DE3010083A1 - Hochspannungsstromwandler - Google Patents

Hochspannungsstromwandler

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DE3010083A1
DE3010083A1 DE19803010083 DE3010083A DE3010083A1 DE 3010083 A1 DE3010083 A1 DE 3010083A1 DE 19803010083 DE19803010083 DE 19803010083 DE 3010083 A DE3010083 A DE 3010083A DE 3010083 A1 DE3010083 A1 DE 3010083A1
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Friedrich Dr.-Ing. e.h. 8600 Bamberg Raupach
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Wur Gesellschaft fur Vermoegensverwaltung Mbh 50
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Hochspannungsstromwandler
  • Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsstromwandler gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Hochspannungsstromwandler dieser Art sind beispielsweise durch die DE-PS 25 13 393 bekanntgeworden. Vorteilhaft an dieser Gattung von Hochspannungsstromwandlern ist insbesondere, daß die Isolierungen des die Primärwicklung enthaltenden toroidförmigen Gehäuses und des Ausleitungsrohres vollkommen und getrennt voneinander maschinell hergestellt werden können und daß die Öffnung im toroidförmigen Gehäuse eine Montage der kompletten ringförmigen Eisenkerne nebst Sekundärwicklungen als fertige Montageeinheit ermöglicht.
  • Die Bandagier- und Montagearbeiten werden also bei diesen bekannten Hochspannungsstromwandlern gegenüber anderen vorbekannten Lösungen bereits spürbar herabgesetzt. Es verbleibt jedoch noch immer die Aufgabe, die Zwickelisolation zwischen der Isolation des toroidförmigen Gehäuses und der als Ausleitung wirksamen Kondensatordurchführung so auszuführen, daß in diesem Bereich isoliermäßig keine Schwachstelle entsteht. Dies bedingt insbesondere bei gesteuerten Isolierungen im Bereich des toroidförmigen Gehäuses und der Durchführung immer noch einen erheblichen Isolationsaufwand.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hochspannungsstromwandler der eingangs erwähnten Art konstruktiv so auszugestalten, daß bei deren Herstellung Jegliche manuelle Bandagierarbeit entfällt und ausschließlich vorgefertigte Einzelelemente oder größere Montageeinheiten auch von Hilfskräften zügig zusammengebaut werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Hochspannungsstromwandler nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 durch die Kombination der im Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst.
  • Der Hochspannungsstromwandler gemäß der Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen insbesondere dadurch aus, daß er eine Vorratsfertigung aller wesentlichen Teile und Baugruppen ermöglicht. Dadurch wird nicht nur die Montage einfacher und billiger, sondern auch die Störanfälligkeit derartiger Hochspannungsstromwandler spürbar herabgesetzt. Durch den hohen Gasdruck innerhalb des die Aktivteile enthaltenden Gehäuses wird darüber hinaus der Raumbedarf gegenüber bekannten Lösungen wesentlich herabgesetzt.
  • Bei der Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ergaben sich weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die in den Unteransprüchen erfaßt sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in Ansicht eine schematische Darstellung des Hochspannungsstromwandlers gemäß der Erfindung und Fig. 2 die entsprechende Seitenansicht; Fig. 3 einen Längsschnitt durch das schellenförmige Verbindungsstück, welches das Ausleitungsrohr mit dem toroidförmigen Gehäuse verbindet und Fig. 4 in vergrößertem Maßstabe einen Teilausschnitt der Stoßstelle am Verbindungsstück unter Verwendung eines rohrförmigen Einsatz stückes mit T-förmigem Querschnitt.
  • Der in den Fig. 1 und 2 mit 11 bezeichnete Hochspannungsstromwandler weist vorzugsweise eine aus mehreren Windungen bestehende Primärwicklung 12 auf, die in einem wenigstens annähernd toroidförmigen Gehäuse 13 untergebracht ist. Die zeichnerisch nicht dargestellten Primärwicklungsausleitungen sind von einem Ausleitungsrohr 14 und von einer vorzugsweise kapazitiv gesteuerten Durchführung 15 koaxial umgeben. Der hermetische Abschluß nach außen wird durch einen mit Rippen versehenen Isolator 16 bewirkt. Der Durchführungsraum 17 ist mittels eines Isoliergases, insbesondere Schwefelhexafluorid, niedrigeren Druckes von etwa 1 - 2 bar ausgefüllt, das gleichzeitig als Imprägniermittel für die Isolierung der Kondensatordurchführung 15 verwendet wird. Die mechanische und gegebenenfalls auch die potentialmäßige Verbindung bzw.
