DE3013733A1 - Vorrichtung zum ausgleich von druckverlusten - Google Patents

Vorrichtung zum ausgleich von druckverlusten

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DE3013733A1
DE3013733A1 DE19803013733 DE3013733A DE3013733A1 DE 3013733 A1 DE3013733 A1 DE 3013733A1 DE 19803013733 DE19803013733 DE 19803013733 DE 3013733 A DE3013733 A DE 3013733A DE 3013733 A1 DE3013733 A1 DE 3013733A1
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DE
Germany
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throttle valve
valve
control piston
piston
pipe line
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Withdrawn
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DE19803013733
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English (en)
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Lothar Ing.(grad.) Kienbaum
Tibor Dipl.-Ing. 5880 Lüdenscheid Szabo
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Reinhardt Technik GmbH and Co
Original Assignee
Reinhardt Technik GmbH and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
    • B05C11/1002Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves
    • B05C11/1007Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves responsive to condition of liquid or other fluent material
    • B05C11/1013Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves responsive to condition of liquid or other fluent material responsive to flow or pressure of liquid or other fluent material

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Ausgleich von Druckverlusten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich von bei der Förderung dickflüssiger Median durch Leitungen zwischen einer Förderpumpe und einer Austragsöffnung entstehenden Druckverlusten, insbesondere bei Versiegelungsvorrichtungen für Isolierverglasungen.
  • Bekanntlich entstehen bei der Förderung dickflüssiger (viskoser) Medien durch Leitungen hohe Druckverluste. Dies sei anhand Fig. 1 erläutert. Gemäß Fig. 1 wird von einer Pumpe 1 ein viskoses Medium über eine Leitung 2 zu einem Austragsende 3 gefördert, wobei sich kurz vor dem Austragsende ein Sperrventil 4 befindet. Zur Vereinfachung wird angenommen, daß der Leitungsquerschnitt über die gesamte Leitung 2 von der Pumpe 1 bis zum Austrittsende 3 konstant ist. Somit stellen sich abhängig von der Fließgeschwindigkeit des Mediums unterschiedliche Druckgefälle zwischen Pumpe 1 und Austragsende 3 ein. Dies ist in dem Diagramm in Fig. 1 durch die in Vollinien dargestellten Kennlinien für verschiedene Förderleistungen Q1 bzw. Q2 wiedergegeben. Bei Messung des Druckes in der Mitte der Längserstreckung der Leitung 2 sowohl während der Förderung (dynamischer Zustand), als auch nach Abschalten der Förderpumpe 1 und Schließen des Sperrventils 4 ergibt sich, daß der Druck im dynamischen und im statischen Betriebszustand jeweils der gleiche ist. Dem statischen Betriebszustand entsprechen die in Strichlinien dargestellten Kennlinien p02 bzw. Po1, die durch waagerechte Geraden gebildet sind.
  • Es kann davon ausaecrangen werden, -daß einerseits das zu fördernde Medium kompressibel ist und daß sich andererseits das schematisch durch die Leitung 2 dargestellte Leitungssystem infolge der Druckänderungen elastisch verformt, so daß das gesamte Leitungssystem einen Akkumulator bildet, der entsprechend den mittleren Drücken Po2 bzw.
  • Pol unterschiedliche Materialmengen akkumuliert. Andererseits ist es erwünscht, am Austrittsende 3 eine Ausflussleistung zu erhalten, die der Leistung der Förderpumpe 1 genau entspricht (Sollwert), wobei außerdem die Ausströmleistung nach einem bestimmten vorgegebenen Profil ablaufen soll.
  • Es zeigt sich jedoch, wie das aus Fig. 1 ohne weiteres verständlich ist, daß wegen der Akkumulation sich die Ausflußmengenänderung am Austragsende 3 gegenüber einer Fördermengenänderung an der Pumpe 1 mit einer Verzögerung einstellt.
