DE3010406A1 - Hydrostatische dichtung fuer zentrifugalpumpen - Google Patents
Hydrostatische dichtung fuer zentrifugalpumpenInfo
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Description
1A-3O97
78R74
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ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION El Segundo, California, USA
Hydrostatische Dichtung für Zentrifugalpumpen
Die Erfindung betrifft Dichtungen und insbesondere Dichtungen für Hochtemperatur- und Hochdruckanwendungen der
Pumpenindustrie-Auf dem Gebiet der chemischen Verfahrenstechnik, des Bergbaus, der Feststofförderung und der Schlammbeseitigung
werden Hochdruck-Zentrifugalpumpen benötigt, welche bei Temperaturen oberhalb etwa 50O0F ( 260 °c) arbeiten müssen.
Dies erfordert spezielle Dichtungen für die Wellen mit langer Lebensdauer, welche unter den äußerst drastischen
Abriebbedingungen, denen die Pumpe ausgesetzt ist, zuverlässig und effizient arbeiten.
Insbesondere werden solche Pumpen auf dem Gebiet der Kohleverflüssigungsverfahren
benötigt, welche derzeit starkes Interesse finden. Diese Kohleverflüssigungsverfahren
erfordern Fördersysteme für die Förderung von Kohlenaufschlämmungen unter hohem Druck und mit äußerst hoher Kapa-
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zität. Eine größere Dimensionierung der Kolbenpumpen zum Zwecke der Erhöhung der Pumpkapazität erfordert eine große
Anzahl von Pumpeneinheiten und demzufolge hohe Kapital- und Wartungskosten. Man kann daher alternativ Zentrifugalpumpen
mit hohem Volumen einsetzen. Diese müssen jedoch für äußerst hohe Geschwindigkeiten ausgelegt werden, um
den Hochdruckanforderungen genüge zu leisten. Sie unterliegen ferner einem exzessiven inneren Abrieb aufgrund
äußerst hohe Strömungsgeschwindigkeiten der zu pumpenden Aufschlämmung.
Eine Pumpendichtungspackung für eine derartige Pumpe muß drastischen Anforderungen genügen. Sie muß einerseits eine
wirksame Abdichtung der Kohle/Öl-Aufschlämmung bewirken,
und zwar bei Teilchengrößen der aufgeschlämmten Kohleteilchen
von 4 bis 350 Maschen/2,5 cm (0,230 bis 0,0018 inch;( 5,8 bis 0,045 mm ). Ferner müssen solche
Pumpendichtungen für Temperaturen von etwa 550°F ( 2880C )
und Drucke im Bereich von 250 psi ( 1 7 Bar ) für die erste Pumpenstufe bis hinaus bis etwa 3000 psi( 200 Bar )
für die Enddruckstufe ausgelegt sein. Die Dichtungspackung muß zuverlässig bei Druckinkrementen von 250 psi
( 17 Bar ) arbeiten. Der Druckwert von 3000 psi ( 200 Bar ) wurde für die Zwecke der dynamischen,
hydraulischen und Konstruktionsanalyse herangezogen.
Die Verwendung einer an der Stirnfläche anliegenden Druckausgleichsdichtung
als primäre Barriere bei 3000 psi hat sich als zu empfindlich erwiesen, als daß sie über
lange Zeiträume zuverlässig arbeiten könnte. Dies beruht in erster Linie auf der erforderlichen hohen Genauigkeit
des Durchmessers für den Dichtungsdruckausgleich. Ein solcher Durchmesser muß bei Anwesenheit einer Kohleaufschlämmung
für die feinabgestimmte Stirnflächendruckbeanspruchung aufrechterhalten werden. Ander beschränkende
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Systembedingungen werden in Pumpendruckoszillationen gesehen sowie in Schwankungen des Spülflüssigkeitsdrucks
und der Zufuhr der Spülflüssigkeit zur mechanischen Dichtung gesehen sowie in der thermischen Ausdehnung verschiedener
Pumpenkomponenten. Alle diese Tatsachen haben zu der Schlußfolgerung geführt, daß der Druck in dem Dichtungshohlraum
auf einen Wert verringert werden muß,welcher leichter handhabbar ist, um zu einem mechanisch zuverlässigen
Dichtungsbetrieb zu kommen.
