DE3010403A1 - Wischerblatt - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF- ν. PECH MANN -BEHRENS -GOETZ
-53 416
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE telefon: (089) 6620 ji
Telegramm: protectpatent telex: 524070
18. März 1980
Anmelderin:
Arman S.p.A.
Via Venaria
1-10040 Druento / Italien
Titel
Wischerblatt
930039/0844
DR.-ING.
PATENTANWÄLTE DR PHIt.{,^Si
WUESTHOFF -ν. PECHMANN-BEHRENS-GOET2 d„l.-,ng.oe*hard puls (19,1-1,71)
•J
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECHMANN
D-8000 MÜNCHEN
1/1-53 416 SCHWEIGERSTRASSE 2
————— telefon: (089) 66 ία j ι
telegramm: protectpatent telex: j 24070
Beschreibung
Wischerblatt
Die Erfindung betrifft Wischsysteme, z.B. Wischsysteme an Kraftfahrzeugen zum Reinigen der Windschutzscheibe, der
Heckscheibe und der Scheinwerfer.
Diese Wischsysteme haben grundsätzlich einen Wischhebel, an dem ein Wischerblatt befestigt ist, das als Hauptbauteil
ein Oberteil oder einen Halter aufweist, der mit mehreren Klammern mit einer elastischen Wischleiste oder Wischgummi
über zwischengeschaltete Stützbänder verbunden ist, die in seitlichen Ausnehmungen der Wischleiste aufgenommen sind.
Jeder Hersteller von Wischerblättern hat bestimmte technische Probleme zu lösen, die einmal von der allgemeinen
Form und von den Abmessungen der zu reinigenden Flächen und zum anderen von den Guteanforderungen abhängen, die er
an seine Wischerblätter stellt.
Unter den Eigenschaften, die von einem Wischerblatt gefordert werden, können folgende genannt werden:
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- eine zumindest annähernd gleichmäßige Druckverteilung über der gesamten.Länge der Wischleiste sowohl auf
ebene als auch auf gekrümmte Flächen,
- eine große Unempfindlichkeit gegen Windeinflüsse, d.h. das Wischerblatt soll der Wirkung des Windes entgegenwirken,
die das Bestreben hat, das Wischerblatt von der zu reinigenden Fläche abzuheben,
- niedrige Herstellungskosten, beispielsweise durch die Entwicklung eines Wischerblattes mit einer kleinstmöglichen
Zahl von Bauteilen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Wischerblatt mit solchen Merkmalen, daß die vorstehend genannten
Eigenschaften in für das Reinigen von ebenen oder schwach gekrümmten Flächen bestmöglicher Weise berücksichtigt sind.
Auf dem Markt sind Wischerblätter erhältlich, die aufgrund ihrer speziellen Ausbildung für stark gekrümmte Flächen
besser geeignet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wischerblatt zu schaffen, das eine gleichmäßige Verteilung
des Anpreßdruckes des Wischhebels entlang der gesamten zu reinigenden Fläche gewährleistet, gegen Windeinfluß wenig
empfindlich und insbesondere von kleinstmöglicher Höhe ist.
Ferner soll das Wischerblatt zu gegenüber anderen Wischerblättern sehr niedrigen Kosten herstellbar sein.
Das Hauptmerkmal der Erfindung ist eine neue Form der oben genannten Stützbänder. Bisher waren die meisten Stützbänder
flache, gerade Blätter, denen vor dem Zusammenbauen eine, bestimmte Krümmung erteilt wurde. Bei anderen bekannten
Stützbändern nimmt die Biegsamkeit von ihren beiden Enden zu ihrem Zentrum hin stetig oder diskontinuierlich ab.
Diese abnehmende Biegsamkeit wird im allgemeinen durch Vergrößern des Querschnitts der Stützbänder erzielt.
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Bei dem Wischerblatt gemäß der Erfindung dagegen ändern die Stützbänder in allen zur zu reinigenden Fläche rechtwinkligen
Längsschnitten iftre Winkelrichtung ein oder mehrere Male.