  • Insbesondere stellt sich bei Verringerung der Pumpenfördermenge und sinkendem mittleren Druck am Austragsende 3 kurzzeitig ein zu hoher Ausfluß und bei Erhöhung der Pumpenfördermenge und steigendem mittleren Druck kurzzeitig ein zu niedriger Ausfluß ein. Dies ist bei zahlreichen Anwendungsfällen unerwünscht. Insbesondere wirkt sich dies bei der automatischen Versiegelung von Isolierverglasungen, bei denen ein Hohlraum zwischen zwei im wesentlichen parallel angeordneten Glasscheiben und einem die Glasscheiben auf Abstand haltenden zwischen diese eingelegten Abstandsrahmen mittels eines geigneten Klebers nachteilig in einer Überfüllung bzw.
  • einer Unterfüllung des auszufüllenden Hohlraums aus.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, mit der ein Ausgleich der entstehenden Druckverluste erreichbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein automatisch verstellbares Drosselventil nahe der Austrittsöffnung zur Erzeugung einer zusätzlichen Druckerhöhung im Sinne der Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden statischen Druckes in der Leitung erreicht.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weiter gebildet.
  • Mittels der Erfindung wird in der Leitung eine zusätzliche künstliche Druckerhöhuna erzeugt,die zur Anhebung der geringeren Durchflüssen zugeordneten Kennlinie in Richtung auf den mittleren Druck der zu größeren Durchflußmengen gehörenden Kennlinie dient, so daß gleiche mittlere Drücke erreicht werden, daß also die Druck-Kennlinien für den statischen Zustand zur Deckung kommen. Dadurch wird eine für alle Betriebszustände konstante Akkumulierung in der Leitung bzw. in dem Leitungssystem erreicht. Das Drosselventil kann in diesem Zusammenhang auch als Gegendruckventil bezeichnet werden.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Verhältnisse bei einer bisher ausgebildeten Leitung, Fig. 2 die Verhältnisse bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Leitung Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines mit einem Sperrventil integrierten Drosselventils.
  • Die Fig. 1 wurde bereits erläutert.
  • Fig. 2 zeigt die Verhältnisse bei einer mit einem erfindungsgemäßen Drosselventil 5 neben dem Sperrventil 4 nahe dem Austragsende 3 versehenen Leitung 2. Auch hier ist beispielhaft der Leitungsquerschnitt über die gesamte Längsausdehnung der Leitung 2 zwischen der Pumpe 1 und dem Austragsende 3 als konstant angenommen. Durch das automatisch verstellbare Drosselventil 5, das in Abhänigkeit von der gewünschten Fördermenge einstellbar ist, wird in der Leitung 2 ein Gegendruck aufgebaut. Die Einstellung des Drosselventils erfolgt dabei so, daß sich die Kennlinien für unterschiedliche Durchflußmengen (dynamische Drücke) und bei abgeschalteter Vorrichtung (statische Drücke) bei s/2 schneiden, so daß bei einer Druckmessung in der Mitte der Leitung 2 sowohl die mittleren dynamischen Drucke p = f(Q1) bzw. p = f(Q2) als auch die statischen Drücke p01 bzw.P02 (bei gesperrtem Sperrventil 4 and abgeschalteter Pumpe 1) gleich bzw. konstant sind. Daraus ergibt sich, daß eine für alle Betriebszustände, d.h. für alle Förderleistungen konstante Akkumulierung in der Leitung 2 bzw. in dem gesamten Leitungssystem erreichbar ist.
  • Das Drosselventil 5 wird erfindungsgemäß automatisch und stetig, und zwar abhängig von der Soll-Fördermenge, verstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Drosselventils 5, das mit dem Sperrventil 4 integriert ausgebildet ist, wird anhand Fig. 3 näher erläutert.
  • In einem gemeinsamen Gehäuse für Drosselventil 5 und Sperrventil 4 sind längs einer gemeinsamen Achse 7 Kolbenstangen 23, 24 axial verschieblich gelagert. Die Kolbenstange 23 trägt eine die Drosselung des Drosselventils 5 verstellenden Regelkolben 8 und die Kolbenstange 24 trägt einen das Öffnen und Schliessen des Sperrventils 4 erreichenden Steuerkolben 9. Steuerkolben 9 und Regelkolben 8 sind somit koaxial angeordnet. Das Gehäuse 6 weist entsprechend geformte, einerseits dem Regelkolben 8 und andererseits dem Steuerkolben 9 zugeordnete Räume 10 bzw. 11 auf.
