DE3010158A1 - Breitband-schwingungsdaempfer - Google Patents

Breitband-schwingungsdaempfer

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DE3010158A1
DE3010158A1 DE19803010158 DE3010158A DE3010158A1 DE 3010158 A1 DE3010158 A1 DE 3010158A1 DE 19803010158 DE19803010158 DE 19803010158 DE 3010158 A DE3010158 A DE 3010158A DE 3010158 A1 DE3010158 A1 DE 3010158A1
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    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F1/06Regulating pulp flow
    • D21F1/065Shock-absorbing devices

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Description

PATENTANWALT DIPLrING. O. O. BOk=CKER
6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.48 3 0 1 0 1 5 O
667 St. Ingbert, den 13. März 1980 B 108-boe/Kl
Beloit Corporation
1 St. Lawrence Avne.
Beloit, Wisconsin USA
Breitband-Schwingungsdämpfer
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer zum Einbau in eine Rohrleitung zum Dämpfen bzw. Glätten von Druckschwankungen innerhalb einer Flüssigkeit oder Aufschlämmung, insbesondere in dem einem Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine zugeführten Papierstoff zur Herstellung von Papier. In Papierstoff-Zuführungssystemen ist es höchst wünschenswert, wenn der Stoff absolut gleichmäßig und frei von Druckschwankungen der Papiermaschine zugeführt wird. Druckschwankungen, die von Förderpumpen, Sieben oder anderen Störeinflüssen wie beispielsweise von Kavitation herrühren können, verursachen in der herzustellenden Papierbahn Rippen und Rillen. Dieser Effekt begründet weitere Probleme sowohl in der Herstellung als auch im Gebrauch des Papiers.
Man hat das Problem der Riefel-Bildung im Zusammenhang mit dem Grundgewicht oder der Siebpartie der Papiermaschine bereits zu lösen versucht. Ein Weg besteht darin, die Größe der Druckschwankungen von der Entstehung aus, d.h. durch die Auslegung der Förderpumpen und Filter, zu reduzieren, und zwar durch Auswahlmaßnahmen, Neukonstruktion und engere Herstellungstoleranzen beim Bau der Anlage, wie auch eine Beachtung der Strömunglehre empfehlenswert ist, um eine Reduzierung von Druckschwankungen zu erhalten.
Eine universellere Lösung des Problems ist ein Schwingungsdämpfer oder Schallfilter zur wesentlichen Verringerung der Größe der unerwünschten Druckschwankungen oder des Wechsel-Telefon: (06894) 14396, Wohnung 7124 · ^»itVn TPoits^ieclflmPEfteS 101328 - 438, Gebr.Röchling Bank SUngbert 20.013.490
strom-Einflusses auf den Stoff-Fluß ohne wesentliche Störung der gleichbleibenden bzw. "Gleichstrom"-Komponente des Stoff-Flusses zwischen den auftretenden Schwankungen. Eine theoretische und praktische Diskussion der Grundgewicht-Riefel-Bildung und die herrschenden Prinzipien der Dämpfung mittels Reaktions-Filter ist nachzulesen in zwei Aufsätzen der Zeitschrift "Tappi", Band 60, Nr. 10 vom Okt. 1977 sowie Band 60, Nr. 11 vom Nov. 1977.