Das Wischerblatt gemäß der Erfindung ist sehr billig und von sehr kleiner Höhe und verschafft eine gleichmäßige
Verteilung des Druckes über der gesamten Länge einer ebenen oder gekrümmten zu reinigenden Fläche.
Bei einer ersten und einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird den Stützbändern durch ihre winkelige Richtungsänderung
oder -änderungen eine in bezug auf die zu reinigende Fläche zumindest annähernd konvexe bzw. konkave
Form verliehen.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird den
Stützbändern durch ihre winkeligen Richtungsänderungen eine Form verliehen, die einem umgedrehten und plattgedrückten
W zumindest annähernd ähnlich ist.
Bei der ersten und der zweiten Aus führungs form der tr~
findung, die eine Anpassung der Erfindung an~
bekannte Halter sind, weisen die Stützbänder an den Abschnitten, an denen eine winkelige Richtungsänderung besteht,
eine geringere Biegsamkeit auf, wobei diese Abschnitte den Abschnitten entsprechen, an denen die Klammern
des Halters diesen mit den Stützbändern und der Wischleiste
verbinden, ausgenommen die beiden Klamm er η an den Enden des
Halters, wo weder eine winkelige Richtungsänderung besteht, aoch notwendigerweise eine geringere Biegsamkeit der Stützbänder
vorhanden ist.
Hauptsächlich ist die allgemeine Form der Stützbänder kontrast gegen die zu reinigende Flachs, wenn der Anpreßdruck
fies Wischhebels auf die beiden Eaäen des Wischerblattes
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direkt übertragen wird, entweder durch eine gemeinsame und einzige Hauptbrücke oder durch eine Hauptbrücke und
Nebenwippen. Dagegen ist die allgemeine Form des Stützbandes konkav gegen die zu reinigende Fläche, wenn der
Anpreßdruck des Wischhebels nicht direkt auf die beiden Enden des Wischerblattes übertragen wird.
Während die erste und die zweite Ausführungsform der Erfindung
nur eine Anpassung der Erfindung an bereits bekannte Halter sind, geht die dritte Ausführungsform der
Erfindung von einem völlig neuen Konzept des Wischerblattes insgesamt aus. Die einem umgedrehten und plattgedrückten
W ähnliche allgemeine Form der Stützbänder macht es möglich, alle Nebenwippen wegfallen zu lassen
und nur eine gemeinsame und einzige Hauptbrücke mit beträchtlich verkleinerten Abmessungen beizubehalten, da
ihre Klammern die Stützbänder an den beiden oberen Ecken des umgedrehten W festhalten. Diese beiden Ecken sind von
den beiden Enden des Wischerblattes in einem ziemlich großen Abstand angeordnet.
Während der Hauptvorteil der ersten und der zweiten Ausführungsform
der Erfindung in einer sehr guten Verteilung des Anpreßdruekes entlang dem gesamten Wischerblatt liegt,
hat die dritte Ausführungsform der Erfindung alle der
weiter oben genannten Eigenschaften, also eine sehr gute Verteilung des Anpreßdruekes auf ebene oder sehwach gekrümmte
Flächen, eine sehr geringe Empfindlichkeit gegen Windeinflüsse und, vor allem, für ein Qualitätswischerblatt
sehr niedrige Herstellungskosten. Außerdem läßt sich das ¥/ischerblatt wegen seiner sehr kleinen Höhe ohne
Schwierigkeiten unter der Motorhaube des Fahrzeuges verdeckt unterbringen, insbesondere dann, wenn es mit einer
Vorrichtung zur seitlichen Anbringung am Wischhebel versehen ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein Wischerblatt gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Wischerblatt gemäß
der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 3 eine Seitenansicht der Stützbänder gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 4 eine Draufsicht auf die Stützbänder gemäß Fig. 3
und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Wischerblatt gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Wischerblatt gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
•In Fig. 1 ist eine der möglichen Konstruktionen der dritten
Ausführungsform der Erfindung dargestellt, also der Ausführungsform,
bei der die allgemeine Form von Stützbändern 11 konvex gegen die zu reinigende Fläche ist. Wenn das
Wischerblatt mit der zu reinigenden Fläche nicht in Berührung ist, sind die Stützbänder 11 im mittleren Abschnitt
des Wischerblattes unter einer waagerechten Linie 12 angeordnet.
