DE2113250A1 - Axiallagerung,insbesondere fuer Mehrschneckenpressen - Google Patents

Axiallagerung,insbesondere fuer Mehrschneckenpressen

Info

Publication number
DE2113250A1
DE2113250A1 DE19712113250 DE2113250A DE2113250A1 DE 2113250 A1 DE2113250 A1 DE 2113250A1 DE 19712113250 DE19712113250 DE 19712113250 DE 2113250 A DE2113250 A DE 2113250A DE 2113250 A1 DE2113250 A1 DE 2113250A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
oil
axial
plain bearings
single plain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712113250
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl-Ing Hoffmann
Peter Dipl-Ing Jakob
Klaus-Dieter Dipl-Ing Schwalm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PLAST ELASTVERARBEITUNGSMASCH
Original Assignee
PLAST ELASTVERARBEITUNGSMASCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PLAST ELASTVERARBEITUNGSMASCH filed Critical PLAST ELASTVERARBEITUNGSMASCH
Priority to DE19712113250 priority Critical patent/DE2113250A1/de
Publication of DE2113250A1 publication Critical patent/DE2113250A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0681Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load
    • F16C32/0692Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load for axial load only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C41/00Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such
    • F16C41/02Arrangements for equalising the load on a plurality of bearings or their elements

Description

  • Axiallagerung, insbesondere für Mehrschneckenpressen Die Erfindung betrifft eine Axiallagerung, insbesondere für Mehrschneckenpressen mit in geringem Abstand parallel nebeneinander liegenden Schneckenwellen, bei der zur Aufnahme der Axiallast mehrere Einzelgleitlager hintereinander angeordnet sind.
  • Bei einer bekannten derartigen Ausführung sind auf der Welle mehrere Lagerscheiben distanziert hintereinander angeordnet, die sich auf entsprechenden im Lagergehäuse befindlichem Gegenlagerscheiben abstützen und auf diesen gleiten.
  • Durch diese Anordnung wird die Axiallast auf die Einzelgleitlager verteilt aufgenommen und in das Lagergehäuse eingeleitet. Die Schmierung der Einzelgleitlager erfolgt mit Öl, welches den gleitenden Teilen zugeführt wird.
  • In den Einzelgleitlagern stellt sich bei entsprechender Gleitgeschwindigkeit und unterstützt durch ein Schmierölverteilungssystem der hydrodynamische Fließreibungszustand ein0 Zur Erzielung günstiger Reibungszustände sind die Gleitflächen der Lagerscheiben mit Lagerwerkstoff, der einen niedrigen Reibungskoeffizient besitzt, belegt oder es werden Ringe oder Scheiben aus entsprechendem Werkstoff zwischen die Lagerelemente eingefügt, um so bei Versagen der Schmierung eine gute Notlaufeigenschaft der Lagerung zu erreichen.
  • Es ist eine weitere Art einer Axiallagerung mit hintereinander angeordneten Einzelgleitlagern bekannt, bei welcher zwischen den auf der Welle befindlichen Lagerscheiben und den Gegenlagerscheiben mit 01 gefüllte Lagerspalte vorhanden sind. Die Lagerscheiben auf der Welle besitzen radiale Abdichtungen, die verhindern, daß das Öl zwischen den Gleitflächen der Lager entweicht, Bei axialer Belastung baut sich in allen Lagerspalten ein Öldruck auf und die einzelnen Lager tragen hydrostatisch.
  • Zum Ausgleich des an den radialen Abdichtungen auftretenden Leckölverlustes sind jeweils eine, einen Lagerspalt mit einem Hydraulikspeicher verbindende Druckleitung mit Rückschlagventilen vorgesehen. Im belasteten Zustand der Axiallagerung verschließt der sich im Öl aufbauende Druck die Rückschlagventile. Im entlasteten Zustand der Axiallagerung öffnen sich die Rückschlagventile und aus dem Hydraulikspeicher wird soviel Öl nachgefüllt, wie durch die Leckverluste verloren gegangen ist.
  • Die erste bekannte Art der Axiallagerung ist mit dem Nachteil behaftet, daß sich, bedingt durch die Fertigungstoleranzen und der unter Betriebsbedingungen auftretenden elastischen Verformungen der Lagerelemente, Differenzen in den Stützweiten der Einzelgleitlager ergeben, die keine gleichmäßige Verteilung der Axiallast auf die einzelnen Lager gewährleisten. Die Einzelgleit.
  • lager sind da- durch unterschiedlich belastet. In den jeweilig überlasteten Einzelgleitlagern entsteht eine über das Normalmaß hinausgehende Flächenpressung, die den durch hydrodynamischen Staudruck erzeugten Schmierölkeil zerstört und zur Festkörperreibung führt. Hoher Verschleiß der Gleitflächen und vorzeitiges Unbrauchbarwerden dieser Einzelgleitlager sind die Folge.