Indem die Erfindung ein empfindliches, selbsttätig ausgleichendes System mit einer biegsamen Membran benutzt, die auf der einen Seite auf Druckschwankungen in der Flüssigkeit oder Aufschlämmung anspricht und andererseits durch einen automatisch gesteuerten Gasdruck abgefedert und in einer bestimmten Lage gehalten wird, geht die Erfindung aus von der DE-OS 2 649 458, in der ein Schwingungsdämpfer beschrieben ist mit einer Druckkammer, die durch eine biegsame Membran von einer Durchflußkammer getrennt ist, bei dem als Ablaßventil die Eingangsöffnung einer Abluftleitung der Membran dicht gegenüberliegt, um Druckschwankungen in der Flüssigkeit durch Bewegungen der Membran und Steuern der von ihr beherrschten Eingangsöffnung der Abluftleitung zu kompensieren. Der bekannte Schwingungsdämpfer ist zwar ebenfalls zum Einbau in eine Rohrleitung geeignet, jedoch ist die Druckkammer seitlich an ein Rohrleitungsteil angeflanscht, so daß die biegsame Membran die Druckkammer nur einseitig begrenzt und der Querschnitt der Durchflußkammer gegenüber dem kreisförmigen Querschnitt der übrigen Rohrleitung in einen Rechteckquerschnitt übergeht. Abgesehen von den hierdurch verursachten Turbulenzen in der Strömung benötigt der vorbekannte Schwingungsdämpfer wegen des seitlichen Ansatzes einer Druckkammer viel Platz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung des Dämpfungsprinzips eines Schwingungsdämpfers nach der DE-OS 2 649 458 Platz zu sparen, die Voraussetzungen für eine möglichst turbulenzfreie Anströmung des Schwingungsdämpfers zu schaffen sowie die Empfindlichkeit des Schwin-
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gungsdämpfers zu steigern. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Indem die Erfindung als Durchflußkammer ein Rohrleitungsteil innerhalb eines Gehäuses vorsieht, die von zwei gegenüberliegenden Trums bzw. Bahnen der biegsamen Membran begrenzt ist und das Rohrleitungsteil durchsetzt, so daß beide Trums von der strömenden Flüssigkeit beaufschlagt sind, ist es möglich, dem in die Rohrleitung einzusetzenden Rohrleitungsteil und dem das Rohrleitungsteil umgebenden Gehäuse als Luftaufnahmekammer einen im wesentlichen kreisförmigen und platzsparenden Querschnitt zu geben. Indem die Druckkammer einerseits von den beiden Trums der Membran und andererseits von luftdurchlässigen Begrenzungsflächen umgrenzt ist, die nicht nur der
• Aufrechterhaltung des Innendruckes innerhalb der Druckkammer dienen, sondern durch eine schalldämpfend wirkende Ausbildung zugleich der Entstehung von Resonanzen entgegenwirken, wird die an sich bekannte Schwingungsdämpfung über das Ablassen von Druckgas innerhalb der Druckkammer bei Druckminderung in der Flüssigkeit verbessert.
Derffimpfungseffekt wird dadurch gesteigert, wenn jedem Trum der Membran ein Ablaßventil zugeordnet ist und die Ablaßventile aus einseitig geschlossenen Rohren mit jedem Trum der Membran dicht gegenüberliegenden Luftablaßschlitzen bestehen. Gegenüber der bisher punktförmigen Abtastung der Bewegungen der Membran nach der DE-OS 2 649 erhält man hierdurch eine linienförmige Abtastung und somit eine schnellere und wirksamere Gegensteuerung des Innendruckes innerhalb der Druckkammer.
Weitere Erfindungsmerkmale sind in den Patentansprüchen 4 bis 10 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Schwingungsdämpfers gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine Gesamtdarstellung in Ansicht und im Schnitt durch das Gehäuse,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung von Fig. 1 zur besseren Verdeutlichung der Druckkammer,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie IH-III
in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teildarstellung des Querschnittes
nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung des Querschnittes nach der Linie V - V in Fig. 3 bei geschlossenen Ablaßventilen,
Fig. 6 Fig. 6 ein Querschnitt entsprechend Fig. 5 mit geöffneten Ablaßventilen,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Amplitude von Druckschwankungen im Papierstoff über die Frequenz, ohne Anwendung eines Schwingungsdämpfers gemäß der Erfindung,
Fig. 8 eine graphische Darstellung ähnlich
Fig.7 bei eingeschaltetem Schwingungsdämpfer gemäß der Erfindung,
Fig. 9 die Amplitude von Änderungen des Grundgewichtes des fertigen Papiers in Bahnrichtung, bei ausgeschaltetem Schwingungsdämpfer , und
Fig. IO eine graphische Darstellung ähnlich
Fig. 9 mit eingeschaltetem Schwingungsdämpfer gemäß der Erfindung.