Die Möglichkeit der Verwendung von den Druck verringernden Rückblutungsausnehmüngen wurde ebenfalls untersucht, letztere
führen zur Rückspeisung einer gesteuerten Leckströmung der Aufschlämmung in einen Bereich mit einem niedrigeren
Pumpendruckwert. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Leckgeschwindigkeit zu hoch ist, als daß über längere
Zeiträume ein zuverlässiger Betrieb erreicht werden könnte. Eine solche Maßnahme führt zu äußerst starker Materialabnutzung
.
Erfindungsgemäß wird daher eine hydrostatische Dichtung für hohe Druckdifferenzen geschaffen. Diese umfaßt einen
schwimmenden Dichtungsring, und sie wird mit einer Spülflüssigkeit hohen Druckes betrieben. Eine reine Spülflüssigkeit
wird mit hohem Druck eingeführt. Hierdurch erzielt man eine positive Strömung der Spülflüssigkeit mit
einem geringen Durchsatzwert hinter dem Laufrad sowie eine Leckströmung dieser Spülflüssigkeit in die Hauptpumpenströmung
hinein. Während des Pumpenbetriebs verhindert diese positive Spülströmung,daß die Aufschlämmung in Kontakt
mit der Dichtung gelangt. Ferner wird hierdurch eine Stagnation von abradierend wirkenden Feststoffteilchen hinter
dem Laufrad verhindert. Das Niederdruckende der Dichtung liegt in Nachbarschaft zu einem Hohlraum, welcher
sich nahezu auf Umgebungsdruck befindet. Die Spülflüssig-
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keit, welche in diesen Höhlraum eintritt, wird in ein
Reservoir überführt. Hier wird die Flüssigkeit gefiltert und wieder unter Druck gesetzt. Sie wird schließlich wieder
zur hydrostatischen Dichtung zurückgeführt. Diese Funktionen werden durch die spezielle erfindungsgemäße
hydrostatische Dichtung erreicht. Diese umfaßt eine ringförmige Halteplatte mit einem vorderen und einem hinteren
Ende zur Befestigung der Dichtung. An der ringförmigen Halteplatte ist ein ringförmiges Dichtungsgehäuse lösbar
befestigt. Dieses weist mindestens eine Bohrung für die Einspeisung der Spülflüssigkeit auf. Ferner umfaßt das
Gehäuse mindestens einen der drehfesten Lagerung einer schwimmenden Dichtungshülse dienenden Vorsprung, Ansatz
oder erhabenen Bereich. Ferner umfaßt das Dichtungsgehäuse am hinteren Ende eine ringförmige Druckerneuerungsoder
Druckerholungstasche. Koaxial zur Innenwandung des Dichtungsgehäuses ist die schwimmende Dichtungshülse angeordnet.
Ein äußerer Druckspalt befindet sich zwischen dem Dichtungsgehäuse und der schwimm«, aden Dichtungshülse.
Hierdurch kann die schwimmende Dichtungshülse auf externe Kräfte ansprechen. Die Dichtungshülse enthält mindestens
eine der Überführung der Spülflüssigkeit dienende Überführungsbohrung,
welche sich radial durch die schwimmende Dichtungshülse erstreckt. Ferner weist die schwimmende
Dichtungshülse einen der drehfesten Lagerung dienenden Ansatz, Vorsprung oder erhabenen Bereich auf, welcher mit
dem entsprechenden Vorsprung, Ansatz oder erhabenen Bereich des Dichtungsgehäuses zusammenwirkt. Ferner weist
die schwimmende Dichtungshülse eine Vielzahl von inneren Druckerneuerungstaschen auf sowie schließlich je eine
vordere und hintere, in Axialrichtung wirkende und dem Druckausgleich oder der Druckverteilung dienende erhabene
Fläche. Koaxial entlang der Innenwandung der schwimmenden Dichtungshülse erstreckt sich eine ringförmige Dichtungshülse, welche zusammen mit der Pumpenwelle rotiert. Zwi-
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sehen der Dichtungshülse und der schwimmenden Dichtungshülse befindet sich ein i) ^rer Druckflüssigkeitsspalt.