  • Überbrückung zwischen dem toroidförmigen Gehäuse 13 und dem Ausleitungsrohr 14 wird durch - in Fig. 3 näher dargestellte - stern- und schellenförmige Verbindungsstücke 18 hergestellt. Letztere werden Jedoch erst dann eingesetzt, wenn die vorgefertigten Ringkerne 20 mit ihren Sekundärwicklungen 19 sowie die zur Festlegung des toroidförmigen Gehäuses 13 und der sekundärbewickelten Eisenkerne 19, 20 dienenden speichen- oder scheibenförmigen Stützisolatoren 21, 21a über die wenigstens annähernd U-förmigen Schenkel des toroidförmigen Gehäuses 13 in ihre Betriebslage gebracht sind.
  • Zum Festlegen der Sekundärwicklungen 19 mit ihren Ringkernen 20 dienen ferner die im Druckgehäuse 22 eingearbeiteten Nischen 23. Das Druckgehäuse 22 ist längsgeteilt und besteht aus den schalenförmigen Teilen 24 und 25, die durch eine umlaufende, druckfeste Dichtung 26 und zeichnerisch nicht dargestellte Schrauben miteinander verbunden sind. Gegebenenfalls kann auch eine stoffschlüssige Verbindung der schalenförmigen Gehäuseteile 24 und 25, beispielsweise durch Schweißen oder geben, in Betracht gezogen werden.
  • Sobald alle aktiven Stromwandlerteile eingebaut sind, werden die freien Enden des die Primärwicklung 12 enthaltenden toroidförmigen Gehäuses 13 und das Rohrende des Ausleitungsrohres 14 mit einem zwei- oder mehrteiligen, stern- und schellenförmigen Verbindungsstück 18 an den Stoßfugen 29, 30 und 31 und an dessen Nahtstellen mechanisch und elektrisch verbunden sowie gasdicht und druckfest abgedichtet. Je nach Wandstärke und Materialart der Rohrenden und des schellenförmigen Verbindungsstückes 18 können die Enden dieser Teile ein- oder mehrstufig abgesetzt und ineinandergeschoben werden, so daß eine Art Labyrinthdichtung erzielt wird.
  • Gegebenenfalls kann man die Dichtungsstellen vor dem Ineinanderschieben der Teile noch mit einem Klebemittel versehen. Da auf die Außenwände dieser Teile durch das Isoliergas ein verhältnismäßig hoher Druck (vorzugsweise im Bereich zwischen 3 bis 10 bar, beispielsweise bei Verwendung von Schwefelhexafluorid) ausgeübt wird, ist es von Vorteil, wenn die Stoß- und Nahtstellen zusätzlich mit einem druckfesten Rohr- oder Schlauchstück 32 überzogen und abgedichtet werden, das gegebenenfalls auf seiner Innenseite mit Klebstoff versehen ist oder verschweißt wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. In diesem Falle überragen die Schlauchstücke 32 die benachbarten Oberflächenteile der Rohre 13, 14 in radialer Richtung um die Wandstärke dieser Schlauchstücke 32. Dies ist in vielen Fällen auf die Wirkungsweise des Hochspannungsstromwandlers ohne Einfluß.
  • Wie Fig. 4 in vergrößertem Maßstab zeigt, lassen sich diese radialen Überstände aber auch grundsätzlich vermeiden. Die Rohrwandung mit der Wandstärke a ist in diesem Falle zweifach stufenweise abgesetzt. Der gegenseitige Abstand der Rohrenden in axialer Richtung ist mit b bezeichnet. Zur Ausfüllung der ersten Stufe werden zu beiden Seiten eines T-förmigen Einsatzstückes 33 die beiden Rohrenden aufgeschoben und gegebenenfalls verklebt. Zur bündigen Ausfüllung der zweiten Stufe wird ein bereits vorher auf eines der beiden Rohrenden im aufgerollten Zustand aufgebrachtes Schlauchstück 34 mit entsprechender Wandstärke über sich selbst abgerollt, so daß es die in Fig. 4 gezeigte Lage einnimmt. Erforderlichenfalls kann auch hierbei die vom Schlauchstück 34 abgedeckte Stelle vorher mit Klebstoff versehen werden.