Das in Fig. 1 dargestellte Wischerblatt hat als Hauptbauteile eine Hauptbrücke 1, zwei Nebenwippen 2, zwei Stützbänder
11 und eine elastische Wischleiste 4 oder Wischgummi.
Die Nebenwippen 2 sind innen mit Klammern 5 und außen mit Klammern 6 versehen, welche die Stützbänder 11 festhalten,
die in nicht gezeichneten Längsnuten im Wischorgan 4 angeordnet sind..
Die Stützbänder 11 sind durch einen Schlitz 3 voneinander getrennt, jedoch an ihren beiden Enden 10 ebenso wie an
Abschnitten R1 und E2 aneinander befestigt, an denen sie
eine winkelige Richtungsänderung erfahren. An denselben Abschnitten R1 und R2 halten die inneren Klammern 5 die
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Stützbänder 11 fest und verbinden sie folglich, ebenso wie die Wischleiste4f mit dem Halter des Wischerblattes.
Die beiden Stützbänder 11 sind an den Abschnitten R1 und
R2 durch Verbindungsstücke oder Stege 9 aneinander befestigt, welche die Biegsamkeit der Stützbänder 11 an
diesen Abschnitten verringern. Diese verringerte Biegsamkeit läßt sich auch durch andere Maßnahmen erreichen,
z.B. durch Vergrößern der Breite oder Dicke der Stützbänder 11 oder durch eine entsprechende Verformung der
Stützbänder 11 in Querrichtung. Ferner kann die Biegsamkeit
der Stützbänder 11 von den Abschnitten R1 und R2 aus zum zugehörigen Ende des Wischerblattes hin gleichmäßig
zunehmen.
Der Anpreßdruck F des nicht dargestellten Wischhebels wird auf die Stützbänder 11 durch die folgenden Bauteile übertragen:
einen Schwenkzapfen 7, die Hauptbrücke 1, Schwenklager 8, die Nebenwippen 2 und die Klammern 5 und 6. Wenn
das Wischerblatt an eine ebene oder eine gekrümmte Fläche angelegt wird, schwenken die Nebenwippen 2 wegen der Reaktionskräfte
an den Abschnitten R1 und R2 und die Stützbänder 11, und folglich die Wischleiste 4f passen sich an
die Form der zu reinigenden Fläche an. Wegen der winkeligen Richtungsänderung der Stützbänder 11 an den Abschnitten R1
und R2 und weil an diesen Abschnitten R1 und R2 die Biegsamkeit der Stützbänder 11 geringer ist, ist die Übertragung
des Anpreßdruckes F des Wischhebels im mittleren Abschnitt des Wischerblattes größer, als es bei einem Wischerblatt
mit herkömmlichen Stützbändern der Fall wäre. Eine gleichmäßige Verteilung des Anpreßdruckes entlang der gesamten
Wischleiste 4 läßt sich jedoch nur erzielen, wenn nicht
nur die Gestalt und die Biegsamkeit der Stützbänder 11, sondern auch die Abmessungen der Hauptbrücke 1 und der
Nebenwippen 2 sorgfältig gewählt werden.
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-/- 53
Das in Pig. 1 dargestellte Wischerblatt stellt nur eine der Anwendungsmöglichkeiten des Grundgedankens der
Erfindung dar, bei denen axe allgemeine Form der Stützbänder 11 konvex gegen die zu reinigende Fläche ist. Ohne
in Einzelheiten zu gehen, lassen sich folgende Beispiele nennen:
- Wischerblatt mit mehr als zwei Nebenwippen oder auch mit Zwischenbrücken und/oder Zwischenwippen; in diesem
Falle sind ebenso viele winkelige Richtungsänderungen
wie innen angeordnete Klammern vorhanden.