Dieser verhindert den Eintritt des zu pumpenden Hochdruckströmungsmediums in die Dichtung und den Durchtritt desselben
durch die Dichtung.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydrostatische Dichtung zu schaffen, welche zur Abdichtung
von Aufschlämmungen von Teilchen mit einer Teilchengröße von etwa 4 bis 350 Maschen/2,5 cm geeignet ist. Ferner ist
es Aufgabe der Erfindung, eine hydrostatische Dichtung zu schaffen, welche bei Temperaturen oberhalb etwa 55O0F
betrieben werden kann. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine hydrostatische Dichtung zu schaffen 9 welche bei einer
Druckdifferenz von bis zu etwa 3500 psi oder darüber betrieben werden kann. Schließlich ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine selbstzentrierende, hydrostatische Dichtung zu schaffen. Schließlich ist es Aufgabe der
Erfindung, eine hydrostatische Dichtung zu schaffen, bei der während des Dichtungsbetriebs keinerlei mechanisch
zusammenwirkende Flächenin Kontakt miteinander geraten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße hydrostatische Dichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die hydrostatische Dichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Zwischenstufendichtung; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Zwischenstufendichtung gemäß Fig. 3 entlang der Pfeillinie.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder sich entsprechende Bauteile. Fig. 1 zeigt eine
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hydrostatische Hochdruckdichtung 10 mit einem Schwinnring, welche durch Spülflüssigkeit betrieben wird. Diese Dichtung
10 ist für Situationen hoher Druckdifferenzen konstruiert. Gemäß hydrostatischen Prinzipien umfaßt die
Dichtung 10 eine rotierende Dichtungsringhülse 16, welche koaxial zur Umfangsflache einer rotierenden Welle 12 angeordnet
ist. Die Dichtungshülse 16 ist an die Drehwelle 12 angepaßt und dreht sich mit dieser. Dies erlaubt die Verbindung
der Dichtung 10 mit einer Pumpe oder einem anderen rotierenden Bauteil. Je nach den besonderen Erfordernissen
des Einzelfalls kann eine Hülse 14 der Drehwelle zwischen der Dichtungshülse 16 und der rotierenden Drehwelle 12
angeordnet sein. Eine Drehwellenhülse 14 wird vorwiegend in Hochtemperatursituationen verwendet, in denen Differenzen
des thermischen Ausdehnungskoeffizienten verschiedener Materialien der Drehwelle 12 und der Dichtung 10 kompensiert
werden müssen.
Eine schwimmende Dichtungshülse 18 ist koaxial auf die Außenfläche der Dichtungshülse 16 aufgeschoben. Die
schwimmende Dichtungshülse 18 gibt bei jeglicher Ablenkung oder Biegung der Drehwelle 12 oder der Drehwellenhülse
14 nach, ohne daß dis Funktion der Dichtung 10 beeinträchtigt wird«, Dieser Effekt kann durch verschiedenste
Mittel herbeigeführt werden« Vorzugsweise wird jedoch ein äußerst schmaler Zwischenraum 17 zwischen der rotierenden
Dichtungshülse 16 und. der nicht rotierenden;, schwimmenden
Dichtungshülse 18 vorgesehen. Je nach den speziellen Konstruktionserforderiiissen
kann di® Größe und die spezielle Geometrie des Zwischenraums 17 variiert werden. Srfindungsgemäß
weist das1 Zwischenraum 17 zwei Komponenten auf. Die
erste Komponente ist in dem ZT.Yischenraum 17 selbst su seilen,
während als zweite komponente aus mindestens einer
Druckerneuerungstasclie 26 besteht 9 &oha mindestens einer
Tasche 26 zar Eraeusrung der Druckflüssigkeit* Die Haupt-
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funktion dieser Druckerneuerungstaschen 26 besteht in der Erneuerung oder Wiederherstellung der Konzentrizitätsbeziehung
zwischen der nicht rotierenden Schwimmdichtungshülse 18 und der rotierenden Dichtungshülse 16, falls die
schwimmende Dichtungshülse 18 einmal aus irgendwelchen Gründen in eine exzentrische Position gezwungen wurde. Nun
wirkt der Zwischenraum 17 als ein Kanal für das unter hohem Druck stehende Spülströmungsmedium oder die unter hohem
Druck stehende Spülflüssigkeit. Es ergibt sich daher eine geringfügige positive Strömung der Spülflüssigkeit
von der Spaltöffnung 21 hinter dem Laufrad. Dieser Flüssigkeitsstrom leckt in die Hauptpumpe hinein. Durch diese
positive Spülströmung wird Aufschlämmungsmaterial daran gehindert, in Berührung mit der Primärdichtung zu gelangen.