  • Nach der Verbindung und Abdichtung des Ausleitungsrohres 14 und der Durchführung 15 mit dem sternförmigen, schellenförmigen Verbindungsstück 18, der druckfesten Verbindung der beiden Gehäuseteile 24 und 25 und nach der druckfesten Verbindung des Isolators 16 an einem umlaufenden Flanschstück des Druckgehäuses 22 wird der Gehäuseinnenraum 27 des Druckgehäuses 22 über zeichnerisch nicht dargestellte Ventileinrichtungen mit Isoliergas, vorzugsweise Schwefelhexafluorid, mit einem Druck von etwa 3 - 10 bar gefüllt, wodurch man eine ausgezeichnete Isolier- und Wärmeableitungswirkung erhält. Bei Verwendung anderer Isoliergase kann auch ein höherer Druck angezeigt sein.
  • Damit das Isoliergas ohne große Widerstände sämtliche gammern des Gehäuseinnenraumes 27 durchströmen kann, sind die scheibenförmigen Stützisolatoren 21a mit Durchgangsöffnungen 28 versehen. Letztere können Jedoch auch durch entsprechende Ausschnitte von den scheibenförmigen Sttzisolatoren 21a selbst gebildet werden. Anstatt scheibenförmiger Stützisolatoren 21a können auch speichenförmige Stützisolatoren 21 verwendet werden, wie die Fig. 1 und 2 verdeutlichen.
  • Die für die Erfindung nicht wesentlichen Teile der äußeren Hülle des Hochspannungsstromwandlers, wie der Uberwurfisolator und der Wandlerkopf, gegebenenfalls mit Umschalteinrichtungen, sind in der Zeichnung nur schematisch oder gar nicht dargestellt.
  • Die wesentlichen Fertigungsstufen für einen Hochspannungsstromwandler gemäß der vorliegenden Erfindung laufen günstigerweise wie folgt ab: Maschinelle Herstellung der Durchführung, gegebenenfalls Kondensatordurchführung 15; Maschinelle Herstellung fugenloser, gewickelter Ringkerne aus magnetisch weichem Bandmaterial. Maschinelle Aufbringung der Sekundärwicklungen auf diese Kerne; Auffädeln der sekundärbewickelten Eisenkerne 19, 20 auf das toroidförmige Gehäuse 13; Festlegung der sekundärbewickelten Eisenkerne 19, 20 in den Nischen 23 und deren Zentrierung in bezug auf das toroidförmige Gehäuse 13 mittels der scheibenförmigen Stützisolatoren 21a; Einfädeln der Primärwicklung 12 in das toroidförmige Gehäuse 13; gegebenenfalls vorherige Herstellung und Einbringung der Primärwicklung 12 in ein in seiner Längsmittelebene geteiltes toroidförmiges Gehäuse 13; Aufstülpen des Ausleitungsrohres 14 über die Ausleitungen der Primärwicklung 12; Einsetzen und Verbinden des zwei oder mehrteiligen sternförmigen, schellenförmigen Verbindungsstückes 18 mit dem toroidförmigen Gehäuse 13 und dem Ausleitungsrohr 14; mechanische Befestigung und Abdichtung der Stoßfugen zwischen dem schellenförmigen Verbindungsstück und den Rohrteilen 13, 14; Aufschieben der Durchführung, vorzugsweise Kondensatordurchführung, die gleichzeitig die Trennung und Abdichtung der beiden Druckräume übernimmt; Einlegung der Dichtung 26 zwischen den beiden Hälften 24, 25 des Druckgehäuses 22 und gasdichte Verbindung dieser beiden Gehäusehälften; Aufsetzen des vorzugsweise aus Porzellan bestehenden Außenisolators und des Kopfes mit dessen kundenseitigen Anschlüssen.
  • Der Hochspannungsstromwandler gemäß der Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß jegliche Bandagierarbeit für die Isolierung seiner Aktivteile von Hand entfällt. Das Einbringen der sekundärbewickelten Eisenkerne durch die Lücke des toroidförmigen Gehäuses und deren Zentrierung in bezug auf das toroidförmige Gehäuse ist äußerst einfach und wenig zeitaufwendig. Sämtliche Isolierteile können vorgefertigt und bei Bedarf, wie oben im einzelnen beschrieben, baukastenförmig zusammengesetzt werden.