Der Einbau-Schwingungsdämpfer gemäß der Erfindung kennzeichnet sich durch eine flache, horizontale Membran-Bauweise mit kurzer Einbaulänge. Der Aufbau ist relativ einfach, da der übergang von einem kreisrunden Querschnitt der Rohrleitung zum anderen ohne kantige übergänge mit breiten horizontalen Abschnitten erfolgt, die graduelle Ablenkungen mit sich bringen und langgezogene übergänge erfordern. Im übrigen ist der
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Schwingungsdämpfer gemäß der Erfindung eingerichtet, um in vorhandene Rohrleitungen für Papierstoff eingebaut zu werden, die üblicherweise unter einem Winkel von etwa 7 geneigt sind, ohne daß konstruktive Änderungen erforderlich sind.
Was die Schalldämpfung angeht, ist der Schwingungsdämpfer gemäß der Erfindung weniger ein"Energieschlucker", sondern mehr ein Energie-Reflektor oder eine Einrichtung, die Energie im Nebenschluß aufnimmt. Als Reflektor ist die Einrichtung nicht auf ein bestimmtes Frequenzband der Schwingungen abgestimmt, sondern arbeitet über ein breites Frequenzband. Der Schwingungsdämpfer gemäß der Erfindung' hat eine niedrige Quer-Impedanz verglichen mit der Impendanz der Rohrleitung, die sich über einen Frequenzbereich von 1 bis 30 Hz erstreckt, so daß eine Schwingungsdämpfung über diesen wichtigen Bereich sichergestellt ist.
Nach Fig. 1 umfaßt der Schwingungsdämpfer ein äußeres Gehäuse 10 kreisförmigen Querschnitts als Luftaufnahmekammer, das an beiden Enden durch Flansche 11 und 12 gegenüber der Rohrleitung abgedichtet ist. Der Schwingungsdämpfer kann in eine bestehende Einlaß- oder Rückleitungs-Rohrleitung für einen Stoff-Auflaufkasten einer Papiermaschine eingesetzt werden, und da seine äußeren Teile unter einem Winkel von über 6 , aber nicht mehr als 7 bis 10 gegenüber der Horizontalen verlaufen, kann der Schwingungsdämpfer in eine konventionell geneigte Rohrleitung eingebaut werden dergestalt, daß das innere Rohrleitungsteil noch unter einem Winkel von mehr als 0 geneigt ist, um die erforderliche Entleerung der Rohrleitung sicherzustellen. Innerhalb des Gehäuses 10 befindet sich ein Rohrleitungsteil 13 mit einem fast horizontalen Mittelstück 13a zwischen einem Paar von exzentrischen Reduktionsstücken 13b und 13c, die das Mittelstück 13a mit der ausgangsseitigen Rohrleitung 14 und der damit koaxialen eingangsseitigen Rohrleitung 15 verbinden.
Die Dimensionen und Gestaltungen der Abschnitte 13a, 13b und 13c sind derart, daß der vom Einlaß zum Auslaß fließende Papierstoff einen im wesentlichen gleichmäßigen Quer-
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schnittsbereich vorfindet/ wodurch Beschleunigungen oder Verzögerungen des Stoffes und damit Druckänderungen nach Bernoulli vermieden werden.
Das Innere des Schwingungsdämpfers ist am besten aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Nach Fig. 3 ist das Rohrleitunngsteil 13 mehrteilig. Es besteht aus zwei gebogenen Halbschalen 16 und 19, die an den gegenüberliegenden Kanten an Paaren von geschlitzten Klötzen 17, 18 zw. 20, 21 angeschweißt sind. Die einander gegenüberliegenden Blöcke 17 und 20 einer Seite sind über Schrauben 22 miteinander im Abstand voneiander verbunden. Zum Block 17 gehört eine Klemmplatte 24 zum Einspannen eines Randes einer biegsamen Membran 25 in Form eines endlosen Bandes, die aus einem bewehrten gummiähnlichen Material besteht. Zum Klemmen der Klemmplatte 24 dienen Muttern 26 und 27. In ählicher Weise arbeitet der Block 20 mit einer Klemmplatte 28 zusammen, um den einen Rand des unteren Trums der Membran 25 über Muttern 29 und 30 einzuspannen. Auf der anderen Seite sind die Ränder der beiden Trume der Membran 25 in ähnlicher Weise eingespannt, wobei dem Block 18 die Klemmplatte 31 mit Muttern 32 und 33 sowie dem unteren Block 21 die Klemmplatte 34 mit Muttern 35 und 36 zugeordnet sind. An den Enden der Trume der biegsamen Membran 25 ist ein Paar von Querbolzen 41 und 42 vorgesehen, um die die Membran 25 herumgezogen ist, wie es am besten aus Fig. 2 und 4 zu erkennen ist. Die Umlenkbolzen 41 und 42 sind über Schrauben 40 (Fig. 4) unter Abdichtung gegen Teile des Rohrleitungsteils 13 gezogen.