— Wischerblatt mit einer gemeinsamen und einzigen Brücke, die den Anpreßdruck des Wischhebels auf die beiden Enden
des Wischerblattes direkt überträgt und bei der die Nebenwippen beispielsweise durch Blattfedern mit einem
oder zwei Schenkeln ersetzt sind.
Fig. 2 zeigt eine der möglichen Konstruktionen der zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der also die allgemeine
Form der Stützbänder 31 konkav gegen die zu reinigende Fläche ist. Wenn das Wischerblatt mit der zu reinigenden
Fläche nicht in Berührung ist, sind die Stützbänder 31 somit im mittleren Abschnitt dieses Wischerblattes über
einer waagerechten Linie 32 angeordnet.
Die Stützbänder 31 sind mit den Stützbändern 11 gemäß Fig. 1 genau gleich, und die zu den Stützbändern 11 gemachten
Angaben gelten auch für die Stützbänder 31. Der einzige Unterschied zwischen ihnen besteht darin, daß die Stützbänder
11 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 am Halter des
Wischerblattesso angeordnet sind, daß sie gegen die zu
reinigende Fläche konvex sind, die Stützbänder 31 gemäß Fig. 2 am Halter der Wischerblattes dagegen so angeordnet
sind, daß sie konves gegen den Halter des Wischerblattes sind.
Der Halter des Wischerblattes gemäß Figo 2 hat eine zweiteilige Brücke 21, die um einen Schwenkzapfen 27 drehbar ist,
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und eine ebenfalls um den Schwenkzapfen 27 drehbare einteilige zentrale Wippe 22. Bei dieser Ausführungsform wird
der Anpreßdruck P des nicht dargestellten Wischhebels auf die Stützbänder 31 über die zentrale Wippe 22 und Klammern
25 übertragen. Unter dem Druck der so auf die Stützbänder 31 übertragenen Kräfte P1 und P2 passen sich die Stützbänder
31» und folglich die elastische Wischleiste 24, an
die - ebene oder gekrümmte - zu reinigende Fläche an.
Im Gegensatz zu einigen bekannten Wischerblättern ist das Wischerblatt gemäß Fig. 2 nicht mit einer den Schwenkzapfen
27 umschlingenden Schraubenfeder versehen, die bei diesen
Wischerblatt-Typen die beiden Teile der Wippe 21 nach unten vorspannt. Die Erfindung ist jedoch auch an Wischerblätter
anpaßbar, die mit einer solchen Schraubenfeder ausgestattet sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ergibt sich die Anpassung der Stützbänder 31 an die Konfiguration der
zu reinigenden Fläche aus der Wirkung der Kräfte P1 und P2
und dank sowohl der speziellen Gestalt als auch, vor allem, Abschnitten 29 von geringer Begsamkeit, die einen großen
Anteil der Kräfte P1 und P2 zu den beiden Enden 30 des Wischerblattes weiterleiten. Wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 ist jedoch die tatsächliche Verteilung des Anpreßdruckes entlang der Wischleiste24 nicht nur von der
Gestalt und den Abmessungen der zentralen Wippe 22 abhängig, sondern auch von der Gestalt und der veränderlichen Biegsamkeit
der Stützbänder 31 ·
Wie bei der ersten Ausführungsform stellt das Wischerblatt
gemäß Fig. 2 nur eine der Anwendungsmöglichkeiten des Grundgedankens der Erfindung dar, bei denen die allgemeine
Form der Stützbänder 31 gegen die zu reinigende Fläche konkav ist. Es lassen sich folgende Beispiele nennen:
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'S)
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- Wischerblatt mit einer gemeinsamen zentralen Wippe, einer Zwischenwippe und einer Nebenwippe, wobei die Zwischenwippe
an einem ihrer Enden mit den Stützbändern und am anderen Ende mit der Nebenwippe verbunden ist; bei dieser
Ausführungsform weisen die Stützbänder drei winkelige Richtungsänderungen und folglich drei Abschnitte von
geringerer Biegsamkeit auf.