  • Darüber hinaus bedarf es auch nicht des sonst üblichen Ausdehnungsgefäßes im Wandlerkopf. Vielmehr kann die in dem toroidförmigen Gehäuse druckdicht untergebrachte Primärwicklung unmittelbar mit der atmosphärischen Außenluft in Verbindung stehen. Neben den beiden Druckräumen mit unterschiedlichen Gasdrücken im Durchführungsraum und im Gehäuseinnenraum des Druckgehäuses ist also innerhalb des toroidförmigen Gehäuses der Primärwicklung ein dritter Druckraum mit Atmosphärendruck vorhanden. Andererseits ist es natürlich grundsätzlich möglich, auch das toroidförmige Gehäuse gegenüber der Atmosphäre abzudichten und gegebenenfalls mit einem als Korrosionsschutz wirkenden Gas, wie Schwefelhexafluorid, Stickstoff oder dergleichen, zu füllen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche X Hochspannungsstromwandler mit einer in einem wenigstens annähernd toroidförmigen Gehäuse untergebrachten Primärwicklung, wobei das Gehäuse an seinem Umfang eine Aussparung aufweist, an der ein Ausleitungsrohr für die Primärwicklungsausleitungen angesetzt und das toroidförmige Gehäuse im Bereich der Ansatzstelle des Ausleitungsrohres derart aufgetrennt ist, daß es eine für das Einbringen eines oder mehrerer sekundärbewickelter Eisenkerne ausreichende Lücke aufweist, die von einem mit dem toroidförmigen Gehäuse und dem Ausleitungsrohr verbundenen zwei- oder mehrteiligen, dreischenkligen, schellenförmigen Verbindungsstück überbrückt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) daß das toroidförmige Gehäuse (13) in einem allseitig druckfest und gasdicht hergestellten Gehäuse (22) untergebracht ist; b) daß der die Primär- und Sekundärwicklungen (12, 19) nebst Kernen (20) enthaltende Innenraum (27) des Gehäuses (22) mit einem unter Überdruck stehenden Isoliergas gefüllt ist; c) daß das Gehäuse (22) am Umfang mit Nischen (23) versehen ist, die wenigstens teilweise zur Abstützung der sekundärbewickelten Ringkerne (19, 20) dienen; d) daß zur gegenseitigen Festlegung der Primär- und Sekundärkreise (12, 19), bestehend aus den sekundärbewickelten Kernen (19, 20), scheiben- oder speichenförmige Stützisolatoren (21) vorgesehen sind, die gegebenenfalls Durchgangsöffnungen (28) für das Isoliergas aufweisen oder solche bilden.
  2. 2. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (29, 30, 31) zwischen dem sternförmigen Verbindungsstück (18), dem Ausleitungsrohr (14) und dem toroidförmigen Gehäuse (13) zusätzlich durch ein übergeschobenes Rohr- oder Schlauchstück (32) abgedichtet sind (Fig. 3).
  3. 3. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stoßstellen am Verbindungsstück (18) ein rohrförmiges, gegebenenfalls geteiltes Einsatzstück (33) mit T-förmigem Querschnitt eingesetzt ist, dessen Fugen durch Klebemittel und/oder durch Uberschieben eines Schlauches (34) abgedichtet sind, wobei der Schlauch (34) das Einsatzstück (33) in Längsrichtung beidseitig überragt und im eingebauten Zustand eine solche Wandstärke aufweist, daß er mit der Oberfläche der zu verbindenden Teile bündig abschließt (Fig. 4).
  4. 4. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der die Hochspannungsdurchführung (15) umgebende Durchführungsraum (17) mit einem Isoliergas, jedoch mit niedrigerem Druck als dem Innenraum (27) des Gehäuses (22) gefüllt ist.
  5. 5. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Isoliergases innerhalb des Durchführungsraumes (17) etwa 1 bis 2 bar beträgt.
  6. 6. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergas im Durchführungsraum (17) gleichzeitig zur Imprägnierung der Kondensatordurchführung (15) dient.
  7. 7. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Isoliergases im Innenraum (27) des Gehäuses (22) etwa 3 bis 10 bar beträgt.
  8. 8. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Primärwicklung (12) enthaltende toroidförmige Gehäuse (13) mit der atmosphärischen Außenluft in Verbindung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104377021A (zh) * 2014-11-23 2015-02-25 华建电气有限公司 电流互感器和生产电流互感器的浇注模具以及生产工艺

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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