Zwischen den die Druckkammer oben und unten begrenzenden Trums der biegsamen Membran 25 befindet sich ein Gitterwerk, bestehend aus einer Mehrzahl von zueinander parallelen starren Leisten 43, die im Abstand voneinander auf Stangen festgelegt sind. Zwischen benachbarten Leisten 43 sind asymmetrische Federelemente 45 aus weichem Schaumstoff wie beispielsweise Polyuretan oder dergleichen vorgesehen, die mit den Leisten 43 verleimt sind.Diese Schaumstoffblöcke 45 bilden relativ weiche zusammendrückbare Federelemente, die Energie vernichten und nachhaltige Abstützungen für die Trums
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der Membran 25 bilden, wobei sie zu den gewünschten "C"-und "R"-Werten der akustischen Eigenschaften des Schwingungsdämpfers beitragen, wie es in den vorerwähnten Beiträgen in der Zeitschrift "Tappi" ausgeführt ist. Bei bestimmten Gelegenheiten, beispielsweise unter Starjoedingungen, kann der innere Gasdruck den auf dem Membran lastenden Druck des Papierstoffes möglicherweise nicht erreichen. Das Netzwerk mit den starren Verbindungen 43, 44 im mittleren Bereich der Schaumstoffblöcke 45 verhindert ein Zusammenquetschen des Schaumstoffes auf nahezu Null-Dicke. Diese Sicherung gegen Zusammenquetschen verhindert es, daß der Schaumstoff im Laufe der Zeit seine Federkraft verliert.
Innerhalb des Gehäuses 10 im Umgebungsraum des Rohrleitungsteils 13 sowie innerhalb des von den Trumen der Membran 25 begrenzten Raumes wird ein im wesentlichen gleichmäßiger Luftdruck aufrechterhalten, indem Druckluft in eine oder mehrere Lufteintrittsöffnungen 47 in das Gehäuse 10 eingeleitet wird. Zum übertritt der Druckluft aus dem Gehäuse 10 in die von der Membran begrenzten Druckkammer sind die bis in die Luftkammer des Gehäuses 10 reichenden Blöcke 17, 18 und 2O7 21 außen mit luftdurchlässigen Begrenzungsflächen versehen, wobei jede Begrenzungsfläche besteht aus einem porösen Filz oder Gewebe 51 (Fig. 2 und 3), umgeben von einem Paar von Siebbändern 52 und 53/ die aus gelochtem Blech bestehen können. Die zusammengesetzten Begrenzungsflächen werden mittels Schrauben 54 gegen die Blöcke 17, 18 bzw. 20, 21 verspannt.
Der Aufbau der seitlichen Begrenzungsflächen 51 bis 53 hat aufgrund des Strömungswiderstandes eine schalldämpfende Wirkung, wenn das Druckgas unter den Schwingungsbewegungen der Membran 25 durch die öffnungen der luftdurchlässigen seitlichen Begrenzungsflächen hin- und herbewegt wird. Wie in den zuvor genannten Veröffentlichungen in "Tappi" ausgeführt ist, dient dieser Widerstand weniger der Schwingungsdämpfung als mehr dem Zweck, stark erhöhte Spitzenwerte von Schwingungen aufgrund von Resonanzerscheinungen zu vermindern.