Ferner wird hierdurch verhindert, daß abradierend wirkende Feststoffteilchen sich hinter dem Laufrad ansammeln
und hier aufgrund stagnierenden Strömungsmediums verbleiben. Das Niederdruckende der Primärdichtung 10 grenzt
an einen nahezu auf Umgebungsdruck befindlichen Hohlraum. Die Spülflüssigkeit, welche aus der Spaltöffnung 23 austritt
und in diesen Hohlraum eintritt, kehrt zu einem Reservoir zurück, in dem sie filtriert und wiederum auf hohen
Druck gebracht wird. Danach wird die Spülflüssigkeit für eine erneute Spülung wieder der hydrostatischen primären
Dichtung 10 zugeführt. Ferner umfaßt die nicht rotierende, schwimmende Dichtungshülse 18 Einrichtungen zur
Verhinderung einer Rotation der schwimmenden Dichtungshülse. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird dies
durch mindestens einen die Rotation verhindernden Ansatz oder Vorsprung 27 erreicht. Diese erstreckt sich gemäß
Fig. 2 entlang der äußeren Umfangsflache der schwimmenden
Dichtungshülse 18. Bei einer besonders bevorzugten Konfiguration ist eine Vielzahl von die Rotation verhindernden
Ansätzen oder erhöhten Bereichen vorgesehen. Diese erhabenen Bereiche 27 greifen in entsprechende Ausnehmungen des
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Dichtungsgehäuses 20 ein, wodurch die Rotation der schwimmenden Dichtungshülse 18 verhindert wird. Schließlich
kann die schwimmende Dichtungshülse 18 in ein axiales Gleichgewicht gebracht werden, und zwar durch ein Paar
Axialdichtungsausgleichsflachen 24 (eine vordere und eine
hintere). Diese sind ebenfalls in Form von erhabenen
Bereichen vorgesehen. Die hintere Axialdichtungsfläche definiert eine ringförmige Druckerneuerungstasche 19 am
hinteren Ende. Diese Einrichtungen sind besonders bevorzugt, da sie der Aufrechterhaltung und der zweckentsprechenden
Axialposition dienen sowie einem Ausgleich der Beanspruchung der Dichtung 10.
Zwischen der nicht rotierenden, schwimmenden Dichtungshülse 18 und dem koaxialen Dichtungsgehäuse 20 befindet
sich ein äußerer Druckspalt 25. Dieser Druckspalt 25 hat etwa die 15fache Größe des Spaltes 17· Er sorgt für eine
radiale Druckdämpfung der Bewegung der nicht rotierenden, schwimmenden Dichtungshülse 18. Zu diesem Zweck können alle
Mittel zur Druckbeaufschlagung der Dichtung verwendet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird Spülmedium
über Spülmediumeinlaßöffnungen 32 durch das Dichtungsgehäuse 20 eingeführt. Von den Spülmediumeinspeisungsöffnungen
32 aus füllt das Spülmedium oder die Spülflüssigkeit den Spalt 25 sowie die ringförmige, hinter Druckerneuerungstasche
19. Nach der vollständigen Füllung dieser Räume strömt das Druckmedium durch Druckmediumüberführungsbohrungen
30 in die Druckerneuerungstaschen 26 und in den Spalt 17 und die Druckflüssigkeit dient nun hier zur
Druckbeaufschlagung der Dichtung.
Es muß betont werden, daß der Druck der Spülflüssigkeit am Einlaß der hydrostatischen Dichtung derart bemessen wird,
daß er um etwa 500 psi ( ) über dem Druck
im Hohlraum zwischen dem Pumpenlaufrad und der Dichtung
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liegt. Diese Druckdifferenz entspricht dem Druckabfall innerhalb der Dichtungsano 'aung.
Das hintere Ende des Dichtungsgehäuses 20 ist an das vordere Ende einer ringförmigen Halteplatte 22 angepaßt. Die
Halteplatte 22 ist derart konstruiert, daß sie eine geringst mögliche oder minimale Verbiegung oder Deformation
bei einer Druckbeanspruchung unter etwa 3500 psi
und über der Pumpenhohlraumbeanspru-
chung aufweist. Somit muß die Halteplatte 22 außerordentlich stark ausgeführt werden.