- Wischerblatt, bei dem der Halter auf einen mit den Stützbändern starr verbundenen Verbinder für den Wischhebel
reduziert ist; bei dieser Ausführungsform weisen die Stützbänder nur eine Richtungsänderung und nur einen
Abschnitt von geringerer Biegsamkeit auf, die in dem Bereich angeordnet sind, der dem Verbinder entspricht.
Bei der in Fig. 3 und 5 dargestellten dritten Ausführungsform der Erfindung entspricht die allgemeine Form der
Stützbänder 51 zumindest annähernd der Gestalt eines umgedrehten und plattgedrückten W mit einer unteren Ecke
und zwei oberen Ecken 48 (Fig. 3). Die Stützbänder 51 sind an ihren beiden Enden 50 und an ihreJJ .unteren-■ Ecke. 49
also am Mittelabschnitt, an dem eine winkelige Richtungsänderung besteht, miteinander verbunden (sh. Fig. 4). Wie
bei den zwei zuerst beschriebenen Ausführungsformen sind die Stützbänder 51 durch einen Schlitz 43 voneinander getrennt,
und der sie miteinander verbindende Mittelabschnitt
49 entspricht einem Abschnitt von geringerer Biegsamkeit,
die sich auch mit anderen Maßnahmen erzielen läßt, z.B. mit den im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 beschriebenen. Die Breite der Stützbänder 51 nimmt von ihren beiden Enden 50 zu ihrem Mittelabschnitt 49
hin zu, wobei die Auswirkung dieser Maßnahme eine noch geringere Biegsamkeit nahe dem Zentrum der Stützbänder
ist.
In Fig. 5 ist das vollständige Wischerblatt gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der
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Anpreßdruck B des nicht gezeichneten Wischhebels wird auf
die Stützbänder 51, und folglich auf die elastische Wischleiste 44, über einen Schwenkzapfen 47, eine einzige Brücke 41 und Klammern 45 an dieser Brücke übertragen. Die beiden Klammern 45 der Brücke 41 halten die Stützbänder 51 an
den beiden oberen Ecken 48 fest.
die Stützbänder 51, und folglich auf die elastische Wischleiste 44, über einen Schwenkzapfen 47, eine einzige Brücke 41 und Klammern 45 an dieser Brücke übertragen. Die beiden Klammern 45 der Brücke 41 halten die Stützbänder 51 an
den beiden oberen Ecken 48 fest.
Wenn das Wischerblatt dieser Ausführungsform an eine ebene
Fläche angelegt wird, berührt die .Wischleiste 44 die zu
reinigende Fläche zuerst an Abschnitten S1, S2 und SS-Unter dem Anpreßdruck B des Wischhebels, der über die
Klammern 45 auf die Stützbänder 51 übertragen wird, werden letztere flach und die Wischleiste 44 wird an die genannte
ebene Fläche gleichmäßig angepreßt.
reinigende Fläche zuerst an Abschnitten S1, S2 und SS-Unter dem Anpreßdruck B des Wischhebels, der über die
Klammern 45 auf die Stützbänder 51 übertragen wird, werden letztere flach und die Wischleiste 44 wird an die genannte
ebene Fläche gleichmäßig angepreßt.
Wenn dasselbe Wischerblatt an eine gekrümmte Fläche angelegt wird, kommt die erste Berührung am Abschnitt S2 zustande,
und wegen der Reaktionskraft am Abschnitt S2 drehen sich die zwei beiderseits von ihm gelegenen Abschnitte
der Stützbänder 51 um die beiden oberen Ecken 48, die d?n
Klauen 45 der gemeinsamen und einzigen Brücke 41 entsprechen. Die beiden Enden 50 der Stützbänder 51 bewegen sich folglich in bezug auf die Brücke 41 nach unten und werden an die zu reinigende gekrümmte Fläche angepreßt.
der Stützbänder 51 um die beiden oberen Ecken 48, die d?n
Klauen 45 der gemeinsamen und einzigen Brücke 41 entsprechen. Die beiden Enden 50 der Stützbänder 51 bewegen sich folglich in bezug auf die Brücke 41 nach unten und werden an die zu reinigende gekrümmte Fläche angepreßt.