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Während normalerweise der Innendruck zwischen den beiden T«ms der Membran 25 und der Außendruck innerhalb der strömenden Flüssigkeit im Gleichgewicht sind, soll der Raum zwischen den Trumen der Membran entlüftet werden, wenn eine Auswärtsbewegung des oberen oder unteren Trums oder beider Trums aufgrund von langwelliegen Druckabsenkungen im Papierstoff oder einem Anstieg des Gasinnendruckes erfolgt. Hierzu dienen Ablaßventile, bestehend aus einseitig geschlossenen Rohren 56 und 57 {Fig. 3), die sich quer zu den Trums der Membran 25 erstrecken und Luftablaßschlitze 56 bzw. 57a aufweisen, die dicht gegenüber der Membran 25 verlaufen (Fig. 5 und 6). Wenn der Druck innerhalb des Papierstoffes und die Summe des auf die gegenüberliegenden Flächen der Trume der Membran 25 wirkenden Luftdruckes plus die Vorspannkraft aus den Schaumstoffblöcken 45 im wesentlichen gleich sind, verschließt die Membran 25 die Luftablaßschlitze 56a und 57a, wie Fig. 5 zeigt. Wenn aufgrund eines kontinuierlichen Eintrittes von Druckluft und/oder eines langwelligen Druckverlustes innerhalb des Druckes des geförderten Papierstoffes die Summe der Schaumstoff-Druckkraft plus innerer Druckluft den Außendruck im Papierstoff um einen kleinen Betrag übersteigt, tritt eine Entlüftung der Druckluft über eine oder beide Luftablaßschlitze 56 bzw. 57 ein, die dann nicht mehr von den Trums der Membran 25 verschlossen sind (Fig. 6).Die in die Ventilrohre 56 bzw. 57 übertretende Abluft wird über Leitungen 58 und 59 aus der Druckkammer zur Außenluft hin abgeleitet (Fig. 1,2 und 3).
Im Gegensatz zu anderen Bauarten von Schwingungsdämpfern mit großen flachen Querschnitten benutzt der Schwingungsdämpfer gemäß der Erfindung ein Netzwerk mit vorgespannten Federelementen, die weniger den Quetschkräften Widerstand leisten soli^fls den Kräften, die als große Überschußkräfte auftreten, wenn während der Anlauf-Intervalle der innere Luftdruck noch nicht so weit gestiegen ist, um dem äußeren Flüssigkeitsdruck entgegenzuwirken.
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Die in Fig. 7 bis 10 dargestellten Versuchsergebnisse wurden wie folgt erhalten:
Die Druckverläufe nach Fig. 7 und 8 wurden erhalten über eine lichtstarke Fourier-übertragungs-Spectralanalyse der frequenz-modulierten magnetischen Aufschreibungen von elektrischen Signalen, die über einen Druckgeber erhalten wurden, der zwischen dem Schwingungsdämpfer und dem Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine in der Rohrleitung angeordnet war.
In ähnlicher Weise wurden die Druckwerte nach Fig. 9 und 10 erhalten von AufSchreibungen des Grundgewichtes, geliefert durch ein außerhalb der Maschine angeordnetes Beta-Meßgerät. Das Papier wurde zur gleichen Zeit wie die Druckaufschreibungen hergestellt. Jedes Diagramm gibt den Durchschnitt von 16 aufeinanderfolgenden Spectren an.
Fig. 7 zeigt ein Diagramm des Druckverlaufes über die Frequenz an einer Stelle außerhalb des Schwingungsdämpfers an, bei abgeschaltetem Luftzustrom, d.h. bei nicht eingeschaltetem Schwingungsdämpfer. Man erkennt aus dem Diagramm, daß die dominierende Komponente der Druckschwankungen eine Frequenz von ungefähr 12 Hz hat, die übereinstimmt mit der Eigenfrequenz des Siebes in der Rohrleitung. Alsdie Luftzufuhr eingeschaltet wurde und das System in Gleichgewicht gekommen war, wurden diese Spitzenausschläge mit 12 Hz wesentlich ausgeschaltet, wie Fig. 8 zeigt. Die Schwingungsdämpfung war etwa 13 : 1, oder 22 db.
Die graphischen Darstellungen nach Fig. 9 und 10 zeigen Messungen, die am Papier selbst vorgenommen wurden. Das zur Zeit der Druck-Aufzeichnungen nach Fig. 7 und 8 aus dem Stoffauflaufkasten hergestellte Papier wurde durch ein Beta-Meßgerät vermessen -/ das auf die Abgabe von elektrischen Signalen einjustiert war, die auf das Grundgewicht des Papiers bezogen waren, in Pfund pro 3000 Quadrat-Fuß. Wie Fig. 9 zeigt, gibt es eine dominierende Veränderung des Grundgewichtes in Maschinenrichtung, deren Wellenlänge einer Frequenz von 12 Hz entspricht. Wie Fig. 10 zeigt, wurde dieser Ausschlag tatsächlich beseitigt, wenn der Schwingungsdämpfer eingeschaltet war.