Im folgenden wird auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen. Diese zeigen eine Zwischenstufendichtung. Wie bei der oben beschriebenen
hydrostatischen Dichtung 10 wird auch die Zwischenstufendichtung 40 mit einem Spülmedium oder einer
Spülflüssigkeit versorgt, und eine kleine Menge der Spülflüssigkeit leckt in die Hauptschlammströmung. Grundsätzlich
arbeitet die Zwischenstufendichtung 40 nach den gleichen hydrostatischen Prinzipien wie die hydrostatische
Primärdichtung 10. Die Druckdifferenz zwischen diesen bei= den Stufen beträgt jedoch nur 250 psi
anstell© des Maximalen Drucks von etwa 3500 psi
im Falle der Hauptdichtwag 10.
Es muß bemerkt werden, daß bei ®iner Zw@istw£©npumpe zwei
Zwischenstufendichtungon in Schwanz=Schwanz~toordnung an
des* Grsnsstelle zwischen den beiden Stufen angeordnet sind.
Grundsätzlich umfaßt jed© Zwischsnstufondichtung 40 die
gleichen Elemente wie die zuvor beschrieben© hydrostatisch© Dichtung 10. Wegen der geringeren Druckbeanspruchung
der Zxfischenstufendichtung 40 können jedoch all© Komponenten
beträchtlich leichter ausgeführt werdena Die Spülflüssigkeit
muß nicht ainen hohen Druck, welcher etwa um
psi übor dem Innendruck liegts auf-
weisen, sondern es genügt ein wesentlich niedrigerer Druck, welcher um etwa 100 psi ( ) über der
höchsten Druckstufe liegt. Die Dichtungen sind derart eingestellt, daß etwa gleiche Mengen Spülflüssigkeit in
den Einlaß einer jeden Stufe lecken.
Die Zwischenstufendichtung 40 ist koaxial zur Umfangsflache
der Drehwelle 12 angeordnet. Die schwimmende Dichtungshülse 42 ist derart ausgebildet, daß sie bei jeglicher Deformation,
Biegung oder Ablenkung der Drehwelle 12 nachgibt, ohne daß hierdurch die Funktion der Dichtung 40 beeinträchtigt
wird. Dies wird durch einen äußerst kleinen Spalt 44 zwischen der Drehwelle 12 und der nicht rotierenden,
schwimmenden Dichtungshülse 42 erreicht. Je nach den besonderen Konstruktionserfordernissen der Pumpe kann der
Spalt 44 in Größe und spezieller Geometrie abgewandelt werden. Erfindungsgemäß umfaßt der Spalt 44 zwei Komponenten.
Bei der ersten Komponente handelt es sich um den Spalt 44 selbst und bei der zweiten Komponente um mindestens
eine Druckerneuerungstasche 45. Die primäre Funktion der Druckerneuerungstasche 45 besteht in der Erneuerung
der Konzentrizität der Anordnung der nicht rotierenden, schwimmenden Dichtungshülse 42 in Bezug zur Drehwelle 12,
nachdem diese schwimmende Dichtungshülse 42 aus irgendwelchen Gründen einmal in eine exzentrische Lage gebracht
wurde. Nun kann der Spalt 44 als Hochdruckspülspalt dienen. Eine unter hohem Druck stehende, saubere Spülflüssigkeit
strömt mit einer geringen positiven Strömungsgeschwindigkeit aus der Spaltöffnung 47 heraus. Diese positive Spülströmung
verhindert, daß die Aufschlämmung oder der Schlamm oder die Schlammteilchen in Berührung mit der Zwischenstufendichtung
40 gelangen. Ferner werden hierdurch stagnierende, abradierend wirkende Feststoffteilchen in Bereichen
vermieden, in denen sie zu starker Abnutzung führen könnten. Die Spülflüssigkeit tritt aus dem gegenüberliegen-
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den Ende 49 der Dichtung 40 aus. Sodann wird die Spülflüssigkeit mit der unter Druck stehenden Spülflüssigkeit vereinigt,
welche in dem Hohlraum zwischen den beiden Zwischenstufendichtungen enthalten ist. Diese Spülmediumsvereinigung
findet im Spalt 44 statt.