  • Die zweite bekannte Art der Axiallagerung weist den Mangel auf, daß die im Betriebszustand, d. h. unter der axialen Belastung auftretenden Leckverluste der Ölfüllung der Lagerspalte in den Einzelgleitlagern nicht ausgeglichen werden können.
  • Die fortschreitende Verminderung der Dicke des tragenden Ölfilmes zwischen den gleitenden Flachen führt endlich zum Verlust des hydrostatischen Fließreibungszustandes.
  • Als Folge stellt sich die Festkörperreibung mit starkem Verschleiß ein. Eine gleichmäßige Verteilung der Axiallast auf die Einzelgleitlager ist auch nicht gewährleistet. Die in diesem Falle jeweilig überlasteten Einzelgleitlager werden damit durch höheren Verschleiß gegenüber den anderen Einzelgleitlagern vorzeitig unbrauchbar, Der Zweck der Erfindung besteht darin, das vorzeitige Unbrauchbarwerden einer Axiallagerung durch Überlastung von Einzelgleitlagern zu verhindern, die Lebensdauer und Funktionssicherheit der Lagerung zu erhöhen, den Wartungs-und Instandhaltungsaufwand zu senken und die durch Lagerreparaturen entstehende Maschinenausfallzeit zu vermindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axiallagerung durch die Hintereinanderanordnung mehrerer hydrostatisch tragender Einzelgleitlager zweckentsprechend so auszugestalten, daß die Überlastung von Einzelgleitlagern durch Teil- oder Maximalbelastung ausgeschlossenen unddie Axiallast auf die Einzelgleitlager proportional verteilt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stützweiten der Gleitflächen der auf einer Welle hintereinander angeordneten und auf dieser befestigten Lagerbundbuchsen differenziert gegenüber den konstanten Stützweiten der Gleitflächen der Lagerringe ausgeführt sind, so daß die zwischen den Gleitflächen der Lagerbundbuchsen und den Lagerringen vorhandenen Lagerspalte im unbelasteten Zustand der Axiallagerung differenzierte Größen besitzen, wobei das in Wirkrichtung der Axiallast betrachtete am Wellenende der Axiallagerung befindliche Einzelgleitlager den kleinsten Lagerspalt aufweist.
  • Die Einzelgleitlager sind an eine, jeweils für jedes Lager separate Druckölleitung angeschlossen und werden durch einen aus an sich bekannten Bauelementen bestehenden Hydraulikölkreis mit einem für jedes Lager konstanten Ölstrom beaufschlagt, welcher durch die Lagerspalte fließt und durch eine Leckölsammelleitung abgeführt wird. Bei geringer Belastung der Axiallagerung baut sich in dem Einzelgleitlager mit dem kleinsten Lagerspalt durch dessen Drosselwirkung in dem Ölstrom ein Druck auf, so daß sich zwischen den Gleitflächen des Lagers ein Fließreibungszustand einstellt und dieses Lager hydrostatisch trägt. In den diesem Einzelgleitlager nachgeordneten Lagern fließt der Ölstrom aufgrund der differenziert größeren Lagerspalte noch ohne Druckaufbau.
  • Mit zunehmender Belastung der Axiallagerung verringern sich durch die elastische Verformung der Lagerbundbuchsen die Differenzen der Lagerstützweiten und damit die Differenzen der Lagerspalte in dem Maße, daß sich auch in diesen Einzelgleitlagern ein Öldruck aufbaut und die Lager entsprechend der Belastungszunahme nacheinander hydrostatisch, der Größendifferenz der elastischen Verformung proportional, zu tragen beginnen, Im Maximalbelastungszustand der Axiallagerung sind die Differenzen der Stützweiten der Lagerbundbuchsen und damit auch der Lagerspalte ausgeglichen und jedes Einzelgleitlager trägt hydrostatisch eine gleichgröße Teillast der Maximalbelastung.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Axiallagerung gegenüber dem bekannten Stand der Technik bestehen in der proportionalen Verteilung der axialen Belastung auf die Einzelgleitlager, die eine Überlastung von Einzelgleitlagern durch Teil- oder Maximallast ausschließt. Der in den Einzelgleitlagern vorhandene hydrostatische Fließreibungszustand gewährleistet einen praktisch verschleißlosen und reibungsarmen Betrieb und damit eine hohe Lebensdauer der Axiallagerung. Die Zeitabstände zwischen den Reparaturen der Lagerung werden wesentlich vergrößert und damit die Instandhaltungskosten gesenkt sowie der verfügbare Maschinenzeitfonds vergrößert.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel einer Axiallagerung mit 2 parallel liegenden Wellen mit je drei Einzelgleitlagern erläuterte Die Zeichnung zeigt: Schnitt durch die Axiallagerung für Mehrschneckenpressen.