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Diese und andere Versuche zeigen klar, daß der Schwingungsdämpfer gemäß der Erfindung zu einer bedeutenden Verminderung der Ungleichmäßigkeiten des Grundgewichtes in Maschinenrichtung bei Frequenzen führt, die üblicherweise bei Druckschwankungen in Rohrleitungen für Papierstoff vor der Kopfseite eines Stoffauflaufkastens beobachtet werden.
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Claims (9)

  1. PATENTANWALT DlPLrING. C O. BOECKER
    6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.48 3010158
    667 St.lngbert, 13. März 1980 B 108
    Beloit Corporation
    Beloit, Wisconsin, U.S.A.
    Patentansprüche
    {1.)Schwingungsdämpfer zum Einbau in eine Rohrleitung zum Dämpfen von Druckschwankungen innerhalb einer Flüssigkeit oder Aufschlämmung, insbesondere im Papierstoff zur Herstellung von Papier, mit einer Druckkammer, die durch eine biegsame Membran von einer Durchflußkammer getrennt ist, bei dem als Abblaseventil die Eingangsöffnung einer Abluftleitung der Membran dicht gegenüberliegt, um Druckschwankungen in der Flüssigkeit durch Bewegungen der Membran und Steuern der von ihr beherrschten Eingangsöffnung der Abluftleitung zu kompensieren,
    gekennzeichnet durch
    ein Gehäuse (10) ,
    ein Rohrleitungsteil (13)/xler die Flüssigkeit oder die Aufschlämmung führenden Rohrleitung innerhalb des Gehäuses als Durchflußkammer,
    zwei die Druckkammer begrenzende, gegenüberliegende Trums der biegsamen Membran (25), die das Rohrleitungsteil (13) durchsetzt, sodaß beide Trums der Membran von der Flüssigkeit beaufschlagt sind, eine EingangsÖffnung (47) zum Einleiten von Druckgas in das Gehäuse (10) ,
    luftdurchlässige weitere Begrenzungsflächen (51,52,53) der Druckkammer zum Einlaß des innerhalb des Gehäuses (10) eingeleiteten Gases in die Druckkammer, wobei die luftdurchlässigen Begrenzungsflächen zur Verminderung von Resonanzen schalldämpfend ausgelegt sind, und durch mindestens ein von der Membran (25) gesteuertes Abblase-
    Telefon: (06894) 14396, Wohnung 7124 · Konten : Postscheckamt Essen 101328-438, Gebr.Röchling Bank St.lngbert 20.013.490
    030039/0829
    ~2~ 3010151
    ventil (56,56a; 57,57a) innerhalb der Druckkammer, dessen Abluftleitung (58759) durch die Durchflußkammer bis ausserhalb des Gehäuses geführt ist.
  2. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Trum der Membran (25) ein Abblaseventil (56,56a; 57,57a) zugeordnet ist.
  3. 3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblaseventile aus einseitig geschlossenen Rohren (56,57) mit jedem Trum der Membran (25)dicht gegenüberliegenden Luftablaßschlitzen (56a, 57a) bestehen.
  4. 4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmquerschnitt des von der Druckkammer durchsetzten Rohrleitungsteils (13) gegenüber dem übrigen Querschnitt der Rohrleitung (15,14) derart erweitert ist, daß der Strömungswiderstand gegenüber der gesamten Länge der Rohrleitung gleich ist.
  5. 5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungsteil (13) im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
  6. 6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trums der Membran (25) leicht zusammendrückbare Federelemente (45) mit schalldämpfender Wirkung angeordnet sind.
  7. 7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (45) aus Schaumstoff bestehen.
  8. 8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (45) gegen weitgehendes Zusammenquetschen gesichert sind.
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  9. 9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Federelemente (45) im mittleren Bereich durch starre Verbindungen (43,44) gegeneinander abgestützt sind.
    0O. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Membran (25) aus einem
    endlosen Band besteht.
    030039/0829
DE3010158A 1979-03-16 1980-03-17 Schwingungsdämpfer gegen Flüssigkeitsdruckschwankungen in Rohrleitungen Expired DE3010158C2 (de)

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