  • In den Raum 11 des Sperrventils 4 mündet die Leitung 2 von der Pumpe 1 (nicht dargestellt), während die Austrittsöffnung 12 des Raums 10 des Drosselventils 5 entweder das Austragsende 3 direkt bildet oder mit einer entsprechenden Einrichtung wie einer Düse für den Kleber zur Versiegelung bei einer Isolierverglasung (mit möglichst kurzer Länge) verbunden ist. Die Räume 10 und 11 sind über einen durch den Regelkolben 8 und/oder den Steuerkolben 9 verschließbaren Kanal 25 miteinander verbunden. Die Kolbenstange 23 des Regelkolbens 8 ist nach außen geführt und mit einem Kolben 13 eines Hydraulikzylinders 14 verbunden, wobei der Kolben 13 beidseitig beaufschlagbar ist. An der Kolbenstange 23 ist weiter ein Vorsprung 15 befestigt, der zur Verstellung eines Weggebers 16 wirkt. Der Regelkolben 8 ist somit durch Einwirken auf den Kolben 13 axial bewegbar, wodurch der Druck in dem Raum 11 so verändert wird, daß der mittlere Druck am Meßpunkt in der Mitte der Leitung bzw. der statische Druck nach Abschalten des Ventils 4 bei jeder Durchflußmenge etwa gleich ist. Die Lage des Vorsprungs15 gibt dabei den Ist-Wert der eingestellten Durchflußmenge wieder.
  • Der Ist-Wert wird einem Regler 17 zugeführt, der auch als Sollwert einen der Soll-Fördermenge proportionalen Wert erhält.
  • Abhängig von einem Ist/Soll-Wert-Vergleich und unter Berücksichtigung der Viskosität des jeweiligen Fördermediums wird vom Regler 17 ein Steuersignal an ein als Steuerglied wirkendes Servoventil 18 abgegeben, wobei je nach Größe und Vorzeichen dieses Steuersignals über das Servoventil 19 der Kolben 13 in die entsprechende Richtung hydraulisch oder pneumatisch bewegbar ist. Beispielsweise wird von einer Quelle 19 eine Hydraulikflüssigkeit je nach Stellung des Servoventils 18 entweder keinerder Kammern des Hydraulikzylinders bei Erreichen der Soll-Lage oder einer der beiden Kammern des Hydraulikzylinders 14 zur Verstellung des Kolbens 13 zugeführte, wenn eine Abweichung zwischen Soll-Lage und Ist-Lage vorliegt. Der Regler ist vorzugsweise so einstellbar ausgebildet, daß die jeweilige Viskosität des Fördermediums und damit die Steilheit der Hubkennlinie, die eine Funktion der Fördermenge ist, berücksichtigt werden kann.
  • Die Kolbenstange 24 des Steuerkolbens 9 des Sperrventils 4 ist ebenfalls mit einem Stellkolben 20 verbunden, der in einem Hydraulikzylinder 21 beidseitig beaufschlagbar bewegbar ist. Der Steuerkreis zur axialen Bewegung des Kolbens 20 ist mit einem (nicht dargestellten) Ein-und Ausschaltmechanismus verbunden, der auf ein vorgespanntes Schaltventil 22 einwirkt. Die Vorspannung des Schaltventils 22 ist dabei so gewählt, daß bei entregtem Schaltventil 22 der Steuerkolben 9 in Schließstellung bewegt wird. Wird bei der Wiedereinschaltung eine andere Fördermenge gewünscht als die vor der Abschaltung eingestellte, wird der der gewünschten Fördermenge entsprechende Sollwert dem Regler 17 zugeführt. Durch den Soll/Ist-Vergleich wird die Lage des Kolbens 8 entsprechend der gewünschten Fördermenge verstellt, bevor das Sperrventil 9 geöffnet wird. Infolgedessen ist sofort beim Einschalten bereits der der neuen Fördermenge entsprechende mittlere Gegendruck vorhanden. Gegebenenfalls kann auch der Stellkolben 20 des Steuerkolbens 9 in entsprechender Weise unter Vorspannung stehen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Regelkolben 8 kegelförmig ausgebildet und schließt in der in Fig. 3 rechtsseitigen Endlage mit dem Gehäuse 6 bzw. der Innenwand des Raums 10 dicht ab. Der Steuerkolben 9 seinerseits schließt in seiner linksseitigen Endlage mit dem Gehäuse 6 bzw. der Innenwand des Raums 11 dicht ab.