Ferner umfaßt die nicht rotierende, schwimmende Dichtungshülse 42 mindestens einen die Drehung verhindernden Stift
51, welcher auf der Umfangsfläche der schwimmenden Dichtungshülse
42 angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Konfiguration ist eine Vielzahl von die Drehung verhindernden
Stiften 51 vorgesehen. Die Stifte 51 dienen der drehfesten Verbindung der nicht rotierenden, schwimmenden
Dichtungshülse 42 mit dem Dichtungsgehäuse 48 und mit einem Abstandsring 52. Hierdurch wird eine Drehung der
schwimmenden Dichtungshülse 42 verhindert. Schließlich weL st die schwimmende Dichtungshülse 42 am vorderen und
hinteren Ende ein Paar dem Ausgleich der Beanspruchung dienende Axialdichtungsflachen (erhabene Bereiche) 54
auf. Diese erhabenen Bereiche 54 dienen der Aufrechterhaltung der Axialposition und dem Ausgleich der Beanspruchungen
der Dichtung 40, und zwar zusammen mit den ringförmigen vorderen und hinteren Enden des Spaltes 50.
Zwischen der nicht rotierenden, schwimmenden Dichtungshülse 42 und dem koaxialen Dichtungsgehäuse 48 ist ein äußerer
Druckspalt 50 vorgesehen, welcher die etwa 15fache Größe des Spaltes 44 aufweist. Der Spalt 50 führt zu einer
radialen Druckdämpfung der Bewegung der nicht rotierenden, schwimmenden Dichtungshülse 42. Dies wird erreicht durch
eine Einspeisung von Spülflüssigkeit durch Spülflüssigkeitseinspeisungsbohrungen
56 im Dichtungsgehäuse 48. Von diesen Bohrungen 56 aus füllt die Spülflüssigkeit den Spalt 50.
Sobald dieser gefüllt ist, strömt die Spülflüssigkeit durch SpülflüssigkeitsUberführungsbohrungen 46 in Druckerneue-
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rungstaschen 45 und schließlich in den Spalt 44, wodurch die Dichtung unter Druck gesetzt wird. Schließlich liegt
das hintere Ende des Dichtungsgehäuses 40 an einem ringförmigen Haltebauteil 58 an. Es ist hier durch eine Klemmmutter
60 gehalten. Der Haltering 58 ist derart konstruiert, daß er bei den einzelnen Beanspruchungssituationen
eine minimale Deformation zeigt.
Es ist somit offensichtlich, daß erfindungsgemäß äußerst wirksam Dichtungen geschaffen werden, und zwar primäre
hydrostatische Hochdruckdichtungen sowie hydrostatische Ho chdruckzwi s chens tufendi chtungen.
Vastehend wurde lediglich das Grundpinzip der Erfindung anhand zweier Beispiele erläutert. Es sind zahllose Abwandlungen
denkbar.
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Claims (18)
1.) Hydrostatische Dichtung für hohe Druckdifferenzen,
gekennzeichnet durch
eine ringförmige Halteplatte (22,60) mit vorderen und hinteren Enden für die Befestigung der Dichtung (10,40);
ein ringförmiges Dichtungsgehäuse (20,48), welches axial und lösbar am vorderen Ende der Halteplatte
(22,60) befestigt ist;
eine schwimmende Dichtungshülse (18,42), welche koaxial zur Innenwandung des Dichtungsgehäuses (20,48)
in dessen Inneren angeordnet ist;
einen Außendruckspalt (25,50) zwischen dem Dichtungsgehäuse (20,48) und der schwimmenden Dichtungshülse
(18,42) zur Herbeiführung eines Druckausgleichs rund um die schwimmende Dichtungshülse (18,42);
eine Drehwelle (12) bzw. eine mit der Drehwelle (12) verbundene, ringförmige Dichtungshülse (14), welche
koaxial zu und auf der Innenseite der Innenfläche der schwimmenden Dichtungshülse (18,42) angeordnet ist; sowie
einen Spülmediumspalt (17,44) zwischen der schwimmenden Dichtungshülse (18,42) und der Drehwelle
(12) bzw. der ringförmigen Dichtungshülse (14); und
eine Einrichtung zur Druckbeaufschlagung der Dichtung.
2. Hydrostatische Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsgehäuse (20,48) Einrichtungen
(32,56) zur Einführung eines Spülmediums in das Dichtungsgehäuse (20,48) umfaßt; sowie Einrichtungen (27,
51) zur Verhinderung einer Drehung der schwimmenden Dichtungshülse (18,42); und eine am hinteren Ende angeordnete,
ringförmige Druckerneuerungstasche (19), welche an der
hinteren Innenwandung des Dichtungsgehäuses (20,48) ausgebildet ist.
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3· Hydrostatische Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (32,56) zur Einspeisung
eines Spülmediums mindestens eine Einspeisungsbohrung für das Spülmedium umfassen, welches sich radial
durch das Dichtungsgehäuse (20,48) erstreckt.
4. Hydrostatische Dichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Einspeisungsbohrungen
(32,56) für die Spülflüssigkeit.
5. Hydrostatische Dichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
zur Verhinderung der Drehbewegung des schwimmenden Dichtungsrings (18,42) mindestens einen Vorsprung, Ansatz
oder erhabenen Bereich (27), welcher die Drehbewegung verhindert, umfaßt.
6. Hydrostatische Dichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von die Drehbewegung verhindernden
Vorsprüngen, Ansätzen oder erhabenen Bereichen (27).
7· Hydrostatische Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmende
Dichtungsring (18,42) eine Einrichtung (30,46) zur Überführung eines Spülmediums zur Innenperipherie des schwimmenden
Dichtungsrings (18,42) umfaßt; sowie eine Einrichtung (27,51) zur Verhinderung einer Drehbewegung der
schwimmenden Dichtungshülse (18,42); sowie mindestens eine Innendruckerneuerungstasehe ( 26 ), die in Umfangsrichtung
längs der Innenwand der schwimmenden Dichtungshülse (18,42) angeordnet ist; und ein Paar vorderer und
hinterer, axialer Dichtungsausgleichsflächen (24,54), welche sich an den vorderen und hinteren Stirnflächen
der schwimmenden Dichtungshülse (18,42) in Umfangsrichtung
erstrecken.
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8. Hydrostatische Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß cu.» Einrichtung (30,46) zur Überführung
eines Spülmediums in das Innere des schwimmenden Dichtungsringes (18,42) mindestens eine Spülmedium-Überführungsbohrung
umfaßt.
9. Hydrostatische Dichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Spülmedium-Überführungsbohrungen
(30,46).
10. Hydrostatische Dichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Verhinderung der Drehbewegung der schwimmenden Dichtungshülse (18,42) mindestens einen, vorzugsweise eine
Vielzahl von die Drehbewegung verhindernden Ansätzen, Vorsprüngen oder erhabenen Bereichen auf der inneren Umfangsflache
des Dichtungsgehäuses (20,48) umfaßt, deren
jedem ein die Drehbewegung verhindernder Vorsprung, Ansatz oder erhabener Bereich (27) an der schwimmenden Dichtungshülse (18,42) zugeordnet ist.
11. Hydrostatische Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
Druckerneuerungstaschen (26,45).
12. Hydrostatische Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Drehwellenhülse
(14) zwischen der Dichtungshülse (16) und der Drehwelle
(12) derart, daß die Drehwellenhülse (14) einstückig mit der Drehwelle (12) verbunden ist.
13. Hydrostatische Dichtung für hohe Druckdifferenzen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
durch
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eine ringförmige Halteplatte (22,60) mit vorderen und hinteren Enden zur Befestigung der Dichtung;
ein ringförmiges Dichtungsgehäuse (20,48), welches
axial und lösbar am vorderen Ende der Halteplatte (22,60) befestigt ist und folgende Bauteile umfaßt: eine Vielzahl
von Bohrungen (30,56) zur Einspeisung einer Spülflüssigkeit, welche sich radial durch das Dichtungsgehäuse (20,48)
erstrecken und der Einführung der Spülflüssigkeit in die Dichtung dienen; eine Vielzahl von die Rotation verhindernden,
in Umfangsrichtung entlang der Innenwandung des Dichtungsgehäuses (20,48) angeordneten Vorsprüngen, Ansätzen
oder erhabenen Bereichen; und eine ringförmige, hintere Druckerneuerungstasche (19) an der hinteren Endwandung
des Dichtungsgehäuses (20,48);
eine schwimmende Dichtungshülse (18,42), welche koaxial entlang der Innenwandung des Dichtungsgehäuses
(20,48) angeordnet ist und folgendes umfaßt: eine Vielzahl von Spülflüssigkeitsüberführungsbohrungen (30,46),
welche sich radial durch die schwimmende Dichtungshülse (18,42) erstrecken; eine Vielzahl von die Drehung verhindernden
Vorsprüngen, Ansätzen oder erhabenen Bereichen (27), welche entlang der äußeren Umfangsflache der schwimmenden
Dichtungshülse (18,42) verteilt angeordnet sind und sich zwischen die zugeordneten Vorsprünge, Ansätze oder
erhabenen Bereiche des Gehäuses (20,48) .einfügen; eine Vielzahl von inneren Druckemeuerungstaschen (26,45),
welche in Umfangsrichtung entlang der Innenwandung der schwimmenden Dichtungshülse (18,42) verteilt angeordnet
sind; und je eine am vorderen und hinteren axialen Dichtungsende
angeordnet, die Dichtungsbeanspruchung ausgleichende, erhabene Flächen (24,54), welche sich in Umfangsrichtung
an den Stirnflächen der schwimmenden Dichtungshülse (18,42) erstrecken;
einen äußeren Druckspalt (25,50) zwischen dem Dichtungsgehäuse (20,48) und dem schwimmenden Dichtungs-
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S-yr- 30104Q6
ring (18,42) zur Druckverteilung über den schwimmenden Dichtungsring (18,42);
eine Drehwelle (12) und gegebenenfalls eine Dichtungshülse (16), welche koaxial zwischen der Innenfläche
der schwimmenden Dichtungshülse (18,42) angeordnet ist und auf der Drehwelle (12) festliegt, sowie gegebenenfalls
durch eine Drehwellenhülse (14) zwischen der Dichtungshülse (16) und der Drehwelle (12); sowie
einen Spülmediumspalt (17,44) zwischen der schwimmenden Dichtungshülse (18,42) und der Drehwelle (12) bzw.
der Dichtungshülse (16).
14. Zwischenstufendichtung für hohe Durckdifferenzen,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13» gekennzeichnet durch ein ringförmiges Dichtungsgehäuse (48)
für eine Dichtung (40), welches
mindestens eine sich radial durch das Gehäuse (48) erstreckende Bohrung (56) für die Einspeisung von Spülflüssigkeit
in die Dichtung umfaßt, sowie
mindestens einen eine Relativdrehbewegung verhindernden Stift (51) an der inneren Umfangsflache des
Gehäuses (48);
sowie ferner durch eine schwimmende Dichtungshülse (42), welche koaxial zur Innenwandung des Dichtungsgehäuses
(48) angeordnet ist und
mindestens eine sich radial durch die schwimmende Dichtungshülse (42) erstreckende Bohrung (46) für die
Spülmediumüberführung umfaßt, sowie
mindestens eine die Relativdrehbewegung der schwimmenden Dichtungshülse (42) verhindernde und mit dem
mindestens einen Stift (51) zusammenwirkende Ausnehmung
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an der äußeren Umfangsfläche der schwimmenden Dichtungshülse (42), sowie
mindestens eine Druckerneuerungstasche (45) an
der inneren Umfangsfläche der schwimmenden Dichtungshülse (42), und
Je eine erhabene, am vorderen und hinteren, axialen
Dichtungsende angeordnete, der Druckverteilung dienende Fläche (54), welche sich in Umfangsrichtung an der
vorderen und hinteren Stirnfläche der schwimmenden Dichtungshülse (42) erstreckt,
sowie durch einen äußeren Druckspalt (50) zwischen dem Dichtungsgehäuse (48) und der schwimmungen Dichtungshülse
(42) zur Verteilung und zum Ausgleich des Druckes über die schwimmende Dichtungshülse (42); sowie durch
einen Spülflüssigkeitsspalt (44) zwischen der schwimmenden Dichtungshülse (42) und einer Pumpenwelle (12); und
einen Haltering (60), welcher mit dem hinteren Ende des Dichtungshäuses (48) verbunden ist und die Dichtung (40)
abschließt.
15. Zwischenstufendichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Spülflüssigkeits-Einspeisungsbohrungen
(56).
16. Zwischenstufendichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
die Relativdrehung verhindernden Stiften (51).
17. Zwischenstufendichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
Spülflüssigkeits-Überführungsbohrungen (46).
18. Zwischenstufendichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
Druckerneuerungstaschen (44).
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