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Claims (12)
1. Wischerblatt mit einem Halter, einer elastischen Wischleiste und zwei Stützbändern, die in längsgerichtete,
seitliche Nuten in der Kischleistejeingebettet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützbänder (11; 31;
51) in allen zur zu reinigenden Fläche, rechtwinkligen
Längsschnitten ihre Winkelrichtung ein oder mehrere Male ändern.
2. Wischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützbänder (11; 31J 51)
an einer oder mehreren im Abstand voneinander gelegenen Stellen s,o miteinander verbunden sind, daß sie nur ein
einziges Band bilden.
3. Wischerblatt nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Halter auf einen mit den Stützbändern starr verbundenen Verbinder
für den Wischhebel reduziert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbänder ihre Winkelrichtung
nur einmal ändern, wobei die Winkelrichtungsänderung an dem Abschnitt der Stützbänder liegt, der dem Verbinder
entspricht, und die Stützbänder an demselben Abschnitt weniger biegsam sind als an ihren beiden Enden.
4. Wischerblatt nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Halter eine Hauptbrücke und eine oder mehrere Nebenwippen mit
Klammern zum Festhalten dsr Stützbänder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbänder (11)
ihre Winkelrichtung an den den Klammern (5) entsprechenden
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Abschnitten (R1,R2) ändern, ausgenommen die Klammern (6)
an den beiden Enden des Wischerblattes, und daß die Stützbänder (11) an denselben Abschnitten (R1,R2) weniger
biegsam sind als an ihren beiden Enden (10) und/oder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klammern (5,6).
5. Wischerblatt nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Halter eine gelenkige Brücke und eine einzige zentrale
Wippe oder eine Zwischenwippe aufweist, die mit einer Nebenwippe zusammenwirkt, welche mit Klammern zum Festhalten
der Stützbänder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbänder (31) ihre Winkelrichtung
an den den Klammern (25) der zentralen Wippe (22), der Zwischen- oder der Nebenwippe(n) entsprechenden Abschnitten
ändern und an denselben Abschnitten weniger biegsam sind als an ihren beiden Enden (30) und/oder
zwischen zwei aufeinanfolgenden Klammern (25,26).
6. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die winkeligen Richtungsänderungen der Stützbänder (11; 31) letzteren eine in
bezug auf die zu reinigende Fläche zumindest annähernd konvexe bzw. konkave Gestalt verleihen.
7. Wischerblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter auf eine
gemeinsame Brücke (41) mit zwei Klammern (45) zum Festhalten der Stützbänder (51) reduziert ist und die Stützbänder
(51) ihre Winkelrichtung dreimal so ändern, daß ihre allgemeine Form der Gestalt eines umgedrehten und
plattgedrückten W zumindest annähernd ähnlich ist.
8. Wischerblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klammern (45) der Brücke
(41) die Stützbänder (51) an den beiden oberen Ecken (48) des umgedrehten W festhalten.
/3 030039/0844
- 3 - 53
9. Wischerblatt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbänder (51)
in ihrem Mittelabschnitt (49*) weniger biegsam sind als an ihren beiden Enden (50).
10. Wischerblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegsamkeit der Stützbänder (51 )
von ihren beiden Enden (50) zu ihrem Mittelabschnitt (49) hin stetig abnimmt.
11. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (41)
und/oder die Stützbänder (51) in bezug auf eine durch die Mitte des Wischerblattes gehende Querebene symmetrisch
sind.
12. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die geringere
Biegsamkeit der Stützbänder (11; 31; 51) durch eine Vergrößerung
und/oder eine entsprechende Verformung ihres Querschnitts exzielt wird.
030039/0844
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