  • Auf einer Welle 2 sind mehrere Lagerbundbuchsen 3; 8; 13 hintereinander angeordnet und auf dieser gegen Verdrehung gesichert befestigt. Die Lagerbundbuchsen 3; 8; 13 sind in ihrer Länge so bemessen, daß die Stützweiten der Gleitflächen 4; 9; 14 untereinander bestimmte Maßdifferenzen aufweisen, Zur Übertragung der Axiallast in Wirkrichtung des Pfeil es 1 stützen sich die Lagerbundbuchsen 3; 8; 13 mit ihren Gleitflächen 4; 9; 14 auf den Gleitflächen 6; 11; 16 der Lagerringe 7; 12; 17 ab, deren Stützweiten konstant bemessen sind.
  • Durch die Differenzierung der Stützweiten der Lagerbundbuchsen 3; 8; 13 gegenüber den konstanten Stützweiten der Lagerringe 7; 12; 17 sind zwischen den Gleitflächen 4; 9; 14 und 6; 11; 16 Lagerspalte 5; 10; 15 mit differenzierter Größe vorhanden.
  • Im unbelasteten Zustand der Axiallagerung ist in dem, in Richtung des Pfeiles 1 betrachteten, am Ende der Welle 2 befindlichen, von der Lagerbundbuchse 13 und dem Lagerring 17 gebildeten Einzelgleitlager der kleinste Lagerspalt 15 vorhanden.
  • Jedes Einzelgleitlager ist an eine separate Druckölleitung 18; 19; 20 mit einem Druckmesser 21 angeschlossen und wird durch einen, aus den an sich bekannten Bauelementen Ölbehälter 22, Filter 23, Ölförderpumpe 24, Rückschlagventil 25, Überdruckventil 26, Stromteilventil 27 bestehenden Hydraulikölkreis mit einer konstanten Ölmenge beaufschlagt. Die Einzelgleitlager sind zur Rückführung des Öles an eine gemeinsame Leckölsammelleitung 28 angeschlossen.
  • Wird die Axiallagerung in Wirkrichtung des Pfeiles 1 gering belastet, so baut sich in dem Einzelgleitlager mit dem kleinsten Lagerspalt 15 durch die Drosselwirkung des Spaltes in dem Ölstrom ein Druck auf, so daß sich zwischen den Gleitflächen 14 und 16 des Lagers der Fließreibungszustand einstellt und dieses Lager hydrostatisch trägt. In den diesem Einzelgleitlager nachgeordneten Lagern fließt der Ölstrom aufgrund der differenziert größeren Lagerspalte 10 und 5 noch ohne wesentlichen Druckanstieg. Mit zunehmender axialer Belastung verringern sich durch die elastische Verformung der Lagerbundbuchsen 3; 8; 13 die Differenzen der Lagerspalte 10 und 5 in dem Maße, daß sich auch in diesen Einzelgleitlagern ein Öldruck aufbaut und die Lager entsprechend der Belastungszunahme hydrostatisch zu tragen beginnen.
  • Im Zustand der Maximalbelastung der Axiallagerung sind die Differenzen der Stützweiten der Lagerbundbuchsen 3; 8; 13 und der Lagerspalte 5; 10; 15 ausgeglichen und jedes Einzelgleitlager trägt hydrostatisch eine gleichgroße Teillast der Maximallast.
  • Zur Gewährleistung guter Notlaufeigenschaften der Axiallagerung bei Ausfall des Hydraulikölkreises werden die Gleitflächen 4; 9; 14 und / oder 6; 11; 16 mit an sich bekanntem Lagerwerkstoff ausgestattet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Axiallagerung, insbesondere für Mehrschneckenpressen mit in geringem Abstand parallel nebeneinander liegenden Schneckenwellen, bei der zur Aufnahme der Axiallast mehrere Einzelgleitlager hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Differenzierung der Stützweiten von Gleitflächen (4; 9; 14) von auf einer Welle (2) hintereinander angeordneten Lagerbundbuchsen (3; 8; 13) gegenüber den konstanten Stützweiten der Gleitflächen (6; 11; 16) von Lagerringen (7; 12; 17) Lagerspalte (5; 10; 15) mit differenzierter Größe vorhanden sind.
2. Axiallagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Welle (2) zwischen der Lagerbundbuchse (13) und dem Lagerring (17) der kleinste Lagerspalt (15) vorhanden ist.
3. Axiallagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise von den Lagerbundbuchsen (3; 8; 13) und den Lagerringen (7; 12; 17) gebildeten Einzelgleitlager an eine, jeweils für jedes Lager separate mit einem Druckmesser (21) versehene Druckölleitung (18; 19; 20) angeschlossen@@ und die Lagerspalte (5; 10; 15) mit konstantem Ölstrom beaufschlagt sind0 4O Axiallagerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckölleitungen (18; 19; 20) mit einem, aus einem Ölbehälter (22), einem Filter (23), einer Ölförderpumpe (24), einem Rückschlagventil (25), einem Überdruckventil (26) und einem Stromteilventil (27) bestehenden, Hydraulikölkreis verbunden und die Einzelgleitlager an eine gemeinsame Leckölsammelleitung (28) angeschlossen sind.
DE19712113250 1971-03-19 1971-03-19 Axiallagerung,insbesondere fuer Mehrschneckenpressen Pending DE2113250A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712113250 DE2113250A1 (de) 1971-03-19 1971-03-19 Axiallagerung,insbesondere fuer Mehrschneckenpressen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712113250 DE2113250A1 (de) 1971-03-19 1971-03-19 Axiallagerung,insbesondere fuer Mehrschneckenpressen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2113250A1 true DE2113250A1 (de) 1972-09-28