  • Selbstverständlich kann der Hydraulikzylinder 14 zur Verstellung des Regelkolbens 8 mit dem Gehäuse 6 einstückig ausgebildet sein, wenn eine andere Möglichkeit zur Feststellung der Ist-Größe der Ausflußmenge oder der Ist-Lage des Regelkolbens 8 verwendet ist. Weiter können sowohl der Hydraulikzylinder 14 als auch der Hydraulikzylinder 21 durch eine entsprechend wirkende, beispielsweise elektromotorische Einrichtung,ersetzt sein. Wesentlich ist, daß eine der Soll-Fördermenge Q proportionale Verstellung des Regelkolbens 8 erfolgt, derart, daß eine zusätzliche künstliche Druckerhöhung in der Leitung 2 erzeugt wird.
  • Vorzugsweise und wie dargestellt ist die Verstelleinrichtung für den Regelkolben 8 so ausgebildet, daß der Regelkolben 8 bei Abschalten der Förderung in seiner zuletzt erreichten Lage verbleibt. Im gleichen Fall wird der Steuerkolben 9 zwangsweise zum Verschliessen des Kanals 25 nach links bewegt, wodurch der Druck in der Leitung 2, d.h. im Leitungssystem, aufrecht erhalten bleibt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Ausgleich von bel der Förderung dickflüssiger Medien durch Leitungen zwischen einer Förderpumpe und einer Austragsöffnung entstehenden Druckverlusten, wie insbesondere bei Versiegelungs-Vorrichtungen für Isolierverglasung, gekennzeichnet durch ein automatisch verstellbares Drosselventil (5) nahe der Austragsöffnung (3) zur Erzeugung einer zusätzlichen Druckerhöhung im Sinne der Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden statischen Druckes in der Leitung (2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (5) abhängig von der Soll-Fördermenge der Pumpe (1) stetig verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein dem Drosselventil (5) zugeordnetes Sperrventil (4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (5) und das Sperrventil (4) in integrierter Bauform ausgebildet sind (Fig. 3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Drosselung steuernder Regelkolben (8) des Drosselventils (5) und ein das Öffnen und Schließen bewirkender Steuerkolben (9) des Sperrventils (4) in einem gemeinsamen Gehäuse (6) koaxial angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (8) und der Steuerkolben (9) gegeneinander wirkend angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Regler (17), dem als Ist-Wert die Drosselstellung des Drosselventils (5) und als Soll-Wert die Fördermenge der Förderpumpe (1) zugeführt sind und der abhängig vom Ist/Sornl-Wert-Vergleich unter 3Drücke sichtigung der Viskosität des Fördermediums und der Stell-Kennlinie des Drosselventils (5) die Stellung des Drosselventils (8) nachführt, so daß der der eingestellten Fördermenge entsprechende mittlere Gegendruck stets vorhanden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen elektronischen Regler.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine hydraulische oder pneumatische Stell-Einrichtung mit einem vom Regler (17) betätigbaren Servoventil (18) zum Nachführen der Stellung des Drosselventils (5).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch einen Weggeber (15, 16) in Wirkverbindung mit dem Regelkolben (8) zur Abgabe des Ist-Werts der Stellung des Drosselventils (5).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung durch einen Hydraulikzylinder (14) gebildet ist, dessen Kolben (13) mit dem Regelkolben (8) verbunden und zur Nachführung der Stellung des Drosselventils beidseitig beaufschlagbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4628861A (en) * 1983-06-21 1986-12-16 Chembond Corporation Metering and proportioning system for a two-component liquid resin and liquid hardener adhesive
DE4220048A1 (de) * 1992-06-19 1993-12-23 Fft Flexible Fertigungstechnik Regel- und steuerbares Auftragssystem für viskose Medien

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