die linke Spurstange 17 und ein tiefer angeordneter Lenkhebe]. 41 für die rechte Spurstange 17. Die Anlenkpunkte 43 der Spurstangen 17 an die Lenkhebel 40,41 befinden sich genau übereinander.
  • Diese Anlenkung der Spurstangen 17 an die mit der Deichsel 4 verbundenen Lenkhebel 40,41 ermöglicht es, die Vorderräder 13 so zu lenken, daß ihre Achsen jeweils genau auf das Momentanzentrum gerichtet sind.
  • Der Zapfen 39 ist in Gleithülsen 44 gelagert, die im Drehschemel 5 eingesetzt sind.
  • Bezugszeichenliste 1 Lastkraftwagen 2 Anhänger 3 Vorderachse 4 Deichsel 5 Drehschemel 6 Achsschenkel 7 vorderer, längeneinstellbarer Teil der Deichsel 8 Öse der Deichsel 9 Anhängerkupplung 10 hinterer Teil der Deichsel 11 horizontale Achse 12 vertikale Achse 13 Vorderräder 14 Fahrgestell 15 Sperre 16 Raste 17 Spurstangen 18 Achschenkelbolzen 19 Achskörper 20 Längsmittelachse des Anhängers 21 Längsachse der Deichsel 22 rechter Anschlag (Betätigungsglied eines Schaltventils) 23 linker Anschlag (Betätigungsglied eines Schaltventils) 24 Drehkranz 25 Rückstellfeder 26 rechtes Schaltventil 27 linkes Schaltventil 28 pneumatischer Arbeitszylinder der Sperre 29 Seil 30 Seilende,am Drehschemel befestigt 31 Seilende,am Fahrgestell befestigt 32 bewegliche Rolle 33 Rolle,am Drehschemel befestigt 34 Rollen an der Rückseite des Drehschemels 35 Achse der Raste 36 pneumatischer Arbeitszylinder (Feder) 37 Mulde 38 Führungsbahn 39 Zapfen 40 Lenkhebel 41 Lenkhebel 42 43 Anlenkpunkte 44 Gleithülsen

Claims (14)

  1. Patent an sprüche: Kraftfahrzeuganhänger, dessen Vorderachse mittels nes mit einer Deichsel versehenen Drehschemels und mittels Achssc henkel lenkbar ist und dessen Drehschemel raltiv zum Fahrgestell mittels einer Sperre feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (4) um eine vertikale Achse (12) schwenkbar mit dem Drehschemel (5) verbunden ist, die Deichsel (4) über Spurstangen (17) mit den Achsschenkeln (6) der Vorderräder (13) gekuppelt ist und am Drehschemel (5), der im normalen Fahrbetrieb gegenüber dem Fahrgestell (14) gesperrt ist, Anschläge (22, 23) angeordnet sind, gegen welche die Deichsel (4) anstößt und die Sperre (15) zwischen Drehschemel (5) und Fahrgestell (14) in öffnungsstellung bringt, wenn der Winkel zwischen der Längsmittelachse (20) des Anhängers (2) und der Längsachse (21) der Deichsel (4) ein bestimmtes Maß, zum Beispiel 500, überschreitet.
  2. 2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Drehschemels (5) in Fahrtrichtung vor der Vorderachse (3) angeordnet ist.
  3. 3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Drehschemels (5) in Fahrtrichtung hinter der vertikalen Achse (12) angeordnet ist, um welche die Deichsel (4) schwenkbar ist.
  4. 4. Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Drehschemels (5) und die vertikale Achse (12), um welche die Deichse (4) schwenkbar ist, coaxial sind.
  5. 5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (4) starr mit einem um die vertikale Achse (12) drehbaren Zapfen (39) verbunden ist, an dessen unteren Endbereich mindestens ein Lenkhebel (40 beziehungsweise 41) befestigt ist, an den die Spurstangen(17 angelenkt sind.
  6. 6. Anhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Zapfen (39) höhenversetzt zwei Lenkhebel (40,41) befestigt sind, an denen je eine Spurstange (17) angelenkt ist.
  7. 7. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens eine den Drehschemel (5) in Geradeaus stellung bringende Rückstellfeder (25 ).
  8. 8. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (25) eine Seilrolle (32) belastet, um die ein Seil (29) geführt ist, das mit einem Ende (30) am Drehschemel (5) und mit dem anderen Ende (31) am Fahrgestell (14) befestigt ist.
  9. 9. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (22,23) von Betätigungsgliedern pneumatischer Schaltventile (26,27) gebildet sind, welche einen pneumatischen Arbeitszylinder (28) steuern, der das öffnen der Sperre (15) bewirkt.
  10. 10. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehschemel (5) und dem Fahrgestell (14) eine bei Geradeausstellung des Drehschemels (5) in eine Mulde (37) eingreifende federnde Raste (16) vorgesehen ist.
  11. 11. Anhänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Mulde (37) die federnde Raste (16) im ausgerückten Zustand haltende Führungsbahnen (38) angeordnet sind.
  12. 12. Anhänger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (16) von einer pneumatischen Feder (36) belastet ist.
  13. 13. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (4) sich zusammensetzt aus einem vorderen Teil (7), der über eine öse (8) an einen Motorwagen ( ) ankuppelbar ist, und einem hinteren Teil (10), der um eine horizontale Achse (11) schwenkbar mit dem vorderen Teil (7) verbunden ist.
  14. 14. Anhänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (7) der Deichsel (4) längeneinstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1900611A2 (de) * 2006-09-15 2008-03-19 Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH Dolly-Achse
EP4155099A1 (de) * 2021-09-22 2023-03-29 Wilhelm Schwarzmüller GmbH Fahrzeug

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