Family

ID=5802039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712113250 Pending DE2113250A1 (de) 1971-03-19 1971-03-19 Axiallagerung,insbesondere fuer Mehrschneckenpressen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2113250A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527003A1 (de) * 1985-07-27 1987-05-27 Flender A F & Co Getriebe fuer doppelschneckenmaschinen
EP0276364A2 (de) * 1987-01-26 1988-08-03 MAAG Getriebe AG Axiallageranordnung
DE4034764C1 (de) * 1990-11-02 1992-05-07 Jahnel-Kestermann Getriebewerke Bochum Gmbh, 4630 Bochum, De

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527003A1 (de) * 1985-07-27 1987-05-27 Flender A F & Co Getriebe fuer doppelschneckenmaschinen
EP0276364A2 (de) * 1987-01-26 1988-08-03 MAAG Getriebe AG Axiallageranordnung
DE3728828A1 (de) * 1987-01-26 1988-08-04 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Axiallageranordnung
EP0276364A3 (en) * 1987-01-26 1989-06-14 Maag-Zahnrader Und -Maschinen Aktiengesellschaft Axial bearing assembly
US4856914A (en) * 1987-01-26 1989-08-15 Maag Gear-Wheel & Machine Company Limited Thrust bearing arrangement
DE4034764C1 (de) * 1990-11-02 1992-05-07 Jahnel-Kestermann Getriebewerke Bochum Gmbh, 4630 Bochum, De
EP0548392A1 (de) * 1990-11-02 1993-06-30 JAHNEL-KESTERMANN GETRIEBEWERKE BOCHUM GmbH Hydrostatisches Axialgleitlager

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3244893A1 (de) Axialschublager fuer turbolader
EP0753678B1 (de) Gleitlager für eine Welle
CH643336A5 (de) Hydrostatische wellendichtung.
DE2320046A1 (de) Lageranordnung mit hydrostatischen und waelzlagern
DE3728828C2 (de)
DE2100365B2 (de) Gleitlager mit Schmiernutensystem
DE2825616A1 (de) Zahnradpumpe
EP3302836B1 (de) Walzenanordnung
DE2001484A1 (de) Hyd?atische Eno? fuer Pumpen und Motoren
DE2448785A1 (de) Kombinierte lagerung
DE102015219752A1 (de) Lagerbuchse
EP0064598B1 (de) Lagersegment für ein hydrodynamisches Gleitlager
DE2113250A1 (de) Axiallagerung,insbesondere fuer Mehrschneckenpressen
EP0038306B1 (de) Hydrostatisches hydrodynamisches Lager
DE1653810C3 (de) Zahnradpumpe
DE2901057A1 (de) Walzensatz eines walzgeruestes
DE2043550C2 (de) Steuervorrichtung für den Axialschubausgleich einer hydrodynamischen Drucklageranordnung
EP3328563B1 (de) Walzgerüst zum walzen von walzgut
DE2034399A1 (de) Hydrodynamisches Drucklager fur Pumpen oder Motoren mit Axialkolben
DE2502799C3 (de) Vorrichtung zum Fordern von Schmieröl zu Gleit- bzw. Walzlagern
CH682687A5 (de) Einrichtung zum Schmieren von Drucklagern einer Maschine.
DE2453684B2 (de) Lagerung in Getrieben für die Übertragung von großen Drehmomenten zum Antrieb von Doppelschnecken- bzw. Mehrfachschneckenpressen zur Kunststoffverarbeitung
DE2428932B2 (de) Flüssigkeitspumpe
DE2433624A1 (de) Verfahren zum messen und steuern des axialdruckes bei rotationsmaschinen und zugehoerige drucklageranordnung
DE209219C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal